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Roy Kieferle referierte zudem über die Kartäuser Klöse

Kurhaus-DobelRoy Kieferle im Kurhaus Dobel – die Kartäuser Klöse erzeugen Gaumenkitzel und die VDK Gäste wissen darüber vieles zu berichten.

Wer es nachmachen möchte: Roy Kieferle und die Kartäuser Klöse

Mercedes-Benz Museum – Grundstein für den Erfolg vor zehn Jahren gelegt

Posted by Klaus on 19th September 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Presse-Information

Der Tag der Grundsteinlegung des Mercedes-Benz Museums jährte sich am 17. September 2013 zum zehnten Mal. Bereits während der Bauphase strömten interessierte Besucher an das Gelände vor dem Werkstor in Stuttgart-Untertürkheim. In dem mit bedeutenden Architekturpreisen ausgezeichneten Gebäude sind mehr als 125 Jahre Automobilgeschichte erlebbar.

„Seit der Grundsteinlegung vor zehn Jahren zieht das Mercedes-Benz Museum einen steten Besucherstrom an. In diesem Jahr erwarten wir einen neuen Besucherrekord“, sagt Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic. „Neben der aufwändig inszenierten Ausstellung ist das architektonisch einzigartige Gebäude ebenfalls ein Publikumsmagnet. Als Erfinder des Automobils ist es unserem Unternehmen gelungen, der Geschichte der individuellen Mobilität und der Tradition der Marke Mercedes-Benz ein stilprägendes, modern-luxuriöses Zuhause zu geben.“

Als sichtbarer Bestandteil der Ausstellung kann die Abdeckung des Grundsteines im Fußboden der Ebene 0 – Faszination Design – in Augenschein genommen werden. Er symbolisiert zugleich den Beginn der Ära der individuellen Mobilität und enthält, in Plexiglas eingefasst, eine originalgetreue Nachbildung des ersten schnelllaufenden Motors von Gottlieb Daimler aus dem Jahr 1883. Weitere Gegenstände im Grundstein sind die Ausgaben der Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung vom 17. September 2003, ein Hufeisen, ein „Starterkit“ mit Euromünzen aus der Zeit der Euro-Umstellung sowie Modellautos des Mercedes-Benz SL (R 230) und des Mercedes-Benz Actros.

Schon während der rund dreijährigen Entstehungszeit des Gebäudes richtete sich das Interesse der Öffentlichkeit auf das neue Mercedes-Benz Museum. Baustellenführungen waren sehr beliebt. Allein für die Gründung des mehr als 47 Meter hohen Gebäudes wurden 850 Beton-Stahl-Pfähle tief ins Erdreich getrieben. Der Zeitplan war eng. Auf der Baustelle wurde in zwei Schichten gearbeitet: 16 Stunden täglich, sechs Tage die Woche.

Das am 19. Mai 2006 eröffnete Mercedes-Benz Museum verknüpft eine elegante Erscheinung mit einer einzigartigen Struktur auf Basis einer Doppelhelix. Für die äußere Gestalt des Gebäudes zeichnet das Architekturbüro UN Studio van Berkel & Bos, Amsterdam/Niederlande, verantwortlich. Schon die erste Ideenskizze zeigte eine scheinbar einfache geometrische Figur, die aus drei endlos in sich selbst zurückkehrenden Schlaufen gebildet ist. Resultat im fertigen Museumsgebäude: Nahezu alle Wände und Decken, Rampen und Stützen sind gewölbt oder in sich gedreht und gehen in sanften, fließenden Formen ineinander über. 33 Meter weite Decken spannen sich ohne Stützen, keine der 1.800 dreieckigen Fensterscheiben gleicht der anderen. Es gibt weder geschlossene Räume noch gerade Wände.

Eine der spektakulärsten Innovationen des Gebäudes sind die zweifach gekrümmten Bauteile, sogenannte Twists. Sie wachsen als senkrechte Wand aus den Aufzugskernen heraus und schrauben sich dann, an den nächsten Schacht angelehnt, in leichtem Bogen nach außen. Ein einziger Twist hat eine Fläche von rund 400 Quadratmetern und wiegt etwa 2.500 Tonnen.

