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Stuttgart-Süd: Seilbahnersatzverkehr mit Bussen wegen Revisionsarbeiten

Info SSB

Von Montag, 9. Mai 2022, Betriebsbeginn bis einschließlich Mittwoch, 25. Mai 2022, Betriebsschluss ist wegen Revisionsarbeiten kein Seilbahnbetrieb möglich. Zwischen der Talstation Südheimer Platz und dem Parkplatz an der Bergstation Waldfriedhof wird ein Seilbahnersatzverkehr mit Bussen der Linie 20E eingerichtet.

Abfahrten der Ersatzbusse jeweils im 30 Minuten-Takt:

    • Erste Abfahrt ab Südheimer Platz: 09:00 Uhr
    • Letzte Abfahrt ab Südheimer Platz: 18:00 Uhr
    • Erste Abfahrt ab Waldfriedhof: 09:10 Uhr
    • Letzte Abfahrt ab Waldfriedhof: 18:10 Uhr

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Stand 22.04.2022 15:23

Archivfoto

Seilbahn vom 3. bis 12.5. außer Betrieb

Info der SSB

Von Montagmorgen, 3. Mai, bis einschließlich Mittwochabend, 12. Mai, ist die Standseilbahn Heslach – Waldfriedhof wegen Jahresprüfung und Wartungsarbeiten nicht in Betrieb. Zwischen den Haltestellen Südheimer Platz und Waldfriedhof wird ein Ersatzverkehr

mit Bussen eingerichtet. Die Busse verkehren im 30-Minuten-Takt. Erste Abfahrt ab Südheimer Platz ist um 9 Uhr, letzte Abfahrt um 18 Uhr. Erste Abfahrt ab Waldfriedhof um 9.10 Uhr, letzte um 18.10 Uhr. Eine Fahrradmitnahme in den Ersatzbussen ist nicht möglich.

Foto, Archiv

Seilbahn – Außer Betrieb 11.05. – 20.05.

Posted by Klaus on 22nd April 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Inrfo der SSB

Mo., 11.05. – Mi., 20.05.

Weitere Infos unter:

Seilbahn-Jahresrevision: Südheimer Platz <-> Waldfriedhof

Ersatzverkehr mit Bussen: Südheimer Platz <-> Waldfriedhof

Foto, Blogarchiv

 

Am 8. September: Seilbahn macht mit beim Tag des offenen Denkmals

Info, SSB

„Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ lautet das diesjährige Motto beim bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September. Das klingt fast wie gemünzt auf die Heslach-Degerlocher Seilbahn der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB): Die war zwar anno 1914 im schönsten Jugendstil geplant worden, mit türmchengeschmückten Stationsgebäuden und dekorativ verzierten Wagen, um der Wohlhabenheit, wirtschaftlichen und gestalterischen Potenz der Landeshauptstadt sichtbaren Ausdruck zu geben. Doch der Erste Weltkrieg machte dem Bau zunächst den Garaus. Erst 15 Jahre und unzählige Planungsvarianten weiter kam die kleine Schienenseilbahn dann im Jahr 1929 doch noch endlich aufs Gleis: nunmehr schlicht, bescheiden und unauffällig, mit möglichst kurzer Streckenlänge und geringstem Eingriff ins Gelände. Nicht nur die reine Funktion bei geringsten Kosten hatte nun Vorrang – der vollzogene gesellschaftliche Wandel und die wirtschaftliche Not während und nach dem Krieg legte es nun einer Kommune nahe, bei öffentlichen Bauten gezielt Zurückhaltung zu zeigen. Schließlich war der nüchterne, rationelle, zeitlose Baustil, dennoch nicht ohne Eleganz, bereits zum Markenzeichen dieser neuen Epoche geworden.

