Archive for the ‘Allgemein’ Category

VII. Internationalen Stuttgarter Orgelfestival in St. Nikolaus 3. Juni 2018

Posted by Klaus on 2nd Juni 2018 in Allgemein

Nikolaus-Kirche1Zehn renommierte Organisten treten beim VII. Internationalen Stuttgarter Orgelfestival in St. Nikolaus (Werastraße 120) im Stuttgarter Osten auf. Das Festival beginnt am Sonntag, 3. Juni, und wird von dem Stuttgarter Domkapellmeister Christian Weiherer eröffnet. Für sein konzert auf der Weigle-Orgel (3272 Pfeifen) hat er selten zu hörende Werke von Takle, Bach, Schumann, Leguay, Bourgeois und Stout einstudiert. Die Konzerte beginnen jeweils sonntags um 19.30 Uhr in St. Nikolaus.

Der Eintritt ist frei.
stuttgarter-orgelfestival.de

Foto, Blogarchiv

Tag der Organspende am 2. Juni 2018

Posted by Klaus on 1st Juni 2018 in Allgemein

Der Tag der Organspende ist ein deutscher Aktionstag, der seit 1983 jedes Jahr am ersten Samstag im Juni stattfindet. Info: wikipedia.org/Tag_der_Organspende
Organspende
Organspendeausweis/bestellen
Weitere Infos: kleiner-kalender.de/tag-der-organspende und facebook.com/tagderorganspende

Foto, Klaus
Organspenderausweis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mehr Aufklärung über Organspende

Anlässlich des Tages der Organspende 2018 intensiviert das Bündnis Organspende Baden-Württemberg die Aufklärung über Organspende. Sozialminister Manne Lucha fordert eine breitere und intensivere gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

Umfragen bescheinigen der Organspende grundsätzlich eine hohe Akzeptanz. Dennoch hat nur jeder Dritte seine Haltung in einem Organspende-Ausweis dokumentiert. Gleichzeitig hat die Organspende im letzten Jahr deutschlandweit einen neuen Tiefstand erreicht. Baden-Württemberg macht da trotz beispielhafter Förderung durch das Land keine Ausnahme. Vor diesem Hintergrund präsentiert das Bündnis Organspende Baden-Württemberg zum morgigen Tag der Organspende (2. Juni) ein erweitertes Portfolio an Maßnahmen zur Aufklärung über die Organspende.

Sozialminister Lucha appelliert an alle Bürger

Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha fordert eine breitere und intensivere gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema: „Beschäftigen Sie sich mit der Organspende, sprechen Sie mit Familie und Freunden darüber, treffen Sie nach reiflicher Überlegung Ihre ureigene, ganz persönliche Entscheidung und dokumentieren Sie diese in einem Organspende-Ausweis“, appelliert der Minister am Freitag (1. Juni) in Stuttgart an die baden-württembergischen Bürgerinnen und Bürger. Lucha, dessen eigener Organspende-Ausweis schon so zerfleddert war, dass er ihn erneuern musste, verrät: „Ich habe Ja angekreuzt – auch weil ich selbst ein Organ annehmen würde, wenn es mein Leben verlängern würde.“

Transplantationsbeauftragte sind bestens qualifiziert

Aufklärung am Bürger ist nur die eine Seite der Medaille. Die Wenigsten wissen, dass selbst manche Ärzte und Pfleger an den Entnahmekrankenhäusern wenig über die Organspende wissen. Denn Organspende ist weder obligatorischer Bestandteil des Medizinstudiums noch der Pflegeausbildung. Mit Mitteln der Baden-Württemberg Stiftung konnten bereits die Transplantationsbeauftragten in einem mehrtägigen Seminar für ihre wichtige Aufgabe geschult werden. Nun wird mit neuen Stiftungsmitteln die Schulung auf die Intensivteams ausgeweitet.

Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) erarbeitet gerade das Konzept dafür. „Die baden-württembergischen Transplantationsbeauftragten sind bestens qualifiziert. Nun gilt es, mit Hilfe der Fortbildung auch das weitere Klinikpersonal für die Organspende zu sensibilisieren. Denn die Fälle, in denen eine Organspende nach einem irreversiblen Hirnfunktionsausfall, dem so genannten Hirntod, in Frage kommt, sind für viele Kliniken eher selten. Dadurch wird nicht immer an die Möglichkeit einer Organspende gedacht. Unser Ziel ist, das Thema im Klinikalltag präsenter zu machen und das Erkennen möglicher Spender zu unterstützen“, berichtet Dr. Christina Schleicher, Geschäftsführende Ärztin der DSO Region Baden-Württemberg.

