Archive for the ‘Allgemein’ Category

Deutsche Post führt neues Produkt „Warenpost“ ein

Posted by Klaus on 24th Mai 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

Schneller Versand von kleinformatigen Waren mit Sendungsverfolgung
Geschäftskunden profitieren von günstiger Versandlösung und mehr Transparenz
Einwurf der Sendungen in die Briefkästen der Kunden

dpdhl-streetscooter-600Nach einer Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden hat die Deutsche Post ein neues Produkt für den schnellen Versand von kleinformatigen Waren eingeführt – die „Warenpost national“. Mit diesem Produkt können Geschäftskunden Güter und Waren bis zu einem Gewicht von 1.000 Gramm versenden, die in der Regel am nächsten Tag nach der Einlieferung beim Kunden ankommen. Zudem können sich Versender und Empfänger durch den Scan der Sendungen in den Briefzentren der Deutschen Post über den Sendungsstatus informieren. Versender erhalten durch die Sendungsverfolgung Gewissheit über die Zustellung. Weiterer Vorteil bei dieser Versandform: Warenpost-Sendungen werden in den Briefkasten eingeworfen, so dass die Empfänger nicht zuhause sein müssen, wenn der Postbote kommt. Die Warenpost kostet ab einer Jahresmenge von 200 Stück 2,80 Euro zzgl. MwSt., je nach Menge und Beschaffenheit sind Sonderkonditionen möglich. Für die Frankierung stehen vier verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl: von der Internetmarke über Frankiermaschinen und DV-Freimachung bis hin zur Produktmarke.

Ole Nordhoff, CEO Post Deutschland und verantwortlich für das Briefgeschäft, unterstreicht: „Mit der Warenpost kommen wir den Anforderungen von Geschäftskunden und kleineren Online-Händlern nach einer schnellen und kostengünstigen Versandlösung inklusive Sendungsverfolgung im wachsenden E-Commerce nach – national und international.“

Denn ebenfalls neu im E-Commerce-Versandportfolio der Deutschen Post ist die „Warenpost international“. Mit dieser können Geschäftskunden kleinformatige Güter und Waren weltweit versenden, wahlweise mit oder ohne Sendungsverfolgung und bis zu einem Gewicht von 2.000 Gramm.

Foto, DP DHL

Die Polizei warnt erneut vor angeblichen Polizeibeamten

Posted by Klaus on 24th Mai 2018 in Allgemein

Stuttgart-Stadtgebiet

Polizei-EinbruchsDie Polizei warnt aus aktuellem Anlass erneut vor der Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“, obwohl die Angerufenen diese Masche immer mehr erkennen und die richtige Polizei einschalten. Allein am Mittwoch (16.01.2018) griffen Täter mindestens 29 Mal zum Telefon, um überwiegend ältere Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger um ihr Vermögen zu betrügen. Die Täter gaben sich als Polizisten aus und täuschten vor, über den Polizeinotruf „110“ oder andere Behördenleitungen anzurufen. Die falschen Beamten gaukeln in der Regel vor, dass ein Angehöriger einen schweren Autounfall gehabt habe, und dessen Versicherungsschutz wenige Tage zuvor erloschen sei. Nun soll der Angerufene eine Sicherheitsleistung in Höhe mehrerer 10.000 Euro erbringen, ansonsten müsse der Angehörige ins Gefängnis. Schließlich kündigen sie an, einen Polizisten in ziviler Kleidung oder einen Kurier vorbei zu schicken, der Geld und Wertsachen zur sicheren Verwahrung abholt. Die Warnungen der Polizei greifen immer mehr, so schöpften erfreulicherweise nach derzeitigem Erkenntnisstand alle Angerufenen Verdacht und verständigten die Polizei. Die Polizei rät:

   - Die Polizei ruft Sie niemals unter dem Polizeinotruf 110 an.
   - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie 
     den Hörer auf. So werden Sie Betrüger los.
   - Werden Sie misstrauisch bei Forderungen nach

+ schnellen Entscheidungen, + Kontaktaufnahme mit Fremden sowie + Herausgabe von persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen.

