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“Engelbergguggetse” am Engelbergturm 08.06.2013

EngelbergturmVon 18 – 22 Uhr

Eintritt frei

Veranstalter: Leonberger-Waldhexen

Archivfoto

Noch ein paar Bilder zur Großübung im Engelbergtunnel 1.11.2012

Posted by Sabine on 4th November 2012 in Fotos, Heckengäu

Berichte zu dieser Übung:
retter.tv/feuerwehr/-Katastrophenschutzuebung-im-Engelbergtunnel-
retter.tv/feuerwehr/Erfolgreiche-Katastrophenschutzuebung-im-Engelbergtunnel
leonberger-kreiszeitung/leonberg-der-feuerteufel-steckt-im-detail
youtube/Katastrophenschutzübung „Terremoto 2012“ im Engelbergtunnel bei Leonberg – MAN

Fotos, Sabine

Engelbergtunnel am 1. November 2012 zeitweise gesperrt

Posted by Sabine on 24th Oktober 2012 in Allgemein

Einsatz- und Katastrophenschutz-übung im Engelbergbasistunnel am 1.11.12

Infos zur Übung:

feuerwehr-leonberg/ Großübung im Engelberg-basistunnel

feuerwehrgerlingen_terremoto_2012

Bericht und Bilder der Aktion: leonberger-kreiszeitung/Der Feuerteufel steckt im Detail

Foto, Sabine

A 81 Engelbergbasistunnel – Erkundungs-bohrungen im Vorfeld der Tunnelsanierung

Posted by Klaus on 12th Oktober 2012 in Allgemein, Fotos

Pressemitteilung vom 11.10.2012 RP Stuttgart
Nacht- und Wochenendbaustellen mit Sperrung von bis zu 2 Fahrstreifen notwendig – Verkehrsbehinderungen möglich

Das Regierungspräsidium Stuttgart führt zur Abklärung des Sanierungsbedarfs am Engelbergbasistunnel Erkundungsbohrungen sowohl von außerhalb als auch innerhalb der Tunnelröhren durch. Außerdem müssen immer wieder Wartungs- und Sanierungsarbeiten im Tunnel stattfinden. Seit einigen Monaten laufen jetzt auch Vorbereitungen für die Bohrungen in den Tunnelröhren selbst, die von der Fahrbahn aus durch die darunter liegenden Kavernen und den Boden der Tunnelröhre in den Felsen gehen sollen. Diese eigentlichen Bohrungen mit schwerem Gerät in den Tunnelröhren finden nacheinander an 3 bis 4 Wochenenden voraussichtlich erst im November oder Dezember 2012 unter Sperrung von zwei der drei Fahrspuren statt.

Aktuell finden derzeit immer wieder Nachtbaustellen statt, bei denen jeweils ein bis zwei Fahrspuren gesperrt werden, ohne dass dies bislang zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen geführt hätte. Zusätzlich müssen nun am kommenden Wochenende (13./14. Oktober 2012) auch tagsüber ein bis zwei Spuren für den Verkehr aus Heilbronn in Fahrtrichtung Stuttgart gesperrt werden. Die Arbeiten beginnen an diesem Wochenende am Samstagmorgen gegen 06.00 Uhr und enden planmäßig am Montagmorgen um spätestens 05.00 Uhr. Dies kann zeitweise zu erheblicheren Verkehrsbehinderungen führen. Betroffene Verkehrsteilnehmer aus Fahrtrichtung Heilbronn mit Fahrtzielen Richtung Karlsruhe und Singen oder München werden um Verständnis und soweit möglich um weiträumigere Umfahrung gebeten.

Bereits seit März 2012 laufen Erkundungsbohrungen von der Geländeoberkante bis auf die Höhe der Tunnelröhren. Diese Bohrungen im Bereich der Stuttgarter Straße am Kreisverkehr Forchrainstraße und im Bereich der Wolfschlucht dienten dazu, Messinstrumente einzubringen, welche bereits geringe Veränderungen des Gebirges rund um den Tunnel messen können. Die Auswertung der seither laufenden Messungen ist auf einen längeren Zeitraum ausgelegt. Es ist davon auszugehen, dass die Messergebnisse erst nach ein bis zwei Jahren die für die Sanierung relevanten Daten liefern werden. Auch diese Ergebnisse werden dann in die weitere Planung der Sanierung des Engelbergbasistunnels mit einfließen.

