Archive for the ‘Vereine und Gruppen’ Category

Esslingen leuchtete und funkelte

Esslingen hat es wieder einmal geschafft, zig tausende Zuschauer am Samstag in unsere Stadt zu locken. Bei schönstem Spätsommerwetter leuchtete und funkelte es in Esslingen. In den Straßenlokalen gab es so wie keinen Sitzplatz, so dass wir in einem Lokal noch einen Platz ergattern konnten.

Grüße von Wolfgang u. Moni

Fotos, Wolfgang u. Moni

Mit Leidenschaft gemacht – für Liebhaber und solche, die außergewöhnliches lieben

Der Künstlermarkt auf dem Dobel
Text und Bildeindrücke von Sabine Zoller


Z26-Dobel-MausDie „Sonnen-Maus“ für den Dobel aus Glas, wie sie entsteht zeigt das Vodeo facebook/ Sonnen-Maus. Die 1,5 cm große Glas-Maus mit dem gelben Sonnenschwänzchen, gefertigt am 08.09.2013 von Gerd Niggemann

Dobel (SZ). „Und jetzt entsteht die „Dobel-Maus“! – Mit einem freundlichen Lächeln greift Gerd Niggemann zu seinem Glasstäbchen und formt vor seinem Gasbrenner in sage und schreibe „Null komma Nix“ die kleine sympathische Maus aus Glas mit dem Sonnenschwänzchen in gelb. Der kleine Wolfgang aus Ettlingen steht mit großen Augen am Tisch des Künstlers und will es genau wissen: „Können Sie für mich auch einen Kegel machen? Ich trainiere im Kegelverein und die Maus hat so einen Bauch wie meine Kegel auch.“ – Gerd Niggemann nickt verständnisvoll und binnen weniger Sekunden formt sich das Glas zu einem Miniatur-Kegel für den zehnjährigen Buben.

Die Besucher haben beim Dobler Kunsthandwerkermarkt vieles zu entdecken – und dabei sind die schönen Dinge des Lebens nicht nur für die Damenwelt gemacht. Kinder dürfen bei Suzan Bauer eigene Ringe aus einer Vielzahl von Knöpfen gestalten und Leonie probiert die gefilzten Kirschen als Haarschmuck gleich beim Pforzheimer „Zwergenland“ aus. Gefilzte Lichterhüllen in herbstlichem Ambiente sind eine Spezialität von Louisa Baumann. Die versierte Näherin hat kreative Erdbeerhäuser und Fliegenpilzhütten gezaubert, aus deren Fenster das Licht der Lampe scheint. Ein Accessoire, das nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt.

Für wirklich staunende Männerblicke sorgt Shashad Ali. Der einfallsreiche Grafiker aus Indien lebt seit 1993 in Deutschland und praktiziert eine Kunst, die ihm sicherlich so schnell niemand nachmachen kann. Die Menschen stehen staunend vor seinem Tisch und brauchen eine Lupe, um das zu entziffern, das der Künstler soeben geschrieben hat. Und dabei handelt es sich nicht nur um Worte, sondern um geschriebene Bilder. Denn mit seinen Buchstaben gestaltet der Spezialist für Schriften Kunstwerke, die sowohl optisch als Bild als auch kaligraphisch als Schrift begeistern. Dabei gibt es unendlich viele Motive, die zudem mit verschiednen Farben geschrieben eine Tiefenwirkung wie bei einer Fotografie erzeugen.
Aus Lettland ist Rimantes Meskenas angereist. Der Spezialist für „Baltische Gold“ hat Bernstein Schätze von Gelb bis Braun mitgebracht. Durch mineralische Einschlüsse bedingt ist mancher Bernstein auch elfenbeinfarben und auf diese seltenen Stücke ist der Designer besonders stolz. Er hat Gold des Nordens als Ringe, Ohrgehänge und Colliers verarbeitet. Jedes ein Unikat. Mit schmucken Utensilien gestaltet auch Monika Carstens ihre Broschen und Ringe. Am Liebsten verwendet die Künstlerin dazu Muscheln aus Portugal, die sie bei Ihren Reisen sammelt und dann mit wertvollen Materialien zu richtigen Kunstwerken kombiniert.

