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„Kloster – Kirche – Küche“: Erlebnistag im Kloster

Posted by Klaus on 11th Oktober 2018 in Allgemein, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Neun Klöster der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und das Kloster Bronnbach als Partner öffnen am Sonntag, den 14. Oktober, ihre Tore für den vierten „Erlebnistag im Kloster“. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Kloster – Kirche – Küche“, passend zum Themenjahr „Von Tisch und Tafel“.

Im Zuge des Themenjahrs „Von Tisch und Tafel“ der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (SSG) öffnen neun Klöster der SSG und das Kloster Bronnbach am Sonntag, den 14. Oktober, ihre Tore für den vierten „Erlebnistag im Kloster“. „Am Sonntag wird die Geschichte der einstigen Klöster im Land erlebbar“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann. „Der Aktionstag bietet vor allem Familien ein vielfältiges Programm.“

In diesem Jahr wird in den zehn teilnehmenden Klöstern die Historie der Ernährung und des Genusses näher beleuchtet. Gerade in der Vergangenheit hatte die Lebensmittelproduktion in Klöstern eine große Bedeutung. Davon erzählen die Geschichten von Hunger und Prasserei, Delikatessen und Fastenregeln. Der Erlebnistag bietet einen Einblick in Alltagsleben und Festzeiten in damaligen Klöstern.

Kloster Maulbronn: Chormusik und Jagdlager

Im UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn startet das Angebot bereits am Samstagabend mit einem Konzert des Vokalensembles „Die Meistersinger“ und Liedern über Essen, Trinken und Genuss. Am Sonntag stehen thematische Führungen auf dem Programm. Von 12 bis 20 Uhr geht es auf einen „Mittelalterliche Jagdausflug“ mit typischen Speisen und Getränken auch für die Gäste von heute.

Vielfältiges Programm in allen Landesteilen

In Kloster Bebenhausen bei Tübingen stehen Führungen rund ums Essen und die Ernährung in der Klosterzeit auf dem Programm. Ebenso in den Klöstern von Alpirsbach und Hirsau. Vielfältig ist das Programm des Erlebnistages in Kloster Lorch im Remstal: Führungen für Kinder und Erwachsene, ein Vortrag zur Ernährung der Mönche im Mittelalter, gregorianische Gesänge und Vorführungen der Stauferfalknerei sind nur eine Auswahl. Auf dem Klostergelände findet zudem das beliebte „Kürbisfest“ statt. In Oberschwaben gibt es im Kloster Wiblingen bei Ulm eine Kinderführung und zweimal die Gelegenheit, die Honigbiene als „Multitalent im Ökosystem“ kennenzulernen. Für die vielen Führungen am Erlebnistag in Kloster Salem gibt es sogar eine praktische Tageskarte, mit der die Gäste an mehreren Veranstaltungen teilnehmen können.

  • „Kloster – Küche – Kirche“, Erlebnistag im Kloster: Sonntag, 14. Oktober 2018, 10 bis 17 Uhr
  • Mittelalterliches Klosterleben im Schwarzwald: Kloster Maulbronn, Kloster Hirsau, Kloster Alpirsbach
  • Verborgene Schatzkästchen im Nordosten: Kloster Großcomburg, Kloster Schöntal
  • Sagenumwobenes Stauferland: Kloster Lorch
  • Ländliche Idylle rund um Tübingen: Kloster und Schloss Bebenhausen
  • Oberschwäbische Klosterroute: Kloster Wiblingen
  • Glanzvolle Perlen am Bodensee: Kloster und Schloss Salem
  • Außerdem: Kloster Bronnbach

Erlebnistag im Kloster

Quelle, Ministerium für Finanzen und Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg

Fotos, Blogarchiv

Honig aus Schlössern und Klöstern

Posted by Klaus on 12th Juli 2018 in Allgemein

Info: Ministerium für Finanzen

In zwölf Schlössern, Klöstern und Gärten des Landes arbeiten inzwischen Bienenvölker. Die erste Ernte wird jetzt unter dem Label „Landesgold“ in den Museumsshops und Kassen Monumente angeboten. Jeder Honig trägt den Namen des Monuments.

Gleich in zwölf Schlössern, Klöstern und Gärten des Landes arbeiten inzwischen Bienenvölker. Passend zum Themenjahr „Von Tisch und Tafel“ der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg gibt es zwölf Honigsorten, in denen sich die Schönheit, der Reichtum und die Blütenpracht der Gärten rings um die jeweiligen Schlösser und Klöster geschmacklich widerspiegelt. „Honig als Symbol für königlichen Genuss“ – so stellte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett das Projekt „Landesgold“ vor: „Hier verbindet sich in idealer Weise eine historische Tradition mit wichtigen ökologischen Aspekten wie dem Schutz der Bienen und blütenreichen Landschaften.“

Bienenprojekt in zwölf Monumenten des Landes

Zwölfmal Honig aus den Gärten der großen historischen Monumente: Mit dabei sind die Klöster Alpirsbach, Bebenhausen, Lorch, Maulbronn, Schussenried und Wiblingen, ebenso Kloster und Schloss Salem und die Schlösser und Schlossgärten von Favorite bei Rastatt, Schwetzingen und Weikersheim, die Burg Wäscherschloss und die Sammlung Domnick bei Nürtingen mit ihrem großen Skulpturengarten. Die lokalen Kloster- und Schlossverwaltungen arbeiten zusammen mit Imkerinnen und Imkern vor Ort: „Das passt zur Konzeption von Nachhaltigkeit, die unsere Grundlage der Arbeit in den Monumenten des Landes bildet“, erläuterte Staatssekretärin Gisela Splett.

