Archive for 2012

Obstbäume richtig schneiden

Posted by Klaus on 23rd Juli 2012 in Allgemein, Stuttgart

Aktuelles Die städtische Obstbauberatungsstelle bietet am Freitag, 3. August, von 14 bis 16 Uhr im städtischen Lehrgarten Mühlhausen, Heidenburgstraße 35, einen Sommerschnittkurs an. Dabei lernen Interessierte, wie man Obstbäume im Sommer richtig pflegt.

Sauerkirschen, Pfirsiche und Aprikosen können bereits nach der Ernte geschnitten werden. Doch auch beim Kernobst sollte man im Sommer unnötige „Wasserschosse“ wegschneiden. Wie das geht und welche Auswirkungen dies auf den Baum hat, erklärt Obstbauberater Andreas Siegele.

Die Kosten für die Teilnahme betragen 11 Euro. Um eine Anmeldung unter Telefon 216-91471, Fax 216-9591471, E-Mail Andreas.Siegele(at)stuttgart.de wird gebeten. Die restlichen Formalitäten erfolgen dann direkt vor Ort im Lehrgarten.

Weitere Informationen zur städtischen Obstbauberatung, eine Übersicht über das Kursangebot 2012 sowie Anmeldeformulare zu den Kursen sind im Internet unter stuttgart/obstbauberatung abrufbar.

S-Wangen – Sexueller Missbrauch von Kind – Exhibitionist festgenommen

Posted by Klaus on 23rd Juli 2012 in Stuttgart Wangen

Pressemitteilung 23.07.2012 PP Stuttgart

Wangen: Ein 20 Jahre alter Mann ist am Sonntag (22.07.2012) gegen 14.00 Uhr wegen des Verdachts, ein zwölf Jahre altes Mädchen erst verfolgt und ihm dann sein entblößtes Geschlechtsteil gezeigt zu haben, von Polizeibeamten in der Inselstraße festgenommen worden.
Der Mann räumte bei seiner Vernehmung den Vorwurf ein. Der 20-Jährige wurde erkennungsdienstlich behandelt und musste eine Speichelprobe abgeben. Er wird wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes angezeigt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der 20-Jährige, der einen festen Wohnsitz hat, wieder auf freien Fuß gesetzt.
Das Mädchen fuhr mit der Stadtbahn der Linie U4 von Untertürkheim zur Haltestelle Wasenstraße. Ihr gegenüber saß der 20-jährige Mann und starrte sie an. Als das Mädchen an der Haltestelle Wasenstraße ausstieg, folgte ihr der Mann und stellte sich neben sie. Die Zwölfjährige ging ein Stück von ihm weg, der Mann folgte ihr wieder, näherte sich ihr an und entblößte sich dann vor ihr.

Umleitungen wegen Christopher-Street-Day-Parade 28.07.2012

Die SSB informiert Ihre Fahrgäste

Am 28.07.2012 von 16:00 Uhr bis 19:30 Uhr

Am Samstag, 28. Juli 2012, etwa zwischen 16:00 Uhr und etwa 19:30 Uhr, werden die Buslinien 41, 42, 43, und 44, sowie die Busse der StuttgartTour wegen der Christopher-Street-Day-Parade zeitweise örtlich umgeleitet. Bitte weichen Sie in der Stuttgarter Innenstadt nach Möglichkeit auf die Stadtbahnen aus.

Umleitung der Buslinien 41 und 43 im Bereich Marienplatz
Die Linien 41 und 43 werden zwischen etwa 16.00 Uhr und 16.45 Uhr über die Schreiberstraße umgeleitet und können in dieser Zeit die Haltestellen Marienhospital, Marienplatz, Mörikestraße und Marien-/Silberburgstraße nicht anfahren.

Ersatzhaltestellen der Buslinie 41:
Die Haltestellen Marienhospital und Marienplatz Richtung Berliner Platz werden zur Abfahrtshaltestelle Erwin-Schoettle-Platz der Linie 42 verlegt.
Die Haltestellen Marienhospital und Marienplatz Richtung Lerchenrainschule werden zur Ankunftshaltestelle Erwin-Schoettle-Platz der Linie 42 verlegt.
Die Haltestellen Mörikestraße und Marien-/Silberburgstraße werden zur Haltestelle Silberburg-/Reinsburgstraße der Linie 92 verlegt.

