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Öffentliche Sitzung des BBOst-Ausschuss am Mittwoch, 24. November

18:30 Uhr im Mittleren Sitzungssaal des Rathauses, 4. Stock, Marktplatz 1:

Tagesordnung

1 Verbindung der Stadtbezirke Stuttgart Ost und Bad Cannstatt – Wie könnte eine Verbindung der beiden Stadtbezirke und ihrer Parkanlagen (Villa Berg und Neckarufer) aussehen?

2 Nutzung des neu entstehenden Quartiers am Fluss – Wohnraum- Einzelhandel- Wirtschaftsflächen?

3 Zugang zum Neckar – Wie könnte der Zugang zum Neckar verbessert werden? Wie kann dennoch die denkmalgeschützte Uferkante erhalten werden? Wird eine Uferpromenade gewünscht?

4 Schulcampus – Wie groß sollte dieser sein? Welche Art von Schulen könnten dort gebündelt werden? Soll es einen öffentlich zugänglichen Sportplatz geben?

5 Anbindung an den ÖPNV – Wie kann das neue Quartier angebunden werden? Verlagerung der Linie 9 in Richtung Fluss? Verlängerung einer der Linien zu den Mineralbädern? Busverkehr?

6 Schaffung von Parkraum – Wird ein P+R-Parkplatz für Pendler am Gaskessel gewünscht (Anbindung an Stadtbahnverkehr)?

7 Wie soll mit der Bundesstraße umgegangen werden? – Verlegung (Problem Gasknoten)? Tieferlegung (Problem Leitungen)? Überdeckelung (Problem Abschottung des Quartiers in Richtung Neckar)?

Hinweis: Bitte anmelden unter E-Mail poststelle.bezirk.ost@stuttgart.de unter Angaben des Namens und Ihren Kontaktdaten bis 22. November

Archivfoto

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart Ost am 27. Oktober 2021

18:00 Uhr im Rathaus – Mittlerer Sitzungssaal

Hinweise:
1. Für Bürgerinnen und Bürger stehen maximal 5 Plätze im Mittleren Sitzungssaal zur Verfügung. Bitte melden Sie sich per Mail unter
Poststelle.Bezirk.Ost@stuttgart.de oder telefonisch unter 0711 216-60238 an.
Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen verteilt.
2. Im Rathaus muss ab Betreten bis Verlassen des Gebäudes eine medizinische Maske („OP-Maske“) oder ein Atemschutz mit FFP2-, KN 95-, N 95- oder vergleichbarem Standard getragen werden.
3. Es wird darum gebeten, die allgemeinen Hygieneregeln zu beachten.

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Vorstellung der neuen Mitglieder des Bezirksbeirats

3. Umgestaltung Talstraße

4. Information zum Planungsstand Spielplatz Ecke Luisenstraße/ Am Grünen Weg – mündlicher Bericht

5. Das Familien- und Stadtteilzentrum Raitelsberg stellt sich vor – mündlicher Bericht

6. Bericht aus dem Ausschuss Verkehr vom 12.10.2021

7. Bezirksbudget: Broschüre zum 20-jährigen Bestehen der Initiative Stolpersteine Stuttgart-Ost

8. Anhörung zur Nutzungsüberlassung öffentlicher Verkehrsflächen: Christbaumverkauf vom 10.12. bis 24.12.2021

9. Gaskessel in Gaisburg – Zukünftige Nutzung (Antrag CDU-Ost)

10. Mitteilungen und Verschiedenes

11. Anhörung zur Nutzungsüberlassung öffentlicher Verkehrsflächen: Stockbrot backen auf dem Stöckachplatz am 26.11.2021

12. Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern am Verkehrsengpass an der Geroksruhe/Merz Internat beseitigen (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Und hier wieder die Zusammenfassung von Jörg Trüdinger

Archivfoto

Stuttgart – Die Ferienbaustellen 2021

Presse LHS

Das Tiefbauamt der Stadt Stuttgart nutzt auch in diesem Sommer die Ferienzeit, um an zahlreichen Straßen und Bauwerken dringend erforderliche Sanierungsarbeiten durchzuführen. Eine Tabelle gibt Übersicht zu einzenen Baustellen.