„Vor allem die großen historischen Gärten und Parks mit ihren Wiesen und den alten Bäumen haben sich vielerorts zu einer Arche bedrohter Tier- und Pflanzenarten entwickelt“, erklärte die Finanzstaatssekretärin. So ist es etwa im Schlossgarten Schwetzingen gelungen, artenreiche Blumenwiesen zu entwickeln, die Nahrung für Honigbienen und viele andere Insektenarten bieten. Die historischen Gartenanlagen sind zu Inseln der Biodiversität geworden: Und sie werden inzwischen auch unter diesem Blickwinkel besonders geschützt und weiterentwickelt – natürlich immer unter Beibehaltung der denkmalgerechten Gestaltung.

Projekt „Landesgold“ erfolgreich

Das Projekt „Landesgold“ fand von Anfang an starke Resonanz. In Schwetzingen etwa haben begeisterte Schlossführerinnen eine Weiterbildung als Imkerin begonnen. Aktuell stehen sechs Bienenvölker im berühmten Schlossgarten. In den Gärten von Heidelberg und Bruchsal betreut ein Bio-Imker Bienen und wird künftig auch Führungen anbieten. Auch die Sammlung Domnick in Nürtingen hat den großen Skulpturengarten zur Bienenweide gemacht. „Das Honigprojekt haben die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg zwar im Rahmen ihres aktuellen Themenjahres ins Leben gerufen, es ist aber bereits jetzt ein so guter Erfolg, dass es auch zukünftig fester Bestandteil in den Verkaufsshops der Monumente sein wird“, erklärte die Staatssekretärin.

Die Bienenvölker in den Gärten der Klöster und Schlösser passen perfekt zum Jahresmotto. Sie greifen eine Jahrhunderte alte Tradition auf: Bienenvölker gehörten immer zur Landwirtschaft – in den Schlössern und seit jeher in den Gärten der Klöster. Die erste Ernte aus dem neuen Bienenprojekt wird jetzt unter dem Label „Landesgold“ in den Museumsshops und Kassen der Schlösser, Klöster und Gärten in Gläsern zu 250 Gramm und 500 Gramm angeboten. An jedem Ort wird der eigene Honig verkauft – und jeder Honig trägt den Namen des Monuments.

Von Tisch und Tafel

Staatliche Schlösser und Gärten

Fotos, Blogarchiv Sabine, Klaus

 

Kostenlos Bus und Bahn testen: Neubürger erhalten ab 15. März 14-Tage-SchnupperTicket

Info der Stadt Stuttgart
S-Stadtbahn-HochhausDem Willkommenspaket der SSB für Neubürger liegt ab dem 15. März ein besonderes Präsent bei: ein Gutschein für ein 14-Tage-SchnupperTicket für den öffentlichen Nahverkehr. Neubürger können damit zwei Wochen lang im gesamten VVS-Netz Bus und Bahn nutzen – also sowohl in Stuttgart als auch in den benachbarten Landkreisen Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg und Rems-Murr-Kreis sowie auf der Schiene von/nach Geislingen und Lorch.
Neubürger erhalten das Willkommenspaket nach der Anmeldung im Bürgerbüro. Dem Paket liegt ein Flyer mit wichtigen Infos zum Nahverkehr, einem Gutscheincode und einem Abholschein für das 14-Tage-SchnupperTicket bei. Mit dem Gutscheincode ist das Ticket online über die SSB Move App als HandyTicket oder über www.ssb-ag.de/willkommen als PrintTicket erhältlich. Es kann auch persönlich mit dem Abholschein in den SSB-Kundenzentren am Hauptbahnhof, am Charlottenplatz und in der Rotebühlpassage eingelöst werden.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte: „Da mit einem Wohnort-Wechsel meistens auch das Mobilitätsverhalten neu geordnet wird, wollen wir mit dem Willkommenspaket schon frühzeitig auf die Vorteile des öffentlichen Nahverkehrs in Stuttgart hinweisen. Mit dem 14-Tage-SchnupperTicket können unsere neuen Bürgerinnen und Bürger buchstäblich ,erfahren‘, dass man mit Bussen und Bahnen überall in Stuttgart und der Region schnell, sicher und komfortabel ans Ziel kommt.“

Das Ticket gilt an 14 aufeinanderfolgenden Tagen für beliebig viele Fahrten im VVS-Netz. Es ist exklusiv für Neubürger ab 18 Jahre, die für mindestens sechs Monate neu zuziehen. Es gilt für die Neubürger persönlich und ist daher nicht übertragbar.

