Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Weingut Stadt Stuttgart – Veranstaltungen

Unsere Veranstaltungen

„Schreckenberger RotWeiß“ am 02.10.12
Comedian Thomas Schreckenberger begeistert mit seinem Programm „Wir haben uns verdient“. Dazu gibt es die besten Rot- oder Weißweine mit Auszeichnung (3 x 0,1 l Rot oder Weiß nach Wahl) und Leckerbissen von der Krone in Uhlbach. Nur noch wenige Karten (zu 33 Euro) erhältlich.

Weinbergtourin der Stuttgarter Mönchhalde am 29.09.12

In der Mönchhalde werden fünf verschiedene Weinstände aufgebaut, bei denen Sie in einer kleinen Wanderung die jeweils vor Ort wachsenden Rebsorten des städtischen Weingutes probieren können.
Zwischen 13 und 17 Uhr schenken die MitarbeiterInnen des Weingutes an den einzelnen Stationen Wein aus und berichten lustige und informative Geschichten zu den einzelnen Weinen und dem Stuttgarter Norden. Die Tour geht über ca. 2 km und über 260 Weinbergstäffele mit Blick auf 3,5 ha Reben. Ein Weg dauert etwa 1 Stunde oder kann je nach Verweildauer an den Probierständen beliebig verlängert werden.
Für das leibliche Wohl bietet das Restaurant Krone Uhlbach im Start-/Zielbereich ein rustikales Vesper an.
Durch die Stadtwinzer geführte Erlebnis-Touren gibt es ab dem Weinberghaus, Fraunhoferstr. 17 um 14:00, 15:00 und 16:00 Uhr, mit Geschichten aus dem Stuttgarter Norden und Weinkundigem vom Fachmann. Wer die Strecke ohne Führung abgehen möchte, kann den aufgestellten Pfeilen folgen und die Karte auf der Rückseite des Wanderpasses (wird vor Ort ausgeteilt) oder die Wegbeschreibung nutzen.
Karten / Wanderpass: 10,00 Euro (Verkauf vor Ort)
Für eine bessere Planung bitten wir Sie uns mitzuteilen, mit wievielen Personen Sie an unserer Weinbergtour teilnehmen möchten.

Anmeldungen nehmen wir unter Tel. 0711/ 216-3682 und 7140 oder per email unter Weingut(at)Stuttgart.de entgegen.

Obstbäume richtig schneiden

Posted by Klaus on 23rd Juli 2012 in Allgemein, Stuttgart

Aktuelles Die städtische Obstbauberatungsstelle bietet am Freitag, 3. August, von 14 bis 16 Uhr im städtischen Lehrgarten Mühlhausen, Heidenburgstraße 35, einen Sommerschnittkurs an. Dabei lernen Interessierte, wie man Obstbäume im Sommer richtig pflegt.

Sauerkirschen, Pfirsiche und Aprikosen können bereits nach der Ernte geschnitten werden. Doch auch beim Kernobst sollte man im Sommer unnötige „Wasserschosse“ wegschneiden. Wie das geht und welche Auswirkungen dies auf den Baum hat, erklärt Obstbauberater Andreas Siegele.

Die Kosten für die Teilnahme betragen 11 Euro. Um eine Anmeldung unter Telefon 216-91471, Fax 216-9591471, E-Mail Andreas.Siegele(at)stuttgart.de wird gebeten. Die restlichen Formalitäten erfolgen dann direkt vor Ort im Lehrgarten.

Weitere Informationen zur städtischen Obstbauberatung, eine Übersicht über das Kursangebot 2012 sowie Anmeldeformulare zu den Kursen sind im Internet unter stuttgart/obstbauberatung abrufbar.

Moderne Stadtplanung – Widerspruch zwecklos!