In der beigefügten Tabelle sind die wichtigsten Ferienbaustellen, nach Stadtbezirken sortiert, aufgelistet. Es sind auch Maßnahmen der Stuttgart Netze GmbH, der Netze BW GmbH, der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der SSB AG aufgeführt.

Viele der genannten Baustellen sind außerhalb der Ferienzeit wegen des hohen Verkehrsaufkommens kaum beziehungsweise nur mit nicht vertretbaren großen Störungen des Verkehrsablaufs durchführbar.

Bei einigen Maßnahmen ist eine genaue Terminangabe nicht möglich beziehungsweise kann es unter Umständen zu Terminverschiebungen kommen. Änderungen werden jedoch rechtzeitig durch eine gesonderte Presseinformation bekanntgegeben oder können im Internet unter www.stuttgart.de/baustellenkalender tagesaktuell abgerufen werden.

Synergien nutzen

Leider lassen sich in diesen sechs Wochen Verkehrsbehinderungen nicht vermeiden. Durch Abstimmung mit den Leitungsträgern und der SSB AG werden Synergien genutzt und dadurch Beeinträchtigungen des Verkehrs und Belästigungen von Anliegern auf ein Mindestmaß reduziert.

Darüber hinaus sind zahlreiche Maßnahmen geplant, die nur einen Tag beanspruchen (zum Beispiel einzelne Schachtreparaturen). Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Auflistung solcher Kleinmaßnahmen verzichtet.

Das Tiefbauamt bittet die Bürger und Bürgerinnen um Verständnis.

Stuttgart Ost/Gaisburg
Talstraße Auf Höhe Gaskessel Ende Juli / Anfang August 2021 Ende September 2021 Fahrbahneinengung auf eine Fahrspur je Fahrtrichtung. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Zusätzlich Fahrbahneinengung und Fahrbahnverschwenkung in der Ulmer Straße. Arbeiten der Netze BW GmbH: Verlegung einer Gashochdruckleitung

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Spaziergang umreißt Zukunftsprojekt Stadt am Fluss 12. Juli

Pressemeldung der SPD S Ost

Öffentliche Veranstaltung am 12. Juli mit Experten, Politikerinnen und Politikern

Wie wird aus dem EnBW Gelände am Neckar in Stuttgart-Ost die Stadt am Fluss? Hierzu veranstaltet die SPD Stuttgart-Ost einen Stadtspaziergang am Montag, 12. Juli, ab 18.30 Uhr. Bürgerinnen und Bürger diskutieren vor Ort mit Politikerinnen und Politikern sowie mit Experten über die Zukunft einer der spannendsten Konversionsflächen in Stuttgart.
Treffpunkt ist an der Ecke Talstraße/Hackstraße (U-Bahn Schlachthof).
Rund 52 Hektar direkt am Neckar gelegen beflügeln die Fantasie von Stadtplanern, Politikerinnen und Bürgerinnen und Bürgern. Aktuell mehr oder weniger industriell genutzt und mit dem Gaskessel als Landmarke bietet das Gelände zwischen dem Neckarhang und den Bundesstraßen 10 und 14 eine Chance für ein völlig neues Stadtquartier.

Die Stadt am Fluss ist völlig zu Recht ein Projekt der IBA’27.
Verkehrsberuhigt, sozial ausgewogen, in der Balance zwischen Gewerbe und Wohnen – das sind die Maßgaben, die der SPD in Stuttgart-Ost für dieses Gebiet vorschweben. Wichtig ist, dass neben der ökologischen Verträglichkeit Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung gleichberechtigt von einem neuen Stadtteil profitieren können. Das Gebiet könnte zum Beispiel eine Wohnbebauung ermöglichen, die in die Größenordnung von 10.000 Einwohnern geht.
Knackpunkte, die am Montag sicher zur Sprache kommen, sind die Eigentumsverhältnisse. Das Gelände gehört zu großen Teilen dem Karlsruher Energie-Multi EnBW. Damit ein Kauf durch die Landeshauptstadt möglich wird, ist Druck von der Landespolitik nötig. Die neue SPDLandtagsabgeordnete Katrin Steinhülb-Joos wird hierzu die Sicht auf baden-württembergischer Ebene erklären.