Sensibilisierungskampagne startet nächstes Jahr

Die Sensibilisierungskampagne an den Entnahmekrankenhäusern im Land soll nächstes Jahr starten. Geplant ist ein modulares, auf die jeweilige Klinik individuell anpassbares, hochwertiges Angebot.

Baden-Württemberg hat 120 sogenannte Entnahmekrankenhäuser – darunter versteht man Krankenhäuser mit Intensivbettenstation. Nur diese kommen für eine Organspende in Frage. Entnahmekrankenhäuser sind gesetzlich verpflichtet, einen Transplantationsbeauftragten für die Koordinierung dieser Aufgabe zu bestellen und im erforderlichen Umfang freizustellen. Die Schulung der Intensivteams ist auf die nächsten fünf Jahre angelegt.

Mit 14 ist man bereits alt genug, um die Organspende in einem Organspende-Ausweis abzulehnen. Mit 16 ist man alt genug, um der Organspende zuzustimmen. Zu alt für eine Organspende ist man nie. Die Entscheidung kann jederzeit neu überdacht, ausgeweitet, eingeschränkt oder revidiert werden. Das Bündnis Organspende Baden-Württemberg leistet dabei Hilfe durch sachliche Information und ergebnisoffene Aufklärung auf Märkten, Messen, in Betrieben, an Schulen.

Bündnis Organspende Baden-Württemberg

Sozialministerium: Organspende

Quelle, Ministerium für Soziales und Integration

Was ist los in Untertürkheim und darüber hinaus?

Malerei

Waldhorn-UthWaldhorn, S-Untertürkheim, Großglocknerstr. 63

Öffnungszeiten: Fr 11 bis 14 Uhr, So bis Do 11 bis 14 und 17 Uhr bis Ende

Ausstellung von Edith Sagroske vom 16. Juni. bis 17. August 2018 unter dem Titel:

„Inspiration in Enkaustik und Acryl“

Vernissage am Donnerstag, den 21. Juni 2018 um 19 Uhr

Stadtbücherei UntertürkheimStadtteilbücherei Untertürkheim Strümpfelbacher Str. 45/Kelterplatz

Öffnung Di 11 -19 Uhr; Mi und Do 14 – 18 Uhr, ;Fr 10 – 18 Uhr; Sa 10 – 14 Uhr

Noch bis zum 9.6.2018

„Kontrastreich“

Fotoausstellung der 9. Klassen der Lindenrealschule.

Literatur

Stadtteilbücherei Untertürkheim, Strümpfelbacher Str. 45./Kelterplatz

„Und zum Nachtisch noch ein Buch…“ am 7.6.2018, 13 Uhr bis 14 Uhr. Bei Kaffee und etwas Süßem liest Annette Hause Nachdenkens Wertes und Kurzweiliges vor

Kunstmuseum

Kunstmuseum

Kunstmuseum, Stuttgart, Kleiner Schlossplatz 1

Öffnung Di bis So  10 – 18 Uhr; Fr bis 21 Uhr

noch bis zum 26.8.2018

„Mixed Realities – Virtuelle und reale Welten in der Kunst“

Präsentation künstlerischer Positionen, die sowohl analoge als auch digitale Ebenen mit ihrem Werk verbinden.

 

Marbach-N-4Und hier nun einige Hinweise auf Ausstellungen außerhalb von Stuttgart

Literaturmuseum der Moderne und Schiller-Nationalmuseum

71672 Marbach am Neckar, Schillerhöhe 8 – 10

Öffnung Di bis So 10 – 18 Uhr

Die Dauerausstellung zeigt kostbare Manuskripte wie Kafkas „Proceß“ und Hesses „Steppenwolt“.

bis zum 29.4.2018 läuft noch die Ausstellung „Die Familie – Ein Archiv“.

Die Ausstellung zeigt anschaulich, welche Rolle die Familie beim Zustandekommen von Literatur spielt.

bis zum 29.7.2018 wird noch die Ausstellung „German fever – Beckett in Deutschland“ gezeigt.

 

H.-Hesse-MuseumHermann Hesse Museum

Calw, Marktplatz 30

Öffnung:  April bis Oktober 2018

Di. So 11 – 17 Uhr

November bis März

Di – Do. Sa und So (Mo und FR geschlossen) m11 – 16 Uhr

Die Calwer Künstler Rudolf Schlichter, Kurt Weinhold und Richard Ziegler feierten in der Weimarer Republik erste Erfolge und erleben als Vertreter der „Neuen Sachlichkeit“ ihre künstlerische Blütezeit.

Der Faschismus bereitet ein abruptes Ende und die Künstler geraten nach dem Weltkrieg II in Vergessenheit.