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

S-Mitte/S-Nord – Widerspruch ist sinnlos, nicht nur im Bezirksbeirat, der ohnehin jederzeit überstimmt werden kann. Widerspruch ist auch im Gemeinderat sinnlos. Die Beratungen zum Um- und Ausbau der Wolfram- und vor allem der Heilbronner Straße in den kommunalpolitischen Gremien sind reine Informationsveranstaltungen über „den Stand des Projekts“. Der ist auf drei Seiten Papier zusammengefasst, auf denen erklärt ist, wie für zehn Millionen Euro der Straßenzug rund um das Bahnhofgelände umgebaut wird. Die Unterlagen zum Lärm auf dem Frühlingsfest umfassen 15 Seiten. Auf den breiteren Straßen soll der Verkehr fließen, den das neue Wohn- und Geschäftsgebiet samt dem Einkaufszentrum anlocken wird, das auf dem S?21-Gelände entsteht.

Widerspruch gab es reichlich. Erst nörgelten die Bezirksbeiräte im Norden: Die Straßen würden zu breit, die Pläne seien für Autos entworfen, nicht für Menschen. Dann schimpften die Bezirksbeiräte in der Stadtmitte. Der Grundton war der gleiche, wenn auch ungleich härter, vor allem beim Sozialdemokraten Manuel Krauß: „Das ist eine Scheißplanung.“

Ein Konzept nach dem Motto der autofreundlichen Stadt

Derart drastisch formulierte das zwar kein anderer der Lokalpolitiker, aber im Grundsatz herrschte über alle politischen Richtungen weg ungewohnte Einigkeit. „Ich halte das für kompletten Unsinn“, sagte der Liberale Christian Wulf. Wenn ein solcher Straßenausbau verwirklicht wird, „können wir uns in Zukunft alle Verkehrspläne hier sparen“, meinte die Linke Rita Krattenmacher.

Die Meinung der Grünen lag schriftlich auf dem Tisch – ein Antrag der Gemeinderatsfraktion, formuliert rund um die Kernaussage: „Ein Konzept aus vergangenen Tagen nach dem Motto der autofreundlichen Stadt.“ Dabei könnten auch Grüne aus den Plänen durchaus Erfreuliches herauslesen. An und inmitten der Heilbronner Straße sollen insgesamt 65?Bäume gepflanzt werden. Neue Fuß- und Radwege werden die Straßenschneise säumen. Für Fußgänger werden Ampeln installiert, wo ein Überqueren der Hauptverkehrsader heute unmöglich ist – es sei denn bei Stau.

In der Gesamtrechnung wird es nach dem Umbau rund um den Bahnhof eher weniger als mehr Straßen geben. Auf der Heilbronner Straße soll der Verkehr künftig durchgängig auf sechs Geradeausspuren fließen, drei in jede Richtung. Asphaltiert wird dafür aber nicht, denn der Bus wird ins neue Stadtviertel umgeleitet. Deshalb werden die bisher reservierten Spuren frei. Zwar wird die Wolframstraße künftig durchgängig vierspurig sein, aber im Gegenzug entfällt die Straße „Am Schloßgarten“. Neu gebaut werden im Wesentlichen nur die Kreuzungen zu den Straßen, die ins künftige Rosensteinviertel führen.

Stadt hat der Bahn die Planung vertraglich zugesichert

Das Konzept ist zwar bereits zehn Jahre alt, aber insgesamt hält Stephan Oehler, der oberste städtische Verkehrsplaner, den Umbau keineswegs für eine Überbleibsel aus der Freie-Fahrt-für-freie-Bürger-Zeit. Aber „es wird nicht mehr gemacht, als man machen muss“, sagt er. „Wir würden heute auf ähnliche Dimensionen kommen.“ Sonst würde zumindest zu Hauptverkehrszeiten die Heilbronner Straße zu einem vierspurigen Parkplatz.

