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Der Nikolaus kommt ins Weinbaumuseum

Posted by Klaus on 4th Dezember 2019 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Presseinfo

Freier Eintritt und Rahmenprogramm für die ganze Familie

Im Weinbaumuseum Stuttgart hält die Weihnachtszeit Einzug. Am Freitag, 6. Dezember lädt das Museum Groß und Klein zum Nikolausfest ein.

Ab 15 Uhr versüßen sich die Kleinen ihre Wartezeit auf den Nikolaus mit Kinderpunsch und Bastelei, für die Erwachsenen steht Glühwein bereit. Um 16 Uhr ertönt dann im Weinbaumuseum: „Von drauß´ vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!“ der Nikolaus ist da! Er erzählt eine Weihnachtsgeschichte und hat für alle Kinder eine Kleinigkeit dabei.

Weiter Informationen unter www.weinbaumuseum.de

Herzliche Grüße

Annegret Bey
Stuttgart-Marketing GmbH
Kommunikation / Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Communications / Head of Press Relations

Fotop, Blogarchiv

Der Nikolaus kommt ins Weinbaumuseum 6.12.2018

Presseinformation Stuttgart-Marketing

Freier Eintritt und Rahmenprogramm für die ganze Familie

Im Weinbaumuseum Stuttgart hält die Weihnachtszeit Einzug. Am Donnerstag, 6. Dezember lädt das Museum Groß und Klein zum Nikolausfest ein.

Ab 15 Uhr versüßen sich die Kleinen ihre Wartezeit auf den Nikolaus mit Kinderpunsch und Bastelei, für die Erwachsenen steht ein Glühwein bereit. Um 16 Uhr ertönt es im Weinbaumuseum: „Von drauß´ vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!“ der Nikolaus ist da! Er erzählt eine Weihnachtsgeschichte und hat für alle Kinder eine Kleinigkeit dabei.

Weiter Informationen unter weinbaumuseum.de

Foto, „Stuttgart-Marketing GmbH“.

Sanierungsarbeiten im Weinbaumuseum Stuttgart – Der Januar bleibt geschlossen

Posted by Klaus on 29th Dezember 2016 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Presseinformation Stuttgart-Marketing GmbH

WeinbaumuseumSanierungsarbeiten im Weinbaumuseum Stuttgart – Der Januar bleibt geschlossen

Das Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach bleibt aufgrund von Sanierungsarbeiten den gesamten Januar 2017 geschlossen. Ab Februar 2017 öffnet das Weinbaumuseum seine Pforten wieder. Mit der Wiedereröffnung im Februar gelten folgende neue Öffnungszeiten:

Donnerstag (November bis Februar) geschlossen
Donnerstag (März bis Oktober) 14-20 Uhr
Freitag 14-20 Uhr
Samstag 14-18 Uhr
Sonn- und Feiertag 11-18 Uhr

Weinbaumuseum Stuttgart
Uhlbacher Platz 4
70329 Stuttgart
www.weinbaumuseum.de

Öffnungszeiten während der Feiertage – Tourist Informationen, Weinbaumuseum & STUTTGART Citytour

Posted by Klaus on 16th Dezember 2016 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presseinformation stuttgart-tourist

Über die Weihnachtsfeiertage, den Jahreswechsel und an Heilige Drei Könige gelten für die Tourist Informationen in der Stuttgarter Königstraße 1a und am Stuttgarter Flughafen sowie für das Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach geänderte Öffnungszeiten. Auch der Fahrplan der STUTTGART Citytour wurde angepasst.

WeihnachtsbaumTourist Information i-Punkt:
Heilig Abend 24.12.2016 9.00 h – 13.00 h
1.Weihnachtsfeiertag 25.12.2016 geschlossen
2.Weihnachtsfeiertag 26.12.2016 11.00 h – 16.00 h
Silvester 31.12.2016 9.00 h – 13.00 h
Neujahr 01.01.2017 geschlossen
Heilige Drei Könige 06.01.2017 10.00 h – 18.00 h

