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Jochen Bender – Lesung: Krimi, auf den Hund gekommen

Jochen Bender
Lesung: Krimi, auf den Hund gekommen

Die MUSE-O-Lesungsreihe „Text & Extra“ steht auch für Überraschungen: Der „Text“ kommt diesmal von einem Krimiautor, das „Extra“ bietet eine Hundetrainerin. Denn in dem Buch geht es auch um die Frage: Wie kam der Mörder an den Doggen vorbei? Die Antwort gibt’s am Freitag, dem 23. November.

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Weitere Infos, http://www.muse-o.de

Siehe auch unsere weiteren Berichte

Pressefoto J. Bender

Neuer Krimi von Jochen Bender

Posted by Klaus on 17th September 2016 in Allgemein

BenderLiebe Bloggerinnen,
liebe Blogger,

auch dieses Jahr gibt es wieder einen neuen Krimi von mir. Es würde mich freuen, wenn er auf euer Interesse stößt und ihr meine Leserunde bei Lovelybooks bereichert:

lovelybooks/autor/Jochen-Bender/An-der-Kante-/leserunde

Falls Ihr mehr Interesse an einer Lesung habt, hier die bisher feststehenden Termine:
22.09.2016 um 19:30 Uhr Dorfmuseum in Poppenweiler
29.09.2016 um 19:30 Uhr Buchhandlung Schiller in Stuttgart
09.10.2016 um 12:15 Uhr Literaturfest in Ludwigsburg
21.10.2016 um 19:30 Uhr Künstlerbühne Gasthaus Lamm in Neidlingen
11.11.2016 um 19:30 Uhr Linde in Kirchheim unter Teck
26.11.2016 um 19:00 Uhr Krimihotel Hillesheim i.d. Eifel
11.12.2016 um 11:00 Uhr Waldheim Gaisburg in Stuttgart

Interessiert? Dann lass dir von mir etwas über meinen neuen Krimi An der Kante erzählen:


Herzliche Grüße
Jochen Bender

Weitere Info unter facebook.com/events

Neuer Krimi von Jochen Bender

Posted by Klaus on 25th September 2015 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Liebe Bloggerinnen,
liebe Blogger,

langsam wird es zur Gewohnheit. Der Herbst bringt einen neuen Krimi von mir mit sich. Ich will nicht lange drum herum reden, schaut euch das kurze Video an, vielleicht macht es euch neugierig:

Interessiert? Dann würde ich mich freuen, Sie auf einer meiner Lesungen begrüßen zu dürfen. Die genauen Daten dazu finden Sie auf meiner Homepage: www.coach-bender.de
Herzliche Grüße
Jochen Bender

Die Millionen von Neresheim
der etwas andere Krimi
www.coach-bender.de
https://www.facebook.com/jochen.bender.5

Schwabenflucht – Gablenberg im Bürgerkrieg

Posted by Klaus on 19th Oktober 2017 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Cover-SchwabenfluchtFlucht nach Arabien:

Die EU ist implodiert, in Deutschland herrscht Bürgerkrieg. Dr. Jens Baitinger weigerte sich bis zuletzt, die Zeichen des gesellschaftlichen Zerfalls wahrzunehmen. Während seiner Tochter Pauline im letzten Augenblick die Flucht nach Australien gelingt, sitzt er mit dem Rest seiner Familie in Stuttgart fest. Mit den Nachbarn graben sie sich auf den Fildern ein, während ringsum blutige Kämpfe toben.

Im Remstal gelingt es Landrat Balmer eine demokratische Gesellschaft aufrecht zu erhalten, tatkräftig unterstützt durch Sascha, einem jungen Mann mit einem düsteren Geheimnis. Familie Baitinger wagt schließlich die Flucht aus Schwaben. Als mittellose Flüchtlinge stranden sie in Arabien.

Weitere Infos: amazon.de/Schwabenflucht-kriminelles-Gedankenspiel-Jochen-Bender-ebook

Krimitag in Stuttgart – starke Krimis – starke Frauen

Freitag, 08. Dezember 2017

Uhrzeit: 19:30 – 21:30 Uhr

Stadtbibliothek Cannstatt
Überkinger Straße 15
70372 Stuttgart

Herzliche Grüße
Jochen Bender

Foto, Autor

„Die Millionen von Neresheim“

Lesung am 28. Oktober um 19 Uhr in der Stadtteil-Bibliothek in Untertürkheim:

Bender_Neresheim_Cover2An der Schleuse bei Untertürkheim treibt eine Leiche im Neckar. Es ist der Abt des Klosters Neresheim auf der Ostalb. Haupt- kommissarin Anita Schenk und ihr Team übernehmen den Fall. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf einen rücksichtslosen Unter- nehmer, der das Kloster in ein Golfhotel umwandeln will. Sie entdecken, dass der Abt am Abend seines Todes sich mit Giovanni Colucci traf, einem in unsaubere Geschäfte verwickelten Wein- händler. Eine Psychologin, die den Toten beim Rudern im Neckar fand, erhielt vom Abt eine große Summe Geld. Für die Kommissarin scheint jedoch keines dieser Motive stichhaltig genug zu sein. Sie vertraut bei der spannenden Aufklärung dieses Falls ihrem Instinkt und ihrer weiblichen Intuition.
In seinem fünften Krimi mit der Hauptkommissarin Anita Schenk packt Jochen Bender eine aktuelle Begebenheit in einen fiktiven Rahmen. Entstanden ist eine spannende Kriminalgeschichte.

Info, Lesung mit Jochen Bender, coach-bender, facebook/jochen.bender.5

Foto vom Autor

40.000 Menschen demonstrieren friedlich in Stuttgart gegen CETA und TTIP

Posted by Klaus on 17th September 2016 in Allgemein, Stuttgart

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

Gemeinsame Pressemitteilung: 40.000 Menschen demonstrieren friedlich in Stuttgart gegen CETA und TTIP

Manu-Demo-2140.000 Menschen demonstrieren zur Stunde in der Stuttgarter Innenstadt friedlich gegen die Freihandelsabkommen CETA und TTIP. Nach der Auftaktkundgebung am Mittag startete ein Demonstrationszug vom Hauptbahnhof über Rotebühlplatz und Charlottenplatz zurück zur Schillerstraße vor dem Bahnhof. Der Zug wurde begleitet von einem vielfältigen Kulturprogramm – Straßentheater, Bands, Trommlern sowie Künstlerinnen und Künstlern. Die letzten Demonstrierenden waren losgelaufen, als die Spitze des Zuges bereits den Charlottenplatz erreicht hatte. Momentan findet die Abschlusskundgebung statt.

„Die weit über unseren Erwartungen liegende, hohe Teilnehmerzahl zeigt deutlich, wie stark die Ablehnung der Freihandelsabkommen ist“, resümierten die Veranstalter: „Die Demo ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen sind in Stuttgart heute gemeinsam auf die Straße gegangen.“

Bundesweit haben 320.000 an sieben Demonstrationen teilgenommen. In Stuttgart hatte ein breites gesellschaftliches Bündnis Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg zum Protest aufgerufen. Die Organisatoren der Stuttgarter Demo fordern den sofortigen Stopp der Verhandlungen zu TTIP und die Aussetzung der Ratifizierung von CETA.

Das Bündnis in Baden-Württemberg umfasst Umweltschutzverbände, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Sozialverbände, kultur-, demokratie-, entwicklungspolitische und globalisierungskritische Organisationen, Initiativen für Verbraucherschutz und nachhaltige Landwirtschaft sowie die katholischen und evangelischen Kirchen.
Kirchen: Fairer, nachhaltiger und partnerschaftlicher Handel

Für die evangelischen Landeskirchen in Baden und Württemberg und für die Erzdiözese Freiburg und die Diözese Rottenburg-Stuttgart der katholischen Kirche sagt Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden: „Es geht uns nicht in erster Linie um ein Nein. Unsere Vision geht weiter: Wir wollen Globalisierung gerechter gestalten! ?Wir treten für einen Handel ein, der fair, nachhaltig und partnerschaftlich ist. Wir fordern als Kirchen und Entwicklungshilfeorganisationen, dass sich gerade das wirtschaftliche Handeln an Gerechtigkeit und Nächstenliebe orientiert. Alles andere ist nicht enkeltauglich!“

BUND: Nachhaltige Politik und Gemeinwohlinteressen vor Partikularinteressen

„Rund 80 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher wollen keine Gentechnik auf ihren Tellern. Bei uns in Europa liegt der Anteil der Gentech-Fläche an der gesamten Ackerfläche bei 0,1 Prozent, in Kanada bei 27 Prozent. Die Zivilgesellschaft hat in Europa im Umweltschutz sehr viel erreicht. Das dürfen wir nicht aufs Spiel setzen! Wenn unsere Parteien für CETA und TTIP stimmen, befeuern sie die Entfremdung zwischen Bürgerschaft und Politik. Die Mehrheit möchte eine nachhaltige Politik, die allen Bürgerinnen und Bürgern dient und nicht allein der Wirtschaft. Deshalb sagen wir „Nein“ zu CETA und TTIP“, so Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende des BUND Baden-Württemberg.

