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Gaisburg – Einbruch in Kellerräume – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 7th Mai 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 06.05.2019 – 11:05

Unbekannte Täter sind am Donnerstagnachmittag (02.05.2019) in die Kellerräume dreier Häuser an der Friedenaustraße eingebrochen. Die Täter drangen offenbar zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr über eine Tiefgarage in die Kellerräumlichkeiten ein, welche die drei Häuser miteinander verbindet. Sie stahlen Fahrräder, Werkzeug und andere Utensilien im Wert von mehreren Tausend Euro. Anwohner beobachteten im fraglichen Zeitraum einen möglicherweise tatverdächtigen Mann und beschrieben ihn wie folgt: Etwa 195 Zentimeter groß, um die 40 Jahre alt, graue Haare und von kräftiger, sportlicher Statur mit osteuropäischem Erscheinungsbild. Der Mann trug eine graue Jogginghose.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 in Verbindung zu setzen.

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Sommerfest der Kleingärtner Raichberg 13. Juli

Schon mal den Samstag, 13.07.2019 vormerken. Der Kleingärtnerverein Raichberg e.V. feiert sein jährliches Sommerfest unter dem Kastanienbaum.

Wir beginnen ab 15.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen.

Ab 16.00 Uhr gibts leckere Holzofenspezialitäten, dazu verschiedene Salate und Beilagen.

Feine Musik liefern unsere Lokalmatadoren Micha & Thorsten.

Zu später Stunde treffen wir uns an der Bar „Zum Einkehrschwung“

Wir freuen uns auf Euch!

Weitere Infos: raichberg.org/

Plakat Kleingärtner

Erinnerung: Projektgruppe Kunst und Kultur 08. Mai

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wir möchten Ihnen nochmals eine kleine Erinnerung zukommen lassen: am nächsten Mittwoch, den 08. Mai um 18.30 Uhr findet wieder ein Treffen der Projektgruppe Kunst und Kultur statt. Treffpunkt ist das Stadtteilbüro Gablenberg in der Gablenberger Hauptstraße 33.

Unter anderem werden wir über die Themen Leerstände, Aufwertung des öffentlichen Raums und Vernetzung/gemeinsame Aktionen der Kulturszene im Stadtteil sprechen. Frau Jakoby von der Wirtschaftsförderung der Stadt Stuttgart wird bei diesem Termin anwesend sein.

 

Damit wir besser planen können, bitten wir Sie, sich kurz rückzumelden unter der E-Mail-Adresse soziale-stadt-gablenberg@weeberpartner.de oder unter der Telefonnummer 0711 62009374.

Viele Grüße,

Daniel Dossenbach und das Team vom Stadtteilmanagement Gablenberg

Radtourenfahrt „Rund um Stuttgart“ am Sonntag, dem 26. Mai 2019

Zum 38. Mal veranstaltet der RTC Stuttgart am Sonntag, dem 26. Mai 2019 seine traditionelle Radtourenfahrt „Rund um Stuttgart“. Am Startort beim Turnerbund Untertürkheim in der Württembergstraße unterhalb des Rotenbergs werden wie in den Vorjahren etwa 500 Teilnehmer erwartet.

Angeboten werden drei landschaftlich reizvolle Strecken über 71, 123 und 163 Kilometer. Die kleine Strecke führt über den Schurwald und ist für Genussradler gedacht, die 3 bis 4 Stunden fahren möchten. Die beiden längeren Varianten richten sich an gut trainierte Tourenfahrer und Radwanderer.

Die Strecken verlaufen rund um Stuttgart und zeigen die schönen Seiten unserer Landeshauptstadt ohne allzu viel Höhenmeter zu überwinden. Die beiden großen führen über Kornwestheim ins Strohgäu und über Würm-und Aichtal auf die Fildern und Remstal.

Start ist am Sonntag, dem 26.05.2019 zwischen 7 und 9 Uhr beim Turnerbund Untertürkheim in der Württembergstraße 121  – 123. Dort erfolgt auch die Anmeldung. Zielschluss für alle Strecken ist um 15.30 Uhr. Für Seiteneinsteiger ist wieder ab ca. 8:30 Uhr ein Start an der Verpflegungsstelle in Renningen möglich (http://www.radhaus-renningen.de/)

Das Startgeld beträgt 8 Euro, für Fahrer mit BDR-Wertungskarte 5 Euro.

