Tempo 20 auf der Gablenberger Hauptstraße – Welch ein Unsinn

Posted by Klaus on 27th Oktober 2011 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Jetzt geht´s los, Tempo 20 auf der Gablenberger Hauptstraße. Sorgt erst mal dafür, dass der Schwerlastverkehr aus der Albert-Schäffle-, Neuen-, Gablenberger Hauptstraße und Plank- Schwarenbergstraße verschwindet. Umgestaltung recht und gut in der Gablenberger Hauptstraße, dort fahren aber Busse und die sollten aneinander vorbeikommen. Viele Möglichkeiten gibt es da wohl nicht. Warum nicht gleich ne Fußgängerzone? Lasst nur mal die Kirche im Dorf.

Siehe auch Tempo 40

Siehe den Bericht in der SZ vom 26.11.2011 Seite 23, Amtsblatt Nr. 43 vom 27.10.2011
Verkehrskonzept für den Osten

Foto, Klaus

6 Responses to “Tempo 20 auf der Gablenberger Hauptstraße – Welch ein Unsinn”

  1. stratkon sagt:

    Hallo,

    es war doch schon immer einfacher ein Verkehrsschild aufzustellen, denn dabei muss man keine großen Überlegungen anstellen. Die Umweltschutzziele ( sofern welche verfolgt werden sollten ) werden so nicht erreicht, denn je nach Getriebeübersetzung werden bei Aufwärtsfahrt im 1. oder 2. Gang eben mehr Emmissionen frei und es gibt auch mehr Lärm.

    Andererseits kann man dann die 20 Km/h überwachen und dann gibt es Bußgeldbescheide. Die Kosten für die Verkehrsschilder sind völlig vernachlässigbar.

    stratkon

  2. BigB sagt:

    40? 20? Ja was denn nun?

    Fakt ist, dass hier im Osten zuviele Autos unterwegs sind. Den Verkehrslärm und die Luftqualität könnte man als suboptimal bezeichnen.

  3. David sagt:

    Die Gablenberger Hauptstraße ist ja ohnehin nicht gerade breit, da machen sich verkehrberuhigende Maßnahmen richtig gut. Bestimmt gibt’s dann auch bald Schmalspurbusse für solche Schildbürgerideen?!
    Und Tempo 20 finde ich auch klasse – da kann ich dann mit meinem Fahrzeug im Standgas hochzuckeln.

    Im Ernst, Tempo 40 ist ja schon eine Zumutung, aber so was schlägt dem Fass den Boden aus.

  4. BigB sagt:

    Tempo 40 sind für die Gablenberger Hauptstr. angebracht. Schließlich handelt es sich um eine „Einkaufstraße“ und nicht den Autobahnzubringer für die A8 oder die Abkürzung zur B27.
    Vielleicht hätte man lieber einen Teil der 4.5 Milliarden Euro für eine neue Filderauffahrt verwendet…

  5. stratkon sagt:

    Hallo,

    mit unseren Kommentaren benennen wir sehr deutlich die Unfähigkeit, die beim Bezirksbeirat S-Ost beginnt und im Regierungspräsidium endet, bürger- und umweltfreundliche Lösungen zu den Verkehrsproblemen in S-Ost zu schaffen.

    Aber auf diese Art und Weise bringt man es fertig, einen einstmals attraktiven Ortsteil ( Gablenberg ) zu einem Ort der Beliebigkeit abzuwerten.

    stratkon

  6. Thomas Rudolph sagt:

    Ich kann hier meine Vorredner nur unterstützen! Es muss alles getan werden, diesen Schwachsinn und die Zerstörung der Gablenberger Hauptstraße zu verhindern. Auch der HGV Stuttgart-Ost hat sich zu dieser Thematik schon klar geäußert!

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