Doch der zweite große Umbruch in der Chronik der steilen Stuttgarter Bergbahn kam drei Generationen später, kurz nach der Jahrtausendwende: Neue Sicherheitsvorschriften drohten den Fortbestand des Seilbahnverkehrs jäh zu unterbinden. Es herrschte allgemeine Ratlosigkeit: Große technische Eingriffe, Denkmalschutz, Forstrecht und hohe Investitionen schienen sich gegenseitig auszuschließen. Dann fand ein Ingenieur aus der Schweiz überraschend doch noch eine salomonische bauliche Lösung, und so konnte ‚Stuttgart Cable Car‘, heute schon eine internationale Touristenattraktion, 2004 nach großer, aber behutsamer Sanierung wieder in Betrieb gehen.

Wie es 1929 die Planer der SSB und die Konstrukteure der Maschinenfabrik Esslingen (ME) geschafft haben, durch einen Sprung im technischen Fortschritt den Gutteil der Betriebskosten einzusparen und die Heslacher Seilbahn doch möglich zu machen, erläutert Rüdiger Walz, der Betriebsleiter, bei seinen Führungen am Tag des offenen Denkmals. Er zeigt auch, mit welchen neuen technischen Finessen es 2004 gelungen ist, dass die Bahn für das 21. Jahrhundert fit gemacht werden konnte.

Standseilbahn (Seilbahn auf Schienen) Heslach – Degerloch (Südheimer Platz – Waldfriedhof):

Technikführung (Maschinenraum in der Bergstation): am Vor- und Nachmittag in Kleingruppen etwa alle 45 Minuten, Dauer gut 30 Minuten. Auch Einzelpersonen können teilnehmen. Enger Raum, steile Treppe – griffige Schuhe sind nötig. Teilnahme nur nach Voranmeldung bei der SSB-Pressestelle unter Telefon 0711 / 7885-2686.

Bergstation | Eugen-Dolmetsch-Straße/Am Waldfriedhof 6, vor dem Haupteingang zum Waldfriedhof rechterhand.

Abfahrt | Die Heslacher Seilbahn fährt täglich, nicht nur am Denkmalstag. Alle 20 Minuten (Minute 10, 30 und 50) von 9 bis kurz vor 18 Uhr. Bei großem Andrang zusätzliche Fahrten.

Tarif | Es gilt der VVS-Tarif. Einfache Fahrt: Kurzstrecke lösen (Taste K). Wer schon eine für die Zone 1 gültige VVS-Tages- oder Zeitkarte hat, kann mit dieser auch auf der Seilbahn fahren. Ebenso gelten Regionalangebote wie das Baden-Württemberg-Ticket und das Metropolticket.

Standseilbahn
Die Wagen einer Standseilbahn stehen und fahren auf Schienen, im Gegensatz zu einer Schwebeseilbahn, deren Gondeln durch die Luft gezogen werden. Die Standseilbahn arbeitet nach dem Prinzip des gegenseitigen Gewichtsausgleichs, wie die Eimer an einem Ziehbrunnen. Sie ist daher ein sehr energieeffizientes Verkehrsmittel. Die Urform der Standseilbahn ist die schon aus dem Spätmittelalter bekannte Baustellenseilbahn, „Bremsberg“ genannt. Baden-Württemberg ist mit sieben solcher Betriebe das Land der Standseilbahnen. Nur Österreich und Schweiz haben noch mehr.

Fotos, Blogarchiv

Stuttgart-Süd: Seilbahn wegen Revisionsarbeiten außer Betrieb 13. bis 29. Mai 2019

Info der

Von Montag, 13. Mai 2019, Betriebsbeginn, bis Mittwoch, 29. Mai 2019, Betriebsschluss, kann die Seilbahn wegen Revisionsarbeiten nicht fahren.
Ein Seilbahnersatzverkehr mit Bussen zwischen den Haltestellen Südheimer Platz und Waldfriedhof wird eingerichtet.