Den Widerspruch weckt – abgesehen davon, dass alles Widerspruch weckt, was die Ziffernkombination 21 enthält – dass die Stadt vor zehn Jahren die Um- und Ausbauten der Bahn versprochen hat. Womöglich würde eine aktuelle Gemeinderatsmehrheit diese Versprechen kassieren, sie kann aber nicht. Die Stadt hat der Bahn die gesamte Planung vertraglich zugesichert und zwar so, dass die Bahn sogar das Recht hat, die Straßen selbst auszubauen, sollte die Stadt sich weigern, das Projekt zu verwirklichen. Im Gegenzug zahlt die Bahn rund die Hälfte der Baukosten.

Einen zweiten Vertrag hat die Stadt erst vor einem Jahr mit dem Konzern ECE geschlossen. Dessen Pläne für das „Milaneo“ getaufte Einkaufszentrum an der Wolframstraße waren lange umstritten. Abgesehen von architektonischen Details ging es vor allem der SPD und den Grünen im Gemeinderat um „ein Mobilitätskonzept, um die optimale Erreichbarkeit des Einkaufszentrums sicherzustellen“. Die Bauarbeiten beginnen im nächsten Jahr.

Sieht so moderne Stadtplanung aus? Verträge werden irgendwie geschlossen und unterliegen keinerlei Kontrolle? Die Hoheit über das Recht, Straßen zu bauen wird einfach abgegeben und durch ein wirtschaftlich orientiertes Aktienunternehmen ausgeführt? Was kommt als nächstes? Müssen wir Maut bezahlen, wenn wir die Wolframstraße zukünftig benutzen? Was sind das bitte für Zustände?

bineckartor/moderne-stadtplanung-widerspruch-zwecklos/

Bilder von der Anbringung der Gedenktafel an der Außenwand des Hotels Silber

Posted by Klaus on 19th Juli 2012 in Fotos, Stuttgart

Wir berichteten ja schon unter Gedenktafel an Außenwand des Hotels Silber.

Demnächst wird es auch noch einen Videofilm dazu geben, den Link werden wir dann hier veröffentlichen.

Wir bedanken uns bei Vaclav Reichl für die Fotos (Zeichen der Erinnerung)

Heute wurde das 9. Indischen Filmfestival in Stuttgart eröffnet

Das Filmfestival geht vom 18. bis 22. Juli 2012
Das Filmprogramm für das 9. indische Filmfestival Stuttgart ist ONLINE!

Mittwoch // 18. Juli, 2012

Donnerstag // 19. Juli, 2012

Freitag // 20. Juli, 2012

Samstag // 21. Juli, 2012

Sonntag // 22. Juli, 2012

Tickets gibt es an allen Kassen der Innenstadtkinos Stuttgart oder HIER!

Das Programmheft als PDF gibt es HIER!

Den Zeitplan als PDF gibt es HIER!

Markus Palmer war für uns bei der Eröffnung und hat ein paar Fotos für den Blog geschossen

Alle Infos zum Festival erhaltet Ihr unter bollywood-festival/das-festival.

Gedenktafel an Außenwand des Hotels Silber

Posted by Klaus on 17th Juli 2012 in Allgemein, Stuttgart

„Die Landesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Erinnerungskultur in Baden-Württemberg zu stärken. Das „Hotel Silber“ ist ein Zeugnis unserer Geschichte. Es soll uns an die Schreckensherrschaft der NS-Diktatur erinnern. Daher soll in dem Gebäude ein Erinnerungsort auf rund 1.000 Quadratmetern unter Beteiligung der Stadt geschaffen werden. Als äußeres Zeichen dieses Prozesses wollen wir nun die Gedenktafel an der Außenwand des ehemaligen „Hotel Silber“ anbringen“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Ingo Rust am Dienstag in Stuttgart.

