Archive for 2014

Von Blechautos und Märklin-Kränen

Ausstellung im Heimatmuseum Betzingen zeigt Spielzeuge von früher

Der Märklin-MetallbaukastenGemäß dem Motto „Bauen, Fahren, Spielen“ präsentiert die Ausstellung technisches Spielzeug von den 50ern bis in die 90er Jahre. Kulturamtsleiter Dr. Werner Ströbele gab den Startschuss und stellte auch gleich Erika Hirrlinger von der Alpenverein Ortsgruppe als Nachfolgerin des bisherigen Museumsleiters Karl Schall vor. Zusammen mit ihr freute er sich über die verschiedenen Exponate, die allesamt aus der Privatsammlung des Betzingers Holger Lange stammen. Er hatte die Spielzeuge ursprünglich für seine Kinder gekauft Hafenkranhat. „Der ‚große Bub‘ wollte, dass die kleinen Buben mit Spielzeug aus solidem Material spielen können – Holz und Metall, statt Plaste und Elaste,“ sagte der 60-Jährige mit leichtem Augenzwinkern bei der Ausstellungseröffnung. Gezeigt werden Spielzeuge zum selber Konstruieren und Fahren, zum Beispiel Auto- und Traktorenmodelle. Darunter findet sich zum Beispiel ein alter Porsche-Dieseltraktor, mehrere VW-Käfer oder ein „Trabbi“, alles im Modellmaßstab 1:32. Ein ganz anderer Schaukasten widmet sich den Metallbaukästen der Firma Märklin. Mit den buntlackierten Lochstreifen konnten die Kinder früher nach Anleitung bauen oder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und als kleine Ingenieure eigene Geräte und Fahrzeuge konstruieren.

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Museum-im-Dorf-BetzingenDie Sonderausstellung „Bauen, Fahren, Spielen“ kann vom 6. April bis zum 26. Oktober 2014 im Museum ‚Im Dorf‘ in Betzingen besucht werden, immer sonntags von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Link zum Museum in Betzingen

Info: Stadt Reutlingen

Archivfotos von Steffen, Sabine und Klaus

Siehe auch Erinnert Ihr Euch noch an die Märklin-Metallbaukästen???

Waldbrandgefahr wegen Trockenheit

Posted by Klaus on 7th April 2014 in Allgemein

WaldbrandgefahrDas anhaltend schöne, früh- sommerliche Wetter hat auch seine Schattenseiten: Früher als üblich ist die Waldbrandwarnstufe in Stuttgart auf 4 („hohe Gefahr“) gestiegen.

Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt ruft alle Bürgerinnen und Bürger zu erhöhter Achtsamkeit auf und macht auf das generelle Rauchverbot im Wald aufmerksam. Insbesondere die Nutzerinnen und Nutzer von Grillstellen sollten darauf achten, dass kein Funkenflug entsteht und die Feuerstelle beim Verlassen zuverlässig abgelöscht wird. Auch weggeworfene Flaschen oder sonstige Gläser können über den Lupeneffekt eine Entzündung des knochentrockenen Laubes im Wald verursachen.

Waldbrandgefahr2Sollte die trockene Witterung noch länger anhalten, muss über eine Sperrung der Grillstellen im Wald nachgedacht werden. Die Behörden werden den weiteren Verlauf über die nächsten Tage kritisch im Auge behalten und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen.

Info, Stadt Stuttgart

Archivfotos

Abrissarbeiten Am Klingenbach

Posted by Klaus on 7th April 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

K-Am-Klingenbach-43Zur Zeit werden die Gebäude Am Klingenbach 41 – 43 abgerissen. Neue Wohnungen sollen gebaut werden.

Ob die Wohnungsmieten in den Neubauten „bezahlbar“ sind wollen wir hier einmal in Frage stellen.

Siehe auch unseren Bericht Da rückt demnächst der Abrissbagger an

Fotos, Klaus

Osterspaziergang der Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd

„Vom Eiernest zum Hasenberg“

Samstag, 19. April 2014, um 15 Uhr ab Liebigstr. 35/Eiernest

SONY DSCDer Spaziergang beginnt in der Liebigstr. 35 im Heslacher Eiernest, wo auch das Flugblatt zum „Stuttgarter Kabelattentat“ – der ersten Aktion gegen den totalen Machtanspruch der Nazis nach deren Machtantritt – erstellt wurde, und endet vor dem Haus Hohenburg in der Hasenbergsteige 79. Hier wohnte der Kunsthistoriker und Kriegsgegner Dr. Gottfried Hermann Wurz, der kurz vor Kriegsende auf einem Todesmarsch aus dem KZ Flossenbürg erschossen wurde. Auf dem knapp zweistündigen Weg erinnern zahlreiche Stolpersteine an die Verfolgung und Vernichtung der ehemaligen jüdischen Nachbarn, der politisch motivierten Widerständler und der „Euthanasie“-Opfer in der Zeit des Nationalsozialismus.
Gleichzeitig wird auch auf die Entwicklung Heslachs vom Dorf zur Industrievorstadt eingegangen.