Gewerkschaften: Breiter gesellschaftlicher Widerstand gegen Konzern-Interessen

Martin Gross, stellvertretender Landesbezirksleiter von ver.di Baden-Württemberg, spricht für den DGB und seine acht Mitgliedsgewerkschaften: „In diesem Herbst haben wir eine historische Chance. Zum ersten Mal können wir ein neoliberales Projekt globalen Ausmaßes stoppen, bevor es in Kraft getreten ist. Wenn es uns diesmal gelingt, die Notbremse zu ziehen, bevor der Karren im Dreck gelandet ist, ist das ein Quantensprung für den gesellschaftlichen Widerstand gegen eine Handelspolitik, eine globale Politik, die von Unternehmen und Konzernen diktiert wird.“

Mehr Demokratie: Transparente und bürgernahe Politik statt Demokratieabbau

Sarah Händel, Geschäftsführerin Mehr Demokratie e.V. Baden-Württemberg: „Statt mehr Lobbyeinfluss und Demokratieabbau wie bei CETA und TTIP, brauchen wir in Deutschland endlich bundesweite Volksentscheide für mehr transparente und bürgernahe Politik!“

Erfahrungen aus Kanada: CETA ist nicht gut. TTIP nicht tot.

Maude Barlow, Vorsitzende des Council of Canadians, der größten kanadischen Organisation für Umwelt und Bürgerrechte, berichtet vom Widerstand gegen die Freihandelsabkommen in Nordamerika: „CETA is TTIP through Canada. The same leaders who now say TTIP is dead, still support CETA, citing it as a „good“ trade agreement unlike „bad“ TTIP. American corporations will be able to use provisions in CETA exactly as they would have used TTIP.“ (CETA ist TTIP durch Kanada als Hintertür. Dieselben Politiker die jetzt sagen TTIP sei tot, unterstützen weiterhin CETA als angeblich „gutes“ Handelsabkommen im Gegensatz zum „schlechten“ TTIP. Amerikanische Unternehmen werden die Verfahren im CETA genauso nutzen können, wir sie es bei TTIP nutzen könnten.)

Weitere Rednerinnen und Redner des Bündnisses:

Marina Blum, Landesjugendsprecherin der BUNDjugend Baden-Württemberg: „TTIP und CETA erscheinen wie ein verzweifelter Versuch der Politik, eine Wirtschaft am Laufen zu halten, die ohne Wachstum anscheinend nicht funktioniert. Und die Verzweiflung und der Druck sind dabei so groß, dass man alle bisherigen Tabus über Bord wirft. Wir sollten als Gesellschaft dringend anfangen, uns vom Wachstumsdiktat der Wirtschaft zu befreien.“

Maria-Luisa Werne, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft: „Wir von der solidarischen Landwirtschaft streben das Ziel einer solidarischen, fairen und sozialen Verteilung der Ressourcen an und wollen Werte wie Verteilungsgerechtigkeit, Basisdemokratie und Ernährungssouveränität pflegen. Es ist für uns inakzeptabel in dieser schon industrialisierten Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion, dass dieser Irrweg bis zum Exzess weiterverfolgt werden soll durch das Inkraftsetzen dieser Abkommen.“

Gottfried Härle, Brauerei Härle, Vertreter der KMU gegen TTIP: „Wir setzen als Brauerei auf vertrauensvolle Lieferbeziehungen zu Bauern aus der Region – und auf gentechnikfreie Rohstoffe für unser Bier. TTIP und CETA hätten fatale Auswirkungen auf unsere langjährigen Lieferanten – es ist zu befürchten, dass das regionale und gentechnikfreie Sourcing damit nicht mehr umzusetzen wäre. Zudem dürften die Kanadier mit CETA zwar kein Bayerisches Bier brauen – dafür aber Bavarian Beer oder Bières Bavaroise.“

Regina Schmidt-Kühner, stellvertretende Bundesvorsitzende der Naturfreunde: „Wenn wir wollen, dass ökologische Grenzen respektiert, soziale Gerechtigkeit hergestellt und gutes Wirtschaften zusammenkommt, wenn wir also Nachhaltigkeit gestalten wollen, dann braucht es Regeln und Begrenzungen statt Deregulierung und einseitiger Berücksichtigung von Handelsinteressen.“

Anneliese Schmeh, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Baden-Württemberg