Eine weitere Hürde ist die Verkehrssituation. Statt neue Tunnelbauten, die autobahnähnliche Zufahrten erfordern und den Verkehr ins Neckartal locken, will die SPD den Verkehr verringern und die Bundesstraße mindestens verschwenken oder sogar überdeckeln. Hierüber werden die SPD-Gemeinderatsmitglieder Lucia Schanbacher und Dejan Perc Rede und Antwort stehen – beide kandidieren übrigens für den Bundestag.
Schon seit Jahren begleitet Jörg Trüdinger das Projekt als Sprecher der Bezirksbeiratsfraktion. Er wird die Maßgaben erläutern, die für die SPD in Stuttgart-Ost wichtig sind. Als Fachmann hat sich außerdem der Stuttgarter Stadtplaner und Architekt Hans Martin Mader bereiterklärt, am Spaziergang teilzunehmen und die Chancen zu erläutern, die am Neckarufer bislang brachliegen Für Expertise ist also gesorgt.
Der Spaziergang geht voraussichtlich von der Haltestelle über den Neckar auf der Berger Seite am Fluss entlang Richtung Berger Kirche. In der Heilandskirche gibt es ein Abschlussgespräch mit allen Beteiligten zur Zukunft der Stadt am Fluss.

Ansprechpartner
Jörg Trüdinger janessa@freenet.de, Peter Schwab petermschwab@gmx.de

Logo, SPD, Fotos, Klaus

Verlängerung der Busspur in der Talstraße

Posted by Klaus on 21st April 2021 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Die Schadstoffbelastung in der Talstraße soll weiter reduziert werden. Deshalb wird die Busspur in der Talstraße stadteinwärts verlängert: vom Knotenpunkt Tal-/ Landhausstraße bis zur Einmündung der Leo Vetter Straße. Dadurch kann die Buslinie 45 besser und schneller über den Verkehrsknoten gelangen.

Mit der Maßnahme will die Landeshauptstadt Stuttgart dazu beitragen, die Luftreinhaltung an dieser immer noch belasteten Stelle weiter zu verbessern. Am Dienstag, 20. April, hat die Verwaltung dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik dazu berichtet.

Die Schadstoffbelastung in Stuttgart wurde in den vergangenen Jahren dank zahlreicher Maßnahmen von Stadt und Land – darunter exemplarisch der Feinstaubalarm, die Straßenreinigung, der photokatalytische Straßenbelag, die Luftfiltersäulen, das Diesel-Verkehrsverbot, die Zuflussdosierung und die Geschwindig- keitsreduzierungen – deutlich reduziert. Jedoch zeigen die Messpunkte der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg in der Talstraße 43 und Talstraße 47 für das Jahr 2020 mit 49 und 46 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft noch Überschreitungen beim Jahresmittelwert für Stickstoffdioxid an. Damit auch hier eine Absenkung der Werte auf die gesetzlich festgeschriebenen 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft und weniger erreicht wird, sollen zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner sowie auf Wunsch der Landesregierung weitere Luftreinhaltemaßnahmen getroffen werden.

Neue Verkehrsführung ab 26. April

Die Stadt kommt dem nach, indem sie die bereits bestehende stadteinwärtige Busspur von der Schönbühlstraße in Richtung Wagenburgtunnel um etwa 80 Meter bis zum Verkehrsknoten Tal-/Landhausstraße erweitert. Dies hat verkehrliche Vorteile für die Busse. Zudem werden die bisherigen kritischen Einfädelvorgänge des übrigen Verkehrs an diesem Straßenabschnitt reduziert. Parkplätze fallen keine weg. Inwieweit sich die verlängerte Busspur auf den Verkehr auswirkt, der von der Kreuzung Talstraße/Landhausstraße sowie im Weiteren aus Richtung Gaskessel und B10-Abfahrt kommt, wird die Stadt fortlaufend beobachten und evaluieren.