   - Wählen Sie die 110 und teilen Sie den Sachverhalt mit. Benutzen 
     Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern 
     landen.
   - Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und 
     finanziellen Verhältnisse. - Beraten Sie sich mit Ihrer Familie 
     oder Personen, denen Sie vertrauen.

Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de

Tag des offenen Denkmals 9. September 2018

Posted by Klaus on 23rd Mai 2018 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

thema2018_plakatThema: En1Tag-des-offenen-Denkmals_2tdecken, was uns verbindet

Mitmachen und Denkmale anmelden

Die Anmeldephase für den Tag des offenen Denkmals® 2018 hat begonnen

Eigentümer von historischen Bauten und weitere Veranstalter können ab sofort ihre Objekte zum Tag des offenen Denkmals am 9. September anmelden. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.

Im Jubiläumsjahr „25 Jahre Tag des offenen Denkmals in Deutschland” steht die Kulturaktion unter dem Motto „Entdecken, was uns verbindet”. Damit nimmt das Thema explizit Bezug auf den Slogan des Europäischen Kulturerbejahrs in Deutschland „Sharing Heritage”. Veranstalter wie Besucher können in diesem Jahr Fragen auf den Grund gehen wie: Welche europäischen Einflüsse lassen sich in unserer Denkmallandschaft finden? Oder welche länderübergreifend tätigen Baumeister prägten unsere Städte und Dörfer? Und welche Hinweise auf Verbindungen jedweder Art lassen sich bei archäologischen Fundorten und Fundgütern ablesen? Die Antworten geben Baustile, Stilelemente, Materialien, technische oder künstlerische Fertigkeiten.

Die Anmeldung erfolgt unter www.tag-des-offenen-denkmals.de oder schriftlich bei der Stiftung. Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt für die Werbung vor Ort kostenfrei Plakate und weitere Materialien zur Verfügung.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Am Tag des offenen Denkmals werden in Deutschland seit 1993 immer am zweiten Sonntag im September selten oder nie zugängliche Kulturdenkmale einem breiten Publikum geöffnet. 2017 öffneten mehr als 7.500 Denkmale ihre Türen für Besucher. Damit ist der Tag des offenen Denkmals die wohl größte Kulturveranstaltung Deutschlands.

Weitere Infos unter tag-des-offenen-denkmals.de

Flyer, Veranstalter

Es braucht eine Trendwende beim Artenschutz

Posted by Klaus on 22nd Mai 2018 in Allgemein

Am 22. Mai ist der Tag der biologischen Vielfalt. Das nimmt Umweltminister Franz Untersteller zum Anlass, um weiter auf eine Trendwende beim Artenschutz zu drängen. Baden-Württemberg setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen für den Erhalt der biologischen Vielfalt ein.

S-Schmetterling-Wer in diesen Tagen aufmerksam durch die Natur laufe, könne sehen, riechen, hören und fühlen, was biologische Vielfalt bedeuten kann und welchen Wert sie hat, sagte Naturschutzminister Franz Umweltminister anlässlich des Internationalen Tages der biologischen Vielfalt am 22. Mai. „Blumenwiesen in bunten Farben und fliegende Bienen und Schmetterlinge, ein Konzert aus Vogelstimmen, sattes Grün an Sträuchern und Bäumen. Da geht einem das Herz auf. Das dürfen wir nicht kaputt machen, das müssen wir schützen und reparieren, wo es nötig und möglich ist.“