An den Strecken sind Verpflegungsstellen eingerichtet. Kinder unter 14 Jahren dürfen nur in Begleitung Erwachsener fahren. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Auskünfte erteilt:
Stefan Gerlach
Unteraicher Str. 13, 70567 Stuttgart
Tel. 0711/2303003
E-Mail: rundumstuttgart@rtc-stuttgart.de

Weitere Infos auf der Homepage des RTC Stuttgart www.rtc-stuttgart.de

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EnBW weiht neues Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg ein – „Klares Bekenntnis zu einer immer klimafreundlicheren Energieerzeugung“

Posted by Klaus on 6th Mai 2019 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Erfolgreicher „Fuel switch“: EnBW weiht neues Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg ein – Investition in langfristig sichere Fernwärmeversorgung

Stuttgart. Gut ein Jahr ist es her, dass in Gaisburg der letzte mit Steinkohle beladene Zug entladen wurde – schon damals eine Zäsur in der fast 70-jährigen Geschichte des Kraftwerksstandorts an Neckar und B10. Am Freitagnachmittag war es nun soweit: EnBW-Technikvorstand Dr. Hans-Josef Zimmer, Staatssekretär Dr. Andre Baumann und Stuttgarts Baubürgermeister Peter Pätzold nahmen das neue, gasbefeuerte Heizkraftwerk symbolisch in Betrieb.

Foto: Die EnBW als Bauherr, das Land und die Stadt legen gemeinsam Hand an, um das neue Heizkraftwerk in Betrieb zu nehmen: Dirk Güsewell (EnBW), Staatssekretär Andre Baumann, EnBW-Vorstand Hans-Josef Zimmer, Bürgermeister Peter Pätzold (v.l.n.r.). Foto: EnBW/Deck

Mit dem Neubau hat die EnBW nicht nur langfristig in die moderne Fernwärmeversorgung für Stuttgart und das Neckartal investiert. Durch die Umstellung von Kohle auf Gas wurde zugleich ein erheblicher Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz in der Landeshauptstadt realisiert. So verringern sich der Ausstoß von Kohlendioxid um ca. 60.000 Tonnen pro Jahr; Feinstaub, Schwermetalle und Schwefeldioxid entfallen fast komplett. Zudem arbeiten die Anlagen hocheffizient: Der Nutzungsgrad der eingesetzten Energie beträgt bis zu 90 Prozent.

„Der Umstieg von Kohle auf Gas folgt dem klaren Bekenntnis der EnBW zu einer immer klimafreundlicheren Energieerzeugung und ist Teil unserer strategischen Ausrichtung. Das ist Klimaschutz zum Anfassen“, erklärte EnBW-Technikvorstand Hans-Josef Zimmer. „Das Projekt steht aber auch für eine flexible und sichere Stromversorgung in Zeiten, in denen die erneuerbaren Energiequellen Wind und Sonne nicht zur Verfügung stehen.“ Mit Blick auf mögliche „Fuel-switch“-Projekte an anderen EnBW-Standorten forderte Zimmer von der Politik verbesserte gesetzliche Rahmenbedingungen und ein Bekenntnis zum dringend notwendigen Ausbau der Gasinfrastruktur in Baden-Württemberg.

Gas sei als Brückentechnologie bis zum vollständigen Umstieg auf erneuerbare Energien in der Tat unverzichtbar, bestätigte Umweltstaatssekretär Andre Baumann. „Ohne Gas wird der Kohleausstieg nicht so zügig gelingen, wie es der Klimawandel erfordert. Moderne Gaskraftwerke gewährleisten auch künftig die zuverlässige Stromversorgung und sie sind ein wichtiger Schritt zu einer CO2-ärmeren Energieversorgung. Wenn – wie hier in Stuttgart – noch Kraft-Wärme-Kopplung dazu kommt, haben wir ein gutes Beispiel, wie Klimaschutz und Energieeffizienz funktionieren können.“

„Das modernisierte Gaisburger Heizkraftwerk fügt sich perfekt in die Umstellung der Stuttgarter Energieversorgung ein“, betonte Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt: „Dank des Wechsels von Kohle auf Gas und dank des Einsatzes neuer Technologien produziert das Werk Wärme umweltfreundlich und ohne Feinstaub auszustoßen. Es ist zudem wesentlich leistungskräftiger. Die EnBW leistet damit einen wichtigen Beitrag, dass Stuttgart seine Klimaschutzziele erreicht.“

Nach der offiziellen Einweihung nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, das neue Heizkraftwerk direkt in Augenschein zu nehmen.