Zahlreiche Auszeichnungen wie der „Goldene Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2008“ oder die Architekturpreise „Beispielhaftes Barrierefreies Bauen 2007“ und „Beton 2008“ sprechen für die Einzigartigkeit des Gebäudes. 2009 erhielt das Mercedes-Benz Museum den Hugo-Häring-Preis für „vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg“, verliehen vom Landesverband Baden-Württemberg des Bundes Deutscher Architekten (BDA).

Die preisgekrönte Architektur des Mercedes-Benz Museums und das vom Stuttgarter Museumsgestalter HG Merz entwickelte Ausstellungskonzept ergänzen sich bis ins kleinste Detail: Die Wege verschlingen sich auf neun Ebenen entlang einer Zeitachse von der Erfindung des Automobils bis in die Gegenwart. Im Foyer kann der Besucher darüber hinaus einen Blick in die Zukunft des Automobils werfen.

Nach wie vor ist das Gebäude selbst ein besonderer Anziehungspunkt. Spezielle Architekturführungen sind stark nachgefragt und jeden Freitag um 16 Uhr finden offene Architekturführungen statt. Von Architekten geschulte Guides bringen den Besuchern die Faszination des Bauwerks näher.

Ein umfassendes Zukunftskonzept ist bereits auf den Weg gebracht: Gegenwärtig laufen Planungen, um die Aktivitäten von Mercedes-Benz Classic in Stuttgart zu bündeln. Neben dem Mercedes-Benz Museum ist auf einem Erweiterungsgrundstück vorgesehen, das bislang in Fellbach bei Stuttgart ansässige Classic Center anzusiedeln. Der künftige Gesamtauftritt im Neckarpark soll zu einem internationalen Mercedes-Benz Markenzentrum werden, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Automobils erlebbar sind.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 17 Uhr. Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 07 11/17 30 000, per E-Mail unter classic(at)daimler.com oder online mercedes-benz-classic/museum.

Fotos, Daimler

Rendez-vous am Abend – Sprachkurs mit Judith Spaeth-Goes

Uhlbach-RathausAn vier Abenden soll mit viel Lust und Laune und ohne Stress Ihr Französisch, das schon längst ins Vergessen abgerutscht ist, wieder aufgefrischt werden. Wir reden miteinander, wir lesen einfache Texte über Frankreich und schauen uns kurze französische Filmausschnitte an.

Und, oh Wunder, so manches verloren Geglaubte kann wieder zum Vorschein kommen und einige neue Sätze, Wörter, Strukturen kommen dazu. So lässt sich die Freude daran, eine Fremdsprache ein bisschen zu beherrschen, wieder herstellen und die nächsten Ferien in den französischen Alpen, am Atlantik oder Mittelmeer können dazu dienen, das Gelernte auszuprobieren.

Judith Spaeth-Goes war Professorin am Stuttgarter Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, 19 Jahre lang Ausbilderin von Studienreferendarinnen und Referendaren für das Fach Französisch, Bereichsleiterin für den Bereich „Moderne Fremdsprachen“, Lehrbeauftragte an der Universität Stuttgart für Fachdidaktik Französisch, Theaterlehrerin des Landes Baden – Württemberg. Verschiedene Veröffentlichungen im Bereich Französischdidaktik. Viele Jahre regelmäßig in der Lehrerfortbildung tätig. Schwerpunkte: Französische Literatur und französische Filme, Interkulturelles Lernen. Seit einigen Monaten im Ruhestand.

Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart

Donnerstag, 26.9.2013, Beginn 20:00 Uhr

Preis: 40 Euro für 4 Abende à 90 Minuten

Die weiteren Termine sind 10.10.,17.10. und 24.10.. Diese können nach Absprache geändert werden.