Tourist Information Center am Stuttgarter Flughafen:
Heilig Abend 24.12.2016 10.00 h – 15.00 h
1.Weihnachtsfeiertag 25.12.2016 geschlossen
2.Weihnachtsfeiertag 26.12.2016 10.00 h – 15.00 h
Silvester 31.12.2016 10.00 h- 15.00 h
Neujahr 01.01.2017 geschlossen
Heilige Drei Könige 06.01.2017 10.00 h – 13.00 h und 13.45 h – 17.30 h

Weinbaumuseum3Weinbaumuseum Stuttgart
Heilig Abend 24.12.2016 geschlossen
1. Weihnachtsfeiertag 25.12.2016 geschlossen
2.Weihnachtsfeiertag 26.12.2016 geschlossen
Silvester 31.12.2016 geschlossen
Aufgrund von Renovierungsarbeiten bleibt das Weinbaumuseum den gesamten Januar geschlossen.

Ab Februar gelten dann neue Öffnungszeiten:
Freitag 14-20 Uhr
Samstag 14-18 Uhr
Sonn- und Feiertag 11-18 Uhr
Donnerstag (März bis Oktober) 14-20 Uhr
Donnerstag (November bis Februar) geschlossen

K-CitytouSTUTTGART Citytour
Heilig Abend 24.12.2016 keine Fahrten
1. Weihnachtsfeiertag 25.12.2016 keine Fahrten
2.Weihnachtsfeiertag 26.12.2016 10.00, 12.00, 14.00, 16.00 h
Silvester 31.12.2016 10.00, 12.00 h
Neujahr 01.01.2017 12.00, 14.00 h
Heilige Drei Könige 06.01.2017 10.00, 12.00, 14.00, 16.00 h

Weitere Informationen unter Tel. +49 (0)711/22 28 122, per Mail an rundfahrten@stuttgart-tourist.de und im Internet unter www.stuttgart-citytour.de

Fotos, Blogarchiv

Land will Weinbau fördern und als Kulturgut schützen

Posted by Klaus on 29th November 2016 in Allgemein

Weinberge in Steillage„Ein erfolgreicher Weinbau im Land ist auf verlässliche Rahmenbedingungen seitens der Europäischen Union angewiesen. Darüber hinaus brauchen die Länder und Regionen Freiräume, um diesen Rahmen auszufüllen. Viele Entscheidungen können am besten vor Ort getroffen werden, und Baden-Württemberg ist bereit, gemeinsam mit der Branche Verantwortung zu übernehmen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.

Die Themenfülle einer zeitgemäßen Weinbaupolitik sei groß und zu vielschichtig. Verantwortung müsse deshalb auf allen Ebenen, EU, Bund und Land, übernommen werden. Baden-Württemberg setze auf Eigenverantwortung und Subsidiarität, so Hauk.

„Immer, wenn die Europäische Union die Ausgestaltung wesentlicher Detailfragen oder die Nutzung von Ausnahmeregelungen auf den Bund oder die Regionen delegiert hat, war das positiv für die Weinbaubetriebe“, betonte Peter Hauk. Vielfach sei dies auch mit einem Zeitgewinn oder einem Abbau unnötiger Bürokratie verbunden gewesen. „Entscheidungen müssen dort getroffen werden, wo Informationen aus erster Hand vorliegen“, sagte Hauk. Ein gutes Beispiel hierfür wären die sehr steilen Handarbeitslagen, die, vielfach mit ökologisch und kulturhistorisch wertvollen Trockenmauern durchsetzt, eine Besonderheit Baden-Württembergs seien. „Hier sehen wir uns in der Verantwortung und hier müssen wir mehr tun, als bisher. In Sachen Notifizierung eines Landesförderprogramms sind wir bereits im Gespräch mit Brüssel. Stimmt der Landtag dem Haushaltsentwurf der Landesregierung zu, werden wir die steilen Handarbeitslagen ab Ende 2017, Anfang 2018 mit jährlich 3.000 Euro pro Hektar fördern können“, erklärte der Minister. Der Weinanbau dort sei aufwändig, arbeitsintensiv und entsprechend teuer. Die betroffenen Weinbaubetriebe seien deshalb auf eine besondere Unterstützung durch die Allgemeinheit angewiesen. Es wäre von großer Bedeutung, durch traditionelle Bewirtschaftung die ökologische Wertigkeit dieser Flächen zu erhalten.

