Archive for Februar, 2022

Wangener Bezirksvorsteherin Beate Dietrich verabschiedet

Posted by Klaus on 25th Februar 2022 in Stuttgart Wangen

Presse LHS

Nach über 14 Jahren Amtszeit hat der Erste Bürgermeister Dr. Fabian Mayer die Bezirksvorsteherin von Wangen, Beate Dietrich, am 25. Februar in der Wangener Kelter in den Ruhestand verabschiedet.

„Mit Beate Dietrich verabschieden wir eine sehr erfahrene Kollegin. Sie hat sich während ihrer Zeit in Wangen mit großem Engagement, eigenen Initiativen, Ideen und Impulsen für die Weiterentwicklung des gesamten Stadtbezirks, das Gemeinwesen und den Zusammenhalt im Stadtbezirk eingesetzt. Ihr gelang es auf beeindruckende Weise, Menschen aus unterschiedlichen Gruppen zusam- menzubringen und zu vernetzen. Eine offene und vertrauensvolle Kommunikation war ihr dabei immer besonders wichtig“, so Erster Bürgermeister Dr. Mayer anlässlich der Verabschiedung.

Beate Dietrich wurde 1957 in Oberstaufen geboren und trat 1987 in den Dienst der Landeshauptstadt Stuttgart. Zunächst war sie im Sozialamt unter anderem in der Verwaltung des Wohnheims an der Nordbahnhofstraße, in der Abteilung „Hilfen für Aussiedler, Flüchtlinge und Asylbewerber“ und als Vorsitzende des Personalrats tätig. Darauf folgte eine Zeit als Stabsmitarbeiterin der Sozialamtsleitung sowie die Tätigkeit als Projektleiterin im Sozialamt. Von 2002 bis 2004 arbeitete sie im Referat Soziales, Jugend und Gesundheit als Mitarbeiterin der damaligen Bürgermeisterin Gabriele Müller?Trimbusch. Von Mai 2004 an war sie in der Verwaltung des Sozialamts tätig und übernahm dort ab Februar 2006 die Aufgaben der stellvertretenden Verwaltungsleiterin. Im Mai 2007 wurde sie zur Bezirksvorsteherin von Wangen gewählt und hat dieses Amt seit August 2007 ausgeübt.

Viele Projekte und Themen im Fokus

Zu den Projekten und Themen, die Beate Dietrich während ihrer Amtszeit besonders am Herzen lagen, zählen unter anderem die Sanierung der Wangener Kelter als Ort der Begegnung, des Willkommenseins, für Treffen, Diskussionen, Veranstaltungen, Gespräche und Feiern sowie die Sanierung des Kelterplatzes. Auch die Umsetzung von Tempo 30 in der Ulmer Straße, die Sanierung und Herstellung der Barrierefreiheit des Wangener Bezirksrathauses gehören dazu. Ebenso ihr Engagement für den Wangener Berg und die Wangener Höhe sowie zuletzt der Fußverkehrs?Check 2021 in den Oberen Neckarvororten.

Deshalb war es ihr auch ein besonderes Anliegen, dass während der Sanierung der Kelter mit dem Lamm ein Interimsort für ein lebendiges Gemeinwesen zur Verfügung stand. Dass das Lamm dem Bezirk auch nach der erfolgreichen Keltersanierung überlassen wurde und der Gemeinderat nun die Sanierung des Gebäudes beschlossen hat, ist ein Gewinn für den gesamten Stadtbezirk.

Offener Austausch und Ehrenamt waren ihr wichtig

Für Beate Dietrich hatte auch die Unterstützung und Förderung des Ehrenamts stets einen sehr hohen Stellenwert. Sie nahm sich viel Zeit für den offenen und aktiven Austausch und die Zusammenarbeit mit dem Bezirksbeirat sowie den Betreuungs- stadträtinnen und Betreuungsstadträten und dem Jugendrat der Oberen Neckarvororte.

Foto, Thomas Hörner/LHS – Stuttgarts Erster Bürgermeister Dr. Fabian Meyer (links) hat in der Wangener Kelter die langjährige Bezirksvorsteherin von Wangen, Beate Dietrich (rechts), verabschiedet.