Das SSB-Willkommenspaket ist Teil der Neubürgerberatung der Landeshauptstadt Stuttgart. In der Tourismus-Information, Königstraße 1A, gibt es für Neubürger, Bürger und Pendler auch eine Mobilitätsberatung. Mehr Infos dazu gibt es auf www.stuttgart.de/mobilitaetsberatung. Das Neubürgermarketing der Stadt Stuttgart wird vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg mit 116.000 Euro unterstützt.

Foto, Sabine

Schlösser und Gärten bauen Spitzenposition weiter aus

Posted by Klaus on 2nd Februar 2018 in Allgemein

Schloss-SolitudeÜber 3,85 Millionen Menschen haben im Jahr 2017 die Schlösser, Klöster, Burgen und Gärten des Landes besucht. Das sind 1,3 Prozent mehr als im Jahr 2016. Schloss Heidelberg ist dabei Spitzenreiter unter den historischen Monumenten des Landes.

Über 3,85 Millionen Menschen haben im Jahr 2017 die Schlösser, Klöster, Burgen und Gärten des Landes besucht. Das sind 1,3 Prozent mehr als im Jahr 2016. „Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg bauen damit ihre Position als wichtigster Anbieter im Kulturtourismus weiter aus. Seit 2012 steigen die Besucherzahlen kontinuierlich“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann.

Über 3,85 Millionen Besucherinnen und Besucher

Schloss Heidelberg ist dabei Spitzenreiter unter den historischen Monumenten des Landes: In die ehemalige Residenz kamen vergangenes Jahr rund 1,15 Millionen Gäste. Das Barockschloss Mannheim fand ebenfalls starke Resonanz. 16,2 Prozent mehr Menschen erlebten die Welt der pfälzischen Kurfürsten und badischen Großherzöge, nämlich über 105.000 Besucherinnen und Besucher. Kloster Lorch im Remstal verzeichnete einen besonders hohen Besucherzuwachs: Fast 70.000 Menschen besuchten das Monument – 20,7 Prozent mehr als 2016. Stolze Zahlen erreichte auch Schloss Solitude bei Stuttgart. Mit attraktiven Veranstaltungen wie etwa einem „Herzoglichen Apfeltag“ im September zog das Kleinod rund 41.000 Menschen an. Das ist eine Steigerung von 14,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

2017 war ein bedeutendes Jahr für die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. Außer dem 30-jährigen Jubiläum gab es gleich mehrere große Ereignisse. Im April konnte Finanzstaatsekretärin Gisela Splett in Schloss Bruchsal die rekonstruierten Räume der Beletage der Öffentlichkeit übergeben. Ebenfalls im April eröffnete Ministerialdirektor Jörg Krauss das neue Besucherzentrum an der Grabkapelle auf dem Württemberg. Und in Rastatt ist seit Ende Juli die Schlosskirche nach langjähriger Restaurierung wieder zugänglich. Finanzministerin Edith Sitzmann übergab das barocke Monument in einem Festakt. Die Schlosskirche kann zudem digital in einer 360-Grad-Aufnahme besucht werden.

Viel Aufmerksamkeit fand auch das Themenjahr „Über Kreuz“, mit dem in den Monumenten des Landes an die Reformation und ihre Folgen erinnert wurde. Für das Marketingkonzept erhielten die Staatlichen Schlösser und Gärten zum zweiten Mal in Folge den renommierten „German Brand Award“.

Staatliche Schlösser und Gärten

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg sind mit 60 Schlössern, Klöstern, Burgen und Gärten und einem vielseitigen Programmangebot Marktführer im Südwesten. 2018 dreht sich alles um die Entwicklung unserer Esskultur: „Von Tisch und Tafel“ lautet das neue Themenjahr, das sich mit „Essen und Trinken in den Schlössern, Klöstern und Burgen“ befasst.

Schlösser und Gärten

Von Tisch und Tafel

Quelle, Ministerium für Finanzen

Foto, Sabine

Erlebnistag im Kloster am 8. Oktober 2017

Posted by Klaus on 5th Oktober 2017 in Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info, Ministerium für Finanzen

Am kommenden Sonntag, den 8. Oktober 2017, findet der dritte Erlebnistag im Kloster statt. Unter dem Motto „Eine Welt in Bewegung“ öffnen zwölf Klöster der Staatlichen Schlösser und Gärten und als Partner das Kloster Bronnbach ihre Pforten und laden zum Kennenlernen ein.

Beim dritten „Erlebnistag im Kloster“ am kommenden Sonntag, den 8. Oktober 2017, steht das Sonderprogramm unter dem Motto „Eine Welt in Bewegung“. Zwölf Klöster der Staatlichen Schlösser und Gärten und als Partner das Kloster Bronnbach öffnen ihre Pforten.

„Mit dem Erlebnistag im Kloster haben die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg eine gute Tradition geschaffen. Ein familienfreundliches Programm lädt zum Kennenlernen der Klöster im Land ein“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann.