Seilbahnersatzverkehr im 30 Minuten-Takt:

Erste Abfahrt

ab Südheimer Platz: 9:00 Uhr
ab Waldfriedhof: 9:10 Uhr

Letzte Abfahrt

ab Südheimer Platz: 18:00 Uhr
ab Waldfriedhof: 18:10 Uhr

Ersatzhaltestellen:

Die Ersatzhaltestelle Südheimer Platz befindet sich an der Talstation der Seilbahn.
Die Ersatzhaltestelle Waldfriedhof befindet sich auf dem Parkplatz des Waldfriedhofs.

Foto, Sabine

Seilbahn wegen Revisionsarbeiten außer Betrieb (13. – 29. Mai)

Info SSB

Von Montag, 13. Mai 2019, Betriebsbeginn, bis Mittwoch, 29. Mai 2019, Betriebsschluss, kann die Seilbahn wegen Revisionsarbeiten nicht fahren.
Ein Seilbahnersatzverkehr mit Bussen zwischen den Haltestellen Südheimer Platz und Waldfriedhof wird eingerichtet.
Seilbahnersatzverkehr im 30 Minuten-Takt:

Erste Abfahrt
  • ab Südheimer Platz: 9:00 Uhr
  • ab Waldfriedhof: 9:10 Uhr

Letzte Abfahrt

  • ab Südheimer Platz: 18:00 Uhr
  • ab Waldfriedhof: 18:10 Uhr
Ersatzhaltestellen:
  • Die Ersatzhaltestelle Südheimer Platz befindet sich an der Talstation der Seilbahn.
  • Die Ersatzhaltestelle Waldfriedhof befindet sich auf dem Parkplatz des Waldfriedhofs.

Foto, Blogarchiv Sabine

Seilbahnspaziergang mit der SPD – Sonntag, 7. April 2019 von 09:30 bis 11:00

Kommt alle am 7.4. um 9.30 Uhr zur Wiese vor der Villa Berg. Dann zeigen wir Euch wie und wo eine Seilbahn Stuttgart-Ost helfen kann.

SPD Stuttgart-Ost weist den Weg für Seilbahn

Sichtbar machen, was sein könnte: Dieses Ziel verfolgt die aktuelle Aktion der SPD Stuttgart-Ost. Entlang der möglichen Seilbahnstrecke, die den Stuttgarter Osten mit dem Theaterhaus im Norden verbinden soll, hat der Ortsverein Plakate aufgehängt. Sie zeigen den Passanten, dass hier eine neue Dimension des öffentlichen Personen-Nahverkehrs möglich ist.

Daniel Campolieti, Vorsitzender der SPD Stuttgart-Ost, ist zuversichtlich: „Als die SPD im Stuttgarter Osten diese Idee vor einigen Jahren noch alleine verfochten hatte, wurden wir noch belächelt. Nun zeigt sich, dass die Idee eine Prüfung durch das Rathaus wert ist.“ Christiane Albrecht, ebenfalls wie Campolieti Kandidatin für den Gemeinderat, ergänzt: „Wichtig ist, dass die Strecke weiter führt als bloß bis zum Ostendplatz: Hoch zur Waldebene Ost, am besten über den Plettenberg.“

Auch über mögliche Haltestellen haben sich die Beiden schon Gedanken gemacht. „Das Wohngebiet Plettenberg könnte so endlich auch an den ÖPNV angeschlossen werden“, sagt Daniel Campolieti. Und Christiane Albrecht sagt: „Eine Haltestelle am Friedhof Gaisburg und bei der Herz-Jesu-Kirche wäre sicher eine echte Verbesserung.“

Für so ein Projekt ist die Diskussion mit den Bürgern unerlässlich. Deshalb verbindet die SPD die Kommunalpolitik mit dem Geselligen und veranstaltet am Sonntag, 7. April, einen Streckenspaziergang entlang der möglichen Trasse. Bereits um 9.30 Uhr geht es los von der Wiese vor der Villa Berg aus hoch zum Waldheim Raichberg – eine gute Gelegenheit, die Kandidaten der Ost-SPD kennen zu lernen.