Ersatzhaltestellen der Buslinie 43:
Die Haltestelle Marienplatz wird zu den Nachtbushaltestellen Marienplatz der Nachtbuslinien N11 und N1 verlegt.
Die Haltestellen Mörikestraße und Marien-/Silberburgstraße werden zur Haltestelle Silberburg-/Reinsburgstraße der Linie 92 verlegt.

Umleitung der Buslinie 43 im Bereich Rotebühlplatz (Stadtmitte)
Die Busse der Linie 43 werden über die Paulinenbrücke umgeleitet. Die Haltestellen Rotebühlplatz Richtung Feuersee und Wilhelmsbau in beiden Richtungen können während des Umzugs nicht angefahren werden.

Ersatzhaltestellen:
Die Haltestellen Rotebühlplatz und Wilhelmsbau Richtung Feuersee werden zur Haltestelle Rathaus verlegt. Bitte nehmen Sie die Stadtbahnlinien U2 oder U4 ab Rotebühlplatz Stadtmitte.
Die Haltestelle Wilhelmsbau Richtung Killesberg wird zur Haltestelle Rotebühlplatz Richtung Killesberg verlegt.

Die Busse halten auch an den Haltestellen Österreichischer Platz und Marienstraße an der Umleitungsstrecke.

Umleitung der Buslinien 42 und 44 im Bereich Schlossplatz
Die Busse der Linien 42 und 44 können zwischen 16:45 Uhr und etwa 19:30 Uhr die Haltestellen Schlossplatz und Charlottenplatz in der Planie nicht anfahren.

Ersatzhaltestellen der Linie 42:
Die Endhaltestelle Schlossplatz sowie die Haltestelle Charlottenplatz Richtung Schlossplatz wird zur Haltestelle Charlottenplatz der Linie 44 in Fahrtrichtung Killesberg verlegt. Diese Haltestelle dient nur zum Ausstieg.
Die Abfahrtshaltestelle Schlossplatz und die Haltestelle Charlottenplatz Richtung Erwin-Schoettle-Platz wird zur Haltestelle Charlottenplatz der Linie 44, Seite Akademiegarten, verlegt. Die Abfahrt der Busse erfolgt eine Minute nach der regulären Abfahrtszeit vom Schlossplatz.

Ersatzhaltestellen der Linie 44:
Die Haltestelle Schlossplatz Richtung Westbahnhof wird zur Haltestelle Charlottenplatz Richtung Westbahnhof verlegt. Die Abfahrt der Busse erfolgt eine Minute nach der regulären Abfahrtszeit vom Schlossplatz direkt zur Haltestelle Dorotheenstraße.

Sie erreichen den Schlossplatz ab Haltestelle Charlottenplatz auch mit den Stadtbahnlinien U5, U6, U7, U12 und U15.

Umleitung der Buslinie 92 im Bereich Rotebühlplatz (Stadtmitte)
Die Busse der Linie 92 werden über die Paulinenbrücke zum Österreichischen Platz umgeleitet. Dort haben Sie Anschluss an die Stadtbahnen. Die Haltestellen Rotebühlplatz und Wilhelmsbau können während des Umzugs nicht angefahren werden.

Ersatzhaltestellen:
Die Haltestellen Rotebühlplatz und Wilhelmsbau werden zur Haltestelle Österreichischer Platz verlegt.

Info der SSB: SSB/Geplante-Umleitungen-und-Ersatzverkehre
Foto, Archiv GKB

Klassik im Kloster Bad Herrenalb – Sommerkonzert 2012 – Ein voller Erfolg

(v. links) Sabine Zoller – Initiatorin Klassik im Kloster, Brigitte Fried – Pfarrerin, Mattias Krampe – Organist — hier: Bad Herrenalb – Klosterkirche.