Anmeldung unter: info(at)kulturforum-uhlbach.de oder Tel. 0711322331

Archivfoto, Klaus

Es wird im Besen mehr getrunken als gelesen…

..und andere wahre Geschichten aus dem Ländle

Thomas-Schulz-Dass Besengäste, Trollinger-bedingt, Wertvolles liegenlassen, kommt gelegentlich vor. Allerdings ist diese Vergesslichkeit bestens geeignet, Ehekonflikte zu provozieren. Hintergründiges dieser Art und andere skurrile Kurzgeschichten aus Obertürkheim und der weiteren Umgebung präsentiert der Journalist und Autor Thomas Schulz am Sonntag, 29.September 2013 um 19:30 Uhr beim Kulturforum im Uhlbacher Rathaus.
„Es wird im Besen mehr getrunken als gelesen“ heißt seine vergnügliche Lesung. Ein unterhaltsamer Abend, wobei auch der Zusammenhang von Johannisbrot und Ziegenmist geklärt wird; ebenso die brennende Frage, ob Bäume hinter der Besenwirtschaft so einfach gefällt werden dürfen oder nicht. Als Zugabe hat Thomas Schulz ein paar Gedichte im Gepäck.
Eine vergnügliche Lesung, bei der schnell klar wird, dass Realität nur eine Illusion ist, die aus Mangel an Phantasie entsteht.

Sonntag, 29. September 2013, Beginn 19:30 Uhr

Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart

Eintritt: 7 € (Mitglieder 5 €)

Weitere Infos:                                   kulturforum-uhlbach

Kartenbestellung unter:                   info(at)kulturforum-uhlbach.de

8. Tag der Stadtgeschichte 19.10.2013

Plakat-StadtgeschichteEingemeindungen in Stuttgart

Samstag, 19. Oktober 2013
13:30 Uhr – 17 Uhr
Stadtarchiv
Bellingweg 21
70372 Stuttgart- Bad Cannstatt

Seit der Eingemeindung Bergs nach Stuttgart 1836 sind über 30 selbständige Gemeinden zu Stadtteilen Stuttgarts geworden (einschließlich des Sonderfalls Bad Cannstatt), die weitaus meisten davon im 20. Jahrhundert; rund drei Viertel der Stuttgarter leben heute in diesen Stadtteilen, die Gemarkungsfläche der Stadt hat sich vervielfacht.
Schon diese Zahlen zeigen die hohe Bedeutung der Eingemeindungen für die Geschichte der Stadt.
Was waren die Motive dieser historischen Entwicklung? Lassen sich Interessen und Strategien der Beteiligten erkennen, womöglich unterschiedlich je nach Einzelfall? Gibt es einen Wandel in dem langen Prozess dieser Eingemeindungen?
Mit Beiträgen aus den Stuttgarter Stadtbezirken versuchen wir gemeinsam, einige Antworten zu finden.
Programm
13:30 Begrüßung Helmut Doka (ARGE Netzwerk)
13:35 Begrüßung und Bericht zur aktuellen Arbeit des Stadtarchivs Dr. Roland Müller (Leiter des Stadtarchivs)
13:55 Berichte zum Stadtmuseum aus dem Beirat Dr. Wolfgang Müller (IG Stadtgeschichte) Dr. Anja Dauschek
(Planungsstab Stadtmuseum)
Wappen-von-Gaisburg14:15 Phase I (vor dem 1. Weltkrieg) – Cannstatt (Schulze) – Uthm., Wangen, Gaisburg, Degerloch (Dr. Blessing)
14:45 Pause
15:15 Phase II (Weimarer Republik) – Anfang 20er Oberthm. Kaltental, Hedelfingen u.a. (Dickert) – 1929-32 Hofen, Zuffenhausen, Münster, Mühlhausen (Zwinz)
15:45 Phase III (NS–Zeit) – 1933– Feuerbach, Weilimdorf, Mühlhausen, Zasenhausen – 1937–Heumaden, Sillenbuch, Rohracker, Uhlbach (Dr. H.G. Müller ) – 1942– die Filderorte, Solitude, Stammheim (Dr. R. Müller)
16:25 Zusammenfassung und kurze Fragerunde ( Dr. R. Müller)
17:00 Ende