Außerdem wird der Aufstieg mit einem Fest belohnt: Der Waldheimverein eröffnet am 7. April die Spielplatzsaison. Die körperliche Anstrengung wird mit der Aussicht auf den Brunch im Waldheim aufgewogen – und mit der Hoffnung, möglichst bald mit der Seilbahn gemütlich auf die Waldebene gondeln zu können.

Flyer, SPD August/2018 leinen-los-fuer-seilbahn-diskussion
Info: facebook.com/events/

Fotos und Bericht zum Spaziergang facebook.com/SPDStuttgart Ost

9.9.18 Seilbahn macht mit beim Tag des offenen Denkmals – Technikführung in den „Keller“

Pressemitteilung der SSB

„Entdecken, was uns verbindet“ lautet das diesjährige Motto beim bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 9. September. Das passt eigentlich auch zur Heslach-Degerlocher Seilbahn der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB): Die war zwar anno 1914 im schönsten Jugendstil geplant worden, mit türmchengeschmückten Stationsgebäuden und dekorativ verzierten Wagen, um der Wohlhabenheit, wirtschaftlichen und gestalterischen Potenz der Landeshauptstadt sichtbaren Ausdruck zu geben. Doch der Erste Weltkrieg machte dem Bau zunächst den Garaus. Erst 15 Jahre und unzählige Planungsvarianten weiter kam die kleine Schienenseilbahn dann im Jahr 1929 doch noch endlich aufs Gleis: nunmehr schlicht, bescheiden und unauffällig, mit möglichst kurzer Streckenlänge und geringstem Eingriff ins Gelände. Nicht nur die reine Funktion bei geringsten Kosten hatte nun Vorrang – der vollzogene gesellschaftliche Wandel und die wirtschaftliche Not während und nach dem Krieg legte es nun einer Kommune nahe, bei öffentlichen Bauten gezielt Zurückhaltung zu zeigen. Schließlich war der nüchterne, rationelle, zeitlose Baustil, dennoch nicht ohne Eleganz, bereits zum Markenzeichen dieser neuen Epoche geworden.

Wie es 1929 die Planer der SSB und die Konstrukteure der Maschinenfabrik Esslingen (ME) geschafft haben, durch einen Sprung im technischen Fortschritt den Gutteil der Betriebskosten einzusparen und die Heslacher Seilbahn doch möglich zu machen, erläutern Rüdiger Walz, der Betriebsleiter, und sein Alt-Vorgänger Dietmar Pfeiffer bei ihren Führungen am Tag des offenen Denkmals. Sie zeigen auch, mit welchen neuen technischen Finessen es 2004 gelungen ist, dass die Bahn nicht aufgegeben werden musste, sondern für das 21. Jahrhundert fit gemacht werden konnte.

Standseilbahn (Seilbahn auf Schienen) Heslach – Degerloch (Südheimer Platz – Waldfriedhof):

Technikführung (Maschinenraum in der Bergstation): am Vor- und Nachmittag in Kleingruppen etwa alle 45 Minuten, Dauer gut 30 Minuten. Auch Einzelpersonen können teilnehmen. Enger Raum, steile Treppe – griffige Schuhe sind nötig. Teilnahme nur nach Voranmeldung bei der SSB-Pressestelle unter Telefon 0711 / 7885-2686.

Bergstation | Eugen-Dolmetsch-Straße/Am Waldfriedhof 6, vor dem Haupteingang zum Waldfriedhof rechterhand.

Abfahrt | Die Heslacher Seilbahn fährt täglich, nicht nur am Denkmalstag. Alle 20 Minuten (Minute 10, 30 und 50) von 9 bis kurz vor 18 Uhr. Bei großem Andrang zusätzliche Fahrten.