Bevölkerungswachstum, das damit zusammenhängende Wirtschaften und die Lebensgewohnheiten der Menschen hätten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zu einem dramatischen Verlust an Artenvielfalt geführt, erläuterte der Minister. „Es ist nicht mehr zu übersehen, dass Vogelarten aus der Kindheit vieler Erwachsener schlicht nicht mehr da sind und dass es im Garten und in der Natur heute weniger Käfer und Insekten gibt. Und das ist nur der offensichtlichste Verlust an Vielfalt“, so Untersteller. „Bis zur Trendwende beim Artenschutz ist es noch weit, aber die biologische Vielfalt zu schützen, muss uns jede Anstrengung wert sein. Noch ist es für eine Trendwende nicht zu spät. Sie einzuleiten sehe ich als eine der Hauptaufgaben heutiger Umweltpolitik und damit auch des Umweltministeriums in Baden-Württemberg.“

Baden-Württemberg fördert die biologische Vielfalt

Untersteller nannte als wichtige Schritte zur Trendwende beispielhaft das von der Landesregierung verabschiedete Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt, die Verdreifachung der Naturschutzmittel im Laufe eines Jahrzehnts sowie die Naturschutzstrategie des Landes, in der die wesentlichen Pfeiler und Ziele der Naturschutzpolitik in Baden-Württemberg festgeschrieben sind. „Wir stellen uns unserer Verantwortung, wir unterstützen mit unserer Politik naturverträgliches Wirtschaften der Land- und Forstwirte, wir schaffen zahlreiche Schutzgebiete, wir fördern Initiativen zum Erhalt der biologischen Vielfalt, zum Beispiel in Städten und Gemeinden, und wir kartieren und schützen viele wertvolle Biotope und Lebensräume sowie bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Das alles wird positiv sicht- und spürbar werden, aber es ist ein langer Weg“, sagte Untersteller.

Die Populationen des Wanderfalken und des Weißstorchs hätten sich stabilisiert, der Schwarzstorch brüte wieder im Land und der Luchs sei zurückgekehrt. „Diese und andere Beispiele zeigen, dass wir gemeinsam mit den Naturschutzverbänden, mit der Land- und Weidewirtschaft und mit den vielen, vielen Ehrenamtlichen im Naturschutz schon einiges erreicht haben und noch Vieles erreichen können.“

Umweltministerium: Naturschutzpolitik des Landes

Umweltministerium: Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Foto, Sabine

Gaffen ist respektlos, gefährlich und strafbar

Posted by Klaus on 22nd Mai 2018 in Allgemein

Polizei-BW-SchildEin Vater filmt vor den Augen seiner Kinder einen tödlichen Unfall auf der A 8. Gegen ihn und neun weitere Gaffer hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Innenminister Thomas Strobl machte deutlich, dass so ein Verhalten nicht nur respektlos ist, sondern auch eine Gefahr für andere darstellt und strafbar ist.

Vor den Augen von Kindern hat ein Vater nach Polizeiangaben das Geschehen nach einem tödlichen Autobahnunfall mit seinem Smartphone gefilmt. Gegen den Mann und neun weitere Gaffer seien Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, teilte die Polizei in Ulm am Freitag mit. Sie sollen am vergangenen Samstag an der Autobahn 8 unweit der Anschlussstelle Ulm-West während der Rettungsarbeiten Filmaufnahmen gemacht und dabei teils für Verkehrsbehinderungen und sogar Beinaheunfälle gesorgt haben.

Respektloses und gefährliches Verhalten

Innenminister Thomas Strobl reagierte schockiert auf den Vorfall: „Es ist schlimm, wenn Gaffer jeglichen Respekt vor den Opfern an einer Unfallstelle vermissen lassen. Wenn jemand aber schon vor seinen eigenen Kindern Anstand und Respekt verliert, dann gibt es da kein Pardon. Vielen scheint immer noch nicht klar zu sein, dass das Filmen oder Fotografieren von hilflosen Unfallopfern eine Straftat ist.

RettungsgasseDas Verhalten der Gaffer ist häufig höchst gefährlich und kann dazu führen, dass Rettungs- und Einsatzkräfte bei ihrer lebenswichtigen Arbeit behindert werden. Wir haben Anfang des Jahres die Kampagne „Rettungsgasse rettet Leben“ aufgelegt, um den Menschen die Notwendigkeit klar zu machen, den Weg für Einsatz- und Rettungswege frei zu halten, um schnelle Hilfe zu ermöglichen. Ich bin den eingesetzten Beamten des Polizeipräsidiums Ulm dankbar, dass die Unverbesserlichen zur Rechenschaft gezogen werden und Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden.