Lynn Gogolin-Grünberg, campact: „Am Montag entscheiden die SPD-Delegierten auf ihrem Parteikonvent über CETA. Sie sollten das heutige starke Signal der Menschen in diesem Land nicht überhören und die einzig richtige Entscheidung treffen: CETA ablehnen! Unser Protest wird nicht leiser werden, bis die Abkommen vom Tisch sind.“

Manuela Rukavina, Erste Vorsitzende des Landesfrauenrats Baden-Württemberg: „Wir sind nicht grundsätzlich gegen Handelsabkommen. Aber: wir sind gegen Handelsabkommen, die schon in deren Verhandlungsphase demokratische Rechte mit Füßen treten! Wir erwarten, dass wir mit unseren Sorgen ernst genommen werden und nicht als lästige Nörgeltruppe abgestempelt werden. Wir sind lebensbejahende, argumentierende Demokratinnen und Demokraten und wir sagen klar und deutlich: Hier wird nicht an uns vorbei verhandelt!“

Alev Bahadir, DIDF-Jugend (Föderation der Demokratischen Arbeitervereine / Demokratik ??çi Dernekleri Federasyonu): „Freihandelsabkommen tragen nur im Interesse von Konzernen zur Zerstörung der Umwelt, der Ausbeutung der Natur und der Menschen bei, auch auf anderen Kontinenten. Und dann ist die Rede von „Ökonomischen Geflüchteten“, Menschen, denen die Existenzgrundlage unter den Füßen weggezogen wurde und es heißt, dass sie hier nichts verloren haben.“

Peter Niedergesäss, KAB-Diözesansekretär: „Mit den geplanten Freihandelsabkommen werden demokratisch errungene soziale Standards auf dem Altar des Handels geopfert. Die KAB kämpft für Handelsverträge, die ethischen Grundsätzen Stand halten, die den Schwächsten und Armen eine Chance für ein gutes Leben ermöglichen, statt weiterhin die Gesellschaft zu spalten.“

Bundesweiter Hashtag: StopCETATTIP

Foto und Video zur Demo: facebook.com/manuela.willinger

Hier gibt es noch mehr Fotos und Videos manuela.willinger

Stresstest ja – aber transparent, ergebnisoffen und fair!

Posted by Klaus on 12th Juli 2011 in Allgemein

Der Stresstest ist in aller Munde. Die Frage nach der Leistungsfähigkeit des geplanten Tiefbahnhofs spielt eine zentrale Rolle in der Auseinandersetzung um Stuttgart 21.

Die Bahn will am 14. Juli die Ergebnisse ihres Stresstests darlegen, dessen Verfahren, Rahmenbedingungen und Parameter sie allerdings bis zuletzt unter Verschluss gehalten hat. Wir möchten deshalb mit einer Veranstaltung zur Frage der Leistungsfähigkeit des geplanten Tiefbahnhofs mehr Klarheit in diese wichtige Angelegenheit bringen. Ebenso soll die politische Einschätzung und Einordnung des Stresstests zur Sprache kommen.

Dazu haben wir kompetente Fachleute eingeladen.

Dr. Brigitte Dahlbender wird die Einschätzung des Stresstests durch das Aktionsbündnis darlegen und auf von der Bahn ignorierte Forderungen des Schlichterspruchs eingehen.
Prof. Dr. Wolfgang Hesse war schon während der Schlichtung aktiv involviert und wird an dem Abend schwerpunktmäßig zu „Betriebskonzepte und Integraler Taktfahrplan“ referieren.
Dr. Christoph Engelhard wird seinen Artikel zur „Leistungsfähigkeit von Durchgangs- und Kopfbahnhöfen“ darlegen und erläutern.
Steffen Siegel von der Schutzgemeinschaft Filder wird erklären, warum ein Stresstest substanzlos ist, wenn die Bahn nicht vorab ihre Planungen für den völlig ungeklärten Filderabschnitt der Öffentlichkeit zugänglich macht, da die Zulaufstrecken, auch das Nadelöhr Filder, maßgeblich die Kapazität des Tiefbahnhofs bestimmen.
Die Moderation übernimmt der Grüne Stadtrat Jochen Stopper, Mitglied im Aktionsbündnis.
Natürlich wird es nach den Vorträgen auch noch Zeit für eine ausführliche Diskussion geben.

fluegel.tv wird die Aufzeichnung der Veranstaltung zeitnah nach der Veranstaltung veröffentlichen. Hier auch einige neue Aufzeichnungen der letzten Tage: fluegel.tv

Schöne Grüße,
Das fluegel.tv Team