Die Markierungsarbeiten für die erweiterte Busspur sollen bei entsprechender Witterung am Wochenende, 24. und 25. April, erfolgen. Die geänderte Verkehrsführung gilt dann ab Montag, 26. April 2021.

Foto, Klaus

Siehe auch den Bericht in der CZ

Tag des offenen Denkmals® am 13. September erstmals digital am Start

Pressemeldung

Großartiges digitales Programm geht online

Erstmals öffnen sich am 13. September 2020 bundesweit die Türen und Tore zahlreicher Denkmale zum Tag des offenen Denkmals digital. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die den Aktionstag bundesweit koordiniert, führt auf einer online-Pressekonferenz in das digitale Programm ein.

Von Videoführungen und Fotostrecken über Podcasts bis zu spektakulären Drohnenaufnahmen: Um den Tag des offenen Denkmals in Pandemiezeiten stattfinden zu lassen, produzierten Denkmaleigentümer, Denkmalämter, Vereine, städtische Einrichtungen und die DSD digitale Denkmalformate. Blicke hinter die Fassaden von der Ostsee bis in das Allgäu sind erstmals am gleichen Tag möglich. Gebündelt werden die Beiträge in dem Programm, das die Deutsche Stiftung Denkmalschutz auf der für den Aktionstag geschaffenen Website www.tag-des-offenen-denkmals.de präsentiert. Die Formate sind ab dem 13. September 2020 bis Ende September einsehbar.

Foto, Tag des offenen Denkmals

Ab sofort lädt die Internetseite zum Tag des offenen Denkmals zum Stöbern ein. Das Programm wird bis zum Aktionstag tagesaktuell ergänzt. „Das digitale Programm macht erstmals die bundesweite Ausstrahlung und Beteiligung verschiedenster Akteure beim Tag des offenen Denkmals sichtbar“, freut sich Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Zu den Highlights gehört unter anderem die virtuelle Premiere des Grundton D Konzerts des Deutschlandfunks im Wittenberger Gestüt Bleesern. Exklusiv ist die Konzertaufnahme am Tag des offenen Denkmals bundesweit online zu sehen. Neue Perspektiven eröffnet auch die Baustellenführung durch die Bonner Beethovenhalle mit ihrer imposanten Akustikdecke.

Weitere bundesweite Denkmaleindrücke zu Schwerpunktthemen wie Handwerk, Technik und Restaurierung, Persönliche Geschichten oder Nachhaltigkeit bieten die sogenannten Erlebniswelten. Passend zum Nachhaltigkeits-Motto Chance Denkmal: Erinnern. Erhalten. Neu denken. äußern Experten und Denkmaleigentümer im Blog #nachgefragt ihre Meinungen zu der Frage, wie Nachhaltigkeit die Denkmalpflege ist. Und interaktive Angebote wie ein Töne-Quiz und ein Denkmal-Puzzle sorgen für Spielspaß bei den jüngsten Denkmalfans.

Während 2019 deutschlandweit rund 8.000 Denkmale für Besucher zugänglich waren, rückt in diesem Jahr etwas anderes in den Fokus: „Nicht die Quantität der digitalen Beiträge ist entscheidend, sondern das Engagement, mit dem die Beteiligten Denkmale digital erlebbar machen“, ergänzt Sarah Wiechers, Leiterin des Teams Tag des offenen Denkmals bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Hier finden Sie eine Auswahl an Highlights nach Bundesländern sortiert.

Hier finden Sie den Mitschnitt der Pressekonferenz.

Hier finden Sie das Magazin zum digitalen Tag des offenen Denkmals.

Hier finden Sie ein Fact Sheet zum Tag des offenen Denkmals.

Der digitale Tag des offenen Denkmals findet am 13.9.2020 statt unter www.tag-des-offenen-denkmals.de. Das digitale Angebot ersetzt in diesem Jahr das bundesweite Online-Programm und die bekannte App zum Tag des offenen Denkmals.