Weinbau in Baden-Württemberg

Mit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein großer Wirtschaftsfaktor auch im Ländlichen Raum. Wein ist ein Kulturgut, dessen Herstellung viel Kompetenz, Geschick und Erfahrung erfordert. Baden-württembergische Weine sind weit über die Region hinaus für ihre Qualität und regionale Typizität bekannt. Der Wein ist zudem ein zentraler Genussbotschafter für das Genießerland Baden-Württemberg.

Im Rahmen des Förderprogramms für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) können Steilstlagen bislang mit 900 Euro je Hektar und Jahr gefördert werden. In dem neuen Landesförderprogramm ist vorgesehen, die steilen Handarbeitslagen mit 3.000 Euro je Hektar und Jahr zu unterstützen. Das neue Programm kann dann alternativ zur bisherigen FAKT-Förderung genutzt werden.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Weinbau

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Klaus

Herbstpressekonferenz des Weinbauverbandes Württemberg

Posted by Klaus on 22nd September 2016 in Allgemein, Fotos

Der Weinbau prägt Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Land – mit insgesamt rund 11.500 Hektar Weinbaufläche alleine in Württemberg. Wein ist ein Kulturgut, dessen Herstellung viel Kompetenz, Geschick, Engagement und Erfahrung erfordert.

„Die trockene Witterung der vergangenen Wochen lässt in Württemberg einen sehr guten Jahrgang heranreifen. Unsere Weinbaubetriebe und mit ihnen die Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber können sich auf beste Traubenqualitäten freuen“, sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk bei der Herbstpressekonferenz des Weinbauverbandes Württemberg in Fellbach (Rems-Murr-Kreis). Insofern würden die in den Weinbergen arbeitenden Menschen für ihre Mühen belohnt werden. „Die Wetterextreme der jüngeren Vergangenheit haben unseren Winzerinnen und Winzern viel abverlangt“, sagte der Minister.

Land macht sich für zukunftsfähigen Weinbau stark

Die Starkniederschläge im Frühsommer dieses Jahres hätten in vielen Landesteilen zu Schäden in landwirtschaftlichen Kulturen geführt. Das Landwirtschaftsministerium habe deshalb eine Unwetterhilfe auf den Weg gebracht, um Aufwuchs- und Ertragsschäden sowie sonstige Schäden ausgleichen zu können. Hierfür stünden bis zu 4,5 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Klimaextreme der jüngsten Zeit zeigen, dass die Risikovorsorge unbedingt verbessert werden muss. Deshalb setzen wir uns als Landesregierung für die Schaffung einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf betrieblicher Ebene ein“, sagte Hauk. Der Minister betonte, dass die landwirtschaftlichen Betriebe sich wie jedes andere Unternehmen dem Markt stellen würden. Daher bräuchten sie dringend zusätzliche Möglichkeiten, sich für Krisenzeiten besser absichern zu können.

„Mit dem von uns im Jahr 2008 auf den Weg gebrachten ‚Struktur- und Qualitätsprogramm Weinbau‘ konnten bis heute rund 75 Millionen Euro an EU-Mitteln an unsere heimischen Weinwirtschaft ausbezahlt werden“, sagte Minister Hauk. Die Mittel seien in Investitionen für Verarbeitung und Vermarktung sowie in die Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen geflossen und wären dort gut angelegt. Das Programm sei ein Erfolgsmodell und Grundlage für die Weiterentwicklung betrieblicher Strukturen.

Steillagenweinbau als landschaftsprägende Besonderheit

„Vielerorts prägen Steillagen mit ihren schönen und wertvollen Trockenmauern das Landschaftsbild in den Weinbauregionen im Südwesten. Sie sind ein Markenzeichen Baden-Württembergs, das wir erhalten möchten und müssen“, betonte Hauk. Allerdings sei der Weinanbau dort aufwändig, arbeitsintensiv und entsprechend teuer. Die betroffenen Weinbaubetriebe seien deshalb auf eine besondere Unterstützung durch die Allgemeinheit angewiesen. „Mit Blick nach Brüssel und die EU gibt es bei der Steillagenförderung noch Luft nach oben. Auch prüfen wir auf Landesebene, wie wir den Steillagenbetrieben besser beistehen können“, sagte der Minister.