Zu ihrem Abschied sagt sie: „Ich hatte die Möglichkeit, das Gemeinwesen – das aktive Miteinander – eine Zeitlang mitzugestalten, das hat mir immer sehr gefallen. Deshalb denke ich, letztlich werden es nicht die großen Projekte sein, die mit meinem Namen in Verbindung gebracht werden, sondern die Arbeit mit Senioren, Kindern, Geflüchteten, seelisch und psychisch kranken Menschen, armen Menschen, reichen Menschen, Menschen mit und ohne Behinderung, denn sie alle gehören nach und zu Wangen. Fairtrade/Weltladen, Wärmestube, Weihnachtsmarkt, Internationales Fest, Silvester?Fackellauf, Nachbarschaftshilfen, Kelterfest, Demonstrationen, Kinderfeste, aktive Vereine, die Feuerwehr und die Kirchengemeinden, eine engagierte Schulleitung, Jugendhaus und Aktivspielplatz machen diesen liebenswerten Stadtbezirk aus.“

Die Amtszeit von Beate Dietrich endet am 28. Februar. Ihr Nachfolger, Jakob Bubenheimer, wurde am 2. Dezember 2021 vom Gemeinderat gewählt und übernimmt das Amt zum 1. März.

Archivfotos

Aktuelle Informationen zum Wangener Tor

Posted by Klaus on 25th Februar 2022 in Stuttgart Wangen

Presse LHS

Derzeit laufen Abrissarbeiten am Wangener Tor. Altersbedingt ist das Tor in keinem guten Zustand – daher musste aus Sicherheitsgründen gehandelt werden. Es wird geprüft, Teile des Tores für eine künftige Verwendung einzulagern.

Altersbedingt ist das Tor in keinem guten Zustand – daher musste aus Sicherheitsgründen gehandelt werden. Im Raum standen eine Sanierung oder ein Abriss des Bauwerks.

Da das Wangener Tor nicht unter Denkmalschutz steht, eine Sanierung unwirtschaftlich wäre und das Bauwerk funktionslos ist, hat sich die Stadt für den Abriss entschieden.

Sie prüft, einzelne Teile des Torbauwerks für ein zukünftiges, noch zu planendes Projekt zu verwenden. Daher sollen Bestandteile des Bauwerks eingelagert werden.

Siehe auch Kunstwerk wird abgerissen>>>>>

Archivfoto

Stimmen zum Angriff auf die Ukraine

Posted by Klaus on 25th Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung 24.02.2022

Das Neue Schloss in Stuttgart wird in den Farben gelb und blau der Flagge der Ukraine angestrahlt.

Als Zeichen der Solidarität leuchtet das Neue Schloss in Stuttgart in den Farben der Flagge der Ukraine.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Innenminister Thomas Strobl haben den russischen Angriff auf die Ukraine verurteilt und zum Zusammenhalt der Staaten in der EU und in der NATO aufgerufen. Justiz- und Migrationsministerin Marion Gentges sagte, dass man sich vorsorglich auf Fluchtbewegungen einstellen müsse.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat den Angriff Russlands auf die Ukraine verurteilt. Er sagte anlässlich der beunruhigenden Nachrichten aus dem Osten Europas: „Mit dem Angriff auf die Ukraine hat Putin gegen alle Regeln der internationalen Ordnung und des Völkerrechts verstoßen und Europa und die Welt in eine tiefe Krise gestürzt, die an die dunkelsten Zeiten des europäischen Kontinents erinnern.

Die Bundesregierung hat gemeinsam mit den europäischen Partnern in den vergangenen Wochen alles dafür getan, um die Situation zu entschärfen. Aber wir müssen heute leider erkennen, dass Russland ohne jede Rücksicht die Spirale der Eskalation fortschreibt und Denkmustern folgt, die wir in Europa längst überwunden geglaubt hatten. Dem werden wir uns gemeinsam mit unseren Partnern entschlossen entgegenstellen. Unsere Gedanken und unsere Solidarität gelten der ukrainischen Bevölkerung. Die Bundesregierung hat für alle weiteren Schritte meine volle Unterstützung.“

Völkerrechtswidriger Angriffskrieg auf einen demokratischen Staat

Innenminister Thomas Strobl ergänzte: „Die Lage im Osten Europas ist so ernst wie nie zuvor. Wir erleben eine Lage, wie wir sie seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa nicht hatten: Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Maske fallen lassen und einen feigen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf einen demokratischen Staat begonnen. In Europa müssen wir nun näher zusammenrücken und die Reihen zwischen den Staaten, in der EU, in der NATO eng geschlossen halten. Wir dürfen die Ukraine in keinem Fall für Europa aufgeben – die Ukraine muss weiterhin ein demokratischer Staat bleiben, der seine Zukunft souverän und eigenständig entscheiden kann.