Die Ausstellung macht sich auf die Suche nach biografischen, künstlerischen und soziokulturellen Verbindungen und Unterschieden und zeigt einen Querschnitt durch das Werk dieser Ausnahmekünstler von internationalem Rang.

www.calw.de/museen

Umsonst

Seit dem 1.1.2018 können die Schausammlungen des Landesmuseums Württemberg ohne Bezahlung besucht werden – zunächst bis Ende 2018.

Altes Schloss

Sammlungen von: Antike, Kelten, Kunstkammer, Meisterwerke, Glas aus 4 Jahrtausenden, Prunkuhren und Instrumente

Haus der Musik im Fruchtkasten

Schillerplatz

Viele Musikinstrumente (was nicht alles so gibt?)

Römisches Lapidarium

Die Steindenkmäler im Neuen Schloss  sind nur nach vorheriger Anfrage zu sehen.

Weitere Info unter: www.landesmuseum-stuttgart.de/ausstellungen

ABZ Arbeiterbildungszentrum

S-Untertürkheim, Bruckwiesenweg 10

Freitag, 8. Juni 2018, 19:30 Uhr, Eintritt 8 / 4 Euro

 „Brechts Tierleben oder Wenn die Haifische Menschen wären“

Lieder und Texte von Bertolt Brecht.

Eine Produktion von theaterSCHRÄGLAGEstuttgart mit Reiner Weigand (Stimme) und Beat Pied (Percussion, Gitarre) und jugendlichen Flüchtlingen

Für Kurzentschlossene:

karl-benz-platzWeinkult auf dem Benzplatz in S-Untertürkheim am Samstag, 2.6.2018 von 17 bis 23 Uhr

Illuminierte Bäume und stimmungsvolle Atmosphäre in urbanem Flair. Klangvolle Gitarrenmusik, feine Weine regionaler Winzer und kulinarische Highlights versprechen Weinfestverein, Weingärtner Warth, Schwarz und Hattenloh und der Foodtruck sGibby.

weiter Infos unter www.weinfest-untertuerkheim.de und Facebook

Da lassen wir uns doch mal überraschen

Orient-Express im Stuttgarter HafenDie Bürger erobern sich den Neckar zurück – oder doch noch nicht?

Aus jeden Fall findet das 4 Stuttgarter Hafenpicknick als Joe Bauers Flaneur Salón statt.

Neckarhafen, Stahlbau Heil, Mittelkai 12 – 16, Dieses Hafengelände ist überdacht.

Am 16 Juni 2018; Picknickgelände mit Grill geöffnet ab 16 Uhr, Showbeginn 18.45 Uhr

Vorverkauf: www.musiccircus.de oder 0711/221105; Preis unbekannt.

Wer macht die Show?

Dietrich Krauß (Autor der ZDF-Satireshow „Die Anstalt“) macht die Moderation und Kabarett

Eric Gautier & Jens-Peter Abele (Lieder eines Tänzers)

Rolf Miller (Der Halbsatz-Virtuose)

rahmenlos und frei (der Chor der Vesperkirche)

Toba Borke & Pheel (Freestyle Rapper & Beatboxer),        was ist ein Beatboxer?

Hajnal & Friends (Weltmusik

Joe Bauer (Autor und Vorleser)

 

Grüßle

Harald Lohse

Fotos, Blogarchiv

Pilotprojekt mit Feinstaubpartikelfiltern geplant

Posted by Klaus on 31st Mai 2018 in Allgemein

Messstation-Neckartor-FeinsUm die Feinstaubbelastung in Stuttgart weiter zu senken, soll aus Sicht des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg keine mögliche technische Lösung ausgelassen werden. Deshalb will das Verkehrministerium ein Pilotprojekt mit Fein- staubpartikelfiltern im Bereich des Stuttgarter Neckartors starten.

Um die Feinstaubbelastung in Stuttgart weiter zu senken, soll aus Sicht des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg keine mögliche technische Lösung ausgelassen werden. Deshalb haben Vertreter des Ministeriums und der Firma MANN+HUMMEL vereinbart, ein Pilotprojekt mit Feinstaubpartikelfiltern im Bereich des Stuttgarter Neckartors in Angriff zu nehmen. „Die theoretischen Betrachtungen zeigen eine Reduzierung der Gesamtfeinstaubkonzentration und stellen die Einhaltung der zulässigen Tage mit mehr als 50 µg/m³ Luft im Tagesmittel (35 zulässige Überschreitungen) in Aussicht. Wir wissen, dass nur ein geringer Teil des von Kraftfahrzeugen verursachten Feinstaubs aus den Auspuffen und der Rest von Reifen- und Bremsabrieb stammt. Wir lassen nichts unversucht, wenn es darum geht, die Luft sauberer zu bekommen. Unser Ziel ist es, die Grenzwerte endlich einzuhalten“, sagte Uwe Lahl, Amtschef des Verkehrsministeriums. Modellrechnungen für das Stuttgarter Neckartor hatten das Minderungspotential bestätigen können.