Ich möchte dieses traurige Ereignis zum Anlass nehmen und nochmals an alle appellieren: Fahren sie auf der Gegenseite ganz normal weiter und lassen sie das Handy in der Tasche. Respektieren Sie die Rechte der Unfallopfer und gefährden Sie nicht sich oder andere. Stehen Sie im Stau hinter der Unfallstelle, machen Sie Platz und ermöglichen Sie die schnelle Hilfe!”

Quelle: dpa/lsw, Innenministerium Baden-Württemberg

Fotos, Blogarchiv

Deutsche Post erhöht Preise für Bücher- und Warensendungen

Posted by Klaus on 20th Mai 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

Neue Preise ab 1. Juli 2018
Deutsche Post reagiert auf allgemeine Kostensteigerungen und höhere Transportpreise
Entgelte für Bücher- und Warensendungen im Wettbewerbsvergleich trotz Erhöhung weiter auf Durchschnittsniveau

K-DP-DHL-Korn48Die Deutsche Post wird zum 1. Juli 2018 die Preise für Bücher- und Warensendungen erhöhen. Der Preis für die Büchersendung Groß (bis max. 500 Gramm) steigt um 20 Cent auf 1,20 Euro. Die Büchersendung Maxi (bis max. 1.000 Gramm) kostet künftig 1,70 Euro statt 1,65 Euro. Auch das Porto für die Warensendung Kompakt (bis max. 50 Gramm) wird von 0,90 auf 1,30 Euro angehoben. Die Warensendung Groß (bis 500 Gramm) verteuert sich von 1,90 auf 2,20 Euro, gleichzeitig erhöht das Unternehmen aber die Rabatte bei diesem Produkt um 30 Cent. Somit bleiben die rabattierten Preise für die Warensendung Groß unverändert.

Die Preise für andere Briefprodukte, wie z.B. den Standardbrief, bleiben hiervon unberührt.

Mit den Preiserhöhungen reagiert die Deutsche Post auf die allgemeinen Kostensteigerungen. Die letzte Preiserhöhung im Bereich der Bücher- und Warensendungen geht auf das Jahr 2013 zurück. Auch die Transportkosten sind in Folge der zunehmenden Durchschnittsvolumina bei Bücher- und Warensendungen gestiegen. Zudem sind weitere Investitionen nötig, um die Qualität dieser Dienstleistung langfristig zu sichern. Mit der Preiserhöhung liegt das Entgelt für eine nationale Bücher- und Warensendung im Vergleich mit dem überregionalen Wettbewerb auf Durchschnittsniveau.

Foto, Klaus

Tipps zum Erkennen von Fake-Shops im Internet

Posted by Klaus on 14th Mai 2018 in Allgemein
Frau am Computer

Frau am Computer

Verbraucherschutzminister Peter Hauk warnt vor gefälschten Internet-Verkaufsplattformen. Auf den ersten Blick seien solche Fake-Shops schwer zu erkennen, bei genauerem Hinsehen gebe es aber Anhaltspunkte, um solche Shops zu entlarven. Was kann man tun, wenn man Verstöße feststellt oder Opfer geworden ist?

„Der Onlinehandel boomt. Immer häufiger tummeln sich täuschend echt aussehende Fake-Shops (gefälschte Internet-Verkaufsplattformen) auf eigenen Seiten im Internet oder auf etablierten Verkaufsplattformen wie Amazon oder Ebay“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk. „Dabei geht es den vermeintlichen Onlinehändlern nicht nur darum, Geld zu kassieren, sie wollen auch die persönlichen Daten und die Zahlungsdaten der Käufer sammeln. Mit diesen Daten können die Betrüger dann weitere Straftaten im Namen der Käufer begehen“, warnte Minister Hauk.

