Search Results

Beer-Gebäude in der Wagenburgstraße soll Studentenwohnheim werden

Posted by Klaus on 16th April 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

WagenburgstraßePressemitteilung der SPD Stuttgart-Ost

Die SPD Stuttgart-Ost schlägt vor, das Beer-Gebäude in der Wagenburgstraße in ein Studentenwohnheim umzuwandeln. Der Standort ist ideal. Nur wenige Gehminuten ist die Bushaltestelle Wagenburgstraße entfernet, von der die Studierenden mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln direkt zur Universität Stuttgart fahren können. Darüber sind für Studierende wichtige Einrichtungen wie Einkaufsläden, die Stadtteilbibliothek, aber auch Freizeitlokalitäten (Laboratorium oder Schlampazius) fuß läufig in der Nähe. Auch das Gebäude ist für ein Studentenwohnheim ideal geeignet. Im Gegensatz zum durchschnittlichen Mieter benötigen Studierende keine Aufzüge oder große Wohnungen. Klein und fein, zudem günstig, sind die Argumente für studentisches Wohnen. Dadurch lassen sich auch die Modernisierungskosten für den künftigen Käufer des Gebäudes reduzieren. Die SPD-Ost erhofft sich ein Engagement des Studentenwerks Stuttgarts. „Bereits im Arbeitskreis Wohnen der Stuttgarter SPD hatte man dem alten Studentenwerksleiter Christoph Hartmeier diesen Geheimtipp gegeben.“ So Daniel Campolieti, der den AK Wohnen der SPD leitet. „Nun ist es Zeit, als Studentenwerk unverzüglich zu handeln, denn potentieller Wohnraum für Studierende ist rar.“ Herr Hartmeier war im Januar als Gastreferent eingeladen, ist aber mittlerweile im Ruhestand. Nun ist sein Nachfolger gefragt.

Wagenburgstraße-149---Für Stuttgart-Ost, insbesondere für die Stadtteile Ostheim und Gablenberg wäre dieses Projekt ein Gewinn. Es führt zu einer Durchmischung der Wohnungsstruktur, Quartierspolitik, wie sie die SPD schon seit Jahren wünscht. Ein weiterer Vorteil könnte den ganzen Stadtbezirk umfassen. 2011 hat das Studentenwerk Stuttgart in der Landeshauptstatt rund 5.000 Wohnheimplätze zur Verfügung gestellt. Demgegenüber standen rund 35.000 Stuttgarter Studierende, was einem Deckungsgrad von etwa 14 % entspricht. Die übrigen Studierenden landen auf den freien Wohnungsmarkt. Dies treibt bei einem niedrigen Wohnraumangebot die Preise nach oben. Zudem treten die Studierenden bei der Wohnungssuche insbesondere mit jungen Familien in Konkurrenz. Ein Engagement des Studentenwerks könnte im Stadtbezirk zu einer Entspannung der Wohnungssituation führen. Jede Maßnahme ist für die Beibehaltung eines attraktiven Stadtbezirks zu begrüßen.

Freundliche Grüße

Daniel Campolieti
Stv. Vorsitzender SPD Stuttgart
Vorsitzender SPD Stuttgart-Ost

Fotos aus unserem Archiv

Stellungnahme zum Projekt „Soziale Stadt Gablenberg“ Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Schmalzmarkt in Gablenberg

Schmalzmarkt in Gablenberg

Stellungnahme der Handels- und Gewerbevereine  Gablenberg und Stuttgart-Ost zu den Planungen im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt Gablenberg“, insbesondere zum Entwurf des Gewinnerbüros SCALA , mit Schwerpunkt Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße, sowie zur Einrichtung einer Busspur in der Wagenburgstraße.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ungeachtet der Tatsache, dass der Entwurf des mit knapper Mehrheit zum Sieger gekürten Büros SCALA noch in der Bürgerbeteiligung diskutiert wird und der Ideenteil über die Gablenberger Hauptstraße noch nicht Beschluss ist, möchten wir insbesondere die Mitglieder des Umwelt- und Technikausschusses im Gemeinderat auf Schwächen und Gefahren für den Standort aus Sicht der Handels- und Gewerbevereine aufmerksam machen.

Wir halten es für die noch in Gablenberg existierende Vielfalt an Geschäften und Dienstleistern für sehr problematisch, wenn in dem Entwurf systematisch Parkplätze an wichtigen Stellen ersatzlos wegfallen sollen. Insgesamt handelt es sich dabei um ca. 180 Parkplätze.

Sowohl das Ärztehaus in der Gablenberger Hauptstraße 77, als auch die BW Bankfiliale sind ebenso wie die gegenüberliegende Petruskirche wichtig für einen lebendigen Stadtteil als auch auf solche Parkmöglichkeiten für ihre Besucher und Kunden angewiesen.

Auch der in dieser Zahl enthaltende ersatzlose Wegfall von ca. 80 Parkplätzen in der Wagenburgstraße für eine geplante Busspur (ab der Gablenberger Hauptstr. bis zur Schwarenbergstraße) ist aus unserer Sicht gegenüber den Anwohnern nicht vertretbar. Zum einen erhöht es den jetzt schon im Quartier vorhandenen erheblichen Parkdruck in den Abendstunden, sowie den unnötigen Parkplatzsuchverkehr in den Nebenstraßen.

Solche Maßnahmen dürften aus Sicht der beiden HGVs erst dann umgesetzt werden, wenn alternative Parkmöglichkeiten durch neue Parkhäuser oder Parkgaragen in der Nachbarschaft geschaffen wurden. Deshalb gilt es vordringlich zu untersuchen, ob an diesen Standorten Parkhäuser geschaffen werden können:

  • Vor dem Tunnelportal des Wagenburgtunnels
  • Unter dem Wendehammer in der Wagenburgstraße, entlang des Gebäudes Wagenburgstraße 149
  • Unter dem Schulhof der Gablenberger GHS
  • An der Einmündung der Libanonstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • An der Einmündung der Gaishämmerstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • Unter dem Schmalzmarkt

Auch der geplante massive Eingriff in die gewachsene Struktur des Schmalzmarktes bietet mehr Nachteile als er Vorteile schafft.

Die von uns kritisierten Maßnahmen im Einzelnen sind:

  • Der geplante Wegfall des Bachlaufes und des Brunnens ist ein Verlust an Aufenthaltsqualität.
  • Die bisher für einen gesicherten Aufenthalt für spielende Kinder sowie Restaurantbesucher sorgende kleine Mauer soll wegfallen zugunsten einer offenen Fläche, die den Verkehr bedrohlich nahe an die Aufenthaltsfläche führt. Nicht umsonst sind erst vor Jahren Leitpfosten am Straßenrand aufgestellt worden um die Fußgänger zu schützen.
  • Der Wegfall der Busbuchten am Schmalzmarkt in beide Richtungen führt zwangsläufig zu noch größerem Verkehrsstau.

Eine wirksame nachhaltige verkehrliche Entlastung der Gablenberger Hauptstraße ist nur dann zu erreichen, wenn dem Verkehr auf die Fildern alternative Möglichkeiten geboten werden, etwa durch eine direkte Auffahrt als Verlängerung der B14 zur mittleren Filderstraße hin oder über einen Linksabbieger von der Wagenburgstraße in die Schwarenbergstraße.

Die von Herrn Esefeld (SCALA Architekten) geäußerte Annahme, der Verkehr in der Gablenberger Hauptstraße würde von selbst in den nächsten Jahren abnehmen, wird unserer Meinung nach weder durch Entwicklungen zu mehr Emissionsfreiheit noch durch Zulassungszahlen gestützt.

 

Handels- und Gewerbeverein Gablenberg                                        HGV Stuttgart Ost

 

gez. Peter Metzler                                                                                        gez. Thomas Rudolph

(Vorsitzender)                                                                                               (Vorsitzender)

Siehe auch einen Bericht in der cannstatter-zeitung.de/-kritik-an-geplanten-verschoenerungen-in-gablenberg-

Foto, Klaus

Siehe auch scala-architekten.de/stuttg_gablenbergerhauptstrasse

Neues zur Siedlung Klingenstraße 101 – 105

Posted by Klaus on 17th September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Klingenstraße-103Abriss und anschließen im Neubau ein Wohnheim für Jugendliche aus der ganzen Welt. Lange wurde für den Erhalt dieser Häuser gekämpft. (Klingenstr.101-105)
Was in der Wagenburgstraße 149 – 153 gelungen ist wird sich Hier nicht wiederholen.

Siehe hierzu einen Bericht in den Stuttgarter Zeitungen/verein-fuer-internationale-jugendarbeit-neues-wohnheim-fuer-junge-zuwanderer

Foto, Klaus

Zukunft der Weißenhofsiedlung

Posted by Klaus on 9th Dezember 2013 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN 09.12.2013

Idyllisch gelegenNach eigener Darstellung verwaltet die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) mit der Weißenhofsiedlung
„ein einzigartiges Dokument der Wohnbaukunst und der Siedlungsarchitektur der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Siedlung ist ein weltweiter Anziehungspunkt – nicht nur für Architekten. Etwa 30.000 Besucher zählt die Weißenhofsiedlung jedes Jahr. (…)
Die Stadt Stuttgart stellte hierfür ein Areal auf dem Stuttgarter Killesberg – genannt Weißenhof – zur Verfügung. Die Vorgabe war, nicht Ausstellungsbauten im üblichen Sinne zu errichten, sondern preisgünstige und gebrauchstaugliche Wohnungen für den modernen Großstadtmenschen zu schaffen. Die Wohnungen sollten Modell für ein Wohnen der Zukunft für Familien aus kleineren und mittleren Verhältnissen sein, für die in Stuttgart der größte Wohnungsbedarf bestand. Nach Abschluss der Ausstellung wurden die Gebäude der Bevölkerung zum dauernden Bewohnen übergeben.“

Jetzt bietet die BIMA dieses einzigartige Dokument zum Verkauf an. Eine entsprechende Mitteilung liegt der Stadtverwaltung vor.
Die Möglichkeit der Weiterentwicklung des Leitgedankens der Weißenhofsiedlung sollte auch in Zukunft ein wichtiges Anliegen der Landeshauptstadt sein und auch weiterhin am Weißenhof Ausdruck finden. Die Weißenhofsiedlung ist eines der Stuttgarter Wahrzeichen.
Die Stadt muss klären, wie mit der Absicht, eines der bedeutendsten Zeugnisse der modernen Architektur auf den Markt zu geben, umgegangen werden soll.
Wir beantragen:
Die Verwaltung berichtet in der nächsten Sitzung des Verwaltungsausschusses über die Absicht der BIMA, die Weißenhofsiedlung zu verkaufen, und stellt dar, welche Handlungsalternativen sich für die Stadt darstellen.

Unterzeichnet:
Andreas G. Winter – Silvia Fischer

Anmerkung:

Rundgang durch die Weißenhofsiedlung lohn sich, der Baustile sind sehr interessant. wikipedia/Weißenhofsiedlung
Übrigens der Friedrich-Ebert-Wohnhof wurde vom gleichen Architekten Karl Beer geplant wie die Wohnsiedlung in der Siedlung Wagenburgstraße 149-153, sowie Stuttgart-Sued-Heslach-Siedlung-Ziegelklinge

Archivfoto

Wahlkampf – Man merkts – Da bringen Parteien schon mal was durcheinander – Beer-Siedlung

Posted by Klaus on 13th August 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Wagenburgstraße-149---Wer hat die Beer-Siedlung in der Wagenburgstraße gerettet???

Wurfsendung der SPD Stuttgart Ost, „Erfolg der SPD: Beer-Siedlung wird nicht abgerissen“

Na, na wer schmückt sich denn da mit fremden Federn????

Starkes Stück das muss ich schon sagen. Ich hab mal hier im Blog nachgesehen, den ersten Bericht hatte ich am 18.06.2010 in den Blog gestellt. (Diese Siedlung soll auch abgerissen werden)

Die SPD ist lediglich auf den fahrenden Zug aufgesprungen als Andere (Andreas Hubler, Herr Ostertag und am 19.01.2011 Bezirksbeiratssitzung Punkt 4 der Tagesordnung Anträge der Parteien, Sachstand Wohngebäude Wagenburgstraße 149-153, ÖPNV Berg ) schon längst an dem Thema dran waren.

Nun so zu tun, als wäre alles auf Ihrem Mist gewachsen finde ich schon eine Unverschämtheit.

Unsere Beiträge zu diesem Thema:  Wagenburgstraße 149

Archivfoto, Klaus

Stuttgart-Ost – Macht jetzt mal Nägel mit Köpfen bevor die Gebäude volles verrotten

Posted by Klaus on 1st August 2012 in In und um Gablenberg herum

Sie Siedlung in der Wagenburgstraße 149 – 153 macht in den letzten Tagen mal wieder Schlagzeilen in den örtlichen Medien

Wie bei der Villa Berg wird viel diskutiert und nix passiert.

Neuester Artikel im Stuttgarter Wochenblatt: Denkmal oder nicht? Abriss oder Sanierung?

ZuWagenburgstraßer Zeit herrscht im Stuttgarter Osten eh die Abrisswut (Rotenbergstraße 124 + 126, Gründstück Haußmannstraße 215) und und und.

Fotos, Karte eines Sammlers

Archiv GKB

Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 16. Mai 2012

E i n l a d u n g
zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost
Mittwoch, 16. Mai 2012 Uhr, 18.30 Uhr
Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Vorbereitende Untersuchungen nach dem BauGB für das Gebiet Stuttgart 30 – Gablenberg
Frau Schiller und Herr Holch (ASS)

3. Verbesserung des Wohnumfelds mit Hilfe der Stadtentwicklungs- pauschale (STEP): Information zur Zeitplanung der Step-Maßnahmen und Beschlussfassung zu den für 2012/2013 zusätzlich geplanten Maßnahmen Frau Völker (ASS)

4. Bebauungsplan Vergnügungseinrichtungen und andere im Stadtbezirk Stuttgart-Ost (Stgt 265.2)
-> Aufstellungsbeschluss Herr Haas (ASS)

5.Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> Antrag IG CSD Stuttgart e.V. i.H.v. 1.000 € v.10.04.2012, Projekt: Sommerfest des CSD auf
dem Berger Festplatz
-> Antrag Stuttgarter Jugendhaus gGmbH i.H.v. 600 €, Projekt: Kinder-Kunst-Tour 2012

6. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag SPD v. 05.05.2012: Tempo 30 auf Straßen in S-Ost
-> Antrag SÖS/LINKE v. 05.05.2012 Erhaltungssatzung zum Erhalt Gebäude Wagenburgstraße 149-153

7. Mitteilungen

8. Verschiedenes

Unterzeichnet
Martin Körner (Bezirksvorsteher Stuttgart-Ost)

Info: Landeshauptstadt Stuttgart, Bezirksvorsteher im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Stuttgart Süd – Heslach – Siedlung Ziegelklinge

Posted by Klaus on 23rd Januar 2011 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Was man so aus der Zeitung alles erfährt, so zum Beispiel eine Artikel zu der Siedlung Ziegelklinge oberhalb des Südheimer Platzes gelegen. Wir brauchen uns aber nicht zu schämen, den selbst Einheimischen ist die Geschichte dieser Siedlung weitergehend unbekannt. Leider haben wir im Architekturführer Stuttgart nichts gefunden.

1927–1928: Siedlung „Ziegelklinge“ in Stuttgart, Sperlingstraße 20–26, 28–34, 36–46 sowie Sandweg 2–12, 14–24 (erste stadteigene Siedlung im Stil der Neuen Sachlichkeit, 26 Wohneinheiten, Reihenhäuser mit Spielplatz)
Der sehr interessante Beitrag in den Stuttgarter-Nachrichten/der-unbekannte-bruder-der-weissenhofsiedlung erinnert uns stark an die Wagenburgstraße 149 – 153 (diese-siedlung-soll-auch-abgerissen-werden und neuer-bericht-zur-abrisswelle-in-stuttgart-wagenburgstrasse-149-153).

Der Architekt Albert Schieber wirkte nicht nur in Stuttgart Süd und West, sondern auch im Stuttgarter Osten:

1906: Wohn- und Geschäftshaus in Stuttgart-Ost, Libanonstraße 85 (barockisierende Fensterrahmung aus Werkstein, Motive des Jugendstils, unter Denkmalschutz)
1909: Mehrfamilienhaus in Stuttgart-Ost, Stafflenbergstraße 44 (schlichte neuklassizistische Form, unter Denkmalschutz)
1914: Mehrfamilienwohnhaus in Stuttgart-Ost, Heinrich-Baumann-Straße 21 (exemplarisch für die Reformarchitektur unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg, Vorstufe des neuen Bauens, unter Denkmalschutz)

Infos: wikipedia/Albert_Schieber

Fotos, Sabine und Klaus

Nächste öffentlich Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart Ost 19.01.2011

im Bürgerservicezentrum Ost, Bürgersaal, 3 OG. Schönbühlstr. 65, Beginnt um 18.30 Uhr

maps.google/Schönbühhlstr. 65
Verkehrsanbindung U4 Busse 42, 45 und 56 Haltestelle Ostendplatz

Themen:
1 . Vorstellung eines Verkehrsberuhigungskonzeptes für Stuttgart-Ost, Bericht eines Vertreters des Planungsbüros Praxl & Partner GmbH, eines Vertreters des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung und eines Vertreters des Amts für Umweltschutz;

2. Stadtentwicklung am Stöckach, Antrag, – Stadtteilzentrum, Aktueller Stand;

3. Wahl eines stellvertretenden Delegierten des Stadtseniorenrats für Stuttgart-Ost, Vorstellung von Heinz Reinboth;

4. Anträge der Parteien, Sachstand Wohngebäude Wagenburgstraße 149-153, ÖPNV Berg;

Wagenburgstraße-149 - 153

5. Projekt Deutsch als Fremdsprache – Grund- und Werkrealschule Ostheim«, Antrag;

6. Mitteilungen;

7. Verschiedenes.

Info, Amtsblatt vom 13.01.2011 Nr 1/2

Foto, Andreas und Klaus

Der Stuttgarter Weißenhof – Ein paar Bilder


Ein Rundgang durch die Weißenhofsiedlung lohn sich, der Baustile sind sehr interessant. wikipedia/Weißenhofsiedlung
Übrigens der Friedrich-Ebert-Wohnhof wurde vom gleichen Architekten Karl Beer geplant wie die Wohnsiedlung in der Siedlung Wagenburgstraße 149-153.

Fotos, Klaus