Weitere Infos unter stuttgart-stadtgeschichte , stadtmuseum-stuttgart

Wir bedanken uns bei Klaus Enslin für den Hinweis

Plakat, Veranstalter,

Foto, Klaus

Vernissage der Ausstellung „Faszination Rosensteinpark“

Einladung-RosensteinparkDienstag, 24. September, um 19 Uhr ins Rathaus (Foyer Erdgeschoss)

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung „Faszination Rosensteinpark“ am kommenden Dienstag, 24. September, um 19 Uhr ins Rathaus (Foyer Erdgeschoss) einladen.
Die Fotografin Tomoko Arai hat mit ihrer Kamera viele besonders seltene tierische Bewohner des Stuttgarter Parks festgehalten, die wegen der Bauarbeiten zum Bahnprojekt S21 ihre Heimat verlieren könnten.

Neben der Fotokünstlerin Arai wird auch Stadträtin Clarissa Seitz die Gäste begrüßen und auf die Ausstellung einstimmen. Zur musikalischen Umrahmung spielt ein Quartett des Stuttgarter Kammerorchester und im Anschluss an den offiziellen Teil gibt es einen kleinen Imbiss und Zeit für Gespräche.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Beste Grüße,

Nicole Kiemel

Einladung vom Veranstalter
Archivfotos, Sabine

Stuttgart-Ost – Zeugen zu Raub gesucht

Posted by Klaus on 18th September 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 18.09.2013 PP Stuttgart

Haltestelle-StelleStuttgart-Ost: Ein 16 Jahre alter Passant ist am Samstag (14.09.2013) gegen 23.20 Uhr von einem Unbekannten an der Bushaltestelle „Stelle“ beraubt worden.

Der 16-Jährige wartete auf einen Linienbus, als ihn ein unbekannter Mann von hinten am Arm packte und sein Geld und das Handy forderte. Nachdem sich der 16-Jährige losreißen und davonrennen konnte, spürte er nach einigen Metern einen Schlag auf den Kopf und fiel daraufhin eine Böschung hinunter. Der unbekannte, dunkel gekleidete, zirka 185 Zentimeter große Mann stahl seinen Geldbeutel und das Mobiltelefon und flüchtete in unbekannte Richtung.

Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 in Verbindung zu setzen.

Archivfoto, Klaus

Max der Bücherbus hat sein Aussehen geändert

Posted by Klaus on 18th September 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Die zwei Gesichter des Max Neu

Vorher
BücherbusMax und Moritz, die Bücherbusse von Stuttgart. Sie bringen Wissenswertes in die Vororte von Stuttgart.

Mehr zu diesem Thema unter Bücherbusse und stuttgart stadtbibliothek fahrbibliothek

Fotos, Klaus

Über 8 Millionen für Kinderzentrum Maulbronn

Posted by Klaus on 17th September 2013 in Allgemein

Kloster MaulbronnDie Landesregierung steht zu ihrer Verantwortung für die Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Mit 8,45 Millionen Euro fördert sie deshalb einen Erweiterungsbau am Kinderzentrum Maulbronn, wie Sozialministerin Katrin Altpeter mitteilte.

„Die Klinik behandelt und versorgt Kinder mit Behinderung weit über die Region hinaus. Mit unserer Investition stellen wir diese Versorgung sicher“, so die Ministerin. In dem neuen Gebäude soll der Ministerin zufolge der gesamte Pflegebereich, der in dem bestehenden Gebäude nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht, und die bislang unzulänglich untergebrachten Behandlungs- und Therapieeinheiten untergebracht werden. Durch die Aufgabe von heute mehrfach genutzten Räumen und die räumlich zusammenhängende Unterbringung der verschiedenen Berufsgruppen werden zudem die innerklinischen Strukturen und Abläufe verbessert.