Neue Anbauregeln als Chance

„Seit 1. Januar 2016 gelten im Weinbau EU-weit neue Anbauregeln. Baden-Württemberg hat sich mit den Weinbauverbänden in Brüssel erfolgreich gegen die vollständige Liberalisierung des Rebenanbaus eingesetzt. Das neue System bietet Betrieben nun Gestaltungsspielraum durch gewisse Flexibilisierungen bei der Wiederbepflanzung und Chancen durch betriebliches Wachstum über die Verteilung von Neuanpflanzungsgenehmigungen“, erklärte der Minister. Durch die neuen Anbauregeln hätten baden-württembergische Weinbaubetriebe für das Jahr 2016 für 53 Hektar Neuanpflanzungsgenehmigungen vom Bund erhalten. Dieser Zuwachs sei positiv.

Zeitgemäßer Pflanzenschutz

„Auch dieses Jahr musste die Population der Kirschessigfliege überwacht und geeignete Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden. Unsere Fachleute in den Versuchs- und Forschungsanstalten unterstützen die Winzer und Obstbauern im Land mit Hochdruck. Dabei arbeiten sie eng mit nationalen und internationalen Fachleuten zusammen. Für Monitoring, Forschung und Versuchsdurchführung an den landwirtschaftlichen Landesanstalten – den Weinbauanstalten, dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum und der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim – hat das Land außerdem 225.000 Euro zur Verfügung gestellt“, erklärte der Minister.

Außerdem müssten die Rahmenbedingungen für Bio-Winzerinnen und -Winzer verbessert werden, so Hauk. „Durch den Wegfall der Phosphonate als Bekämpfungsverfahren im Bio-Weinbau bei der Zulassung auf EU-Ebene gegen die ‚Falschen Mehltaukrankheiten‘ haben die Betriebe ein zu großes Ertragsrisiko. Deshalb wird Baden-Württemberg zusammen mit Tschechien, Österreich und Luxemburg in dieser Frage in Brüssel aktiv werden. Es ist uns ein großes Anliegen, die Position der Weinbaubetriebe im internationalen Wettbewerb zu stärken und die gewachsene und bedeutende Kulturlandschaft Weinbau für unser Land und für unsere Betriebe zu erhalten“, sagte Hauk.

Weinbau in Baden-Württemberg

Mit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Die wichtigsten Förderprogramme für den Weinbau im Land sind zum einen die Unterstützung Modernisierung von Rebanlagen mit hangneigungsabhängig gestaffelten Fördersätzen (7.000 Euro pro Hektar für Flachlagen, 12.000 bzw. 18.000 Euro pro Hektar für Steil- bzw. Steilstlagen sowie 32.000 Euro für Mauersteillagen und Handarbeitslagen) sowie zum anderen die Förderung von Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung mit einem Fördersatz von bis zu 25 Prozent. Außerdem können Steilstlagen mit 900 Euro je Hektar und Jahr im Rahmen des Förderprogramms für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) gefördert werden.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Weinland Baden-Württemberg

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Kulturlandschaften erhalten

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Fotos, Bloagarchiv

Wein, Weib, Gesang Kelterkonzert im Weinbaumuseum Stuttgart

Weinbaumuseum UhlbachAm 4. Oktober gastieren die Stuttgarter Saloniker im Weinbaumuseum Stuttgart. Der geschichtsträchtige Ort der Alten Kelter wird dann zum Schauplatz für Johann Strauss’ „Wein, Weib, Gesang“ und Emile Waldteufel’s „Herbstweisen“, die Kapellmeister Patrick Siben in einem klangvollen Programm kombiniert hat. Nach einer Pause mit Weinverkostung entwickelt sich das Kelterkonzert in der zweiten Programmhälfte zu einem Besenkonzert, wenn das Publikum zum Mitsingen eingeladen wird.