Die Veranstaltung war  sehr gut besucht. Rund 250 Besucher lauschten den Klängen der Walcker Orgel mit Werken von Edvard Grieg.

Der Empfang trotz herbstlicher Temperaturen im Kloster mit der Trachtengruppe Bade Herrenalb eine willkommene Oase mit lukullischen Köstlichkeiten aus der Ortenau:

Wein aus Durbach – Klingenberger und Spätburgunder – Wasser – und Bauernbrot mit Schmalz.

Der Gesamterlös der Veranstaltung beträgt 1.300 €  der für folgende Themen verwendet wird:

– Instandhaltung der Walker Orgel ( Grundstock für die Überholung, geplant in 5-6 Jahren)
Jugendarbeit der Stadt Herrenalb
– Trachtenverein Bad Herrenalb

Herzlichst

Ihre

Sabine Zoller

Infos auch unter: facebook/Klassik-im-Kloster und Klassik-im-Kloster
Unsere Beiträge: Klassik-im-Kloster

Fotos, Veranstalter

Weil der Stadt – Zeitungsbericht „Standort für Seniorenheim bringt Bürger auf die Beine“

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Allgemein, Fotos, Heckengäu, Vereine und Gruppen

Vor der Gemeindratssitzung (17.07.2012)

Den Zeitungsartikel findet man unter: genini-wds/presse und Infos auch unter facebook/ generationeninitiative.wds

Fotos, Klaus

Moderne Stadtplanung – Widerspruch zwecklos!

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

S-Mitte/S-Nord – Widerspruch ist sinnlos, nicht nur im Bezirksbeirat, der ohnehin jederzeit überstimmt werden kann. Widerspruch ist auch im Gemeinderat sinnlos. Die Beratungen zum Um- und Ausbau der Wolfram- und vor allem der Heilbronner Straße in den kommunalpolitischen Gremien sind reine Informationsveranstaltungen über „den Stand des Projekts“. Der ist auf drei Seiten Papier zusammengefasst, auf denen erklärt ist, wie für zehn Millionen Euro der Straßenzug rund um das Bahnhofgelände umgebaut wird. Die Unterlagen zum Lärm auf dem Frühlingsfest umfassen 15 Seiten. Auf den breiteren Straßen soll der Verkehr fließen, den das neue Wohn- und Geschäftsgebiet samt dem Einkaufszentrum anlocken wird, das auf dem S?21-Gelände entsteht.

Widerspruch gab es reichlich. Erst nörgelten die Bezirksbeiräte im Norden: Die Straßen würden zu breit, die Pläne seien für Autos entworfen, nicht für Menschen. Dann schimpften die Bezirksbeiräte in der Stadtmitte. Der Grundton war der gleiche, wenn auch ungleich härter, vor allem beim Sozialdemokraten Manuel Krauß: „Das ist eine Scheißplanung.“

Ein Konzept nach dem Motto der autofreundlichen Stadt

Derart drastisch formulierte das zwar kein anderer der Lokalpolitiker, aber im Grundsatz herrschte über alle politischen Richtungen weg ungewohnte Einigkeit. „Ich halte das für kompletten Unsinn“, sagte der Liberale Christian Wulf. Wenn ein solcher Straßenausbau verwirklicht wird, „können wir uns in Zukunft alle Verkehrspläne hier sparen“, meinte die Linke Rita Krattenmacher.

Die Meinung der Grünen lag schriftlich auf dem Tisch – ein Antrag der Gemeinderatsfraktion, formuliert rund um die Kernaussage: „Ein Konzept aus vergangenen Tagen nach dem Motto der autofreundlichen Stadt.“ Dabei könnten auch Grüne aus den Plänen durchaus Erfreuliches herauslesen. An und inmitten der Heilbronner Straße sollen insgesamt 65?Bäume gepflanzt werden. Neue Fuß- und Radwege werden die Straßenschneise säumen. Für Fußgänger werden Ampeln installiert, wo ein Überqueren der Hauptverkehrsader heute unmöglich ist – es sei denn bei Stau.

In der Gesamtrechnung wird es nach dem Umbau rund um den Bahnhof eher weniger als mehr Straßen geben. Auf der Heilbronner Straße soll der Verkehr künftig durchgängig auf sechs Geradeausspuren fließen, drei in jede Richtung. Asphaltiert wird dafür aber nicht, denn der Bus wird ins neue Stadtviertel umgeleitet. Deshalb werden die bisher reservierten Spuren frei. Zwar wird die Wolframstraße künftig durchgängig vierspurig sein, aber im Gegenzug entfällt die Straße „Am Schloßgarten“. Neu gebaut werden im Wesentlichen nur die Kreuzungen zu den Straßen, die ins künftige Rosensteinviertel führen.

Stadt hat der Bahn die Planung vertraglich zugesichert

Das Konzept ist zwar bereits zehn Jahre alt, aber insgesamt hält Stephan Oehler, der oberste städtische Verkehrsplaner, den Umbau keineswegs für eine Überbleibsel aus der Freie-Fahrt-für-freie-Bürger-Zeit. Aber „es wird nicht mehr gemacht, als man machen muss“, sagt er. „Wir würden heute auf ähnliche Dimensionen kommen.“ Sonst würde zumindest zu Hauptverkehrszeiten die Heilbronner Straße zu einem vierspurigen Parkplatz.

Den Widerspruch weckt – abgesehen davon, dass alles Widerspruch weckt, was die Ziffernkombination 21 enthält – dass die Stadt vor zehn Jahren die Um- und Ausbauten der Bahn versprochen hat. Womöglich würde eine aktuelle Gemeinderatsmehrheit diese Versprechen kassieren, sie kann aber nicht. Die Stadt hat der Bahn die gesamte Planung vertraglich zugesichert und zwar so, dass die Bahn sogar das Recht hat, die Straßen selbst auszubauen, sollte die Stadt sich weigern, das Projekt zu verwirklichen. Im Gegenzug zahlt die Bahn rund die Hälfte der Baukosten.

Einen zweiten Vertrag hat die Stadt erst vor einem Jahr mit dem Konzern ECE geschlossen. Dessen Pläne für das „Milaneo“ getaufte Einkaufszentrum an der Wolframstraße waren lange umstritten. Abgesehen von architektonischen Details ging es vor allem der SPD und den Grünen im Gemeinderat um „ein Mobilitätskonzept, um die optimale Erreichbarkeit des Einkaufszentrums sicherzustellen“. Die Bauarbeiten beginnen im nächsten Jahr.

Sieht so moderne Stadtplanung aus? Verträge werden irgendwie geschlossen und unterliegen keinerlei Kontrolle? Die Hoheit über das Recht, Straßen zu bauen wird einfach abgegeben und durch ein wirtschaftlich orientiertes Aktienunternehmen ausgeführt? Was kommt als nächstes? Müssen wir Maut bezahlen, wenn wir die Wolframstraße zukünftig benutzen? Was sind das bitte für Zustände?

bineckartor/moderne-stadtplanung-widerspruch-zwecklos/

Die Villa Berg – Sie zerfällt langsam

Es wird viel geredet und diskutiert und passieren tut NICHTS. Die Zustände dort werden immer schlimmer. Während unsere Politiker und die Verantwortlichen reden holt sich die Natur zurück was Ihr einst genommen wurde. Wenn man sich das Buch „Die Villa Berg und Ihr Park“ ansieht kommt einem das Grausen wie es dort jetzt aussieht. In den Zeitungsberichten kommen die tollsten Vorstellungen wie es dort mal wieder aussehen soll. Wir haben uns mal wieder dort umgeschaut, bei jedem Besuch sieht es katastrophaler aus.

Fotos Villa-Berg, Sabine und Klaus

UFO oder was????

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Allgemein

Dieses Bild haben wir heute aufgenommen 10.55 Uhr, bei der Villa Berg


Leider konnten wir bis jetzt das Flugobjekt nicht identifizieren. Heißluftballon??

