Neuer OB in Stuttgart FRITZ KUHN

Posted by Klaus on 21st Oktober 2012 in Allgemein, Stuttgart

Kuhn, Fritz 52,9%

Turner, Sebastian 45,3%

Vorläufiges Endergebnis 433 Wahlbezirke
Landeshauptstadt Stuttgart OB-Wahl 2012 (Neuwahl)

Fotos, Markus Palmer, Klaus

6 Responses to “Neuer OB in Stuttgart FRITZ KUHN”

  1. BigB sagt:

    Schaut so aus, als wäre Stuttgart der Brezelhölle entronnen.

  2. […] « Modelleisenbahn Börse mit Auto- und Spielzeug in Fellbach 18.11.2012 Neuer OB in Stuttgart FRITZ KUHN […]

  3. stratkon sagt:

    Hallo,

    das Wahlergebnis lässt CDU und FDP ( wer? ) tief in das Tal der Tränen sinken und wenn der Brezelheini behauptet, dass es ein Konservativer in Stuttgart schwer hat, dann soll er erst einmal so konservativ wie Fritz Kuhn werden.

    Eine Stichwahl gewinnt man nicht nur mit einer einfachen Mehrheit, man kann sie auch, so wie Fritz Kuhn, mit 52,9% der Stimmen gewinnen. 🙂

    Jetzt bin ich aber gespannt, wie das Ergebnis dem Abriß – Schuster gefällt.

    stratkon

  4. Wolfgang sagt:

    Sehr geehrter Herr stratkon ! Ich möchte mal Ihren Kommentar sehen, wenn man sie als Brezelheini beschimpfen würde. Ihre Kommentare in Ehren, aber ich finde, das ist unter der Gürtellinie. das ist schon BZ-Niveau.Oder erklären sie mir, warum Sie diesen Menschen so bezeichnen.Wir in Esslingen haben vielleicht etwas verpasst.

    Wolfgang

  5. stratkon sagt:

    @ Wolfgang

    Am letzten Samstag wurde ich von Jugendlichen als „Rentnersau“ bezeichnet, denen ich weder Geld noch Zigaretten geben wollte. Schon früher wurde ich als „Z-Sau“, als „SS-Scherge“, als „Wehrmachts-Sau“ usw. beschimpft. Soweit dazu!

    Turner wurde Platz an einer Reklamesäule ( Heilbronner Str./Wolframstr.) für ein riesiges Brezelplakat (Mietkosten regulär bis zu 90.000 €/Monat ) für ein Nasenwasser zur Verfügung gestellt. Der Vermieter hat Geschäftsbeziehungen mit der Stadt Stuttgart.Über das zu Beginn kostenlose Wahlkampfbüro möchte ich nichts weiter sagen. Dumm wenn es dem Bürger auffällt.

    Entgegen den Regeln wurde das Wahlplakat schon vor der Zeit gezeigt. Begründung: Das Wahlplakat dürfe gezeigt werden, das es sich auf Privatgrund und nicht im öffentlichen Raum befindet.

    Wer sich also in die Öffentlichkeit begibt, muss damit rechnen nicht nur Freunde zu finden. Ausserdem gilt immer noch das statement von Mrs. Eleanore Roosevelr: “ If you can´t stand the heat, stay out of the bedroom!“

    stratkon

  6. BigB sagt:

    Die Welt ist rauer geworden! Wer ist schuld? RTL, die mit ihren Bohlens und Scripted Reality Soaps das Schikanieren und Beleidigen konsens“fähig“ machen? Eine Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, die von den Menschen nichts anderes fordert, als den Ellbogen auszufahren?

    Mal ehrlich, wenn jemand Ihnen, Wolfgang, auf der Autobahn den Weg schneidet oder sich einer vordrängelt in der Schlange am Supermarkt, dann kommen selten zuerst ein wohlgesonnener Gedanke in den Sinn.

    Der o.g. Brezelheini, mit dem überparteilichen Auftrag angetreten, für Verbrüderung und Liebe in Stuttgart zu sorgen, nachdem die hiesigen Unterstützerparteien das Volk mit Wasserwerfern und Schlagstöcken bearbeiten liess und sich über geltendes Recht im Falle des EnBW-Kaufes hinwegsetzten.
    Nun hat dieser Heilsbringer in Brezelskostüm, nachdem er der Tatsache gewahr wurde, dass ihm die Felle wegschwimmen was getan? Richtig: mit Großkotzigkeit (die ich gerne mit den Wahlwerbebroschüren belegen kann, die unangefordert in meinem Briefkasten lagen – Keine Werbung – Sie verstehen?) geantwortet. Und über Großkotze denken viele Leute ähnlich: Was für ein Arsch?! Brezelheini ist da etwas differenzierter und geht nicht unter die Gürtellinie, sondern zielt eher auf den Sitz des Verstandes.

    In diesem Sinne sind wir froh, dass der Brezelscherge wieder in seinem Berlin stattfindet, wo seiner Verpflichtung als Privatier und Netzwerker nachgehen kann.

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