Stuttgarter Saloniker
Kelterkonzert „Wein, Weib, Gesang“
Tag: Samstag, 04. Oktober 2014
Beginn: 19:00 Uhr
Preis: 25 EUR pro Person inkl. 2 Zehntel Neuer Wein und 1 Stück
Zwiebelkuchen
Treffpunkt: Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach, Uhlbacher Platz, 70329 Stuttgart
Eine verbindliche Reservierung ist erforderlich. Tickets sind im i-Punkt erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-100 oder online unter stuttgart-tourist.de

Info: Stuttgart-Marketing GmbH – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations
Foto, Blogarchiv

Muttertagsaktion im Weinbaumuseum Stuttgart – Schönes mit Schablonentechnik

Veranstaltungshinweis 05 .05.2014

Die Stuttgart-Marketing GmbH veranstaltet am 11. Mai eine besondere und kostenlose Muttertagsüberraschung im Weinbaumuseum Stuttgart: Mit bunten Stiften, Aquarell- und Acrylfarben können Geschenke für die Mutter in Form von Karten, Lesezeichen oder kleinen „Leinwänden“ gestaltet werden. Die Aktion findet im historischen Ambiente des Ausstellungsraumes im Weinbaumuseum statt. Die angewandte Schablonentechnik unter künstlerischer Leitung garantiert schöne Ergebnisse und eine Menge Spaß. Während der Gestaltung erhält jede Mutter ein Glas Sekt gratis.

Weinbaumuseum Stuttgart
Uhlbacher Platz 4
70329 Stuttgart
www.weinbaumuseum.de
Museumseintritt: 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, Kinder bis 14 Jahre frei
Termin: 11. Mai von 12 bis 17 Uhr

Info: Pressemitteilung der Stuttgart-Marketing GmbH
Archivfotos

Land will Förderung für Steillagenweinbau deutlich erhöhen

Posted by Klaus on 21st März 2014 in Allgemein

Weinberge in SteillageDer Weinbau im Land steht vor zahlreichen Herausforderungen wie beispielsweise dem anstehenden Strukturwandel in den kommenden Jahren. Umso mehr freut es mich, dass das Land dem Weinbau in Baden-Württemberg gute Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten bieten kann. Ein Erfolg ist, dass Weinbaubetriebe zukünftig genauso wie Landwirte Zahlungsansprüche für Rebflächen erhalten sollen. Dabei sind sie von den Greening-Anforderungen nicht betroffen. Außerdem fördern wir den Steillagenweinbau deutlich stärker als bisher und heben den jährlichen Bewirtschaftungszuschuss für die Steilstlagen im MEKA ab 2015 deutlich an – und zwar von 350 Euro pro Hektar auf die EU-Höchstfördergrenze von 900 Euro pro Hektar. Denn die Erhaltung der weinbaulich, touristisch und ökologisch sehr bedeutsamen Steillagen liegt uns sehr am Herzen“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde auf dem Badischen Weinbautag in Offenburg.
Deutliche Mittelerhöhung für Umstrukturierung von Rebflächen vorgesehen
„Auch bei der Förderung der Umstrukturierung von Rebflächen wollen wir deutliche Erhöhungen vornehmen. Die größte Aufstockung haben wir bewusst für die arbeitsaufwändigen Mauersteillagen und Handarbeitslagen vorgesehen“, kündigte Bonde an. In den Flachlagen solle die Förderung von 5.000 Euro auf 7.000 Euro erhöht werden, in Lagen mit über 30 Prozent Hangneigung von 10.000 Euro auf 12.000 Euro, in Lagen mit über 45 Prozent Hangneigung sowie Querterrassen von 15.000 Euro auf 18.000 Euro und in den Mauersteillagen und Handarbeitslagen von 28.000 Euro auf 32.000 Euro. „Mit diesen Maßnahmen leisten wir einen wichtigen Beitrag dazu, die Wettbewerbsfähigkeit in der Weinproduktion zu sichern und die Weinkulturlandschaft langfristig zu erhalten“, sagte Bonde.

Integrierte Entwicklungskonzepte eröffnen neue Perspektiven

Neben der Anpassung und Erhöhung der Förderung könnten integrierte ländliche Entwicklungskonzepte (ILEKs) einen wichtigen Beitrag dazu leisten, strukturelle Veränderungen beim Steillagenweinbau zu unterstützen. „Wenn sich mehrere Kommunen zusammen mit ihren Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam überlegen, welche Maßnahmen zum Erhalt der Kulturlandschaft im Einklang mit der Natur und im Hinblick auf touristische Potenziale umgesetzt werden können, ist das Land gerne bereit, den angestoßenen Veränderungsprozess beispielsweise durch ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept zu unterstützen. Denn so lassen sich über Gemeindegrenzen hinweg praktikable Lösungen zur nachhaltigen Bewirtschaftung und Vermarktung umsetzen“, so der Minister.