Durch Filteranlagen soll Feinstaubbelastung sinken

Eine Erprobung in der Praxis soll nun angegangen werden. Ziel ist es, mit Beginn der Feinstaubalarm-Saison im Oktober 2018 mehrere Filteranlagen entlang des Stuttgarter Neckartors zu positionieren, um die Feinstaubbelastung an Tagen mit Feinstaubalarm zu reduzieren. „Die Initiative von MANN+HUMMEL haben wir gerne aufgegriffen und werden diese nach Kräften unterstützen“, betonte Ministerialdirektor Lahl. Einzelheiten, unter anderem zur Finanzierung und zum Umfang des Projekts, sollen nun zeitnah geklärt werden.

Die stationären Filteranlagen von MANN+HUMMEL beinhalten Feinstaubpartikelfilter, die Feinstaub aus der Luft filtern. Ebenfalls in die Anlagen integrierte Ventilatoren ziehen Umgebungsluft an. Sie werden bedarfsgerecht gesteuert, um möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Gemäß den Berechnungen der Filtrationsspezialisten reduzieren die Filteranlagen den durch den Verkehr verursachten Feinstaub um bis zu 40 Prozent.

„Projekt Feinstaubfresser“ am Neckartor

Kai Knickmann, Geschäftsführer Erstausrüstung bei MANN+HUMMEL erklärte: „MANN+HUMMEL ist seit über 75 Jahren Experte für Filtration. Mit unserem Projekt Feinstaubfresser wollen wir mit stationären und mobilen Filtern zur Reduzierung der Feinstaubbelastung in Städten beitragen. Am Neckartor sollen unsere Feinstaubpartikelfilter helfen, die Spitzenbelastung zu reduzieren. Bei einem erfolgreichen Verlauf des Pilotprojekts können wir die Luftqualität auch an anderen hochbelasteten Orten verbessern.“

„Die Probleme der Luftqualität sind freilich mit dem Vorstoß zur Filterung von Feinstaub nicht gelöst. Auch bei Stickoxiden geht es darum, die Grenzwerte schnellstmöglich und überall einzuhalten. Dafür brauchen wir weiterhin die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen, einen stärkeren und besseren ÖPNV, mehr Elektrofahrzeuge, bessere Bedingungen für den Radverkehr und für Menschen, die zu Fuß unterwegs sind“, so Ministerialdirektor Lahl weiter.

Herausforderung Luftreinhaltung

In Baden-Württemberg konnte die Belastung mit den Luftschadstoffen Feinstaub PM10 und Stickstoffdioxid in den vergangenen Jahren deutlich reduziert werden. So treten Überschreitungen der Grenzwerte bei Feinstaub nur noch in Stuttgart auf. Bei Stickstoffdioxid wurden die Grenzwerte im Jahr 2017 jedoch noch in 18 Städten und Gemeinden überschritten.

MANN+HUMMEL

Feinstaubfresser

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Blogarchiv

Weltnichtrauchertag 31.05.

Posted by Stratkon on 31st Mai 2018 in Allgemein

Hallo Klaus,

heute ist der Weltnichtrauchertag. Also dürfen ALLE Nichtraucher heute
NICHT rauchen. 😀

Freundliche Grüße
Stratkon

Fotos, Archive Stratkon und Sabine

StreetScooter eröffnet zweiten Produktions- standort in Düren

Posted by Klaus on 30th Mai 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

Post-Tochter verdoppelt Produktionskapazitäten auf bis zu 20.000 E-Transporter jährlich
Ministerpräsident Armin Laschet: „StreetScooter ist schon heute eine beispiellose Erfolgsgeschichte“
Post-Konzernvorstand Jürgen Gerdes: „Steigende Nachfrage von Drittkunden nach StreetScootern“

streetscooter-dueren-c-andreas-schmitter-600Die StreetScooter GmbH, führender Produzent elektrisch betriebener Lieferfahrzeuge und Tochterunternehmen der Deutsche Post DHL Group, hat ihren zweiten Produktionsstandort in Betrieb genommen. Ab sofort laufen im neuen Werk in Düren auf dem rund 78.000 m2 großen Gelände des Autozulieferers Neapco bis zu 10.000 E-Transporter pro Jahr vom Band, das entspricht einer Tagesproduktion von 46 Fahrzeugen (im Ein-Schicht-Betrieb). Gemeinsam mit dem Stammwerk in Aachen verfügt StreetScooter über Produktionskapazitäten von bis zu 20.000 E-Fahrzeugen jährlich. Im Werk Düren werden die StreetScooter Modelle Work und Work L in den Varianten Pure (nur Fahrgestell), Pickup (Pritschenfahrzeug) und Box (Kofferfahrzeug mit 4 bzw. 8 Kubikmeter Ladevolumen) produziert. Der neue Standort bietet bis zu 250 Beschäftigten Arbeit.