Infos zu Stuttgart

PM vom 13.09.2020 >>>>>

Gaswerk Stuttgart Gaisburg hat heute 1. 08. Geburtstag

Posted by Klaus on 1st August 2020 in Es war einmal, Fotos, In und um Gablenberg herum

Ein Wahhrzeichen des Stuttgarter Osten

Unsere Beiträge hierzu >>>>>>>

Wissenswertes im Wiki >>>>>

Stadtlexikon Gaskessel >>>>

SWR-Filmchen >>>>

Fotos, Blogarchiv, Fischer-Arts und Karten eines Sammlers

Mit Martin Körner auf Brunnentour in Stuttgart-Ost

Pressemitteilung SPD Stuttgart Ost

In Stuttgart-Ost soll es mehr Brunnen geben. Die Stadtverwaltung plant, fünf neue Wasserstellen zu installieren, meist in der Nähe von Spielplätzen. Martin-Körner, Fraktionsvorsitzender der SPD im Gemeinderat und OB-Kandidat der SPD in Stuttgart sowie die SPD-Bezirksbeiratsfraktion in Stuttgart-Ost begrüßen die Pläne und sammeln kurzfristig noch Standortideen der Bürgerinnen und Bürger.

Brunnen sind beliebte Treffpunkte der Wohnquartiere. „Eigentlich kann man gar nicht genug davon haben“, meint Jörg Trüdinger, Vorsitzender der SPD-Bezirksbeiratsfraktion. Immerhin gibt es bald fünf neue Brunnen in Ost, drei bis vier sollen nach dem Vorschlag der Verwaltung als Trinkbrunnen ausgestaltet werden, zwei bis drei als Wasserspiele. (BU: Peter Schwab (von links), Martin Körner und Jörg Trüdinger könnten sich einen öffentlichen Brunnen am Urachplatz vorstellen – und nicht nur dort. Foto: Klaus Hennig-Damasko)

„Brunnen sind für das soziale Klima eine gut Sache“, sagt OB-Kandidat Martin Körner bei einer kleinen Radrundfahrt durch den Bezirk: „Da trifft man sich, kann einen Schluck Wasser trinken, mal die Hände und Arme an heißen Tagen kühlen. Dies wir angesichts der Klimaerwärmung auch immer wichtiger.“, so Körner.

Ventilbrunnen Ostendplatz

Standorte, die von der Verwaltung vorgeschlagen sind, könnten etwa der Urachplatz, die Kniebisstraße oder die Ecke Abelsbergstraße/Haußmannstraße sein. Auch der Spielplatz an der Haußmannstraße im Schatten des Gaskessels wäre ein interessanter Platz. Doch auch aus der Fraktion kamen schon Vorschläge. Ein Brunnen könnte den Lindenplatz (Libanon-, Ecke Gablenberger Hauptstraße) in Gablenberg aufwerten, so der Vorschlag von Jörg Trüdinger.

Gesetzt ist der Brunnen am Stöckach. „Aber es gibt sicher genügend weitere Stellen, wo ein Brunnen in Stuttgart-Ost hinpassen würde“, sagt SPD-Ortsvereinsvorsitzender Peter Schwab: „Wir nehmen gerne Vorschläge entgegen.“ Bis zum Ende des Monats sollen die Ideen dann an die Stadt weitergereicht werden.

Wir hätten da auch einen Vorschlag: Einen Trinkbrunnen für den Renommistenplatz, Platz hätte es dort genug 😉 Wo sich Schranke und Katzenbuckel treffen ist der Renommistenplatz.

Foto, Klaus

Ost – Gasaustritt in Mehrfamilienhaus

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 3.12.