Die Tafel war Mitte der 80-er Jahre auf das Betreiben von Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern hin im Inneren des Gebäudes angebracht worden. Sie dokumentiert die Nutzung des Gebäudes im zeitlichen Verlauf und erinnert an die Gewalttaten in der NS-Zeit, die von der Nutzung des Gebäudes als Gestapo-Leitstelle ausging. Die Gedenktafel enthält bei zwei Jahresangaben Ungenauigkeiten. Wegen ihrer Symbolkraft für das bürgerschaftliche Engagement hat man sich aber entschieden, die Tafel unverändert zu lassen und in ihrer bisherigen Form an der Außenwand des Gebäudes anzubringen. Statt 1937, wie auf der Tafel genannt, wurde das „Hotel Silber“ bereits ab 1933 allein durch die „Politische Polizei“ bzw. die Gestapo genutzt. Daneben zog das Polizeipräsidium nicht erst 1949, sondern schon 1945 in den im Krieg weitgehend erhalten gebliebenen Ostteil des Gebäudes ein.

„Ich möchte mich ganz besonders bei den Gruppen und Initiativen bedanken, die sich für den Erhalt des Gebäudes eingesetzt haben. Mit bürgerschaftlichem Engagement haben Sie ein neues Nachdenken über Orte der Erinnerung bewirkt. Sie haben dazu beigetragen, dass wir heute vor diesem geschichtsträchtigen Gebäude mit der Sicherheit stehen, dass es auch für künftige Generationen erhalten bleibt,“ so der Staatssekretär.

Das Land will in dem Gebäude unter Beteiligung der Stadt einen Lern- und Erinnerungsort einrichten. Ein erster „Runder Tisch“ dazu mit Vertretern des Landtages und des Gemeinderates, von Verbänden (DGB, Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs IRGW, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN e.V., Weissenburg e.V.), Jugendorganisationen der Parteien, Arbeitsgemeinschaft für Gedenkstätten und der Bürgerinitiative und der Vertretern der Stadt Stuttgart hat letzten Monat bereits stattgefunden. Die zweite Sitzung soll im 4. Quartal diesen Jahres folgen. An dem Planungs- und Entwicklungsprozess sollen die Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden.

In Kürze wird es zudem zum „Hotel Silber“ einen informativen Internet-Auftritt geben, den das Haus der Geschichte erarbeitet hat und noch vor der Sommerpause der interessierten Öffentlichkeit vorstellen wird.

Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Foto,  Archiv GKB (Zeichen der Erinnerung)

Gehen Landesbehörden gezielt gegen S21-Gegner vor?

Posted by Klaus on 16th Juli 2012 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

Pressemitteilung der Piratenpartei, Landesverband Baden-Württemberg

Hausdurchsuchungen bei Kritikern der aktuellen Stuttgart-21-Planung scheinen inzwischen an der Tagesordnung zu sein. Wie der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, soll es diesmal den Richter a. D. am Landgericht Stuttgart Dieter Reicherter getroffen haben, der sich zum Zeitpunkt der Durchsuchung im Ausland aufhielt [1][2]. Sollten sich dessen Angaben bewahrheiten, so wäre dies nach Ansicht der Piratenpartei Baden-Württemberg ein Vorgang, der eines Rechtsstaates nicht würdig erscheint.

Aus diesem Grund fordert die Piratenpartei in einem offenen Brief [5] eine Stellungnahme des Landesinnenministeriums, aus der eindeutig hervorgeht, inwiefern die Häufung von – durch Zeugenbefragung durchaus vermeidbaren – Hausdurchsuchungen von der Verhältnismäßigkeit gedeckt ist.