An der feierlichen Eröffnung des Produktionsstandortes Düren nahm auch der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, teil. „Der StreetScooter ist schon heute eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Die über 6.000 Modelle, die überall in Deutschland für die Post unterwegs sind, sind der fahrende Beweis, dass Elektromobilität in einigen Bereichen bereits heute voll alltagstauglich ist. Und es sind Erfolgsgeschichten wie diese, mit denen Nordrhein-Westfalen zum Motor der Elektromobilität werden kann“, so Laschet. Die Eröffnung des Produktionsstandortes in Düren sei ein starkes Zeichen, wie Strukturwandel gelingen könne, so der Ministerpräsident weiter. „Hier bei StreetScooter in Düren, im Rheinischen Revier, entstehen bis zu 250 Arbeitsplätze. Das ist aktiver Strukturwandel, der den Menschen Zukunftsperspektiven eröffnet. Für genau einen solchen Wandel setzt sich die Landesregierung weiterhin mit ganzer Kraft ein.“

Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Corporate Incubations von Deutsche Post DHL Group und verantwortlich für den StreetScooter, unterstreicht: „Die E-Mobilität ist auf dem Vormarsch. Das sehen wir am immer größer werdenden Interesse der Öffentlichkeit wie an der steigenden Nachfrage von Drittkunden nach unseren StreetScootern. In der Wirtschaft, bei den Kommunen und im Postkonzern werden mehr und mehr StreetScooter im Einsatz sein, auch international. Denn die wachsende Umweltbelastung in Großstädten ist ein internationales Phänomen. Daher freuen wir uns, jetzt mit der Produktion in Düren starten zu können.“

Achim Kampker, Geschäftsführer der StreetScooter GmbH, ergänzt: „Mit unseren zwei Produktionsstandorten in NRW können wir den großen Post-internen Bedarf und die hohe Nachfrage von Drittkunden nach unseren E-Fahrzeugen nun noch schneller bedienen. Doch die Quantität ist nur die eine Seite der Medaille. Was StreetScooter besonders auszeichnet, ist die Fähigkeit, für unsere Kunden aus den verschiedensten Branchen und Ländern für ihre Zwecke maßgeschneiderte Elektrofahrzeuge zu erschwinglichen Preisen zu produzieren.“

streetscooter-dueren-05-600Die StreetScooter-Modelle Work und Work L sind seit Sommer 2017 auch für externe Kunden erhältlich. Branchen, die Bedarf an kundenindividuellen E-Transportern haben, sind – neben den Kommunen und Handwerksbetrieben – beispielsweise auch Energieversorger, Entsorgungsunternehmen, Flughäfen, Facility Management- oder Catering-Unternehmen. Dabei kommen für jeden einzelnen Nutzungszweck maßgeschneiderte Varianten zum Einsatz, etwa mit variablen Laderäumen inklusive Stromversorgung, Kühlaufbauten oder Kipp-Ladeflächen.

Die StreetScooter werden seit dem Jahr 2013 sukzessive in der Zustellflotte der Deutschen Post DHL eingesetzt. Aktuell sind im Konzern bereits rund 6.000 dieser E-Fahrzeuge im Einsatz, die über 26 Millionen Kilometer zurückgelegt haben und pro Jahr rund 20.000 Tonnen CO2 einsparen. Mit diesen Transportern und den rund 12.000 E-Bikes und E-Trikes betreibt Deutsche Post DHL die größte E-Flotte in Deutschland.

Pressefotos, © Andreas Schmitter/Aachen, DP DHL

Der englische Milchmann fährt jetzt StreetScooter

Posted by Klaus on 28th Mai 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

Britische Firma Milk & More kauft 200 Elektrofahrzeuge des Deutsche Post-Tochterunternehmens
Milchlieferung soll leise und umweltfreundlich gestaltet werden
Geändertes Gesundheits- und Umweltbewusstsein in Großbritannien

streetscooter-milkandmore-01-600Was haben der englische Milchmann und der deutsche Postzusteller gemeinsam? Antwort: Beide sind in ihren Ländern eine Institution und fahren StreetScooter. Der britische Milchlieferant Milk & More hat jetzt in einem ersten Schritt 200 dieser Elektrofahrzeuge geordert, die vom Post-Tochterunternehmen StreetScooter produziert und ab sofort auf der Insel eingesetzt werden. Damit will das Unternehmen die Lieferung von Milch und weiteren Frischprodukten, die in der Regel nachts oder in den frühen Morgenstunden stattfindet, leiser und umweltfreundlicher gestalten. Der Streetscooter steht damit in der Tradition der englischen Milchmänner, die für ihre Lieferungen seit 1930 elektrische Fahrzeuge eingesetzt haben.