Führung: Werner Schmidt und weitere Mitglieder der Initiative Stolperstein Stuttgart-Süd

Weitere Infos Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd

Archivfoto fotogalerie-stuttgart/Detlef

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin von wirtemberg zugeschickt, vielen Dank

Mitarbeiter-Engagement bringt DHL Aus- zeichnungen ein

Posted by Klaus on 7th April 2014 in Allgemein

DP-DHL-DHL Express hat in den letzten Jahren vielfache Auszeichnungen als vorbildlicher Arbeitgeber erhalten. Ganz aktuell hat das Top Employer Institut die Verbesserungen der Arbeitsbedingen bei DHL in verschiedenen europäischen Ländern gewürdigt.

Wir nutzen diese Gelegenheit, hier einmal einen etwas anderen Weg für unsere Pressemitteilungen einzuschlagen. Lesen und SEHEN Sie in unserem „Bild-Bericht“, warum unsere Mitarbeiter unser wertvollstes Gut darstellen. Weiterlesen

Foto, DP DHL

Schönbuch ist Waldgebiet des Jahres 2014

Posted by Klaus on 7th April 2014 in Allgemein

?Das Waldgebiet des Jahres wird durch den Bund Deutscher Forstleute ausgelobt und über eine Onlineabstimmung gewählt. Der Schönbuch erreichte dabei rund 59 Prozent der Stimmen und siegte damit deutlich vor den Mitbewerbern. Gefeiert wird in den kommenden Monaten im gesamten Schönbuch.

Schön13„Der Schönbuch ist 1972 als erster Naturpark in Baden-Württemberg gegründet worden. Er ist als grüne Lunge zwischen Stuttgart und Tübingen ein beliebtes Ausflugziel. Gleichzeitig ist er wichtiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Die Auszeichnung zum Waldgebiet des Jahres 2014 ist eine tolle Bestätigung für den Schönbuch und für alle engagierten Menschen, die sich für dieses Waldgebiet einsetzen – von den hauptamtlichen Försterinnen und Förstern bis zu den Ehrenamtlichen in den Naturparkvereinen“, sagte der baden-württembergische Forstminister Alexander Bonde am Samstag in Tübingen.

„Die Naturparkvereine erhalten und fördern die Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft. Es ist auch der nachhaltigen Waldbewirtschaftung zu verdanken, dass der Schönbuch als reizvolle Kulturlandschaft für Erholungssuchende so attraktiv ist“, so Bonde. Knapp 70 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sähen nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage von ForstBW ihren Anspruch an den Wald als gut erfüllt an. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung in der Diskussion mit der Gesellschaft, die sich zugleich an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiere, sei gleichwohl eine bleibende Herausforderung für die Forstwirtschaft.

Schön11Der Schönbuch

Das Waldgebiet des Jahres wird durch den Bund Deutscher Forstleute ausgelobt und über eine Onlineabstimmung gewählt. Der Schönbuch erreichte dabei rund 59 Prozent der Stimmen und siegte damit deutlich vor den Mitbewerbern Steigerwald (Bayern), Zittauer Gebirge (Sachsen) und Lieberoser Heide (Brandenburg).

 

Gefeiert wird in den kommenden Monaten im gesamten Schönbuch. Mit rund 120 Veranstaltungen wird ein breit gefächertes Angebot durch die verschiedensten Partner angeboten. Die Aktivitäten zum Waldgebiet des Jahres werden durch den Bund Deutscher Forstleute, dem Naturpark Schönbuch und dem Förderverein Schönbuch, den unteren Forstbehörden der Landkreise Tübingen, Böblingen, Reutlingen und Esslingen sowie dem Landesbetrieb Forst Baden-Württemberg getragen.

Der Schönbuch ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in der Region Stuttgart und liegt zwischen Stuttgart, Herrenberg und Tübingen. Fast die gesamte Fläche (99 Prozent) ist als Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, FFH- oder Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Sieben von neun heimischen Spechtarten und 16 von 20 Fledermausarten sowie die meisten in Deutschland vorkommenden Baumarten sind im Schönbuch zu finden. In den naturnahen und praktisch unverbauten Bächen „Goldersbach“ und „Schaich“ finden anderorts seltene Tierarten wie Wasseramsel, Eisvogel, Feuersalamander und Steinkrebs ihren Lebensraum. Der Schönbuch ist zudem eines von fünf Rotwildgebieten Baden-Württembergs.
naturpark-schoenbuch.

forstbw

Schönbuch

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Archivfoto

BSI-Sicherheitstest – E-Mail-Adressen

Posted by Klaus on 7th April 2014 in Allgemein

Dieser Service wird Ihnen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zur Verfügung gestellt

 

Testet Eure E-Mail-Adressen!!!