In dem Jahr, in dem sich Martin Luthers Thesenanschlag zum 500. Mal jährt, steht die Reformation im Mittelpunkt. Was waren die Folgen der Reformation für die Klöster im Land und wie wirkte sie sich auf das Leben aus? Das vielfältige Programm gibt darauf die Antworten – und ist als Erlebnis für die ganze Familie angelegt.

Informationen zum Tagesprogramm

Im UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn startet das Angebot bereits am Samstagabend mit einer „literarisch-musikalischen Soiree“ mit Liedern und Texten aus der württembergischen Reformation. „Zu Tisch bei Käthe und Martin Luther“ lautet das Motto bei der Verkostung auf dem Klosterhof. Zum 200-jährigen Fahrradjubiläum gibt es in Kloster Maulbronn ein besonderes Highlight: die Besucherinnen und Besucher können ihre Fähigkeiten auf dem Zweirad mit dem „Pumptrack“ testen.

In den Klöstern von Alpirsbach und Bebenhausen ist die Ausstellung „Freiheit – Wahrheit – Evangelium. Reformation in Württemberg“ zu sehen. Dazu kommen Sonderführungen in beiden Klöstern, wie auch in der eindrucksvollen Ruine von Kloster Hirsau bei Calw. Im Kloster Lorch gibt es außerdem einen Vortrag zur Reformation, ein Konzert mit gregorianischen Gesängen und Vorführungen der Stauferfalknerei. Das Klostergelände ist zudem Schauplatz für das 20. Kürbisfest. In Oberschwaben lädt Kloster Schussenried zur Kinderrallye durch die Ausstellung „Ikarus vom Lautertal“. Etwas ruhiger geht es zu beim Lutherrosenbasteln im Kloster Wiblingen bei Ulm. Im Kloster Salem können Kinder in ein Mönchsgewand schlüpfen und erfahren „Auf den Spuren der weißen Mönche“, wie die Zisterzienser einst lebten.

Gesamtübersicht

  • Mittelalterliches Klosterleben im Schwarzwald:
    Kloster Maulbronn
    Kloster Hirsau
    Kloster Alpirsbach
  • Verborgene Schatzkästchen im Nordosten:
    Kloster Großcomburg
    Kloster Schöntal
  • Sagenumwobenes Stauferland:
    Kloster Lorch
  • Ländliche Idylle rund um Tübingen:
    Kloster und Schloss Bebenhausen
  • Oberschwäbische Klosterroute:
    Kloster Wiblingen
    Kloster Schussenried
    Kloster Ochsenhausen
    Kloster Heiligkreuztal
  • Glanzvolle Perlen am Bodensee:
    Kloster und Schloss Salem
  • Außerdem:
    Kloster Bronnbach

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg: Programm zum Erlebnistag im Kloster am 8. Oktober

Fotos, Stratkon, Sabine, Klaus

Schlösser im Land laden zum Erlebnistag ein

Posted by Klaus on 14th Juni 2017 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info, Ministerium für Finanzen

Am Sonntag, den 18. Juni, können Sie die Schlösser im Land auf eine ganz besondere Weise erleben. Im ganzen Land locken Schlösser mit spannenden Führungen, Kinderprogrammen und kulinarischen Spezialitäten. Dieses Jahr steht der Schlosserlebnistag unter dem Motto „Schloss und Wein“.

Beim siebten Schlosserlebnistag am 18. Juni dreht sich das umfassende Sonderprogramm um das Thema „Schloss und Wein“. „Der Schlosserlebnistag verknüpft mit Schlössern und Weinbau zwei Traditionen des Landes. Damit können Besucherinnen und Besucher die Schlösser von einer anderen Seite entdecken. Die Schlösser des Landes veranstalten am Sonntag Feste, bieten Weinproben und ermöglichen Expeditionen in die Geschichte des Weinbaus“, sagte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett. Veranstalter sind die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und der Verein Schlösser, Burgen, Gärten Baden-Württemberg, in dem sichstaatliche, kommunale und private Kulturdenkmale zusammengeschlossenhaben.

Tagesprogramm

Schloss Bruchsal greift das diesjährige Thema mit einer regionalen Weinverkostung und Führungen zum Thema Wein auf. Im Schlossgarten von Schloss Favorite bei Rastatt gibt es ein „Picknick in Weiß“.

In der Kurpfalz lädt Schloss Heidelberg zu einer Führung ein, bei der Kinder und Erwachsene historische Geschicklichkeitsspiele ausprobieren können. Die kurfürstliche Sommerresidenz Schwetzingen bietet eine Reihe von Rundgängen im Garten an und einen Krimi zum Mitspielen und Mitraten.

Schloss Weikersheim macht seinen berühmten Renaissancehof zu einem Weindorf und feiert die Jahrhunderte lange Geschichte des Weinbaus in der Region. Es gibt Führungen durch die eindrucksvollen Keller unter dem Schloss. Im Deutschordensmuseum in Schloss Mergentheim sind Aktionen zum Verkleiden geboten, es wird Musik gespielt und es gibt zu Essen und zu Trinken.