»Der Verdacht, dass es sich um behördliche Repressionen handelt, muss umgehend und endgültig ausgeräumt werden«, so Ute Hauth, stellvertretende Landesvorsitzende der Piratenpartei in Baden-Württemberg. »Dies ist vor allem insofern unabdingbar, als der Durchsuchte nach eigener Aussage nur als Zeuge zu betrachten ist. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Unabhängigkeit der im Zusammenhang mit Stuttgart 21 ermittelnden Behörden nicht mehr gewährleistet ist.«

Brisant ist zudem, dass es nach Angaben von Richter Reicherter einen »Rahmenbefehl« geben soll, der dem Verfassungsschutz die systematische Überwachung von Stuttgart-21-Kritikern auferlegt [3]. Auch wenn Richter Reicherter möglicherweise über Unterlagen hierzu verfügte, so hatte er weder die Möglichkeit, diese herauszugeben, noch wurde ihm Gelegenheit gegeben, der Durchsuchung beizuwohnen. Auslöser war möglicherweise die Vermutung, dass der Verfassungsschutz »Parkgebete« bespitzelt [4].

Die PIRATEN würden gerne erfahren, ob es einen solchen Rahmenbefehl mit dem Ziel, überwiegend friedliche Kritiker des Bahnhofprojekts zu überwachen, wirklich gibt. Der Verdacht, dass staatsanwaltschaftliche Ermittlungen vorzugsweise gegen Kritiker des Projekts Stuttgart 21 aufgenommen werden, drängt sich geradezu auf.

[1] http://schaeferweltweit.wordpress.com/2012/07/15/offentl-erklarung-von-richter-a-d-dieter-reicherter/

[2] Kurzform SPON:
spiegel/vorab/stuttgart-21-hausdurchsuchung-bei-pensioniertem-richter

[3] Erklärung von Reicherter:
bei-abriss-aufstand/2012/07/15/hausdurchsuchung-erklarung-von-richter-reicherter

[4] Bespitzelung von Parkgebeten
bei-abriss-aufstand.de/2012/02/25/bespitzelt-der-verfassungsschutz-parkgebete

[5] Offener Brief
piratenpartei-bw/2012/07/16/offener-brief-an-landesjustizminister-stickelberger-wegen-hausdurchsuchungen

Foto, Vaclav Reischl

Daimler siegt beim BMW Sailing Cup

Das Team der SG Stern Daimler Stuttgart mit der Skipperin Annina aus Berlin siegte souverän beim diesjährigen BMW Sailing Cup.

Der BMW Sailing Cup, die größte Amateurregattaserie der Welt, geht 2012 ins siebte Jahr. Sportliche Herausforderung, Teamgeist und Freude am Segelsport sind nur einige Gründe, warum sich der BMW Sailing Cup immer größerer Beliebtheit erfreut. Bei den Qualifikationsregatten in ganz Deutschland werden wieder zahlreiche ambitionierte Segler gegeneinander antreten und um die Einladung für das Deutschlandfinale kämpfen.
Die Regatta.
Jeweils sechs J80 Segelyachten werden bei den deutschen BMW Sailing Cup-Regatten zur Verfügung gestellt, bis zu 90 Segler in 18 gleichstark zusammengestellten Teams können teilnehmen. Die Wettfahrten werden auf einem „Up and Down Kurs“ unter Aufsicht von Wasserschiedsrichtern ausgetragen und von Segelexperten fachkundig kommentiert.
Ablauf.
Die deutschen des BMW Sailing Cup finden jeweils am Wochenende statt. Samstags beginnt der BMW Sailing Cup mit der Bekanntgabe der Teams und der Durchführung von Trainingsrunden, den drei Vorläufen und drei Qualifikationsläufen. Nach diesen ersten Wettfahrten erwartet die Teilnehmer am Samstagabend ein gemeinsamen BMW Yachtsport Barbecue. Den krönenden Abschluss des aufregenden Segel-Wochenendes bilden am Sonntag die Wettfahrten mit zwei Hoffnungsläufen, zwei Halbfinals, einem Runner’s Up Race und den Finalläufen um den Einzug ins Deutschlandfinale.