Patrick Müller, CEO Milk & More, erklärt: „Wir wollten diese einmalige Tradition wieder relevant für die heutigen Kundenbedürfnisse machen. Dafür brauchen wir ein lokales Produktportfolio, neue IT Systeme und zuverlässige, leise und umweltfreundliche Fahrzeuge. Mit dem StreetScooter haben wir das perfekte Fahrzeug für unsere Bedürfnisse gefunden.“

Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Corporate Incubations von Deutsche Post DHL Group und verantwortlich für den StreetScooter, unterstreicht: „Als Innovationsführer helfen wir Kunden, in ihrer eigenen Branche ebenfalls innovative Wege zu gehen. So sind wir gemeinsam nachhaltig erfolgreich.“

Der englische Milchmann erlebt in den vergangenen Monaten ein unerwartetes Comeback. Das Gesundheits- und Umweltbewusstsein in der Gesellschaft hat sich stark verändert. Immer mehr Kunden in Großbritannien sind bereit, einen Aufpreis für regional hergestellte und ökologisch verpackte Produkte zu bezahlen. Dass die Haus-Lieferung in umweltschonenden Elektrofahrzeugen stattfinden muss, versteht sich von selbst. Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, hat die Unternehmensgruppe Theo Müller, die seit 1987 in Grossbritannien aktiv ist, vor zwei Jahren beschlossen, das größste verbleibende Milchmann-Geschäft „Milk & More“ in Großbritannien mit über 2.000 Mitarbeitern zu übernehmen und zu modernisieren.

Bei den bestellten Fahrzeugen handelt es sich um das Modell „WORK L Box“ mit einem Kofferaufbau vergleichbar dem, der hierzulande für die Postzustellung eingesetzt wird. Dessen Ladevolumen beträgt 8 Kubikmeter, zusätzlich wird der Laderaum für die Milch und Frischprodukte gekühlt. Trotz des Linksverkehrs in Großbritannien hat Milk & More Wert darauf gelegt, dass die E-Fahrzeuge Linkslenker sind. Grund ist die höhere Sicherheit für den Fahrer, wenn dieser auf der Gehwegseite aussteigt und aus- bzw. einlädt.

Darüber hinaus stellt die StreetScooter GmbH Milk & More ihr Know-how im Bereich des Lademanagements zur Verfügung. Mit Hilfe des von der StreetScooter GmbH entwickelten und Cloud-gesteuerten Lademanagement-Systems können die Elektrofahrzeuge nacheinander effizient aufgeladen werden. Die Zulassung für den Straßenverkehr in Großbritannien ist bereits erfolgt.

Milk & More beliefert jede Woche über 1,5 Millionen Mal mehr als 500.000 Haushalte in Großbritannien. Neben einem Sortiment von ca. 200 lokalen Produkten produziert und liefert Milk & More jedes Jahr über 100 Millionen „Pints“ aus – die traditionellen Milchglasflaschen, die es seit mehr als 150 Jahren gibt und die bei vielen Kunden Kultstatus erlangt haben. Die Flaschen werden durch den Milchmann wieder eingesammelt, gereinigt und im Schnitt 25 Mal wieder verwendet.

Pressefoto, DP DHL (Milk & More)

Tag des Rettungswesens im Technik Museum Speyer am 10. Juni

Posted by Klaus on 26th Mai 2018 in Allgemein

K-Rettungstag2Wie evakuiert die Feuerwehr Menschen aus einem brennenden Haus, wie leistet man Erste Hilfe, wie werden Rettungshunde ausgebildet und wofür ist das THW eigentlich zuständig? Diese und andere Fragen rund um das Thema „Rettung“ werden beim mittlerweile 7. Tag des Rettungswesens am 10. Juni erklärt. Ferner wird neben der Ausstellung verschiedener Einsatzfahrzeuge u. a. auch über das FSJ, Einnbruchschutz, Ausbildungsmöglichkeiten sowie Verkehrsunfall- prävention informiert.

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Programm/Vorführungen 2018

Foto, Blogarchiv Klaus

DSGVO – kein Grund zur Panik

Posted by Klaus on 25th Mai 2018 in Allgemein

Landtag von Baden-WürttembergMit dem 25. Mai 2018 ist die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung oder kurz DSGVO in Kraft getreten. Der Landes- datenschutzbeauftragte Stefan Brink warnt vor Panik. Auf seiner Webseite gibt er praktische Tipps rund um die neuen Daten- schutzregelungen.