Neue Anbauregeln sichern langfristig Kulturlandschaft und Qualität

„Noch im letzten Jahr war eine komplette Liberalisierung des Rebenanbaus wahrscheinlich. Den gemeinsamen Anstrengungen von Landesregierung, Abgeordneten und Verbänden ist es zu verdanken, dass dieser Vorschlag der EU-Kommission vom Tisch ist“, so Bonde. Ab 2016 gebe es ein neues Autorisierungssystem mit einem jährlichen sehr begrenzten Zuwachs an Rebflächen. „Das sichert weiterhin die gewachsene Weinkulturlandschaft und den Qualitätsweinbau in guten Lagen. Eine Aufgabe der nächsten Monate ist es, zwischen Bund und Land und insbesondere im Land mit allen Beteiligten die Kriterien zur Vergabe von Neuanpflanzungsrechten ab 2016 zu diskutieren und festzulegen“, so Bonde abschließend.

Förderung des Steillagenweinbaus

Viele Regionen Baden-Württembergs werden seit Jahrhunderten durch den Weinbau geprägt. Der Steillagenweinbau verleiht dabei unserer Kulturlandschaft ihren besonderen, unverwechselbaren Reiz und ist sowohl für den Tourismus im Land als auch als Biotop für seltene Tier- und Pflanzenarten bedeutend. Für viele Winzerinnen und Winzer ist der Steillagenweinbau allerdings durch den sehr hohen Arbeitsaufwand und die enormen Kostensteigerungen der letzten Jahre immer weniger rentabel. Damit diese Lagen nicht aufgegeben werden, unterstützen Land und Kommunen den Steillagenweinbau mit einem Bündel an Fördermaßnahmen.

Struktur- und Qualitätsprogramm Weinbau

Für den Zeitraum 2014-2018 wird die EU weiterhin Finanzmittel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Weinbaus in Baden-Württemberg im Umfang von insgesamt circa 50 Millionen Euro (10 Millionen Euro pro Jahr) zur Verfügung stellen. In Baden-Württemberg werden diese EU-Mittel im Rahmen des „Struktur- und Qualitätsprogramms Weinbau“ in der Investitionsförderung in Verarbeitung und Vermarktung von Wein und in der Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen genutzt. Die Investitionsförderung in Verarbeitung und Vermarktung soll wie bisher weiterlaufen. Für das Umstrukturierungsprogramm sollen die Fördersätze angehoben werden.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Archivfoto

Der Nikolaus kommt ins Weinbaumuseum

Presseinformation 27.11.2013

Der Nikolaus kommt ins Weinbaumuseum
Freier Eintritt und Rahmenprogramm für die ganze Familie

Nikolaus_c_Stuttgart-MarketAuch im Weinbaumuseum hält die Weihnachtszeit Einzug. Am 6. Dezember lädt das Museum Groß und Klein zum Nikolausfest ein.

Um 15 Uhr bietet sich die Gelegenheit, sich auf große Entdeckungstour im Museum zu begeben. Ab 16.30 Uhr hat das Warten dann ein Ende, denn von drauß‘ vom Walde kommt der Nikolaus in die Vinothek und erzählt seine Weihnachtsgeschichte. Bei Glühwein und Kinderpunsch können ihm die kleinen und großen Zuhörer flüstern, wer in diesem Jahr alles brav war. Nützliche Zusatzinformationen nimmt der Nikolaus gerne unter nikolaus@weinbaumuseum.de schon im Voraus entgegen. Anschließend verteilt er die Geschenke. Diese können mit Namensschild des Kindes bis einschließlich 15.30 Uhr im Museum abgegeben werden.

Alle Informationen rund um das Weinbaumuseum, die aktuelle Weinkarte und die App können Weinliebhaber unter
stuttgart-tourist/weinbaumuseum-stuttgart abrufbar.

Foto und Info: Stuttgart-Marketing GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations