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Wanderausstellung: Menschen in der Einen Welt – Klösterle Weil der Stadt

Posted by Klaus on 5th Oktober 2012 in Allgemein, Heckengäu, Vereine und Gruppen

Weil der Stadt und die weite Welt – ganz nah!
Grenzen überwinden. Menschen begegnen
Die Wanderausstellung bleibt vom Samstag, 13. Oktober bis einschließlich Donnerstag, 1. November in Weil der Stadt

Info: mf-wds/PDFs/Programm- Kloesterle.pdf

Weitere Informationen dazu finden Sie durch einen Klick hier.

Siehe auch den Bericht Wochenblatt der Stadt Weil der Stadt.pdf

Foto, Archiv

Weil der Stadt – Neugestaltung des Kapuziner- hofs und die Herstellung von Parkplätzen am Klösterle

Posted by Sabine on 9th Oktober 2015 in Allgemein, Fotos, Heckengäu

Weil der Stadt

Baustelle an der Stadtmauer auch zur Sicherung des historischen Bierkellers

Siehe hierzu einen Bericht stuttgarter-nachrichten/weil-der-stadt-willkommen-neues-tor-an-der-stadtmauer

Der Spatenstich fand am 06.10.2015 statt.

Fotos, Sabine

Das historische Klösterle in Weil der Stadt erstrahlt in neuem Glanz

Posted by Klaus on 7th Juni 2012 in Allgemein, Fotos, Heckengäu

Vom 8. – 10.06. wird im rundsanierten Klösterle in Weil der Stadt gefeiert. Der Förderverein-Klösterle und die Stadt haben ein interessantes Programm zusammengestellt.
Freitag 19 Uhr feierliche Schlüsselübergabe mit geladenen Gästen
Samstag 11 – 16 Uhr können alle Interessierten das Klösterle besichtigen
Sonntag 10.30 Uhr findet ein ökumenischer Gottesdienst statt

Zwei Konzerte Samstag (19 Uhr mit dem Pianisten Moritz Winkelmann) und Sonntag (18 Uhr „Klassik im Klösterle“) runden das Festprogramm ab. Natürlich sind auch noch Spenden willkommen.

Wir durften uns freundlicherweise heute schon etwas umsehen. Eine gelungene Sanierung,  nach den Kosten wollten wir lieber nicht fragen. Infos unter foerderverein-kloesterle

Flyer, Förderverein „Klösterle“ e.V.

Fotos, Sabine und Klaus

Stadtmuseum Bad Cannstatt: WASEN IM WANDEL – VON CANNSTATT BIS WEIL

Info

Ausstellung im Stadtmuseum Bad Cannstatt  wurde bis 19.3.2023 verlängert.
Danach ab 25.3.2023 bis 3.10.2023 „Cannstatter Industriegeschichten“

Plakat Wasen im Wandel BCDie Überschwemmungsflächen am Neckar von Cannstatt bis Weil blieben lange Zeit unbebaut. Erst im späten 19. Jahrhundert und befördert durch die Industrialisierung verwandelten sich die Wasenflächen in Gebiete mit neuen Funktionen.
Die Ausstellung zeigt einzelne Nutzungen des Wasens von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Zutage tritt eine Vielfalt an Themen, denn der Wasen war und ist viel mehr als Fläche für das Volksfest und Veranstaltungen.

Eine Ausstellung des Bürgervereins Untertürkheim e.V. in Kooperation mit Pro Alt Cannstatt e.V. im
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Stadtmuseum Bad Cannstatt

Marktstraße 71/1 („Klösterle-Scheuer“)
70372 Stuttgart-Bad Cannstatt
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Öffnungszeiten
Mi 14 – 16 Uhr
Sa 14 – 17 Uhr
So 12 – 18 Uhr
Eintritt frei
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Öffentliche Führungen:

  • So. 27.11.2022, 15.00 Uhr
  • So. 08.01.2023, 15.00 Uhr
  • So. 05.02.2023, 15.00 Uhr
  • So. 05.03.2023, 15.00 Uhr

>>Flyer Wasen im Wandel Stadtmuseum BC 2022<<

Vorankündigung: Veranstaltung in Weil der Stadt am 7.11.2022

PRESSEMITTEILUNG

Der schnelle Zug nach Stuttgart: Bürger- information über Metropolexpress Zwei Initiativen laden gemeinsam ein Bürgermeister und Verkehrsplaner sprechen Renningen und Calw als Bahnknoten – Chancen von S 21 nutzen Die Hermann-Hesse-Bahn zwischen Calw und Renningen kommt aber wie geht es weiter mit der gesamten Bahnverbindung zwischen Stuttgart, Leonberg, Renningen, Weil der Stadt und Calw? Darüber informieren Anfang November in Weil der Stadt gleich zwei Vereinigungen: die Initiative Infrastruktur Nordschwarzwald und die Bürgeraktion Unsere  Schwarzwaldbahn. Die Bürger, Pendler und Fahrgäste können Fragen stellen, und es wird ein mögliches weiteres Zugangebot aufgezeigt: der Metropolexpress.

Zwischen Stuttgart und Weil der Stadt fährt die S-Bahn. Für sie gibt es Ausbaupläne, aber sie macht auch manche Probleme. Von Calw über Weil der Stadt nach Renningen soll ab 2023 die Hermann-Hesse-Bahn fahren, an der schon fleißig gebaut wird. Ein Stufenplan sieht die S-Bahn nach Calw vor, aber wäre das sinnvoll? Wo liegen die Schwächen beim heutigen Zugverkehr? Was ist an Planungen vorgesehen? Was wäre für die Verkehrswende nötig? Müsste man nicht die gesamte Bahnstrecke, die zwei Regionen und drei Land- und Stadtkreise verbindet, einmal mit anderen Augen betrachten, schon im Hinblick auf den kommenden Tiefbahnhof in Stuttgart? Wie kommt man schneller und attraktiver nach Stuttgart aber
auch von dort hinaus in die Region? Wird man wieder einmal wie einst als Tourist oder Badegast im direkten Zug nach Bad Liebenzell fahren können?

Auf solche Fragen wird bei der Informations- veranstaltung eingegangen. Die Bürgermeister von Weil der Stadt, Christian Walter, und Bad Liebenzell, Roberto Chiari, werden ihre Standpunkte darstellen. Verkehrsplaner Prof. Dieter Maurmaier und die Vertreter der beiden Initiativen, Peter Schuon und Hans-Joachim Knupfer, werden Probleme und Möglichkeiten aufzeigen und auf die Fragen der Zuhörer eingehen. Die Veranstaltung ist am Montagabend, 7. November, um 19 Uhr im Klösterle in Weil der Stadt, Kapuzinerberg 11. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Ziele
Die beiden Initiativen beleuchten, wie wichtig ein besseres und qualitätvolleres Angebot auf der Bahnverbindung Stuttgart Calw wäre, nämlich der Metropolexpress (MEX): vor allem für die Anlieger im Altkreis Leonberg (und die Nutzer aus dem Kern der Region Stuttgart), doch auch für die Bürger im Kreis Calw, für seinen Mittelbereich und seine Bäderorte. Es geht um eine Ergänzung zur S-Bahn Stuttgart Weil der Stadt S 6 und zur künftigen Hermann-Hesse Bahn (HHB) Calw Renningen. Es geht nicht um einen Ersatz für eines oder beides davon.

Der MEX baut auf der kommenden Hermann-Hesse-Bahn nahtlos auf. Sie bildet den ersten Baustein zum MEX. Darum ist es gut, dass die HHB in Betrieb gehen wird. Doch die Weichen für den MEX müssen frühzeitig gestellt werden jetzt!

Das Thema erhält umso mehr Bedeutung, als künftig (ab 2025) die Verbindung mit der S-Bahn (S 6/60) nach Weil der Stadt noch langsamer werden soll als bisher. Gleichzeitig sieht das Störfallkonzept der DB AG vor, die S-Bahn S 6 bei größeren Behinderungen auf der S-Stammstrecke (deren Flaschenhals noch länger wird) ab 2025 grundsätzlich in Feuerbach enden zu lassen. Bei Störfällen haben die Kunden der S 6 dann von allen Fahrgästen der S-Bahn den längsten Umweg und die schlechsten Möglichkeiten, ihr Ziel in Stuttgart zu erreichen.

Nicht nur deshalb fordern beide Initiativen: Der Kreis Böblingen und der Bäderkreis Calw brauchen entlang der Achse über Leonberg Renningen Weil der Stadt eine Zugverbindung nach Stuttgart, die unabhängig von der S-Bahn ist. Mit ihr kommen auch die Stuttgarter attraktiver zu den Gewerbestandorten im Altkreis Leonberg und in den Bäderkreis Calw. Dabei geht es nicht um eine Bevorzugung, nur um Gleichberechtigung: Die anderen Bahnstrecken nach Stuttgart bekommen den Metropolexpres oder haben ihn schon. Doch der Altkreis Leonberg und der Kreis Calw fehlen dabei bisher in der Landesplanung. Nicht zu vergessen: Damit die S-Bahn wieder besser wird, braucht es auch einen Ausbau bei den Gleisanlagen der
Bahnstrecke.

Unsere Schwarzwaldbahn

Freundliche Grüße

Hans-Joachim Knupfer

Siehe auch, Hesse-Bahn, Schwarzwaldbahn

Archivfoto

Sanierung in Weil der Stadt erfolgreich abgeschlossen

Posted by Klaus on 10th Juli 2020 in Heckengäu

Presseinfo

Städtebauförderung Weil der Stadt

Die städtebauliche Erneuerungsmaßnahme „Klösterle/Stuttgarter Straße“ in Weil der Stadt wurde erfolgreich abgeschlossen.

Die städtebauliche Erneuerungsmaßnahme „Klösterle/Stuttgarter Straße“ in Weil der Stadt wurde erfolgreich abgeschlossen. Mit insgesamt rund 1,82 Millionen Euro Finanzhilfen – darunter rund 698.000 vom Bund – hat das Wirtschaftsministerium die Sanierung gefördert. „Weil der Stadt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine Stadt und vor allem ihre Bürgerinnen und Bürger von der Städtebauförderung profitieren. Die Wohn- und Lebensqualität in der Innenstadt konnte durch die städtebauliche Erneuerung erheblich verbessert und dabei der historische Stadtgrundriss erhalten werden“, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Die städtebaulichen Förderangebote seien von großer Bedeutung und hätten vielfältige positive Auswirkungen, so die Ministerin: „Die Städtebauförderung bringt viele Vorteile für die Stadtentwicklung: Quartiere werden aufgewertet, Brachflächen neu genutzt und es kann dringend benötigter Wohnraum entstehen. Zudem löst jeder Fördereuro bis zu acht weitere Euro an Folgeinvestitionen aus, wovon ganz besonders das heimische Handwerk profitiert“, sagte Hoffmeister-Kraut.

Weiterentwicklung des Klösterle-Areals

Ein wichtiger Schwerpunkt der Sanierung in Weil der Stadt lag darin, das Klösterle-Areal zu entwickeln. Das ehemalige Kapuzinerkloster mit dem zuletzt als landwirtschaftliche Scheune genutzten Kirchenraum des Klosters war vor der Sanierung kurz vor dem Verfall. Es wurde umfassend saniert und für eine öffentliche Nutzung zugänglich gemacht. Dort finden kulturelle und andere Veranstaltungen, beispielsweise die Reihe „Klassik im Klösterle“ mit international bekannten Musikerinnen und Musikern statt. Es ist das ganze Jahr über belebt und wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern auch rege für private Feiern genutzt. Zudem hat die Stadt ein angrenzendes altes Privatgebäude erworben und abgebrochen und dort eine Freifläche gestaltet sowie öffentliche Parkplätze geschaffen.

Darüber hinaus wurden mehrere Wohngebäude mit denkmalgeschützten Scheunen im rückwärtigen Bereich der Stuttgarter Straße, die vorher nicht mehr genutzt wurden, wurden saniert und umgebaut und so das Gebiet auch als Wohnstandort gestärkt. Derzeit laufen in Weil der Stadt zwei weitere Sanierungsgebiete – „Marktplatz“ und „Ortskern Merklingen“, für die insgesamt noch rund 1,87 Millionen Euro Finanzhilfen zur Verfügung stehen.

Weitere Berichte zum Klösterle>>>>>

Weil der Stadt – Das neue Stadttor führt in die Altstadt

Posted by Sabine on 7th Dezember 2015 in Fotos, Heckengäu

Schon steht das Stadttor aus Stahl und man kann erkennen was es einmal werden soll.

Siehe auch Weil der Stadt – Neugestaltung des Kapuziner- hofs und die Herstellung von Parkplätzen am Klösterle

Fotos, Klaus

Die Geschichte des Kapuzinerhospizes in Weil der Stadt

Posted by Sabine on 1st November 2015 in Allgemein, Es war einmal, Fotos, Heckengäu

S-Hospitz-WdS-Klösterle4
Die Broschüre kann gegen einen Unkostenbeitrag von 5 € erworben werden.

 

Infos:
heimatverein-weilderstadt
heimatverein-weilderstadt/Kapuzinerhospiz.pdf
kloester-bw/thema=Geschichte
foerderverein-kloesterle

Klösterle3
Siehe hierzu auch unseren Beitrag Das historische Klösterle in Weil der Stadt erstrahlt in neuem Glanz

Fotos, Klaus und Sabine

Kalender des Stadtmessungsamts mit bemerkenswerten Bauwerken

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2012 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Der Stuttgart-Kalender des Stadtmessungsamtes für das Jahr 2013 präsentiert „Bemerkenswerte Bauwerke“. Ausgewählt wurden bekannte wie auch weniger bekannte Bauten.

Die Kalenderblätter zeigen jeweils einen Ausschnitt aus dem historischen Kataster (um 1825), der aktuellen Stadtkarte sowie aus Luftbildern von 1955 und 2009 und 2011. Ergänzt werden die Ansichten durch aktuelle und teilweise historische Fotos.

Folgende Gebäude und Quartiere sind dargestellt: Schloss Solitude, Stammheimer Schloss, Klösterle in Bad Cannstatt, Mönchhof in Plieningen, Grabkapelle auf dem Württemberg, Palmsches Schloss in Mühlhausen, Spitalhof in Möhringen, Zuckerfabrik in Bad Cannstatt, Villa Hauff in Stuttgart-Ost, Weißenhofsiedlung in Stuttgart- Nord, Carré in Bad Cannstatt und Kunstmuseum in Stuttgart-Mitte. Auf zwei Zusatzblättern werden die bemerkenswerten Bauwerke ausführlich erläutert.

„Stuttgart 2013 – bemerkenswerte Bauwerke“ ist der elfte Kalender, den das Stadtmessungsamt erstellt hat. Er misst 46 mal 30 Zentimeter und ist für 24,80 Euro im Kundenzentrum des Stadtmessungsamts, Lautenschlagerstraße 22, an der Infothek im Rathaus sowie im Buchhandel erhältlich. Der Kalender kann zum gleichen Preis plus Versandkosten auch auf der städtischen Internetseite service.stuttgart/lhs-services bestellt werden.

Tag des offenen Denkmals 13.9.2009 Thema in diesem Jahr „Ort des Genusses“

Tag des offenen Denkmals heißt, diese Denkmale können besichtigt werden

Was könnte am Denkmaltag gezeigt werden?
Hier ein paar Anregungen:
Gasthäuser und Cafés, Parks und Gärten, Schlösser und Burgen, Jahrmärkte, Kinos, Theater und Opernhäuser, Bibliotheken, Backhäuser, Weinkeller und Brauereien, Sakralbauten, Bäder, Sportstätten

Die Internetseite hierzu: tag-des-offenen-denkmals
Unter dieser Adresse kann man sich erkundigen was in der Nähe geboten wird: tag-des-offenen-denkmals/Baden-Württemberg
Die Teilnehmer in diesem Jahr in Stuttgart findet Ihr HIER

Alt-kath. St.-Katharina-Kirche Innenstadt, Alte Kirche Hedelfingen, Altes Schulhaus Gablenberg, Christuskirche Bad Cannstatt, Ev. Andreas-Kirche Bad Cannstatt, Ev. Franziskakirche Birkach, Ev. Martins-Kirche Plieningen, Ev. Michaelskirche Stuttgart Wangen, Ev. Stadtkirche Feuerbach – St. Mauritius, Hochbunker und Turmuhrenmagazin Steinhaldenfeld.

Für den Stuttgarter Osten gibt es ebenfalls eine Führung: G-K-B/die-sechste-broschuere-der-reihe-ostwege-ist-erschienen

Leonberg Renningen Waldenbuch Weissach,

Aichtal Aichwald, Aichtal, Erkenbrechtsweiler, Esslingen, Filderstadt, Leinfelden-Echterdingen, Lenningen, Neckartailfingen, Wendlinge

und Altensteig, Bad Herrenalb, Bad Liebenzell, Bad Teinach, Bad Wildbad, Calw, Ebhausen, Enzklösterle, Höfen an der Enz, Nagold, Neubulach, Neuweiler, Simmozheim, Wildberg

Die Bundesweite Eröffnung des Tags des offenen Denkmals am 13. September 2009 in Potsdam

Fotos, Klaus