 

www.sicherheitstest.bsi.de

Baden-Württemberg-Tag 3. – 4. Mai 2014

Rathaus Waiblingen

Waiblinger Innenstadt und Brühl- wiese

Unter dem Motto „Alte Mauern – Neue Wege“ finden vom 2. Mai bis 5. Oktober die Heimattage in Waiblingen statt. Das Programm ist vielfältig und reicht von Papierkunst, über einen Marathon bis hin zu Rock- und Popmusik für Jung und Alt. Los geht’s mit dem Eröffnungswochenende zum Thema Baden-Württemberg.

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Infoseite: heimattage-waiblingen
Weitere interessante Informationen zu den Heimattagen finden Sie hier: Veranstaltungsflyer (PDF)

Info: Stuttgart-Marketing GmbH

Archivfoto

Wie das Leben laufen lernte – Neuartiger Roboter hilft die Evolution der Fortbewegung zu verstehen

Presse-Information der Daimler und Benz Stiftung

Eine Fährte in die Vergangenheit: Bionik als Schlüssel zum Verständnis, wie die Welt vor 300 Millionen Jahren auf die Beine kam

Daimler und Benz StiftungEin Blick, weit zurück in der Zeit: Der Thüringer Wald im Perm, lange bevor die ersten Dinosaurier auf der Bildfläche erscheinen. Im Uferbereich eines Gewässers hinterlässt eine rund einen Meter lange Echse ihre Fußabdrücke. Und damit einen Schatz für die Wissenschaft. „Dass Fährten versteinern und sich über einen solch langen Zeitraum erhalten, ist an sich noch nichts Ungewöhnliches“, stellt der Zoologe und Evolutionsbiologe Dr. John A. Nyakatura fest. „Doch das wirklich Außergewöhnliche an dieser Spur ist: Wir können sie einem Skelettfund zuordnen. So wissen wir, wie jenes Tier aussah, das seine Fußabdrücke damals im Schlamm hinterließ.“

Jena, 300 Millionen Jahre später: Gefördert von der Daimler und Benz Stiftung macht sich Postdoktorand Nyakatura mit einem Team junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern daran, das Bewegungsprinzip von Orobates pabsti, so der lateinische Name der Echse, zu entschlüsseln. „Mithilfe eines biometrischen Roboters können wir die Fortbewegung dieses Schlüsselfossils rekonstruieren. Die Verwendung einer neuartigen Laufmaschine liefert uns dabei nicht nur Erkenntnisse über das untersuchte Exemplar, sondern wir können aus unseren Forschungen auch allgemeingültige Prinzipien zur Evolution der Bewegung bei Landwirbeltieren ableiten.“

Ein Schlüsselfossil ist die thüringische Echse deshalb, weil sie noch vor der stammesgeschichtlichen Abzweigung von Dinosauriern, Schlangen, Schildkröten und Synapsiden (woraus sich schließlich die Säugetiere entwickelten) steht. Bislang diagnostizierten Paläontologen anhand von erkennbaren Muskelansatzstellen an Skeletten oder den Proportionen von Extremitäten ausgestorbener Tierarten, wie diese sich fortbewegten. Doch derartige Einschätzungen besaßen oft subjektiven Charakter und waren durch Vorannahmen beeinflusst. Nyakaturas Team hingegen integriert bei seiner aktuellen Untersuchung mehrere neuartige methodische Ansätze. Zunächst unterziehen die Jenaer Forscher verschiedene heute lebende Tiere einer eingehenden Bewegungsanalyse. Mit Hilfe einer europaweit einzigartigen digitalen Hochgeschwindigkeits-Röntgenanlage am Institut für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie der Universität Jena werden dabei feinste skelettale Bewegungen sichtbar gemacht, die sonst unter Haut und Muskeln verborgen bleiben.

Sehr genau untersucht wurden etwa die motorischen Fähigkeiten eines Rippenmolchweibchens der Gattung Pleurodeles waltl („Lotte“ lebt im Aquarium des Instituts und begleitet das Forschungsprojekt von Beginn an). Ihr Bewegungsmuster kann der Salamander-Roboter „Pleurobot“ bereits exakt imitieren. Entwickelt wurde „Pleurobot“ von Dr. Konstantinos Karakasiliotis im BioRob Labor der École Polytechnique Fédéral in Lausanne. Nyakatura betont: „Mit den Mitteln, die mir durch das Stipendium der Daimler und Benz Stiftung zur Verfügung stehen, entwickeln wir nun gemeinsam mit unserem Schweizer Kollegen einen neuen Roboter, der exakt die Spuren erzeugt, die auch Orobates vor 300 Millionen hinterließ. Wir können so durch gezielte experimentelle Veränderungen am neuen Orobates-Roboter Kenntnisse darüber erlangen, welche Bewegungen der Echse überhaupt tatsächlich möglich waren – und welche nicht. Und es lassen sich diejenigen Kräfte messen, die beim Gehen auf den Untergrund übertragen wurden und Drehmomente berechnen, die in den Gelenken wirksam waren. Unser Ziel ist es, den ständigen und bis heute andauernden Wandel des Lebens nachvollziehbar zu machen.“

