Spielmobil Mobifant Region Neckar und Bad Cannstatt – Fest der Kinder
Weitere Infos facebook.com/mobifant/
Weitere Infos facebook.com/mobifant/
Singspiel
Samstag, 2. Juli 2022, 16:00 Uhr Kreuzkirche Hedelfingen
Hauptakteure bei diesem Musical sind die Kinder des Schulchores der Steinenbergschule und der Jugendkantorei Oberer Neckar, die am Samstag, 2. Juli 2022 um 16:00 Uhr in der Kreuzkirche Hedelfingen (Amstetter Str. 25) die „Abenteuer“ ihres Ozeandampfers „Lotte“ szenisch darstellen.
Lotte und ihre Freund*innen spielen zuhause mit allem, was die Wohnung an Möbeln und Requisiten hergibt, eine abenteuerliche Seefahrt. Das Sofa ist das Schiff, ein Besenstiel ist der Mast … Zuerst wollen sie Rio ansteuern. Nach Hawaii wollen sie natürlich auch. Sie kämpfen mit einem starken Sturm und entdecken dabei eine neue Südsee-Insel: Witschiwatschi Wu.
Ein musikalisches Traumerlebnis voller Phantasie mit wunderbaren Songs, die Kleine und Große zum Mitsingen und Nachspielen anregen
Der bekannte Kinderautor James Krüss hat die Geschichte und die Verse geschrieben, Heinz Geese hat die schwungvolle Musik dazu komponiert. Die Leitung haben Kirchenmusikdirektorin Manuela Nägele sowie Dorothea Schmachtenberg und Julian Handlos.
Der Eintritt ist frei, um großzügige Spenden zu Gunsten der Kinder- und Jugendmusik wird gebeten.
Harald Krauß
Öffentlichkeitsarbeit Kantorat
Archivfoto
Unter www.deutschepost.de/standorte haben Kunden ab sofort die Möglichkeit nachzusehen, wie stark Postfilialen zu einer bestimmten Uhrzeit frequentiert sind.
Bonn – Deutsche Post DHL hält ein neues Service-Angebot für Kunden bereit: Neben der bekannten Möglichkeit, im Standortfinder nahe gelegene postalische Anlaufstellen zu suchen, gibt es nun auch eine „Stoßzeitenanzeige“. Unter www.deutschepost.de/standorte haben Kunden ab sofort die Möglichkeit nachzusehen, wie stark Postfilialen zu einer bestimmten Uhrzeit frequentiert sind. Lange Wartezeiten sollen auf diese Weise vermieden werden.
Der Service funktioniert wie ein Ampelsystem: Stehen die Zeichen auf „Grün“, ist mit einer geringen Wartezeit zu rechnen, bei „Rot“ ist der Besucherandrang besonders hoch. Angezeigt wird die stündliche erwartete Besucherauslastung. Somit können Kunden von Deutsche Post DHL künftig ihren Besuch besser planen und eine Wartezeit umgehen. Die Stoßzeitenanzeige wird auf Grundlage der Erfahrungswerte regelmäßig aktualisiert. „Wir arbeiten stetig daran, das Kundenerlebnis zu verbessern und einen angenehmen Paketempfang und -versand zu ermöglichen“, sagt Philipp Janßen, Teamleiter Kundenerlebnis Filiale/Packstation von Deutsche Post DHL. „Wer vorab weiß, mit welcher Wartezeit zu rechnen ist, kann besser planen und gelassener reagieren. Kundinnen und Kunden empfinden Wartezeiten nicht immer gleich lang. Stehen sie zum Beispiel unter Zeitdruck, scheint die individuell gefühlte Wartezeit länger als die tatsächliche.“
Der neue Service soll nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen. Zusätzlich hilft die Stoßzeitenanzeige auch Filialbetreibern, die personelle Besetzung ihrer Postschalter gezielter zu steuern. Um zu erfahren, wie zufrieden Kunden mit dem neuen Service und der Bedienung in der jeweiligen Postfiliale sind, weisen Postpartner und deren Mitarbeitende sie nach dem Bedienvorgang auf einen QR-Code auf der Rückseite des Kassenbons hin. Dieser QR-Code führt direkt zum Kunden- bewertungsportal der Deutschen Post und soll Kunden motivieren, die Dienstleistung in ihrer Filiale zu bewerten (www.deutschepost.de/ kundenbewertung). Der Standortfinder hilft Kunden, nächstgelegene Anlaufstellen für postalische Dienstleistungen – inklusive der Öffnungs-, Leerungs- und Versandschlusszeiten – zu finden. Aufgeführt sind neben Postfilialen u.a. alle DHL Paketshops, Briefkästen und Packstationen deutschlandweit.
Fotos, DP DHL
Pressemeldung SportKultur Stuttgart
Mit 15 m³ kühlem Nass gegen die Gluthitze
Heiß war es, sehr heiß war es beim 29. Stuttgarter Stadtlauf des Württembergischen Leichtathletik Verbands (WLV). Ein Team von 28 Helferinnen und Helfern der SportKultur Stuttgart betreuten auf dem Cannstatter Wasen die Erfrischungsstation Nr. 6. In bewährter Manier sorgten sie für die willkommene Abkühlung von 6.500 durstigen und verschwitzen Teilnehmern am 10 km Lauf sowie beim Halbmarathon.