Nach einem Gasaustritt in einem Mehrfamilienhaus an der Haußmannstraße sind am Montagabend (02.12.2019) die Anwohner vorsorglich evakuiert worden. Bewohner alarmierten Polizei und Feuerwehr, nachdem sie gegen 18.30 Uhr deutlichen Gasgeruch im Bereich des Wohnhauses wahrnahmen. Die Feuerwehr stellte daraufhin ein Gasleck mit Verpuffungen im Haus fest. Polizeibeamte sperrten daraufhin den Bereich um das Gebäude ab und die Feuerwehr evakuierte 17 Anwohner, die während der Dauer des Einsatzes in einem bereitgestellten Wärmebus unterkamen. Nach Unterbrechung der Stromzufuhr begab sich die Feuerwehr auf die Suche nach der Ursache des Lecks und identifizierte einen defekten Gaskessel im Keller des Hauses als Quelle. Die Feuerwehrleute versorgten und sicherten das Leck. Anschließend kehrten die Anwohner gegen 21.00 Uhr wieder in ihre Wohnungen zurück, die Polizei hob die Straßensperre gegen 21.05 Uhr wieder auf. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand, es kam zu entsprechenden Verkehrsstörungen im Bereich des Ostendplatzes.

Foto, Basti Steegmüller

Hochbunker in der Talstraße 71 verkauft

Posted by Klaus on 7th September 2019 in In und um Gablenberg herum

Dort sollen Wohnungen nach dem Vorbild von Untertürkheim (vom Bunker zum Wohnhaus) entstehen. Seit 2016 steht das Grundstück zum Verkauf.

Hierzu gibt es in der Cannstatter Zeitung vom 5. 9. 2019  einen Bericht von Elke Hauptmann

Der  Hochbunker in der Talstraße 71  wird ein zweites Leben erhalten: Die auf solche Bauwerke spezialisierte Firma „Wohnen im Bunker“ aus dem niedersächsischen Langenhagen hat das Gebäude der Stadt Stuttgart abgekauft, nachdem  2015   die Zivilschutzbindung endete. Die  Kaufmodalitäten haben sich bis jetzt hingezogen, doch nun rechnet das Unternehmen laut  Geschäftsführer Gregor Breschke  mit dem Baubeginn „noch in diesem Jahr“. Geplant sind elf Wohnungen mit Fußbodenheizung,  Parkettboden, Gäste-WC und  Balkon,  die im vierten Quartal 2021 fertiggestellt sein sollen. Auch ein Aufzug und ein  Spielplatz sind vorgesehen. Die Arbeiten am Gebäude sind für die Firma, die in Untertürkheim bereits zwei Hochbunker in der Sattelstraße umgebaut hat, eine Herausforderung: Die Wände  bestehen aus  2,50 Meter dicken Stahlbeton, das aufgesetzte Walmdach ist nicht minder massiv. Allein neun bis zwölf Monate werde es dauern, Fenster und Türen sowie die Lichtkuppeln und Gauben im Dachgeschoss in das  massive Gemäuer zu schneiden, weitere zwölf Monate sind für den Ausbau  vorgesehen. „Bauen im Bestand ist nie ganz einfach, noch dazu sind Bunker ein besonderes Vorhaben“, räumt Breschke, der 2011 den ersten Bunker in Stuttgart kaufte,  ein. Alle Schwierigkeiten habe man bisher jedoch lösen können, somit sehe man „keine Probleme“ beim Umbau.  Der Bunker mit der Bauwerksbezeichnung BW 176 unweit des Gaskessels wurde 1942 gebaut – Gaisburg war durch die Nähe zu den  Industrieanlagen am Neckar den ganzen Krieg über immer wieder Angriffen ausgesetzt. Er bot auf 470 Quadratmetern Fläche,  verteilt auf drei oberirdische und zwei unterirdische Stockwerke,  2250 Menschen sowie jeder Menge Technik Platz. Nach dem Krieg  wurde der in den 80er-Jahren renovierte Bunker für den Katastrophenfall  vorgehalten. Elektrik, Wasser, Lüftung, Toiletten, Stockbetten und Sitz-Liegekombinationen boten bis zu  800 Zivilisten Schutz.

Ich bedanke mich herzlich für die Genehmigung den Beitrag hier zu veröffentlichen

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