Natur steht im Mittelpunkt der Peddigrohr Gestalterin Marion Zetzmann, die auch gerne nach Wunsch verschiedene Formen gestaltet. Wunsch- und Wohlfühl-Mode in herbstlichen Farben gibt es bei Evi Kum. Hinter dem Künstlernamen verbirgt sich eine echte Baronin von Baden-Durlach, die nach alten originalen Vorlagen und Modellen Jacken und Mäntel in der eigenen Schneiderwerkstatt fertigt. Mützen, Stulpen, Schals und Winteraccessoires sowie Patchwork-Kissen, Holzschmuck und Lesezeichen waren zudem im Sortiment des vielseitigen Ausstellerbereiches vertreten.
So richtig duftend wurde es bei Regine Speck, die mit ihren selbstgefertigten Seifen und Düften zu Bad und Körper begeistert. Neben schmucken Schokoladetafeln in Lavendel und Limonenduft gab es herzförmige Seifen-Praliés zum Duschen, Massage-Kerzen und Körper-Butter die als Mitbringsel oder für den Eigenbedarf großen Anklang fanden.
Alles in allem eine vielseitige und gelungene Auswahl an Künstlern und ein vielfältiges Angebot an Geschenken und Produkten für den eigenen Gebrauch. Eben nichts Alltägliches, eben Kunstwerke und solche Dinge, die es nicht überall zu kaufen gibt.

Weitere tolle Bilder und Videos findet Ihr unter facebook/gemeinde.dobel

Deutsche Post DHL ist auch 2013 wieder Hauptsponsor des Beethovenfestes

Pressemitteilungen

Kostenloses Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge ab dem 8. September
Finanzielle Förderung des Festivals seit zehn Jahren

post_tower_lounge_c_sonja_wDeutsche Post DHL hat beim Engagement am Hauptsitz des Unternehmens vor allem die Bereiche Bildung und Kultur im Fokus. Einen der Schwerpunkte bildet dabei auch 2013 wieder das Beethovenfest Bonn. Als Hauptsponsor ist Deutsche Post DHL seit zehn Jahren an der Seite der „Macher“ des Beethovenfestes. Und auch für die kommenden zwei Jahre hat das Unternehmen seine Unterstützung bereits fest zugesagt. Dabei geht es dem Konzern nicht nur um die finanzielle Förderung, sondern auch darum, gemeinsam mit den Menschen aus Bonn und der Region klassische Musik und die Vielfalt des Klangreichs zu erleben. Beim kostenlosen Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge können die Bonner daher wieder 26 verschiedene Veranstaltungen unter dem Beethovenfest-Motto „Verwandlungen“ besuchen.

„In unserer zunehmend komplexen Welt setzen wir auf Kontinuität und müssen uns gleichzeitig durch Innovationen immer wieder neu ‚verwandeln‘. Beides spiegelt sich auch in unserem Engagement beim Beethovenfest wider: In der Kontinuität als Hauptsponsor sowie in dem innovativen Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge“, sagt Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung Deutsche Post DHL. „Das Beethovenfest ist ein kulturelles Highlight im Veranstaltungskalender von Bonn und weit über die Region hinaus bekannt. Wir sind stolz darauf, Bestandteil davon zu sein.“
Experimentelle und innovative Sonderaufführungen

Das Programm in der Post Tower Lounge (8. September bis 5. Oktober 2013) reicht von Jazz, Kammermusik, Chanson und Film & Video bis zu internationalen Aufführungen von Mitgliedern des Ural Philharmonic Orchestra und Teilnehmern des Montepulciano-Festivals. Ergänzend dazu stehen experimentelle und innovative Sonderaufführungen wie zum Beispiel „triangulation“ (9. September) oder „Die Zauberflöte“ für Kinder (16. September) auf dem Programm. Da dem Konzern außerdem die Förderung junger Künstler am Herzen liegt, gibt es auch wieder die „Junge Bühne“. Wegen des begrenzten Platzangebots wird eine Reservierung für die Veranstaltungen empfohlen: Telefonisch unter 0228-502010 oder über www.bonnticket.de.

Zusätzlich zum Programm in der Post Tower Lounge unterstützt Deutsche Post DHL gemeinsam mit dem Beethovenfest Bonn, den Bürgern für Beethoven sowie der Musikschule Bonn und dem Netzwerk Ludwig van B. die Open-Air Veranstaltung „Bühne frei für Beethoven“: Am 28. September 2013 treten junge Musizierende aus Bonner Schulen in der Bonner und Bad Godesberger Innenstadt auf verschiedenen Bühnen auf. Auf dem Bonner Marktplatz können Musikliebhaber außerdem am 29. September 2013 mit Unterstützung von Deutsche Post DHL beim Public Viewing Ludwig van Beethovens Oper „Fidelio“ aus der Beethovenhalle auf der Großbildleinwand live miterleben.