Allgemeine Informationen über Straßenbaustellen im Land können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden. Unter www.svz-bw.de liefern an verkehrswichtigen Stellen auf Autobahnen und Bundesstraßen installierte Webcams jederzeit einen Eindruck von der momentanen Verkehrslage.

Fotos, Archiv

5. Hock am Turm – Dem Engelbergturm 14.07. bis 15.07.2012

Posted by Klaus on 8th Juli 2012 in Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Auf der Engelbergwiese

Veranstalter:
Stadtkapelle-Leonberg/Musikverein Stadtkapelle Leonberg e.V.

Ein genaues Programm liegt uns leider nicht vor

Fotos, Archiv GKB

Weitere hohe Sanierungskosten des Engelbergtunnels

Posted by Sabine on 26th Dezember 2011 in Allgemein, Fotos, Heckengäu

Der viel befahrene Engelbergtunnel auf der Autobahn 81 bei Leonberg (Kreis Böblingen) bleibt auch im kommenden Jahr eine Dauerbaustelle. 2012 seien über einen Zeitraum von drei Monaten sogenannte Erkundungsbohrungen notwendig, danach müsse umfassend saniert werden, teilte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) auf eine Landtagsanfrage der Grünen mit. Info: suedwestumschau/Engelbergtunnel-auf-der-A81-bleibt-Dauerbaustelle/ Weiterlesen

Die Baufirmen in der Region können sich freuen, wenn das gleich nachher bei den Tunneln von S21 genauso ist. Fässer ohne Boden.

Fotos, Archiv GKB

2. Hock am Engelbergturm 11./12.7.2009

Posted by Sabine on 1st Juni 2009 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Rund um den Engelbergturm

Am 11./12.7. Hock am Turm  der Stadtkapelle Leonberg

Info:

stadtkapelle-leonberg

leonberg.PDF

Foto, Klaus

Viel Vergnügen
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Großübungen von Polizei und Katastrophen- schutz des Landes

Posted by Klaus on 9th April 2019 in Allgemein

Presseinfo – Staatsministerium

Als Grundlage für einen bestmöglichen Katastrophenschutz führt das Land zahlreiche Großübungen von Polizei und Bevölkerungsschutz durch. Im Blickpunkt steht dabei die gesamte Bandbreite möglicher Gefahrenlagen, angefangen von klassischen Szenarien wie Tunnel- oder Waldbrände über kerntechnische Störfälle bis hin zu terroristischen Bedrohungslagen und Cyberangriffen.

„Vorsorge zu treffen ist in vielen Bereichen unerlässlich, so auch im Katastrophenschutz. Es ist uns wichtig, dass wir auf den Ernstfall so gut wie möglich vorbereitet sind, auch wenn wir inständig hoffen, dass er nicht eintritt“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Anschluss an die Sitzung des Ministerrats.

„Unsere Sicherheitsarchitektur steht heute vor ganz neuen Herausforderungen: Der internationale Terrorismus stellt nach wie vor eine abstrakte Bedrohungslage dar. Die Digitalisierung öffnet Einfallstore für Cyberkriminalität. Darüber hinaus können wir nach wie vor Opfer klassischer Großschadenslagen durch Gasmangel, Stromausfall oder Unwetter werden. Darauf müssen wir unsere Sicherheitspolitik einstellen und fokussieren“, sagte Innenminister Thomas Strobl. „Das Land Baden-Württemberg tut dies mit zahlreichen Großübungen von Polizei und Bevölkerungsschutz, vernetzt über viele Ministerien und nachgeordnete Behörden hinweg. Alleine 2019 findet eine Vielzahl verschiedenster größerer Übungen statt, mit denen wir unsere Strukturen zur Bewältigung besonderer Schadenslagen einem Belastungstest unterziehen. Sie sind damit ein fester Bestandteil der Arbeit von Feuerwehr, Rettungsdienst, Bevölkerungsschutz und Polizei – und ganz wichtige Grundlage zur bestmöglichen Aufstellung des Landes in diesem Bereich.“

„Im Land nehmen wir bei den Übungen die gesamte Bandbreite möglicher Gefahrenlagen in den Blick, angefangen von klassischen Szenarien wie Tunnel- oder Waldbränden über kerntechnische Störfälle bis hin zu terroristischen Bedrohungslagen und Cyberangriffen. Während der Übungen trainieren neben den Einsatzkräften auch eine Vielzahl an Ministerien und nachgeordneten Behörden. Die Übungen sind eine echte Teamarbeit von Landesregierung, Landesbehörden und Einsatzkräften vor Ort“, betonte der Innenminister.

Terrorismus-Abwehr-Übungen

„Die Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus ist nach wie vor gegenwärtig. Auch wenn es das oberste Ziel der Polizei und Sicherheitsbehörden ist, Anschläge bereits in der Planungsphase zu verhindern, so können wir einen Anschlag bei uns niemals mit absoluter Sicherheit ausschließen“, unterstrich Strobl. „Deshalb kommt es auch darauf an, dass wir uns bestmöglich auf den Ernstfall vorbereiten. Ich habe mich schon sehr lange dafür eingesetzt, dass Polizei und Bundeswehr den Ernstfall auch länderübergreifend üben – selbstverständlich auf Basis unseres Grundgesetzes und unter dem Kommando der Polizei. In der GETEX-Übung wurde jetzt im März 2017 erstmals bundesweit durchgespielt, wie die Bundeswehr die Polizei bei der Bewältigung einer polizeilichen Terrorlage unterstützen kann. Das war ein historischer, wichtiger Schritt.“

Bei der GETEX-Übung ging es um die strategische Zusammenarbeit zwischen der zivilen und militärischen Seite und den gesetzeskonformen Einsatz militärischer Unterstützung bei der Bewältigung eines länderübergreifenden terroristischen Anschlags. „Hier haben wir wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die wir jetzt im Oktober 2019 in Stetten am kalten Markt in einer Vollübung auf den Prüfstand stellen“, sagte der Innenminister. Neben einem strategischen Teil sind bei der geplanten großen baden-württembergischen Terrorismus-Abwehr-Übung BWTEX 2019 rund 2.000 Übungsbeteiligten von Feuerwehr, Rettungsdienst, Bevölkerungsschutz, Polizei und Bundeswehr vorgesehen.

Um auch auf Einsatz- und Ermittlungslagen vorbereitet zu sein, bei denen chemische, biologische, radiologische oder nukleare (CBRN) Stoffe verwendet werden, wird derzeit unter Federführung des Landeskriminalamtes auch eine behördenübergreifende Vollübung mit einem bioterroristischen Hintergrund vorbereitet, informierte der Innenminister.

Cyberabwehr-Übungen

„Alleine im größten Abwehrzentrum Europas werden sechs Millionen Cyberangriffe pro Tag registriert. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beziffert den Schaden, der dadurch in den vergangenen beiden Jahren entstand, auf 43 Milliarden Euro. Diese Cyberangriffe kosten aber nicht nur Geld. Ein Ausfall der Systeme kann durchaus kritisch sein. Deshalb sind Cybersicherheit und Cyberabwehr eine der großen, strategischen Herausforderungen im digitalen Zeitalter“, so Minister Thomas Strobl.

Die Cybersicherheit ist ein Schwerpunkt dieser Landesregierung – die Simulationen von Cyberangriffen und Abwehrmechanismen sind darin fester Bestandteil. „Wir übernehmen als Land hier auch ganz gezielt Verantwortung jenseits der vom Bund vorgesehenen Regulierung – alleine drei Mal spielt das Landeskriminalamt in diesem Jahr bei kleineren Betreibern aus den Bereichen Energie oder Gesundheit entsprechende Cyberabwehrübungen durch“, unterstrich Minister Strobl. Das sei ganz besonders wichtig, weil diese Unternehmen – anders als die großen Krankenhäuser, Kernkraftwerke oder Flugsicherungen – nicht durch den Bund reguliert würden, ein Ausfall der Systeme gleichwohl weitreichende Auswirkungen haben könne.

Bewältigung großer Schadenslagen

„In vielen Fällen stehen für die Bewältigung von Gefahrenlagen die Kräfte vor Ort in der Verantwortung. Hier kommt es entscheidend auf eine wirkungs- und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Bevölkerungsschutz und Polizei sowie der Behörden an“, so Strobl. Daher finden regelmäßig Großübungen auf lokaler oder regionaler Ebene statt, wie jüngst die Übung im Engelbergtunnel oder die Übung zu lebensbedrohlichen Einsatzlagen in Ludwigsburg und Böblingen (März 2019). „Damit das Zusammenspiel aller Beteiligten im Ernstfall gut funktioniert, muss man gemeinsam Erfahrung sammeln. Dabei entstehen Netzwerke, von denen die Übenden in realen Krisen profitieren können – dazu sind solche Übungen unerlässlich“, erklärte Minister Strobl.

An fiktiven länderübergreifenden Krisenmanagementübungen (LÜKEX) nimmt auch das Land bereits seit 2004 regelmäßig teil. „Das Land geht hier mit gutem Beispiel voran. Nicht ganz ohne Stolz können wir sagen, dass Baden-Württemberg damit einer der Pioniere der LÜKEX-Reihe ist“, so Innenminister Thomas Strobl. Bei den in der Regel alle zwei Jahre stattfindenden LÜKEX-Übungen werden fiktive Krisenlagen simuliert, die stete Abstimmungsprozesse zwischen den verschiedenen betroffenen Ebenen erfordern – zwischen Bund und Ländern ebenso wie zwischen staatlichen und privaten Akteuren. Die Übungsszenarien sind stets so angelegt, dass mehrere Länder oder die Bundesrepublik in ihrer Gesamtheit betroffen sind und Staat, Gesellschaft und Wirtschaft in eine sich zuspitzende Krisensituation geraten. Erst im November 2018 haben sieben Ministerien und drei Regierungspräsidien gemeinsam mit den Behörden von Bund und anderen Ländern sowie Unternehmen der Gaswirtschaft das strategische Krisenmanagement bei einer Gasmangellage geübt. Aktuell laufen bereits die Vorbereitungen für die nächste LÜKEX-Übung im Jahr 2021. Nicht zuletzt auf Initiative von Baden-Württembergs Innenminister wird diese Übung gezielt Cyberangriffe in Deutschland in den Blick nehmen.

„Selbstverständlich bedeuten Übungen auch immer einen nicht unerheblichen Aufwand in der Planung und Durchführung. Daher gilt unser Dank allen Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, Bevölkerungsschutz und Polizei sowie den Mitarbeitern aus den Verwaltungen für ihre hohe Motivation und das Engagement, womit sie sich tagtäglich, und das in vielen Fällen auch noch ehrenamtlich, zum Wohl und für die Sicherheit unserer Menschen in Baden-Württemberg einsetzen“, betonte Strobl.

Erfolgte Großübungen, inkl. Szenarienübungen des Landeskriminalamts:

Erfolgte Übungen

07./08.03.2017

Gemeinsame Terrorismus-Abwehr Exercise GETEX 2017

13.10.2017

Katastrophenschutzübung Heißer Süden

30.11.2017

Krisenübung Blackout 2017

08./09.11.2018

Stabsrahmenübung Afrikanische Schweinepest 2018

28./29.11.2018

Länderübergreifende Krisenmanagementübung LÜKEX 2018

26.-28.02.2019

Störfallübung GKN Neckarwestheim CORE 2019

24.03.2019

Übung zu lebensbedrohlichen Einsatzlagen NETEX 2019

31.03.2019

Einsatz- und Katastrophenschutzübung Engelbergtunnel

26.03.2019

Szenarienübung Cyberangriffe des LKA mit Stadtwerken

Aktuell geplante Großübungen, inkl. Szenarienübungen des Landeskriminalamts:

Geplante Übungen

13.04.2019

Notfallstationsübung (Strahlenschutz)

26.09.2019

Behördenübergreifende bioterroristische Vollübung

17.-19.10.2019

Baden-Württemberg Terrorismus-Abwehr Exercise BWTEX 2019

2019

Szenarienübung Cyberangriffe des LKA im Gesundheitsbereich

2019

Szenarienübung Cyberangriffe des LKA im Energiebereich

22.10.2020

Stabsrahmenübung Gasmangellage des Regierungspräsidiums Tübingen

05/2021

Länderübergreifende Krisenmanagementübung LÜKEX 2021

Hinweis: Die Übersichten der bereits erfolgten und aktuell geplanten Übungen enthalten eine Auswahl von relevanten Großübungen.

Fotos, Blogarchiv

Wochenendprognose für den Verkehr für Freitag, 28. Juli, bis Sonntag, 30. Juli

Posted by Klaus on 27th Juli 2017 in Allgemein
Info des Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Autobahn1Auf den Fernstraßen wird am kommenden Wochenende von Freitag, 28. Juli, bis Sonntag, 30. Juli, mit erhöhtem Reise- und Ausflugsverkehr gerechnet.

In Baden-Württemberg wird auf den Fernstraßen am kommenden Wochenende von Freitag, 28. Juli 2017, bis Sonntag, 30. Juli 2017, auch im Hinblick auf die beginnenden Sommerferien, mit erhöhtem Reise- und Ausflugsverkehr gerechnet. Witterungsbedingte Beein- trächtigungen und baustellenbedingte Behinderungen können zudem nicht ausgeschlossen werden.

RettungsgasseIm Stau nicht vergessen eine  Rettungsgasse  für Einsatzfahrzeuge zu bilden. Rettungsgassen retten Leben

Staugefährdete Strecken

  • A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel zwischen Kreuz Heidelberg und Baden-Baden
  • A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg zwischen Kreuz Walldorf und Bretzfeld
  • A 7 Würzburg – Füssen/Reutte i.T. zwischen Aalen/Oberkochen und Kreuz Ulm/Elchingen
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München zwischen Dreieck Karlsruhe und Pforzheim-West sowie zwischen Aichelberg und Ulm-Ost
  • A 81 Heilbronn – Stuttgart – Singen zwischen Mundelsheim und Dreieck Leonberg sowie zwischen Kreuz Stuttgart und Herrenberg sowie im Kreuz Hegau
  • B 31 Lindau – Friedrichshafen – Stockach

Baustellen und Sperrungen

B 295 Ersatzneubau einer Geh- und Radwegbrücke bei Stuttgart-Weilimdorf
Freitag, 28. Juli 2017, 22 Uhr bis Montag, 31. Juli 2017, 5 Uhr
Wegen Brückenarbeiten ist die B 295 zwischen der Solitudestraße und der Föhrichstraße in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt in dieser Zeit über die Pforzheimer Straße und den Löwenmarkt durch die Ortsmitte Stuttgart-Weilimdorf.

A 81 Anschlussstelle Untergruppenbach
Samstag, 29. Juli 2017, 23 Uhr bis Sonntag, 31. Juli 2017, 4 Uhr
Wegen eines Schwertransports müssen die Richtungsfahrbahnen in beiden Richtungen für die Dauer von circa 30 Minuten gesperrt werden. Bedingt durch die kurze Sperrdauer und das zu erwartende geringen Verkehrsaufkommen, stehen für die Dauer der Sperrungen keine Umleitungen zur Verfügung.

A 81 Fahrbahnsanierung zwischen Engelbergtunnel und AS Stuttgart-Zuffenhausen
Samstag, 29. Juli 2017 bis 11. September 2017
Während der Sommerferien erfolgt eine Fahrbahnerneuerung in Fahrtrichtung Heilbronn. Trotz dieser umfangreichen Baumaßnahmen stehen dem Verkehr drei Fahrstreifen in jeder Richtung zur Verfügung.

A 5 Lahr – Ettenheim
Ab Samstag, 29. Juli 2017
In diesem Baustellenabschnitt haben die Verkehrsteilnehmer wegen Fahrbahnerneuerungen mit Behinderungen zu rechnen.

B 39 zwischen Schemelsbergtunnel und Abzweig K 2113/L 1036
Ab Sonntag, 30.07.2017
Unter halbseitiger Sperrung und Einbahnregelung erfolgen in diesem Streckenabschnitt Belagsarbeiten. Gleichzeitig wird auch die Einmündung zur K 2113 und die Auffahrt zur L 1036 erneuert. Die Umleitungsmöglichkeiten sind ausgeschildert.

Veranstaltungen

Hockenheimring, Rhein-Neckar-Kreis
Freitag, 28. Juli 2017 bis Sonntag, 30. Juli 2017
Wegen einer Veranstaltung auf dem Hockenheimring (Nascar – American Fan Fest) ist auf den Anfahrtsstrecken der A 61 und der A 6 mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Beschilderungen zu achten und die gekennzeichneten Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten zu nutzen. Mit Behinderungen in diesem Bereich ist zu rechnen.

Weiterführende Links

Neue App bietet Verkehrsinfos auf einen Blick

Aktuelle Verkehrsmeldungen der Polizei

Straßenverkehrszentrale: Aktuelle Kamerabilder von verkehrswichtigen Stellen

Baustelleninformationssystem

facebook.com/ARGasse und wikipedia/Rettungsgasse

Foto, Sabine

Flyer Rettungsgasse, „ASFINAG“

Am 10. Februar in Leonberg: Buslinien 92 und 94 umgeleitet (Pferdemarkt)

Pressemitteilung der SSB vom 05.02.2015
Pferdemarkt in LeonbergAm Dienstag, 10. Februar, findet in Leonberg der Umzug zum Pferdemarkt statt. Deshalb fahren die die Buslinien 92 und 94 etwa zwischen 11 und 16.30 Uhr nicht durch die Breslauer Straße, sondern werden umgeleitet über Neue Ramtelstraße und Glemseckstraße. Die Haltestellen Tiroler Straße und Hirschberger Straße werden nicht angefahren. Nächster bedienter Halt ist Göppinger Straße. Während des Festumzuges etwa zwischen 12 und 17 Uhr wird die Linie 92 zwischen Haltestelle Gerlingen Ramtel und Leonberg Bahnhof umgeleitet und fährt über Ramtelsiedlung und Eltingen. Die Haltestellen Johannes-Kepler-Gymnasium, Törlensweg, Altstadt und Neuköllner Platz können nicht bedient werden. Die Ersatzhaltestelle für Neuköllner Platz liegt in der Hindenburgstraße zwischen den Einmündung Brenner- und Römerstraße vor Weinhof Jllig. Zwischen Gerlingen Ramtel und der Altstadt Leonberg fährt ein Pendelbus. Er bedient die Halte Gerlingen Ramtel, Leonberg Golfplatz, Engelberg, Bildstöckle sowie die Ersatzhaltestelle in der Herderstraße als Ersatz für die Haltestellen Altstadt und Törlensweg. Die nächste Haltestelle statt Johannes-Kepler-Gymnasium ist Leonberg Bahnhof. Die Linie 94 fährt zwischen Leonberg Bahnhof und Göppinger Straße die gleiche Umleitung wie die Linie 92. Ganztägig entfallen die Haltestellen Samariterstift, Blosenbergkirche und Schleiermacherstraße. Vor 12 Uhr und nach 17 Uhr wird nur bis Seegarten gefahren.
Foto, Blogarchiv