Die Förderung der Krankenhausinvestitionen an der Universitätsklinik erfolgt noch aus dem Jahreskrankenhausbauprogramm 2012. Insgesamt konnten mit diesem Förderprogramm aus dem vergangenen Jahr 18 besonders dringliche Bauvorhaben mit zusammen 230 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt gefördert werden. In diesem Jahr werden aus dem Krankenhausbauprogramm wiederum 18 größere Bauvorhaben vom Land gefördert, und zwar mit 250 Millionen Euro. Auch für das kommende Jahr hat die Landesregierung auf Antrag von Sozialministerin Altpeter 250 Millionen Euro für das Krankenhausbauprogramm beschlossen. Altpeter: „Seit dem Regierungswechsel haben wir die Mittel für die Jahresbauprogramme um 35 Prozent gesteigert. Das unterstreicht, wie wichtig mir die medizinische Versorgung der Bevölkerung ist. Rechnet man alles zusammen, also die Jahresbauprogramme und die pauschalen Förderungen für kleinere Investitionen und Gerätebeschaffungen, dann unterstützen wir allein in diesem und im kommenden Jahr Investitionen an den Krankenhäusern mit insgesamt 795 Millionen Euro.“
Reform des Vergütungssystems gefordert

Deutliche Kritik übte die Ministerin an der unzureichenden Finanzierung der Betriebskosten an den Krankenhäusern. Anders als bei den Investitionen ist dafür der Bund zuständig. Mit der von der Bundesregierung in diesem Jahr angekündigten Soforthilfe für die Krankenhäuser in Baden-Württemberg in Höhe zwischen 40 und 50 Millionen Euro ist die Ministerin nicht zufrieden. „Das ist besser als nichts, mehr aber auch nicht“, so Altpeter. Sie wirft der Bundesregierung vor, sich einer dringend notwendigen echten Reform des Krankenhausfinanzierungssystems weiter zu verweigern. Nur weil die Krankenhäuser in Baden-Württem-berg dringend auf finanzielle Hilfen aus Berlin angewiesen seien, habe sie dem Gesetz im Bundesrat zugestimmt. Die Ministerin: „Die Bundesregierung folgt einfach dem Gießkannenprinzip und verteilt flächendeckend und ohne System kurz vor der Bundestagswahl Geld über die Krankenhauslandschaft in Deutschland. Um die Probleme der Krankenhäuser nachhaltig zu lösen, reicht das aber nicht aus. Wir brauchen endlich eine Reform unseres Vergütungssystems.“

Kinderzentrum Maulbronn

Quelle, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Archivfoto, Klaus

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 25.09.2013

18.30 Uhr Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich:

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

Landhausstraße-PRM2. Knappen Parkraum besser nutzen Parkraummanagement für die Stadtbezirke Stuttgart-Mitte, Stuttgart-Nord, Stuttgart-Süd, Stuttgart-Ost und Stuttgart- Bad Cannstatt, Herr Oehler (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

 

 

 

Fuchsrainschule3. Fuchsrainschule in Gablenberg sanieren und erweitern – Vorprojektbeschluss zur Erweiterung der Fuchsrainschule
Herren Hein und Tschöp (beide Schulverwaltungsamt) Vertreter des Hochbauamts

 

 

4. Baurecht auf der Gänsheide Bebauungsplan im Schellenkönig/Steingrübenweg in den Stadtbezirken Stuttgart-Ost, -Mitte und –Süd (Stg277) -Aufstellungsbeschluss, Herren Haas und Dörr (beide Amt für Stadtplanung- und Stadterneuerung)

5. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
Anträge:
-> Nachbarschaftsgarten e.V., Projekt „Wasseranschluss Nachbarschaftsgarten“
-> HGV Stuttgart-Ost e.V. Veranstaltung „Brunnenfest auf dem ehemaligen Teckplatz“
-> Grundschule Gaisburg, Projekt „Poesietage 2013“

Waldheim Frauenkopf6. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
Antrag der FDP vom 05.09.2013: „Sanierung und Erhalt des Waldheim Frauenkopf“

 

7. Mitteilungen

8. Verschiedenes
– Erich-Hauser Plastik
– Verkehrssituation Gänsheidestraße
– Erweiterung Ladeinfrastruktur für Elekrofahrzeuge

Martin Körner Bezirksvorsteher

Fotos, Klaus