Infos unter Beethovenfest und wikipedia/Beethovenfest

Foto, © Beethovenfest / Sonja Werner

Fest im Wilhelmspalais: Blick in die Zukunft des Stadtmuseums

WilhelmspalaisDer Startschuss für die Planung fiel bereits 2007. Ende 2013 beginnt der Umbau, 2016 soll Eröffnung sein.

Das künftige Stadtmuseum im Wilhelmspalais will die Vergangenheit und Gegenwart der Landeshauptstadt beleuchten und ein Forum für die Diskussion der städtischen Zukunft bieten. „Unsere Planungen für die ständige Ausstellung des Museums sind schon so weit fortgeschritten, dass wir gemeinsam mit neugierigen Besuchern am 13. und 14. September einen Blick in die Zukunft des Stadtmuseums werfen wollen“, informiert Anja Dauschek, Leiterin des Planungsstabs Stadtmuseum Stuttgart.
Großes Fest

Das Ende der gelungenen Zwischennutzung begehen die Wagenhallen unter aktiver Mitwirkung des Stadtmuseums mit einem großen Fest – 48 Stunden Willis Kunstshow. Gemeinsam mit Markus Speidel, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Verantwortlicher für das Ausstellungskonzept und den Umbau des Wilhelmspalais, wird die künftige Leiterin des Museums an beiden Tagen durch das Wilhelmspalais führen. „Wir wagen mit unseren Führungen ein kleines Experiment“, so Markus Speidel. „Denn im Gebäude selbst gibt es noch nicht viel zu sehen. Die Zuschauer müssen sich daher auf eine gedankliche Reise zum einen in die Zukunft des Museums und gleichzeitig in die Vergangenheit einlassen. Das wird spannend.

Begleitet werden die beiden Museumsmacher von Götz Scheyder. Der Musiker und Sprecher schlüpft in die Rollen von bekannten und unbekannten Stuttgartern und erweckt so wichtige historische Personen und Ereignisse zu neuem Leben. Die Führungen finden am Freitag, 13. September, um 19 und 21 Uhr sowie am 14. September um 15, 17, 19 und 21 Uhr statt. Treffpunkt ist am Fuß der Treppe im Gebäude. Die Teilnehmerzahl pro Führung ist begrenzt, eine Voranmeldung ist nicht möglich.
Bambus-Bau-Aktion

Parallel laden die Architekturpädagogen Anna Bauregger und Andreas Ernstberger im Namen des Stadtmuseums zu einer Bambus-Bau-Aktion ein. Mittels des vielseitig einsetzbaren Baumaterials zeigen Bauregger und Ernstberger, welche Transformationsmöglichkeiten Baukonstruktionen bieten. „Architektur und gebaute Geschichte stehen neben der Stadtgeschichte im Fokus des geplanten Stadtmuseums“, erklärt Anja Dauschek. „Folgerichtig verweisen wir mit dieser Aktion auf einen unserer künftigen Schwerpunkte. Darüber hinaus zeigt die Aktion den gestalterischen Spielraum von Architektur. Sie verdeutlicht die Transformationsmöglichkeiten von Gebäuden auf baulicher sowie funktioneller Ebene und versinnbildlicht damit wunderbar die aktuelle und vergangene Situation des Wilhelmpalais.
Stadtlanschaften

Bereits seit dem 30. August zeigt Fotograf Florian Tiedje in Kooperation mit dem Stadtmuseum Stuttgart seine fotografischen Werke in der Ausstellung „Im Spiel als Wahl“ im Treppenhaus des Wilhelmspalais. Der gebürtige Stuttgarter und Enkel von Prof. Wilhelm Tiedje, beobachtet in seinen Arbeiten Veränderungen und Bewegungen von Landschaften – wozu er auch Stadtlandschaften zählt. Wilhelm Tiedje entwarf den Wiederaufbau des Wilhelmspalais als Stadtbücherei 1961 bis 1965. „Die Zusammenarbeit mit Florian Tiedje ist für das Museum in zweierlei Hinsicht besonders fruchtbar“, erklärt Anja Dauschek. „Als Enkel des Architekten ist Florian Tiedje ein wichtiges Bindeglied in der Geschichte Stuttgarts. Er beobachtet in seinen Arbeiten die Veränderungen in (Stadt-)landschaften, was die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bildhaft zur Sprache bringt. Genau dieser Zusammenhang ist auch für das Stadtmuseum ein zentraler Aspekt.
Information:

Das Stadtmuseum Stuttgart erzählt Stadtgeschichte(n) und vertieft Fragen der Architektur und Stadtplanung. Seit 2011 ist das „Stadtlabor“ in der Kriegsbergstraße 30 aktiv, das Stuttgarter Baukultur mit Kindern und Jugendlichen erkundet. Ab 2016 wird das „Stadtlabor“ dann Teil des Stadtmuseums sein. Dazu gehören außerdem das Museum Hegel-Haus, das städtische Lapidarium, das Stadtmuseum Bad Cannstatt, das Heimatmuseum Möhringen und das Heimatmuseum Plieningen. Weitere Informationen sind im Internet unter stadtmuseum-stuttgart abrufbar.