Im Kreis der Innenminister haben wir heute früh sogleich über die Situation in der Ukraine gesprochen. Wir haben die Auswirkungen auf unser Land analysiert und bewertet. Die Innenministerinnen und Innenminister bleiben ab sofort im tagesaktuellen Austausch.“

Vorsorglich auf Fluchtbewegungen einstellen

Zu den aktuellen Ereignissen in der Ukraine sagte Baden-Württembergs Ministerin der Justiz und für Migration, Marion Gentges:

„Die Nachrichten, die uns aus der Ukraine erreichen, sind furchtbar. Was lange Zeit undenkbar schien, ist heute schockierende Realität: Europa erwacht am 24. Februar 2022 und auf seinem Kontinent gibt es wieder Krieg. Putin bricht mit seiner in der jüngeren Geschichte beispiellosen militärischen Aggression in brutaler Manier das Völkerrecht. Wir erleben heute auf schmerzliche Weise eine Zeitenwende in Europa.

Wir müssen uns vorsorglich darauf einstellen, dass Putins Krieg Fluchtbewegungen auslöst und Menschen vor diesem Krieg auch zu uns nach Baden-Württemberg flüchten können. Wir haben daher bereits heute weitere vorsorgliche Maßnahmen getroffen und befinden uns in enger Abstimmungen mit unseren Partnern der kommunalen Landesverbände. Im Einzelnen:

  1. Die Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes Baden-Württemberg verfügen über eine Regelkapazität von 6.440 Plätzen und sind jahreszeitlich bedingt tagesaktuell mit 2.600 Personen belegt. Selbst unter Pandemiebedingungen bestünden dort somit aktuell weitere Kapazitäten für mindestens 1.250 Personen.
  2. Wir werden alle weiteren kurzfristig möglichen Erweiterungen von Aufnahmekapazitäten ausschöpfen.
  3. Erforderliche Einrichtungsgegenstände für weitere Notunterkünfte, wie Feldbetten, Schlafsäcke und Hygieneartikel stehen in großer Anzahl zur Verfügung.
  4. Im Ministerium der Justiz und für Migration wird ein Stab „Flüchtende aus der Ukraine“ eingerichtet, in dem alle relevanten Aufgabenbereiche, die für die Bewältigung eines möglichen Flüchtlingszustroms aus der Ukraine erforderlich sind, gebündelt werden.
  5. Wir haben bereits dafür Sorge getragen, dass ukrainische Staatsangehörige, die sich derzeit visafrei zu einem Kurzaufenthalt bei uns befinden, bei den Ausländerbehörden eine Aufenthaltserlaubnis für einen weiteren Aufenthalt einholen können.

Ministerin Gentges abschließend: „Unsere Gedanken und Gebete gelten heute den Ukrainerinnen und Ukrainern.“

Stuttgart Ost: Umleitung und Pendelbus wegen Bauarbeiten

Info der SSB betroffen die Buslinien 42, 42E

Von Montag, 21. Februar 2022, ab Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Samstag, 5. März 2022, Betriebsschluss wird die Sängerstraße gesperrt.

Die Busse der Linie 42 müssen daher zwischen den Haltestellen Ostendplatz und Hauptbahnhof in beiden Richtungen durch den Wagenburg- tunnel umgeleitet werden.

Die Haltestellen Schwarenbergstraße, Urachstraße, Friedenstraße und Staatsgalerie können von den Bussen der Linie 42 nicht bedient werden.

Ersatzverkehr und Empfehlungen:

– Die Haltestelle Staatsgalerie der Linie 42 (Positionen 2 und 3) wird in beiden Richtungen zur Haltestelle der Linie 40, vor dem Wagenburgtunnel (Positionen 1 und 5) verlegt.

– Als Ersatz wird zwischen den Haltestellen Ostendplatz, Schwarenbergstraße, Urachstraße und Friedenstraße ein Pendelbus der Linie 42E eingesetzt.

– An der Haltestelle Ostendplatz kann zwischen den Bussen der Linien 42 und 42E umgestiegen werden.

– Bitte fahren Sie von den betroffenen Haltestellen mit Fahrtziel in Richtung Hauptbahnhof – Erwin-Schoettle-Platz zunächst von der gegenüberliegenden Haltestelle mit dem Pendelbus der Linie 42E bis Ostendplatz.

– Die Linie 42E wird tagsüber im 20-Minuten-Takt und abends ab etwa 20:00 Uhr, samstags bis etwa 10:00 Uhr und ab 20:00 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztags im 30-Minuten-Takt bedient.

– Bitte beachten Sie den Sonderfahrplan und die elektronische Fahrplanauskunft.

– Durch den zusätzlichen Umstieg verlängert sich die Reisezeit.

– Bitte beachten Sie, dass die Busse der Linie 42 an der Haltestelle Ostendplatz nur an der jeweils gewohnten Halteposition halten.

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E i n l a d u n g zur öffentlichen Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart Ost am 09. März 2022

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum

18:00 Uhr – Videokonferenz-Sitzung mit Übertragung für die Öffentlichkeit in den Kleinen Sitzungssaal (3. OG) im Rathaus, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart

Hinweise:
1. Im Rathaus gilt für Besucherinnen und Besucher die 3G-Regel nach der CoronaVO.
2. Ab Betreten bis Verlassen des Rathauses und während der gesamten Sitzungsdauer muss eine medizinische Maske („OP-Maske“) oder ein Atemschutz mit FFP2-, KN 95-, N 95- oder vergleichbarem Standard getragen werden.
3. Auf die Einhaltung der allgemeinen Hygienerichtlinien, sowie der Allgemeinverfügung zu infektionsschutzrechtlichen Maßnahmen für Sitzungen gemeinderätlicher und weiterer Gremien der Landeshauptstadt Stuttgart, wird hingewiesen.
4. Die Durchführung eines Corona-Selbsttestes vor Sitzungsteilnahme ist erwünscht. Es wird darum gebeten nur mit einem negativen Test an der Sitzung teilzunehmen.

T a g e s o r d n u n g öffentlich
1. Schwerpunktthema Villa Berg und Parkanlage

2. Aufbau eines neuen Bezirksbeiratsportals (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

3. Anhörung zur Überlassung öffentlicher Verkehrsflächen: Budenzauber auf dem Schmalzmarkt am 22.05.2022

4. Anhörung zur Überlassung öffentlicher Verkehrsflächen: 1. Mai-Fest Stadtteilzentrum Gasparitsch

5. Mitteilungen und Verschiedenes

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Archivfoto, Jörg Trüdinger

FragDeinStadtarchiv – Ein neues Online-Angebot des Stadtarchivs Stuttgart

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Wegen der Corona-Pandemie kann der bundesweite Tag der Archive am 5. März im Stadtarchiv nicht wie üblich vor Ort stattfinden.

Das Stadtarchiv startet stattdessen an diesem Tag von 14 bis 17 Uhr mit seinem neuen Online-Beratungs- format #FragDeinStadtarchiv, das in Zukunft jeden ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr stattfinden soll.

Der erste reguläre Termin ist dann am Donnerstag, 7. April. Einwählen kann man sich über

 https://tinyurl.com/fragdeinstadtarchiv

Wann wurde meine Ur-Ur-Oma geboren? Seit wann heißt meine Straße, wie sie heißt? Und wo finde ich, wer früher in meinem Haus gewohnt hat? #FragDeinStadtarchiv ist ein offener Raum: Die Archivarinnen und Archivare helfen Interessierten bei ihren Recherchen. Sie erklären, wie man im Archiv suchen kann und welche Dinge man dabei beachten muss.

Archivfoto

Ulrich Gohl stellt neues Buch im Stadtarchiv vor

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in Es war einmal, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse LHS

Der Autor Ulrich Gohl stellt am Mittwoch, 9. März, 19 Uhr sein neues Buch „Stuttgarter Alltagsleben im frühen 20. Jahrhundert – Das Beste aus dem Schwäbischen Bilderblatt 1907 bis 1918“ im Stadtarchiv, Bellingweg 21, vor.