Der Neubau im Überblick
Herzstück des Neubaus ist ein Gas-Heizwerk mit einer Wärmeleistung von 175 Megawatt. Im Gesamtsystem der Standorte Altbach, Münster, Marienstraße und Gaisburg ist auch die neue Anlage wieder für Spitzenzeiten und als Reserve eingeplant. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Fernwärmeversorgung für Stuttgart und das Neckartal. Eine neuartige Ergänzung des Fernwärmesystems bildet der 39 Meter hohe Wärmespeicher. Darin können wie in einer Thermoskanne bis zu 300 Megawattstunden Wärmeenergie flexibel zwischengelagert und wieder abgegeben werden. Rechnerisch kann man Stuttgart allein mit diesem Puffer bis zu 15 Stunden lang mit Fernwärme versorgen. Dritter Baustein ist eine Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme (Kraft-Wärme-Kopplung, KWK). Sie verfügt über eine Leistung von insgesamt 30 Megawatt Wärme und 30 Megawatt Strom. Die drei Gasmotoren ergänzen das neue Heizwerk bei der Fernwärme-Produktion und speisen zugleich Strom in das Netz ein. Das Gesamtkonzept bietet beste Voraussetzungen, um künftig auch erneuerbare Energien – zum Beispiel „grünes“ Gas, Solarthermie oder Abwärme – in das System zu integrieren und eine Verknüpfung von Nah- und Fernwärme herzustellen. Die Investitionssumme betrug rund 75 Millionen Euro.
(Foto, EnBW/Tema)

Hinweis: Weitere Informationen und das Bautagebuch finden sich unter enbw.com/gaisburg.

Freundliche Grüße

Hans-Jörg Groscurth
Leiter Business Content Management / Konzernpressesprecher
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Weitere Beiträge zum Kraftwerk Gaisburg

Newsletter Mai 2019 des Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.

„Der Mai ist gekommen….“

Liebe Mitglieder und Freunde der Alten Schule Rohracker,

am Freitag, 10. Mai laden wir Sie ab 20:15Uhr zum FeierabendMovie ein. Sie sehen einen Politkrimi über die erste Zeitungsverlegerin im Kampf mit der US-Regierung um die Pressefreiheit. Mit Meryl Streep und Tom Hanks. FSK ab 12
Einlass ab 19:45Uhr, Eintritt: € 1,00

Am 12. Mai findet der Weinwandertag statt. Start ist um 11:00Uhr am Emma-Reichle-Heim. Dieses Mal findet dann der Abschluss in der Kelter in Rohracker statt, wo wir Sie mit Kaffee, Kuchen, Maultaschen und Leberkäswecken verwöhnen. Hedelfinger Weinwanderung am Muttertag 12. Mai

Unser Sonntagscafe ist dann am 19. Mai von 15:00-18:00Uhr für Sie geöffnet. Ab 16:00Uhr erwartet Sie ein klassisch-unterhaltsames Programm mit Simon Wolpert, Violine und Philipp Steiff am Klavier mit Stücken von Vivaldi „Frühling“ und Bartok „Rumänische Volkstänze“ etc.

Am 6. Mai beginnt um 18:45Uhr der Schauspielkurs mit Frau Lienhöft. Auch da können Sie gerne nachfragen, ob noch Plätze frei sind: Tel. 071190114170, E-Mail: zte.lienhoeft@gmx.de

Wir freuen uns auf Sie

Ihr
Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker@online.de
Öffnungszeit: Freitag 13.00-17.00Uhr

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Schon zum Vormerken – 3. Wangener Weinspaziergang 26. Juli 2019

26. Juli 2019 von 17:00 bis 23:00

Treffpunkt: Kelter Wangen, Ulmer Str. 334, 70327 Stuttgart

Info und Flyer: facebook.com/events

Weinwanderung am Götzenberg 8. & 9. Juni

Weinwanderung am Götzenberg
08./09. Juni 2019

Erwandern Sie eine rund 4 km lange Strecke, an der Sie 6 Verkostungsstände mit Weinen aus den zugehörigen Lagen und kleine kulinarische Spezialitäten zum Verweilen einladen.