Tarif | Es gilt der VVS-Tarif. Einfache Fahrt: Kurzstrecke lösen (Taste K). Wer schon eine für die Zone 10 gültige VVS-Tages- oder Zeitkarte hat, kann mit dieser auch auf der Seilbahn fahren. Ebenso gelten Regionalangebote wie etwa das Schöne-Wochenende-Ticket, Baden-Württemberg-Ticket und Metropolticket.

Fotos, Blogarchiv

Leinen Los für Seilbahn-Diskussion

Posted by Klaus on 12th August 2018 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Pressemitteilung der SPD Stuttgart Ost

SPD Stuttgart-Ost regt Anbindung des Plettenbergs per Seilbahn an

Die Seilbahn-Diskussion beflügelt die Bürger. Dies hat die SPD Stuttgart-Ost bei der Langen Ostnacht erlebt. Ein Bürgervorschlag soll nun nach dem Wunsch der Ost-SPD die Autoren der Machbarkeitsstudie zur Seilbahn beschäftigen: Es geht um die Anbindung des Plettenbergs.

Eine Seilbahn im Osten? Was vor ein paar Jahren für ungläubiges Staunen sorgte, gehört heute zu den ernsthaft diskutierten Alternativen für den öffentlichen Personennahverkehr in Stuttgart. Die SPD Stuttgart-Ost verfolgt seit Jahren die Idee der Seilbahn, und das nicht ohne Grund. „Wir fordern schon seit 2016 eine Anbindung der Waldebene Ost an den Ostendplatz“, sagt der Vorsitzender der Ost-SPD, Daniel .

Die Notwendigkeit einer Verbindung liegt für den Bezirksbeirat auf der Hand: „Jetzt wurde bekannt, dass die SSB den Probeverkehr der Buslinie 64 von der Haltestelle Stelle zur Waldebene Ost nicht weiterführt. Dann fahren Sportler wieder mit dem Auto zum Training zu den Sportstätten“, kritisiert Campolieti. Eine sinnvolle Verbindung könne die Seilbahn-Verlängerung bieten. „Statt umständlich mit dem Bus auf die Waldebene zu fahren oder ab Dezember sogar mit dem Auto, würde eine Seilbahn eine tolle Verbindung schaffen.“ So würde die Waldebene endlich ordentlich an den Stadtbezirk angebunden. Campolieti: „Die Attraktivität des Naherholungsgebietes hätte die Anbindung verdient.“

Auch die Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks machen sich Gedanken über die Seilbahn. Bei der Langen Ost Nacht zum Beispiel haben Besucher intensiv mit den Genossen über dieses Thema diskutiert. „Es kamen spannende Ideen, welche Route eine Seilbahn nehmen könnte,“ sagt Campolieti. Ein Bürger habe zum Beispiel eine Seilbahn-Anbindung des Plettenbergs angeregt, ein Gebiet abseits des ÖPNV-Versorgung. „Diesen Vorschlag greifen wir gerne auf und geben ihn an die Autoren der Machbarkeitsstudie zur Seilbahn weiter,“ versichert der Ortsvereinsvorsitzende. Für Campolieti bieten Seilbahnen eine gute Alternative für den ÖPNV: „In der Kesselstadt kommen wir langsam an die Grenzen des Nahverkehrs. Deshalb müssen wir eine weitere Dimension in unsere Überlegungen einbeziehen,“ und das sei der Transport an der Stahlseil-Trasse. Campolieti: „Und wenn wir so den Plettenberg mit dem ÖPNV-Lasso in den Stadtbezirk holen – umso besser“

Freundliche Grüße

Daniel Campolieti
Stv. Vorsitzender SPD Stuttgart
Vorsitzender SPD Stuttgart-Ost

Flyer SPD Stuttgart Ost

Siehe auch: Links zum Thema Seilbahn im Blog

Links zum Thema Seilbahn im Blog

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Foto, Blogarchiv Sabine