Fotobericht von Traudy, vielen Dank. Wieder beeindruckende Bilder

Stadtgebiet Stuttgart – Verkehrsunfälle mit Stadtbahnbeteiligung

Posted by Klaus on 15th Juli 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart, Stuttgart Wangen

Pressemitteilung 15.07.2012 PP Stuttgart
Stadtgebiet Stuttgart: Drei überwiegend glimpflich verlaufene Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Stadtbahnen führten am Freitag (14.07.2012) wiederholt zu Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr.

Stuttgart-Ost: Um 16.10 Uhr fuhr ein 44-jähriger Stadtbahnführer in der Hackstraße mit seinem Zug der Linie U9 auf den vorausfahrenden Renault einer 24-jährigen Lenkerin auf, die verkehrsbedingt hatte abbremsen müssen. Deren Pkw wurde durch den Aufprall nach rechts auf einen parkenden Pkw aufgeschoben, dieser wiederum noch gegen einen weiteren Parker gedrückt.
Die Frau und ihr ebenfalls im Fahrzeug sitzendes 4-jähriges Kind zogen sich leichte Verletzungen zu. Beide wurden mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Gegen 17.00 Uhr konnte der unterbrochene Stadtbahnverkehr wieder frei gegeben werden. Die SSB setzten ersatzweise Taxis auf dem blockierten Streckenabschnitt ein.

Wangen: Um 18.05 Uhr wollte ein 53-Jähriger am Wangener Marktplatz nach rechts in die Ulmer Straße abbiegen. Da dies baustellenbedingt nicht möglich war, wollte er verbotswidrig auf der Wasenstraße wenden. Dabei übersah er eine von hinten herannahende Stadtbahn, ebenfalls der Linie U9. Bei dem Zusammenstoß entstand glücklicherweise lediglich Sachschaden in Höhe von ca. 4 000 Euro. Der Stadtbahnverkehr war für 25 Minuten behindert. Auch hier halfen kurzzeitig Taxis aus.

Bad Cannstatt: Gegen 23.15 Uhr kollidierte ein alkoholisierter 39-jähriger Dacia-Lenker an der Kreuzung Prag-/Löwentor-/Nordbahnhofstraße mit einer Stadtbahn der Linie U13. Ebenfalls entstand nur Sachschaden, jedoch in einer Höhe von rund 20.000 Euro.
Der Autofahrer wollte von der Pragstraße nach links in die Nordbahnhofstraße abbiegen. Bei Grünlicht, allerdings nur für den Geradeausverkehr, fuhr er in die Kreuzung ein, umfuhr eine Baustelle in Kreuzungsmitte und lenkte danach nach links. Der entgegenkommende 42-jährige Stadtbahnführer konnte trotz einer Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Führerschein des 39-Jährigen wurde beschlagnahmt, außerdem musste sich der Mann einer Blutentnahme unterziehen. Aufgrund der bis knapp 23.50 Uhr blockierten Stadtbahngleise hatten die SSB einen Busersatzverkehr eingerichtet.

Siehe auch S-Wangen Pkw gegen Stadtbahn

Foto, Traudy

Lehrstelle in letzter Minute

Posted by Klaus on 13th Juli 2012 in Allgemein, Stuttgart

Kinder/Jugend Junge Leute, die jetzt noch keine Lehrstelle bekommen haben, können sich bei der Last-Minute-Lehrstellenbörse vom 16. bis 27. Juli in der Rosensteinstraße 9 melden.

Dort sitzen die Berater von JobConnections, die im Auftrag der Stadt Stuttgart Jugendlichen dabei helfen, Erfolg versprechende Bewerbungsunterlagen zu erstellen und eine Ausbildungsstelle zu suchen. Die Öffnungszeiten sind täglich von 9 bis 17.30 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mit Hilfe der Berater können die Stellensuchenden Online- und Telefonbewerbungen sowie Vorstellungsgespräche einüben. Zusätzlich stehen auch eine spezialisierte Bewerbungsfotografin – für aussagekräftige Bewerbungsbilder – und erfahrene Berufsberater der Arbeitsagentur zur Verfügung.

Info, Stadt Stuttgart