Info, Stadt Stuttgart
Archivfoto, Klaus

Mit dem ROTEN FLITZER zum Backofenfest Samstag, 28.09.2013

Roter-Flitzer1Unsere erste Fahrt nach der Sommerpause geht nach Wackershofen. Im dortigen Freilandmuseum Wackershofen tanzt am letzten Septemberwochenende der Bär, denn das traditionelle Backofenfest ist ein Highlight der Museumssaison! – Ein bunter Markt, jede Menge Musik und viele Trachtentanzgruppen erwarten Sie.

» zur Buchung

Ihr Förderverein Schienenbus e.V.

Archivfoto, Sabine

18. Kunst-Hand-Werker-Markt in Dobel

am 07. Und 08. September 2013 auf dem Dorfplatz und im Kurhaus

Dobel (SZ). Seit 18 Jahren gibt es den Kunsthandwerkermarkt auf dem Dobel. Für Bürgermeister Wolfgang Krieg ist das ein Zeichen der Beständigkeit: „Mein Vorgänger hatte die geniale Idee, Künstler und Handwerker ebenso wie Kreative und Neugierige auf diesem Markt zusammenzubringen“. Der Dorfplatz und das Kurhaus bieten für ihn eine wunderbare Kulisse für die sonnigen Tage im September zumal „das flanieren auf unserem Hochplateau bei einem Dobel Besuch einfach dazu gehört!“ Bürgermeister-von-DobelLachend stellt sich das Oberhaupt der Gemeinde an die Sitzbank, die zwischen Kurhaus und Kindergarten steht und deutet auf die Rückenlehne. „Bloß a Weile“ steht dort mit großen Lettern geschrieben. Eingerahmt ist die Bank von zwei bemalten Holzfiguren, einem Bauern und einer Bäuerin, die dem Verweilenden genügend Platz zum Sitzen bieten. „Bloß a Weile“ – Schmunzelnd argumentiert der Gemeindechef „sollten wir uns nicht ab und an etwas Zeit nehmen, um Dinge zu entdecken, die unsere Großväter und Großmütter noch kannten?“

Für den Kunsthandwerkermarkt hat sich der ideenreiche Bürgermeister 2013 etwas ganz besonderes einfallen lassen. „Unsere Gemeinde bietet so viele sehenswerte Ecken und liebevoll gepflegte Plätzchen, dass wir die gute alte Postkarte bemüht haben, um die schönsten Seiten des Dobels zu präsentieren“, so Krieg. Diese Postkarten haben klingende Titel. „Sonneninsel im Blumenmeer“ sowie „Wanderluft und Reiselust“ heißen zwei Motivkarten die am Samstag an die Besucher des Kreativmarktes verschenkt werden. DOBEL-148x105-BLUMENMEER- DOBEL-148x105-WANDERLUFT-Für die ersten 100 Postkarten übernimmt die Gemeinde Dobel zudem das Porto für den Versand. „Der Gruß per Post ist aus der Mode gekommen“, so Krieg, „aber ebenso wie beim Kunsthandwerk zählt das persönliche Engagement. Und in diesem Fall geben wir unseren Gästen die Möglichkeit, Ihren Freunden einen Gruß von unserem Heilklimatischen Kurort zu versenden.“ Als Überraschung für die daheim gebliebenen sollen die Postkarten zudem auf die Fotoaktion „Die schönsten Bilder vom Dobel im Herbst“ hinweisen.

Bis zum 15.11.2013 können die schönsten Bilder per Post ebenso wie elektronisch (kontakt(at)dobel.info) an das Tourismusbüro der Gemeinde gesendet werden. Für den Gewinner locken attraktive Preise.