Sa., 08. Juni ab 14 Uhr – Ausklang an Stand 6 mit Live-Musik
So., 09. Juni ab 11 Uhr

Der Rundgang beginnt am Uhlbacher Platz (70329 Stuttgart)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Info: facebook.com/events/
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Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken für besseres Nahverkehrs-Angebot

Posted by Klaus on 29th April 2019 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung – Minister für Verkehr

Für ein breiteres Angebot im öffentlichen Nahverkehr in Baden-Württemberg prüft die Landesregierung jetzt intensiv eine neue, kostengünstige Lösung: Die Reaktivierung stillgelegter Strecken. Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit stehen dabei im Fokus.

Das Land will in den kommenden Jahren das Angebot im öffentlichen Nahverkehr deutlich steigern. Dazu gehört auch die Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken. Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Viele der zwischen 1960 und 1990 stillgelegten Strecken haben auch heute noch ein hohes Fahrgastpotential. Das wollen wir dort wieder heben, wo eine Reaktivierung noch möglich ist.“

Erfolgreiche Reaktivierungen der vergangenen Jahre zeigen, dass manche Schienenstrecke viel attraktiver ist, als zuvor angenommen wurde. Dies gilt unter anderem für die beiden im Jahr 1996 wieder in Betrieb genommenen Bahnen Seehäsle zwischen Radolfzell und Stockach (Landkreis Konstanz) und Schönbuchbahn zwischen Böblingen und Dettenhausen, sowie für die 1999 reaktivierte Ammertalbahn zwischen Tübingen und Herrenberg.

Machbarkeitsuntersuchung prüft Wirtschaftlichkeit

Um die Mittel für Wiederinbetriebnahmen optimal einzusetzen, hat das Land eine vergleichende Machbarkeitsuntersuchung in Auftrag gegeben. Das Ergebnis wird Grundlage für eine Auswahl der zu fördernden Reaktivierungen sein. Bau und Betrieb müssten anschließend kommunal finanziert werden. Das Land kann Investitionen wie den Streckenausbau oder eine mögliche Elektrifizierung über das Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGFVG) fördern. Außerdem können auch Mittel für die Schülerbeförderung bereitgestellt werden.

Das Ministerium hatte die Machbarkeitsuntersuchung bereits 2018 angestoßen. In einem Beteiligungsverfahren wurden von kommunale Gebietskörperschaften sowie von Verkehrsverbänden Vorschläge aus regionaler Sicht für mögliche Reaktivierungsstrecken eingeholt. Dabei wurden insgesamt 75 Strecken vorgeschlagen. Nach fachlicher Prüfung blieben 41 Strecken übrig, die für eine Reaktivierung in Frage kommen.

Bei diesen Bahnstrecken werden nun bis Ende 2020 das Fahrgastpotential sowie die erforderlichen Investitionen untersucht. Am Ende bleiben voraussichtlich 15 Strecken übrig. Wenn die kommunale Seite sich für eine Reaktivierung entscheidet, können Fördermittel vom Land beantragt werden.

Hohes Fahrgastpotential ist Grundvoraussetzung

Infrage kommen dabei Strecken von einem hohen Fahrgastpotential. Außerdem müssen die zu erwartenden Investitionskosten bei einem volkswirtschaftlichen Bewertungsverfahren einen positiven Nutzen erwarten lassen. Als besonderen Anreiz bietet das Land ferner an, auf den ersten 100 Kilometern reaktivierter Bahnstrecken auch den Zugbetrieb gemäß dem Landesstandard im Schienenpersonennahverkehr zu finanzieren.

Verkehrsminister Hermann betonte: „Das Verkehrsministerium nimmt in diesem Verfahren eine aktive und steuernde Rolle ein. Bis zum Herbst 2020 möchten wir wissen, welche Streckenreaktivierungen für die jeweiligen Regionen den größten volkswirtschaftlichen Nutzen bieten. Die Förderung dieser Wiederinbetriebnahmen durch das Land sind gut angelegtes Geld.“

Liste der in die Untersuchung übernommenen Strecken (PDF)

Karte: 41 mögliche Reaktivierungsstrecken für den SPNV (PDF)

Verkehrsministerium Baden-Württemberg: Schienenverkehr

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Wangen – Drogenkontrollen

Posted by Klaus on 29th April 2019 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Polizeibeamte haben in der Nacht zum Samstag (27.04.2019) anlässlich eines Konzertes in Wangen Drogenkontrollen durchgeführt. Rund zehn Beamte kontrollierten im Bereich der Anmarschwege eine Vielzahl von Personen und stellten dabei 13 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz fest. Die Beamten beschlag- nahmten zumeist Kleinmengen an Marihuana und synthetischen Drogen.

Symbolfoto, Polizeiberatung