Foto, Klaus

Es flog von Osten nach Westen mit der Geschwindigkeit eines Ballons über Stuttgart

Weitere Ufo-Sichtungen unter betzingen.blogspot/2012/08/ufo-uber-reutlingen-und-der-achalm

Stuttgart-Ost – Fahrbahnbelag wird erneuert – Cannstatter Straße 27.07. bis 18.08.2012

Fahrbahnbelag wird erneuert

Auf der B14 Cannstatter Straße im Bereich zwischen Heilmann- und Villastraße wird von Freitag, 27. Juli, bis 18. August der Fahrbahnbelag in Fahrtrichtung Bad Cannstatt erneuert.

Dabei wird der alte Asphaltbelag abgefräst und ein so genannter „lärmoptimierter“ Sonderasphalt aufgebracht, der den Verkehrslärm in diesem Streckenabschnitt reduzieren soll. Dieser Fahrbahnbelag kam bereits 2011 probeweise in Bad Cannstatt zum Einsatz und erzielte gute Ergebnisse in der Lärmminderung.

Zusätzlich zum oberen Fahrbahnbelag werden auch die darunter liegenden Asphaltschichten ausgetauscht.

Auf der Cannstatter Straße sind täglich bis zu 80 000 Fahrzeuge unterwegs, daher wird während der Bauzeit einer der Fahrstreifen stadtauswärts vor der Tankstelle auf die Gegenrichtung verschwenkt. Damit stehen dem Verkehr immer zwei Fahrstreifen in jede Richtung zur Verfügung.

Das Tiefbauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer um besondere Vorsicht beim Passieren des Baustellenbereichs.

Foto, Archiv GKB

 

Initiative gegen Nachwuchssorgen beim Katastrophenschutz

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Allgemein, Vereine und Gruppen

„Die Mitwirkung im Bevölkerungsschutz ist gerade auch für Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund eine gute Gelegenheit, Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen und sich über das Ehrenamt weiter in die Gesellschaft zu integrieren.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall am Samstag, 21. Juli 2012, in Stuttgart. Er begrüße ausdrücklich, dass der Landesbeirat für den Katastrophenschutz beschlossen habe, auf die wegen der demografischen Entwicklung zunehmend schwieriger werdende Nachwuchsgewinnung zu reagieren. Die im Bevölkerungsschutz tätigen Organisationen setzen dabei neben Appellen an die Bevölkerung und der bisher praktizierten Werbung, beispielsweise durch Prospekte, Vorführungen und Ausstellungen, künftig verstärkt auch auf das Internet. „Hier gibt es beim Stadtfeuerwehrverband und dem THW Karlsruhe schon erste positive Erfahrungen“, sagte Gall.

Aufgabe des Katastrophenschutzes sei es, im Falle großer Schadensereignisse die im Land vorhandenen Kräfte zu bündeln und schnellstmöglich unter einer einheitlichen Leitung den vor Ort Betroffenen die zur Abwehr von Gefahren erforderliche überörtliche Unterstützung zukommen zu lassen. „Das Rückgrat bilden dabei die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, ohne die ein effizienter Bevölkerungsschutz nicht zu leisten wäre“, betonte der Innenminister. Für die Mitwirkung erhielten die im Land tätigen Hilfsorganisationen landes- und bundeseigene Fahrzeuge und finanzielle Zuschüsse.

Zusatzinformationen

Nach § 8 des Landeskatastrophenschutzgesetzes wird der Beirat für den Katastrophenschutz vom Innenministerium bestellt. Mitglieder sind neben Vertretern der Kommunalen Landesverbände und des Landesfeuerwehrverbandes insbesondere Vertreter der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen. Dazu gehören die Landesverbände des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter-Unfall-Hilfe, des Malteser Hilfsdienstes, des Arbeiter-Samariter-Bundes, der Bergwacht, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, der Deutschen Rettungsflugwacht und des Bundesverbandes Rettungshunde. Weitere Teilnehmer sind Vertreter der Bundeswehr und der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk sowie Vertreter der Kirchen.

Das Internetangebot des Stadtfeuerwehrverbandes und des THW Karlsruhe ist unter der Adresse helfen kann jeder/ueber-uns/ abrufbar.

Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg

Weitere Infos:
THW Bund Landesverband Baden-Württemberg

Fotos, Archiv GKB