Schloss Solitude bei Stuttgart bietet einen Kunsthandwerkermarkt und als Höhepunkt des Besuchs bei gutem Wetter einen Aufstieg auf die Schlosskuppel. Ebenfalls dabei ist das königliche Mausoleum in den Weinbergen, die Grabkapelle auf dem Württemberg.

Im Schloss Ludwigsburg empfängt diewürttembergische Weinkönigin die Besucherinnen und Besucher im großen Fasskeller unter dem Schloss.

Kloster Lorch im Stauferland lädt zum Aufstieg auf den Turm der Klosterkirche und zu einer Greifvogelschau ein.

Auch im Kloster und Schloss Bebenhausen gibt es ein attraktives Programm, etwa eine Führung zur Weinbaugeschichte des Zisterzienserklosters, ein Waldquiz sowie Essen von den Schönbuch-Köchen – einer Vereinigung von Köchen aus der Region.

Große Weinbautradition kann man auch im Süden erleben: Im Kloster und Schloss Salem stehen Degustationen und Weinführungen auf dem Programm und Kinder können sich mit Kutten verkleidet auf die „Spur der weißen Mönche“ begeben.

Das Neue Schloss Meersburg bietet Führungen durch die historischen Weinkeller unter dem Staatsweingut und eine Weinverkostung im frisch restaurierten Teehäuschen der Fürstbischöfe an.

Das komplette Programm zum Schlosserlebnistag am 18. Juni.

Ein Extraprogamm in den ehemaligen Klöstern im Land findet im Oktober am „Erlebnistag im Kloster“ statt.

Fotos, Blogarchiv

Standing Ovations für begeisternde Filmmusik

Posted by Klaus on 31st Januar 2017 in Allgemein

Pressemitteilung


Standing Ovations für begeisternde Filmmusik

Konzert-FESTO-und-HS-2017-0Knisternde Spannung und strahlende Bläserklänge – in der Kooperation des Festo Air-Orchestras und des Hochschulorchesters Esslingen blieben musikalisch keine Wünsche offen. Im Konzert in der Osterfeldhalle boten die Ensembles sowohl Film- als auch Programmmusik von Feinsten. Fast unbekannt, aber nicht minder effektvoll, erklang „The Witch and the Saint“ des Komponisten Steven Reineke unter der Leitung von Martin Schmelcher. Das Festo Air Orchestra begeisterte im Folgenden mit Filmmusiken aus „Forrest Gump“, „Avatar“ und „Jurassic Park“. Richtiges Filmflair aber entstand durch die Projektion von Bildern zum Thema, während das Orchester spielte. In der Musik griffen rhythmische Präzision und satter Bläserklang stimmig ineinander.
Schwäbisch-launig wurde dieses Programm durch Joachim Bischof moderiert, sodass es auch für eingefleischte Cineasten immer wieder Grund zum Schmunzeln gab.
Nach der Pause erklangen mit Villem Kapps „Elegie für Streicher“ und Friedrich Smetanas „Moldau“ zwei beeindruckende Werke der Programmmusik. Hier ein Werk des viel zu wenig bekannten estnischen Spätromantikers, dort das weltberühmte Werk, welches durch seine musikalisch anschauliche Art schon Generationen begeistert hat. Das Hochschulorchester bot eine souveräne Aufführung sowohl in den virtuosen als auch in den lyrischen Passagen.
Mit „Lord of the Dance“ beendete das Hochschulorchester seinen Konzertteil, bevor beide Ensembles die Filmmusiken aus „Dances with Wolves“ und „Jesus Christ Superstar“ spielten. Ersteres blieb mit der eingängigen Solo-Trompete zu Beginn und Ende des Stückes gut im Ohr. Im Mittelteil bestach das kombinierte Ensemble unter der Leitung von Martin Schmelcher durch rhythmische Genauigkeit. Zur Höchstform lief das Ensemble dann in Lloyd Webbers „Jesus Christ Superstar“ unter Leitung von Steffi Bade-Bräuning auf. In Herod’s Song war ein eleganter Charleston zu hören, in dem Blechbläser und Streicher in fein abgestimmter Balance erklangen. Die lyrischen Passagen von „I don’t know how to love him“ standen diesem Teil in nichts nach, hier sind besonders lobend die Flöten und die Streicher zu erwähnen. Eingerahmt war dieser Teil von strahlenden Bläserklängen des Hauptthemas zu Beginn und Ende des Stückes.
Das Publikum, welches die Osterfeldhalle gut gefüllt hatte, ließ mit seiner Standing Ovation keine Zweifel darüber, dass hier eine gelungene und bewegende Veranstaltung geboten war.

Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Drefs

Foto: Stefan Bräuning

Junge Chöre bei Klassik im Kloster

Posted by Klaus on 8th Dezember 2016 in Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Festliche Atmosphäre
120 Kinder und Jugendliche musizieren bei Klassik im Kloster

KiK-Weihn-2Überwältigend war das Konzert der „Jungen Chöre“. Die jungen Talente im Alter von acht bis fünfzehn Jahren wurden mit großem Applaus belohnt. Nach einer Zugabe vom Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben Calw wurde es im zweiten Teil des Konzertes mit dem Chor und Orchester des Helmholtzgymnasiums aus Karlsruhe noch einmal sehr festlich. Zum Abschluss sangen alle Besucher mit den 120 Kindern das bekannte deutsche Adventslied „Tochter Zion“ in der voll besetzten Klosterkirche Bad Herrenalb.
Seit 11 Jahren organisiert und moderiert Sabine Zoller die Benefizkonzerte Klassik im Kloster die auch 2016 mit  musikalischen Besonderheiten überraschten. Traditionell eröffnete der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw unter der Leitung von Beate Stahl-Erlemayer und am Klavier begleitet von Bernhard Kugler mit einem besinnlichen Programm den ersten Teil des Konzertes. „Alle Jahre wieder“  und „Leise rieselt der Schnee“ brachten die kindliche Vorfreude auf das Weihnachtsfest eindrucksvoll zum Ausdruck. Mit der „Christchurch-Mass“ des Britten
Malcolm Archer gaben die fünf Solo Stimmen von David Erhard, Lukas Finkbeiner, Niklas Leyrer, Henrik Schoss und Sebastian Bez dem großen melodischen Erfindungsreichtum der einprägsamen Melodik einen besonderen Flair. Mit einer musikalischen Reise nach Spanien und Südamerika begeisterte der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben und erntete dafür großen Applaus. In einem Arrangement von Bernhard Kugler ließen die jungen Knabenstimmen im Rhythmus einer Habanera das Lied Corramos erklingen, das Hirten dem Jesuskind singen. Die Solo-teile übernahmen Felix Kofler, Hannes Stähle. Bei dem im Anschluss dargebotenen Lied“Adorar al Nino“  waren die Solisten Paul Eiding und Mario Kuhn zu hören. Mit „Joy to the World“, einem der beliebtesten Lieder im angelsächsischen Raum beendeten die Knaben breit gefächertes Repertoire.

Im zweiten Teil des Konzertes überraschten die begabten Musiker des Schulorchesters II vom Helmholtzgymnasium in Karlsruhe unter Leitung von Margit Binder mit einer Komposition von Georges Bizet und dem effektvollen, stürmischen Schlusssatz der Farandole, dem Schlusssatz der zweiten Suite von „L’Arlésienne“.  Die Orchestersuite, die die musikalische Reise der Heiligen drei Könige nach Bethlehem darstellt, begeisterte das Publikum und ein großer Applaus belobigte das Orchester der dreißig jungen Talente aus Karlsruhe. Mit drei europäischen Weihnachtsliedern folgte der Unterstufenchor des Helmholtzgymnasiums unter Leitung von Doris Dotzauer. Mit fünfzig Schülerinnen und Schülern der 5. bis 7. Klasse bezauberten die jungen Stimmen gemeinsam mit einzelnen Melodieinstrumenten des Orchesters mit europäischen Weihnachtsliedern, die allen Besuchern eine „Frohe Weihnacht“ wünschten. Im Anschluss folgte erneut das Orchester des Helmholtzgymnasiums mit einer festlichen Musik von Georg Friedrich Händel. Das „Konzert für Harfe und Orchester“, das 1736 als Einlage für das Oratorium „Das Alexanderfest“ entstanden ist, ließ als Originalfassung die Klänge der Harfe Werk in der Klosterkirche erklingen. Die Harfe wurde von der 14-jährignen Solistin Aida Wolff aus Karlsruhe einfühlsam und meisterhaft zugleich präsentiert. Ebenfalls großen Applaus erhielt die zweite Solistin aus Karlsruhe. Iman Kubba überzeugte mit ihrem Repertoire von kalalonischen Weihnachtsliedern und ihrer sanften, warmen Stimme. Nach einem englischen Stück des Chores, das den Zuhörer in eine friedliche Winterlandschaft entführte, folgte musikalisch das Medley „A Holst Christmas“ mit drei Arrangements von Gustav Holst, einem englischen Komponisten, der sich großer Beliebtheit erfreut.
Das große Finale des Helmholtzgymnasiums aus Karlsruhe war der Schönheit der Erde, unseres Himmels, des Tages und der Nacht gewidmet. Das ruhige Klangstück von John Rutter brachte durch unterschiedliche Orchesterinstrumente und zweistimmige Chorphrasen den Besuchern die Entstehung des Lebens zu Gehör. Der Wunsch und die Bitte in einer friedlichen Welt zu leben bleibt bis zuletzt bestehen und regt uns gerade in der Weihnachtszeit an, auf ein gegenseitiges Miteinander zu achten.

Wer das Konzert in Herrenalb verpasst hat, der kann am 17. Dezember 2016 um 16 Uhr noch einmal die herrlichen Stimmen und das wunderbare Orchester erleben:
Theater im Kurhaus Freudenstadt, Einlass 15.30 Uhr

Fotobericht von Sabine Zoller klassik-im-kloster

1. Klassik im Kloster Gastkonzert in Freudenstadt

KiK 2Pünktlich zur Pressekonferenz der Freudenstadt Tourismus gab es wie mit Puderzucker bedeckt eine weiße Winterpracht in Freudenstadt.