Ab heute ist die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) anzuwenden. Der selbst gesetzte Anspruch der Verordnung ist hoch: stärkere Datenschutzrechte der etwa 500 Millionen Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union auf der einen Seite. Auf der anderen Seite soll der „freie Verkehr personenbezogener Daten“ – also das datengetriebene digitale Gewerbe – in einer der größten Volkswirtschaften der Welt nicht über die Maßen eingeschränkt werden.

Die Verordnung muss nunmehr beweisen, ob sie in diesem Spannungsverhältnis bestehen wird. Vom ersten Kommissionsentwurf vor über sechs Jahren, über die Veröffentlichung am 4. Mai 2016 und zuletzt verstärkt auf der Zielgeraden hin zur Anwendung wurde über die Verordnung viel diskutiert. Brauchen wir wirklich ein einheitliches Datenschutzrecht für ganz Europa? Ein reformiertes Datenschutzrecht ist aber gerade in Zeiten von Big Data und der Digitalisierung wichtig, damit unsere Freiheit, selbst über unsere persönlichen Daten zu bestimmen, nicht verloren geht.

Datenschutz-Grundverordnung und Bundesdatenschutzgesetz

Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung wird direkt anwendbares Recht und ersetzt damit weitgehend das deutsche Datenschutzrecht. Nationale Regelungsspielräume bestehen nur noch in einem begrenzten Umfang. Das neue Bundesdatenschutzgesetz setzt einzelne Regelungsaufträge der Verordnung um und schafft ergänzende Vorschriften dort, wo Öffnungsklauseln es erlauben. Es tritt zeitgleich in Kraft.

Beispiel Datenschutzbeauftragte: Die Verordnung erlaubt es die Pflicht zur Benennung eines Datenschutzbeauftragte in nationalen Ausführungsgesetzen auf weitere Stellen auszudehnen. Der Bundesgesetzgeber hat diesen Regelungsspielraum im neuen Bundesdatenschutzgesetz genutzt, um die Pflicht zur Benennung von betrieblichen Datenschutzbeauftragte dem in Deutschland bestehenden „Status quo“ anzupassen. Deutschland setzt also auch in Zukunft auf das „Erfolgsmodell Datenschutzbeauftragter“.

Sanktionen und Beratung

Im Vordergrund der Debatte stehen häufig die Befürchtungen, dass Verstöße gegen die Verordnung in Zukunft mit Geldbußen in Millionenhöhe geahndet werden können. Unerwähnt bleibt dabei oft, dass die Verordnung den Aufsichtsbehörden einen ganzen „Werkzeugkasten“ in die Hände gegeben hat, um jeden Einzelfall datenschutzrechtlicher Missstände angemessen beheben zu können. Geldbußen sind darin nur eine von vielen Möglichkeiten. An erster Stelle steht auch in Zukunft die Beratung. Auch von Sanktionen werden die Aufsichtsbehörden Gebrauch machen – jedoch mit gehörigem Augenmaß.

Europäischer Datenschutzausschuss und Datenschutzkonferenz

Einheitliches Recht bedarf der intensiven Abstimmung, um auch eine einheitliche Anwendungspraxis in Europa sicher zu stellen. Die nationalen Datenschutzbehörden werden daher in einem neuen Format zusammenarbeiten: Der Europäische Datenschutzausschuss soll gewährleisten, dass die Rechtsauslegung europaweit vereinheitlicht wird. Im Einzelfall werden seine Entscheidungen verbindlich sein. Die Datenschutzkonferenz als gemeinsames Organ aller deutschen Datenschutz-Aufsichtsbehörden wird in Deutschland auch in Zukunft schwerpunktmäßig praxisgerechte Auslegungs- und Anwendungsfragen zur Datenschutz-Grundverordnung klären.

Datenschutzkonferenz: Übersicht über Entschließungen und Orientierungshilfen

Als besonders hilfreich haben sich die Kurzpapiere erwiesen – Ausführungen der Datenschutzkonferenz wie nach ihrer Auffassung die Verordnung im praktischen Vollzug zu besonders praxisrelevanten Themen angewendet werden sollte. Von der Praxis besonders gefragt sind die Kurzpapiere Datenschutzbeauftragte (Nr. 12), Beschäftigtendatenschutz (Nr. 14), Videoüberwachung (Nr. 15) und insbesondere der Maßnahmenplan „DS-GVO“ für Unternehmen (Nr. 8).

Landesdatenschutzbeauftragter: Alle Dokumente rund um die DSGVO

Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Quelle: Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Foto, Klaus

Kampagne gegen illegale Autorennen gestartet

Posted by Klaus on 24th Mai 2018 in Allgemein
Verkehrssicherheit. Illegale Autorennen: Knastfahrer

Illegale Autorennen sind keine Ordnungswidrigkeit, sondern eine Straftat. Eine neue Kampagne des Verkehrsministeriums klärt jetzt über die Strafrechtlichen Folgen von illegalen Autorennen auf.