Neben den Mattenspringern waren Frauen und Männer der SportKultur–Abteilungen, Badminton, Ski & Snowboard sowie Volleyball vom Schüler– bis in Rentneralter vertreten. Vielfältige Aufgaben waren vom Team zu bewältigen. Bereits in aller Frühe um 6.30 Uhr waren die ersten Aktiven am Werk. Zusammen mit dem techn. Team Vom Roten Kreuz waren die notwendigen Vorarbeiten schnell erledigt. Die Wasserverteilstation war am Hydranten angeschlossen, die Schläuche durchgespült, Tische und Bänke mit Wasserwannen bereitgestellt, tausende Trinkbecher standen bereit, die erfrischende Beregnung konnte in Betrieb genommen werden, die Vorbereitung zum Anrühren eines isotonischen Kraftspenders waren abgeschlossen. Pünktlich um 8.00 Uhr war die Station einsatzbereit, das komplette Team stand parat für die Erfrischung der Läuferinnen und Läufer.
Gegen 8.30 Uhr erreichten die ersten Sportler die Station. Wie in den Vorjahren war es wieder begeisternd, mit wieviel Kraft und Energie die Rollstuhl– und Handbiker ihren Halbmarathon bewältigten. Das SportKultur–Team spendete dafür besonderen Applaus und Anfeuerungsrufe.
Alle Wasserhähne waren geöffnet, die gefüllten Becher auf den Tischen zum Abgreifen verfügbar als kurz nach 9.00 Uhr die ersten Läufer ankamen. Anfangs war es noch möglich, gefüllte Becher mit der Hand entgegen zu strecken, was gerne angenommen wurde. Beim Auftauchen des Hauptfelds wurden die Becher von den Sportlern von den Tischen gegriffen, ausgetrunken oder über den verschwitzen, heißen Kopf gelehrt. Natürlich war das SportKultur–Team mit der Zeit selbst ordentlich nass geworden, bei der Hitze kein Problem. Anfeuerungsrufe, Durchhaltewünsche, hie und da ein nettes Wort für die Läuferinnen und Läufer passten so selbstverständlich zur entspannten Atmosphäre innerhalb der gut gelaunten Gruppe. Kurz vor 12 Uhr ging das Spektakel zu Ende. Alsbald war die Station abgebaut, die Utensilien auf dem Rot–Kreuz–LKW verstaut, 15 m³ frisches Leitungswasser verbraucht.
Das abteilungsübergreifende SportKultur–Team hat einen ausgewöhnlichen Sonntag erlebt. Es zeigt beispielhaft, was mit gutem Willem gemeinsam organisiert und erfolgreich durchgeführt werden kann.
Text und Fotos: Norbert Klotz
Polizeibericht 20.062022
Ein unbekannter Mann hat am Sonntag (19.06.2022) zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche in einem Freibad unsittlich berührt. Die beiden Mädchen befanden sich gegen 18.00 Uhr im Strudelbecken des Freibades an der Inselstraße, als der Unbekannte die beiden offenbar mehrfach anfasste. Als die jungen Frauen den Bademeister ver- ständigten, flüchtete der Unbekannte. Die Jugendlichen beschrieben den Verdächtigen als 30 bis 40 Jahre alt mit kräftiger Statur und schwarzen kurzen Haaren. Er soll gebräunte Haut haben, seine Augen beschrieben die Jugendlichen als leicht mandelförmig. In drei weiteren Fällen soll es am Samstag und Sonntag zu unsittlichen Berührungen von Badegästen gekommen sein, bei denen die Beamten die Personalien von Männern im Alter von 19, 22 und 53 Jahren feststellten. Die Ermittlungen zu den Tatabläufen dauern an.
Zeugen werden gebeten, sich unter Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.
Archivfoto
Polizeibericht 20.062022
Polizeibeamte haben am Sonntagabend (19.06.2022) einen 32 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, eine 26-Jährige im Bereich der Villa Berg sexuell belästigt zu haben. Die Frau hielt sich gegen 20.00 Uhr gemeinsam mit einem Bekannten auf einer Wiese auf, als sie den nicht weit von ihr entfernt vorbeilaufenden 32-Jährigen dabei beobachtete, wie er über der Kleidung an seinem Geschlechtsteil manipulierte und sie dabei anschaute. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Mann vorläufig fest und setzten ihn nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.
Zeugen sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.
Archivfoto
Pressemeldung
Die Deutsche Post hat erneut die Briefpreise in den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Großbritannien und den EFTA-Ländern Island, Norwegen und Schweiz untersucht.