Für die singende Kinderschar hat der kreative Konditormeister aus Freudenstadt, Dieter Wetzel vom Café Pause, ein wunderbares Willkom- mens-Präsent kreiert: einen singenden Lebkuchenmann.

 

 

KiK 31. Gastkonzert von Klassik im Kloster in Freudenstadt
Zum 10-jährigen Jubiläum gibt es ein erstes Gastkonzert in Freudenstadt mit 120 Kindern aus Karlsruhe und Calw. In Kooperation mit der Freudenstadt Tourismus, Herrn Michael Krause und dem Geschäftsführer der Karlsruhe Tourismus GmbH, Herrn Klaus Hoffmann, sind nach Aussage von Sabine Zoller bei einer Klassik im Kloster Veranstaltung erstmals drei Landkreise bei einem Konzert vereint: Karlsruhe, Calw und Freudenstadt. Der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw sowie der Kinderchor und das Schulorchester des Helmholtz Gymnasiums Karlsruhe sind 2015 unter dem Markenzeichen „Klassik im Kloster“ zum ersten Mal als „Junge Chöre“ mitten im Schwarzwald präsent.

Kulturbotschafter und Kooperationspartner
„Ich freue mich, dass die jungen Kulturbotschafter aus Karlsruhe im württembergischen Schwarzwald unterwegs sind“, so Klaus Hoffmann, Geschäftsführer der Karlsruhe Tourismus GmbH, der die Konzerte in Bad Herrenalb und Freudenstadt gerne unterstützt. Für den Manager ist Karlsruhe ein starker Kulturstandort, und daher begrüßt er die herausragenden Konzerte der „Jungen Chöre“, die insbesondere zur Weihnachtszeit einen besonderen Kultur- und Naturgenuss in der Hauptstadt des Schwarzwalds garantieren. Als leuchtendes Beispiel touristischer Weitsicht engagiert sich Michael Krause in Freudenstadt für eine Kulturförderung der aufstrebenden jungen Künstler. „Den Schwarzwald als Urlaubsregion entdecken immer mehr Besucher für die ganze Familie zu jeder Jahreszeit. Daher gehören Kinder und Kultur auch mit einem eigenen Veranstaltungsprogramm nach Freudenstadt.“

Singender Lebkuchenmann
Als besonderen Höhepunkt hat Konditormeister Dieter Wetzel vom Café Pause eigens für die Veranstaltung einen singenden Lebkuchenmann kreiert, der zum Konzert in einer Auflage von 120 Lebkuchenkollegen an die musizierende Kinderschar als süßes Andenken an das Gastkonzert in Freudenstadt verschenkt wird.

Foto: v.l.n.r. Musik verbindet – Auf das Klassik im Kloster Gastkonzert der „Jungen Chöre“ am 12.12.2015 freuen sich aus den drei Landkreisen Karlsruhe, Freudenstadt und Calw Klaus Hoffmann, Geschäftsführer der Karlsruhe Tourismus GmbH
Freudenstadt Tourismus, Herrn Michael Krause
Sabine Zoller, Organisation und Initiatoren von Klassik im Kloster aus Bad Herrenalb
Dieter Wetzel, Konditormeister Cafe Pause mit dem „Singenden Lebkuchenmann“

Fotobericht, S. Zoller

Musik kennt keine Grenzen – 10 Jahre Klassik im Kloster

Konzerte – Kinder – Kultur

Klassik-im-Kloster-ProgrammMusik kennt keine Grenzen
2015 feiert Klassik im Kloster. Das hat mehrere Gründe. Zum einen sind die von Sabine Zoller initiierten Konzerte seit Herbst 2015 ein eingetragenes Markenzeichen und zum anderen wachsen die Besucher und Konzertveranstaltungen der Benefizkonzerte kontinuierlich. Mittlerweile hat Sabine Zoller ehrenamtlich dreißig Konzerte aus der Taufe gehoben, ein Konzert mit Besuch der Thailändischen Botschafterin organisiert und über 7.000 Gäste in der Klosterkirche Bad Herrenalb begrüßt. Die vielfältigen Benefizkonzerte, die in den vergangenen neun Jahren rund 16.000 Euro an Spendengeldern erwirtschaftet haben sind weiterhin auf Erfolgskurs.