Verkehrsminister Winfried Hermann startete mit einer Bannerenthüllung die Öffentlichkeitskampagne gegen illegale Autorennen an der A 81. Die Kampagne des Ministeriums für Verkehr gegen illegale Rennen klärt Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer über die strafrechtlichen Folgen der Rennen auf. „Wir akzeptieren keine rücksichtslosen Raserinnen und Raser auf unseren Autobahnen. Wer sich und andere durch illegale Autorennen gefährdet, begeht eine Straftat. Das hat entsprechende strafrechtliche Konsequenzen“, so Hermann.

Seit im Herbst 2017 der § 315d des Strafgesetzbuchs geändert wurde, sind Teilnahme, Organisation und Durchführung illegaler Kraftfahrzeugrennen keine bloße Ordnungswidrigkeit mehr, sondern eine Straftat. Es drohen bis zu zehn Jahre Gefängnisstrafe. „Wer aufgrund eines illegalen Autorennens verurteilt wird, dem wird in der Regel die Fahrerlaubnis entzogen. Außerdem können Fahrzeuge eingezogen werden,“ so Hermann. „Unsere Kampagne informiert über diese strafrechtlichen Folgen in klarer Sprache. Damit klären wir potentielle Raserinnen und Raser über die Konsequenzen auf. Gleichzeitig sensibilisieren wir alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer und wir appellieren an Unbeteiligte: Sollten Sie ein Rennen sehen, melden Sie dieses der Polizei!“

Über die Kampagne

Die Kampagne wirbt über Banner an Autobahnbrücken sowie an Zapfpistolen von Tankstellen entlang der A81 und der näheren Umgebung. Zusätzlich werden Anzeigen in Tuning-Magazinen geschaltet und Online-Banner in Social-Media-Kanälen platziert.

Das Blut-Motiv der Kampagne unterstreicht die brutalen Folgen von Raserei, gleichzeitig entspricht es einem beliebten graphischen Motiv in der Tuning-Szene. Auch die als Hashtags der Kampagne eingesetzten Kreuze erinnern dabei an die tödlichen Konsequenzen illegaler Rennen.

Die Kampagne ist eine Maßnahme der Landesregierung zur Prävention illegaler Autorennen auf Teilen der A 81. Das Gesamtbudget der Kampagne beträgt rund 150.000 Euro. Die Regierungsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und der CDU haben die im Regierungsentwurf zum Staatshaushaltsplan 2018/2019 vorgesehenen Mittel von 50.000 Euro im parlamentarischen Verfahren um jeweils 50.000 Euro aufgestockt.

Kampagnen-Webseite

Illegale Autorennen  im südlichen Baden-Württemberg

Das Polizeipräsidium Konstanz erfasst die illegalen Autorennen im Zuständigkeitsbereich des Verkehrskommissariats Mühlhausen-Ehingen seit dem 1. August 2014. Bis zum Jahr 2016 erfolgte hierbei keine Erfassung der konkreten Tatörtlichkeit. Der Zuständigkeitsbereich des Verkehrskommissariats umfasst, neben dem Streckenabschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Hegau und der Anschlussstelle Geisingen, Teile der A 98, B 31 sowie B 33.

Im gesamten Zuständigkeitsbereich wurden vom 1. August 2014 bis zum 31. Dezember 2014 sieben sowie im Jahr 2015 24 illegale Autorennen gemeldet, wovon drei beziehungsweise 23 Rennen bestätigt werden konnten. Seit 2016 wird die Tatörtlichkeit näher erfasst. In dem Streckenabschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Hegau und der Anschlussstelle Geisingen wurden 2016 zwölf Rennen gemeldet, sechs davon bestätigt. Im Jahr 2017 wurden sechs illegale Autorennen gemeldet, zwei Rennen konnten bestätigt werden. 2018 wurden bis zum 14. Mai drei Rennen gemeldet, keines davon bestätigt. Solche Häufungen sind bundesweit auf Autobahnen nirgendwo sonst festgestellt worden.

Das Regierungspräsidium Freiburg hat daher als zuständige Verkehrsbehörde eine verkehrsrechtliche Anordnung für ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf der A 81 zwischen Engen bis nördlich der Anschlussstelle Geisingen für beide Fahrtrichtungen erlassen und Anfang März 2018 umgesetzt. Damit sollen illegale Autorennen unterbunden werden und die Ahndung der damit verbundenen Verkehrsgefährdungen durch die Polizei unterstützt und erleichtert werden. Die Polizei kontrolliert den Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Hegau und dem Autobahndreieck Bad Dürrheim zudem mit verschiedensten Verkehrsüberwachungstechniken.

Quelle, Ministerium für Verkehr