Bonn – Die Deutsche Post hat erneut die Briefpreise in den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Großbritannien und den EFTA-Ländern Island, Norwegen und Schweiz untersucht. Ergebnis: Trotz der zum Anfang des Jahres vorgenommenen Portoerhöhung ist der Versand eines Standardbriefs in Deutschland europaweit betrachtet weiter sehr günstig. Bei einem rein nominalen Vergleich der europäischen Briefpreise landet das deutsche Porto bereits im unteren Mittelfeld. Bezieht man dann noch wesentliche ökonomische Faktoren wie Arbeitskosten, Kaufkraft, Inflation und die für den Briefpreis benötigte Arbeitszeit mit ein, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, gehört das deutsche Porto in Höhe von 85 Cent für den Standardbrief zu den erschwinglichsten in Europa. Lediglich in fünf – deutlich kleineren Ländern – ist der Versand eines Standardbriefs günstiger.
Insgesamt haben seit der letzten Untersuchung die nationalen Postgesellschaften in 16 Staaten den Preis für den inländischen Standardbrief angehoben. Dadurch ist der europäische Durchschnittspreis auf 1,25 Euro angestiegen. Mit seinen 85 Cent liegt der deutsche Standardbrief 40 Cent unter diesem Durchschnittswert und landet damit auf Platz 20 von 31. Aussagekräftig ist zudem ein Blick auf die Preise in Ländern, die von der Größe her am ehesten vergleichbar mit dem deutschen Markt sind: So kostet der Brief in Italien 2,80 Euro, in Frankreich 1,43 Euro und in Großbritannien umgerechnet 1,11 Euro. Dänemark ist mit einem Porto von 3,90 Euro weiter das teuerste „Post-Land“, während der Briefpreis in Malta mit 0,30 Euro weiter konkurrenzlos niedrig ist.
Über einen Zeitraum von fünf Jahren betrachtet, sind die nominalen Briefpreise in Europa um 54 Prozent gestiegen. Spitzenreiter in diesem Ranking ist nun Rumänien, das seinen Standardbrief seit 2017 um 179 Prozent verteuert hat. Deutschland hat sein Porto in diesem Zeitraum um 21 Prozent angehoben. Damit ist der Preis für den Standardbrief in 22 Ländern stärker gestiegen als hierzulande.
Neben dem Preis für den Standardbrief ist auch der Versand eines Briefs ins europäische Ausland im Vergleich zum letzten Jahr teurer geworden. 15 Länder haben das Porto für den Europabrief angehoben, dadurch ist der Durchschnittspreis dieses Produkts auf 1,89 Euro gestiegen. Während Postkunden für den Versand eines Briefes in ein anderes europäisches Land im Durchschnitt fast das Doppelte des Preises für den Standardbrief berappen müssen, beträgt dieser Faktor in Deutschland nur 1,3 bei einem Preis von 1,10 Euro für den Europabrief. Es ist also auch der grenzüberschreitende Briefversand innerhalb Europas für deutsche Postkunden wesentlich günstiger als anderswo.
Im europäischen Briefpreisvergleich der Deutschen Post werden die Porti auch immer um die Inflation der letzten zehn Jahre bereinigt. So betrachtet hat sich der Briefversand in den untersuchten Ländern seit 2012 um 85,21 Prozent verteuert. Im Vergleich dazu ist der deutsche Briefpreis im gleichen Zeitraum und unter Berücksichtigung der Teuerungsrate um lediglich 31,4 Prozent gestiegen. Damit liegt das Preisniveau für den Standardbrief in Deutschland auf Platz 23 im unteren Teil des europäischen Rankings. Finnland liegt mit einer inflationsbereinigten Preiserhöhung um mehr als 281 Prozent in den letzten zehn Jahren an der Spitze.
Die Briefpreisstudie der Deutschen Post untersucht in der 21. Auflage am Beispiel eines Industriearbeiters auch, wie lange in den einzelnen Ländern gearbeitet werden muss, um das Porto für einen Standardbrief bezahlen zu können. Dies gibt Aufschluss darüber, wie erschwinglich das Porto tatsächlich ist. Demnach ist Deutschland nach der Schweiz und Malta das Land mit den günstigsten Briefpreisen, hier muss ein Arbeiter 1,52 Minuten arbeiten, um das Geld für einen Standardbrief zu verdienen. Der europäische Durchschnittswert liegt bei 4,44 Minuten, der höchste Wert wird in Estland mit 9,46 Minuten erreicht.
Foto und Grafik DP DHL
Am Freitag, den 24. Juni um 16 Uhr führt Klaus Enslin, der Vorsitzende des Bürgervereins Untertürkheim durch die Wallmersiedlung in Untertürkheim. Im Anschluss gibt es eine Führung in der Wallmerkirche mit Susanne Taschke.
Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Weinpresse neben der Buchhandlung Roth am Bahnhof Untertürkheim (Ortsseite, Arlbergstraße).
Bei der kostenlosen Führung wird über Personen, Firmen, Gebäude und die Geschichte dieses Stadtviertels informiert. Der Rundgang dauert ca. zwei Stunden.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Infos: www.bv-untertuerkheim.de
Anlage: Wallmersiedlung Fotos: Enslin, Rau
mit freundlichen Grüßen aus Untertürkheim
Klaus Enslin
Vorstand Bürgerverein Untertürkheim e.V.