Klassik-im-Kloster-Konzerte10 Jahre Klassik im Kloster
Zum 10-jährigen Jubiläum gibt es Adventskonzerte mit rund 200 Kindern aus Karlsruhe und Calw, einen Kulturbonus in fünf Museen sowie eine „Schwedische Weihnacht“. Kooperationen mit dem Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw sowie der Fächerstadt Karlsruhe ergänzen das Konzept, das laut Veranstalterin „Konzerte, Kinder und Kultur“ umfasst. Mit dem Jungen Kammerchor der Lutherana Karlsruhe sowie dem Kinderchor und Schulorchester des Helmholtz Gymnasiums Karlsruhe sind 2015 „Junge Chöre“ unter dem Markenzeichen „Klassik im Kloster“ erstmals an verschiedenen Veranstaltungsorten präsent. Während die Lutherana am 05.12. 2015 bereits zum dritten Mal in Bad Herrenalb musizieren, werden Kinder und Jugendliche des Helmholtz Gymnasiums am 12.12.2015 zu einem ersten Gastkonzert nach Freudenstadt reisen. Der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw ist an beiden Adventsamstagen zu hören.

Klassik-im-Kloster-KooperatKulturbotschafter und Kooperationspartner
„Ich freue mich, dass die jungen Kulturbotschafter aus Karlsruhe im Albtal und württembergischen Schwarzwald unterwegs sind“, so Klaus Hoffmann, Geschäftsführer der Karlsruhe Tourismus GmbH, der die Konzerte gerne unterstützt. Für den Manager ist Karlsruhe ein starker Kulturstandort, und daher begrüßt er die herausragenden Konzerte der „Jungen Chöre“, die insbesondere zur Weihnachtszeit einen besonderen Kultur- und Naturgenuss vor der Haustür der Fächerstadt garantieren. Als leuchtendes Beispiel unternehmerischer Weitsicht engagiert sich Hirsch Reisen in Karlsruhe für eine Kulturförderung über die Stadtgrenzen hinaus. „Wir werden die Reise der 80 Kinder nach Freudenstadt durch einen kostenfreien Bustransfer unterstützen“, so Mathias Hirsch, Geschäftsführer des gleichnamigen Reiseunternehmens in Karlsruhe, der damit den sicheren Transport von Kinderchor und Orchester des Helmholtz Gymnasiums garantiert. Für die Eltern und Freunde der Karlsruher Kulturbotschafter hat er daher einen besonderes Konzertangebot geschnürt und eine Reise zum Konzert nach Freudenstadt organisiert. (Siehe Anlage)

Musik verbindet
„Musik verbindet“, wie Claus Hipp, Geschäftsführer des Nahrungsmittel- und Babykostherstellers Hipp im aktuellen „Klassik im Kloster“ Programmheft als Grußwort betont. Für ihn bedeutet Musik die Grundlage „für Erfolg im Leben“. Seine Vorfahren kamen auch aus dem Schwarzwald und auch bei Ihm wurde „in der Familie viel gesungen.“ Familienfreundlich beginnen alle Konzerte um 16 Uhr am Nachmittag.

Viel gesungen wird auch bei Klassik im Kloster. Ein besonderer Anlass zu Freude ist im Jubiläumsjahr der Konzertreihe der Besuch eines schwedischen Ensembles. Nach Standing Ovations zur „Mexikanischen Weihnacht“ im Vorjahr lautet das Motto für die musikalische Reise am 06. Dezember 2015 „Schwedische Weihnacht“. Seit 1780 besteht die Tradition des schwedischen Lucia-Lichterfestes, das Freude und Helligkeit in die dunklen Tage des ausklingenden Jahres bringen soll. Für die „Schwedische Weihnacht“ und den leuchtenden Luciaumzug reist das 10-köpfige Scandinavian Ensemble an um den Tag der Lichterkönigin zu feiern. Ein Grußwort von Gräfin Bettina Bernadotte wünscht allen Beteiligten ein erlebnisreiches Fest.

Klassik-im-Kloster-LOGOKlassik im Kloster – Kultur Bonus
Die Eintrittskarten für Bad Herrenalb gelten zudem für einen Klassik im Kloster Kultur-Bonus.
Klassik im Kloster kooperiert im Dezember 2015 mit fünf Museen, damit bietet die Konzertkarte freien Eintritt
– in das Museum im Schloss in Ettlingen,
– das Fahrzeugmuseum Marxzell
– das Ziegelmuseum Bad Herrenalb,
– das Museum im Stadthaus in Freudenstadt
und zusätzlich 30 % Ermäßigung im ZKM – Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe.

Karten für die Konzerte in Bad Herrenalb gibt es in Bad Herrenalb in der Postfiliale 17 Euro,
online zzgl. Vorverkaufsgebühr unter tickets@schlaile.de oder Tickethotline 0721 37205383,
an der Abendkasse 20 Euro

Junge_Chöre_Konzertreise_12Konzerte

Samstag, 05.12.2015 16.00 Uhr Junge Chöre – Bad Herrenalb
– Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben Calw
– Junger Kammerchor der Lutherana Karlsruhe
Sonntag, 06.12.2015 16.00 Uhr Schwedische Weihnacht – Bad Herrenalb
– The Scandinavian Ensemble
Samstag, 12.12.2015 16.00 Uhr Junge Chöre – Freudenstadt
– Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben Calw
– Kinderchor und Orchester des Helmholtz
Gymnasiums Karlsruhe

 

Weitere Informationen: klassik-im-kloster, Hirschreisen, karlsruhe-tourismus

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Fotos und Flyer, S. Zoller