Für Wolfgang Krieg zählt das miteinander und darum ist für ihn der Kunsthandwerkermarkt ein absolutes Muss, denn „hier wird noch miteinander geschwätzt.“ Wissenswertes zu Techniken und Materialien wie Seifen, Seide und Garne wird gerne ausgetauscht. Jochen Welsche, Veranstalter und Organisator des Kunsthandwerkermarktes präsentiert in diesem Jahr sogar erstmals einen Bärendoktor, der Sammlerstücke ebenso wie Schmusebären reparieren kann. Neben Handtaschen, Schmuck und Mode, das bereits zum Standardrepertoire gehört, sind Vorführungen von Drechselkunstwerk, emaillierte Bilder und handgewickelte Glasperlen neu im Veranstaltungsprogramm. Die Aussteller aus dem Süddeutschen Raum zeigen ihre wertvollen Objekte am Samstag und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Presse, Sabine Zoller

Fotos, Dobel.de und facebook/gemeinde.dobel

Tag des offenen Denkmals in Calw

Pressemitteilung der Stadt Calw

H.-Hesse-MuseumAm Sonntag, 8. September, ist wieder „Tag des offenen Denkmals“. Diesmal steht der bundesweite Aktionstag unter dem Motto „Jenseits des Guten und Schönen – unbequeme Denkmale?“ Auch in Calw werden wieder zahlreiche kulturhistorische Schätze für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Im Mittelpunkt beim „Tag des offenen Denkmals“ stehen Monumente, die beispielsweise aufgrund ihrer Geschichte oder ihres Zustandes zu einem eher unbequemen Denkmal geworden sind, aber auch solche, die es einmal waren und heute zu einem Vorzeigeprojekt für gelungene Restaurierung geworden sind.

Die Stadt Calw beteiligt sich mit einem besonderen Programm. Neben den üblichen Besichtigungen in den Museen oder dem Kloster Hirsau, öffnen auch Häuser und Gebäude ihre Pforten, die noch nie, selten oder wohl auf lange Zeit hin nicht mehr der Öffentlichkeit zugänglich waren, sind oder sein werden.

Alle Angebote sind kostenlos. Das vollständige Programm gibt es im Internet unter Calw/tag-des-offenen-denkmals

Archivfoto, Klaus

Nacht und Tag des offenen Denkmals in Reutlingen 7. + 8.09.2013

Marienkirche-Reutlingen„Jenseits des Guten und Schönen: unbequeme Denkmale?“ heißt das Motto des Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September, 9.30 bis 17 Uhr.

Exklusiv in Reutlingen gibt’s in diesem Jahr auch eine Nacht des offenen Denkmals – am Samstag, 7. September, 18 bis 24 Uhr, stehen unter anderem eine Fackelführung auf die Achalm und eine Nachtführung auf dem Friedhof unter den Linden auf dem Programm.

weiterlesen »

Broschüre als PDF-Datei zum Herunterladen

9.09.2013: Nacht und Tag des offenen Denkmals ein voller Erfolg in Reutlingen

Info Stadt Reutlingen

Archivfoto, Klaus

Am Dobel – Rund 6.000 Besucher und zufriedene Aussteller ein schönes Ergebnis

Die Lifestyle Produkte kamen gut an, es ist sogar ein echter Rolls Royce vorgerollt!

Daher schwärmte der Italiener – „alles sehr gut verkauft“, seine Tüten mit Gebäck waren leer, ebenso die Salami-Vorräte.
Trüffel und Steinpilz-Salami waren neben Balsamico der Renner!
Ansonsten gab es neben der von Bürgermeister Wolfgang Krieg so heiß empfohlenen „Champagnerluft“ auch ein prickelndes Vergnügen mit der Plettenberg Kellerei. Das zum Gartenmarkt passende Getränk hatte den selben Namen „Lifestyle“ und war alkoholfrei – eine schöne Innovation für junge Erwachsene, Autofahrer und solche, die es gerne fruchtig mögen.
Neben lukullischen Verführungen und Andy´s Musikparadies standen die Grünpflanzen im Mittelpunkt des Geschehens. Insbesondere Heil- und Kräuterpflanzen waren nach Aussage von Joseph Sandhaas sehr gefragt. Der Spezialist aus Ottersweier in der Rheinebene hatte vorsorglich über 12 verschiedne Pfefferminzsorten mitgebracht, mal kräftig, mal milde, eben für jeden Geschmack das passende.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Sabine Zoller für den Bildbericht 😉

Weitere Beiträge unter:
facebook/gemeinde.dobel?hc_location
Dobel
seniorbook/haus_und_garten/artikel/rund 6.000 geniesser und gartenfreunde besuchen den dobel

Unsere Berichte zu Dobel

Historischer Staufermarkt im Kloster Lorch am 14. und 15. September 2013

Samstag von 11.00 bis 24.00 Uhr
Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr

Infos: facebook/Staufermarkt und stauferfalknerei/Historischer-Staufermarkt, staufermarkt

Archivfotos, Klaus