Durch diese neue interdisziplinäre Kombination verschiedener wissenschaftlichen

Methoden sowie durch die exakte Wiederholbarkeit und Abwandlung der Experimente beim den Einsatz des neuen Roboters sind künftig Form-Funktions-Zusammenhänge erkennbar, wie sie allein bei der Untersuchung von Skeletten ausgestorbener Tierarten bislang nicht möglich waren.

Weitere Infos: daimler-benz-stiftung
Foto, Daimler-Benz-Stiftung

Die neue C-Klasse als Modellauto

Posted by Klaus on 6th April 2014 in Allgemein, Modellbahn

Die neue C-Klasse als Modellauto – Große Nachfrage auch in kleinem Maßstab

Daimler-Modellautos14B288Stuttgart. Das volumenstärkste Modell im Portfolio von Mercedes-Benz hat das Zeug zum Bestseller: Zur gemeinsamen Händlerpremiere von C-Klasse und GLA-Klasse in Deutschland kamen am zweiten März-Wochenende 300.000 Besucher in die Showrooms und testeten die neuen Modelle in über 6.000 Probefahrten. Auch in kleinem Maßstab dürfte die C-Klasse daher auf große Nachfrage stoßen: Ab sofort sind Miniatur-Modelle der neuen C-Klasse in den Maßstäben 1:18, 1:43 und 1:87 bei den Mercedes-Benz Partnern erhältlich. Mit dem gleichen hohen Anspruch an die Wertanmutung: Die Modellautos sind anhand der Original-Konstruktionsdaten (CAD-Daten) hergestellt und von Hand montiert.

Aus über 130 Einzelteilen montiert Modell- autospezialist und Mercedes-Benz Kooperations- partner Norev die C-Klasse Limousine im Maßstab 1:18. Alle Türen und Hauben können geöffnet werden, der Innenraum ist hochwertig bedruckt. Zu den Ausstattungsdetails zählen LED-ILS-Scheinwerfer sowie ein Glas-Schiebedach. Die Böden von Innen- und Kofferraum sind beflockt. Höchste Detailtreue auch bei der Lackierung in Originalfarben: Das rund 25,5 cm lange Modellauto aus Zinkdruckguss ist für 74,90 Euro[1] in den Farben Iridiumsilber, Tenoritgrau (Ausstattung AVANTGARDE, mit Zentralstern und Felgen im 5-Speichen-Design) und Obsidianschwarz und Diamantweiß metallic BRIGHT (Ausstattung EXCLUSIVE, mit klassischem Stern auf der Motorhaube und Felgen im 5-Doppelspeichen-Design) erhältlich.

Ebenfalls von Norev gefertigt wird die C-Klasse im Maßstab 1:43. Rund elf Zentimeter lang, besteht das von Hand montierte Modellauto aus über 55 Einzelteilen. Zur Wahl stehen die Lackfarben Diamantweiß metallic BRIGHT und Obsidianschwarz (in Kombination mit der Ausstattung AVANTGARDE) und Diamantsilber sowie Citrinbraun (EXCLUSIVE). LED-ILS-Scheinwerfer und Felgen im 5- Speichen- (AVANTGARDE) bzw. 5-Doppelspeichen-Design (EXCLUSIVE) sind wiederum serienmäßig. Das Zinkdruckguss-Modell kostet 29,90 Euro inklusive Präsentationsbox und bedrucktem Sockel.

Im gebräuchlichen H0-Maßstab 1:87 kommt die C-Klasse Limousine von Herpa. Für das etwa 5,4 cm große Miniaturmodell (Preis: 15,90 Euro) werden über 25 Einzelteile von Hand montiert. Der Innenraum ist hochwertig und detailreich umgesetzt. Polarweiß und Iridiumsilber sind die Originallacke, die in Kombination mit der Ausstattung AVANTGARDE zur Verfügung stehen. Als C-Klasse EXCLUSIVE gibt es das 1:87-Modell in Schwarz oder Palladiumsilber. Zum Ausstattungsumfang zählen auch hier Präsentationsbox und bedruckter Sockel.

[1] Alle Preise unverbindliche Preisempfehlungen für Deutschland inklusive 19 % Mehrwertsteuer

Foto, Daimler