Die Veranstaltung wird live im Vortragssaal des Stadtarchivs stattfinden. Es gelten die jeweils aktuellen Corona-Regeln.

Ulrich Gohl ist Historiker und Biologe. Als Autor zahlreicher Artikel und Bücher sowie als Ausstellungsmacher befasst er sich seit Jahrzehnten vor allem mit der Stuttgarter Stadtgeschichte. In seinem neuen, im Silberburg Verlag erschienenen Buch, präsentiert er das Beste aus dem „Schwäbischen Bilderblatt“. Dieses erschien am 8. Dezember 1907 als erste Illustrierte der württembergischen Residenzstadt als Beilage des renommierten liberalen „Stuttgarter Neuen Tagblatt“. Aus dem reichen Fundus dieser frühen Pressebilder hat Gohl die interessantesten Motive ausgewählt, zitiert aus Originalartikeln und kommentiert als ausgewiesener Kenner der Stuttgarter Stadtgeschichte kundig und unterhaltsam den damaligen Alltag in Stuttgart, seinen Stadtteilen und umliegenden Orten.

Kurzweiliger Rückblick für Geschichtsinteressierte

Einblicke in das Privatleben der weiblichen Stars des Stuttgarter Theaters, der Tag der Zeppelin-Katastrophe in Echterdingen, mutige Pioniere, die ihr Flugzeug auf dem Cannstatter Wasen testeten, oder der spektakuläre Unfall mit einer Lokomotive, die ins Bahnpostamt krachte, der Einsatz eines neuartigen Dampfpflugs in Hohenheim oder der Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II. beim hiesigen König – große und kleine Ereignissen aus der Zeit vor über 100 Jahren lassen die damalige württembergische Hauptstadt wieder lebendig werden. Ein kurzweiliger Rückblick für alle, die sich für die Geschichte Stuttgarts interessieren.

Im Gespräch mit Günter Riederer vom Stadtarchiv Stuttgart wird Ulrich Gohl das Buch vorstellen, wesentliche Fotografien aus dem „Bilderblatt“, die herausragende Beispiele des ganz frühen Fotojournalismus darstellen, werden projiziert. Einige der besonders gelungenen Texte aus dem Band wird der Sprecher Martin Ehmann zu Gehör bringen.

Archjivfoto

Gablenberg – In Vereinsgebäude eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 24.02.2022

Unbekannte sind zwischen Dienstag (22.02.2022) und Mittwoch (23.02.2022) in ein Vereinsgebäude am Gablenberger Weg eingebrochen. Die Täter hebelten zwischen 10.00 Uhr am Dienstag und 12.45 Uhr am Mittwoch eine Tür zum Gastraum sowie eine weitere Tür zu einer dazugehörigen Werkstatt auf. Sie stahlen Bargeld, eine Kaffeemaschine sowie Werkzeug im Gesamtwert von über tausend Euro und flüchteten anschließend unerkannt.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Ostendstraße zu wenden.

Archivfoto

Ost – Mutmaßlicher Exhibitionist vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 24.02.2022

Ein 38 Jahre alter Mann steht im Verdacht, am Mittwochnachmittag (23.02.2022) vor einer Frau im Unteren Schloßgarten onaniert zu haben. Die 29-jährige Passantin war gegen 15.15 Uhr aus Richtung Innenstadt kommend in Richtung Bad Cannstatt unterwegs, als sie den 38-Jährigen mit heruntergelassener Hose in einem Gebüsch entdeckte, der sexuelle Handlungen an sich vorgenommen haben soll. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf vorläufig fest. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Archivfoto

Stgt Berg – In Gaststätte eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 24th Februar 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 24.02.2022

Unbekannte sind in der Nacht auf Mittwoch (23.02.2022) in eine Gaststätte an der Straße Am Schwanenplatz eingebrochen. Die Täter drückten von Dienstag, 22.15 Uhr auf Mittwoch, 05.30 Uhr eine verschlossene Schiebetür auf und stahlen aus dem Kassenbereich unter anderem einen iPod sowie Flaschen mit alkoholischen Getränken im Gesamtwert von über 200 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

Archivfoto