Immer mehr Verbraucher melden Fake-Shops

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg konnte in den vergangenen Monaten ebenfalls einen Anstieg an von Verbrauchern gemeldeten Fake-Shops sowie an Betrugsfällen in Zusammenhang mit Fake-Shops verzeichnen. „Da immer mehr Menschen im Internet einkaufen, ist damit zu rechnen, dass das Ausmaß der Fake-Shops und die damit verbundenen Probleme noch zunehmen werden. Außerdem ist zu beobachten, dass die Betrügereien mit Fake-Shops variantenreicher und vielfältiger werden“, erklärte der Minister. In der Regel werbe ein Fake-Shop mit Schnäppchen zu teuren Markenuhren, Designerkleidung, Schuhen oder Smartphones. Nach Zahlung per Vorkasse komme die bestellte Ware dann entweder nie an oder besitze eine deutlich schlechtere Qualität als versprochen. „Verbraucher sollten deshalb auf keinen Fall per Vorkasse bezahlen, denn das Geld ist dann im Zweifel weg“, betonte der Verbraucherschutzminister. Bezahlt der Verbraucher dagegen per Lastschrift oder Kreditkarte, ließe sich der Betrag zurückholen oder der Kreditkartenbuchung widersprechen.

Impressum überprüfen

„Auch wenn Fake-Shops seriös aussehen, gibt es doch ein paar Anhaltspunkte, an denen man einen Fake-Shop erkennen kann“, sagte Minister Hauk. Erster Anhaltspunkt und leicht zu überprüfen, sei das Impressum. Bei vielen schlecht gemachten Fake-Shops fehle das Impressum komplett. Was die dubiosen Fake-Shops eint, sei oft ein Domainname, der zuvor bereits von einer anderen Firma oder Institution genutzt wurde. Dadurch könne es vorkommen, dass manche Fake-Shops den Namen eines geschlossenen Handwerksbetriebs oder Restaurants haben. „Wenn ein Klempner plötzlich Markenschuhe zum Schnäppchenpreis anbietet, dann sollten Verbraucher misstrauisch werden, denn das könnte ein Indiz für einen Fake-Shop sein“, sagte Minister Hauk. Schwieriger sei die Sache, wenn sich ein gefälschtes Gütesiegel auf einer professionell gemachten Fake-Shop-Seite befindet. „Ob das Siegel echt ist, lässt sich leider nur auf der Seite des Siegelanbieters herausfinden. Dort sind alle Firmen gelistet, die tatsächlich über das Zertifikat verfügen“, klärte Hauk auf. Ein fehlendes Gütesiegel sei aber kein Hinweis, dass es sich um einen unseriösen Shop handelt. „Gibt es dagegen keine oder ausschließlich auffallend gute Bewertungen, dann ist das ein Indiz, dass etwas nicht stimmt und man misstrauisch werden sollte“, betonte der Minister.

Konkrete Zahlen zu Fake-Shop-Fällen gibt es nicht. Für das Jahr 2016 weist die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts 70.506 Fälle von Warenbetrug im Internet aus. Wie viele dieser Fälle in Zusammenhang mit einem Fake-Shop stehen, lässt sich nicht nachvollziehen.

Was tun, wenn man Verstöße feststellt oder Opfer geworden ist?

Vermuten Verbraucherinnen und Verbraucher einen Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften oder sind Opfer eines Fake-Shops geworden, haben sie die Möglichkeit, sich an folgende Institutionen zu wenden:

1. bei Vermutung eines Fake-Shops

  • Marktwächter Digitale Welt
    Der Marktwächter Digitale Welt ist eines der Frühwarnsysteme der Verbraucherzentralen. Dieser analysiert die Märkte aus Verbrauchersicht und hilft Verbraucherschützern, Probleme rechtzeitig zu erkennen. Arbeitsgrundlage des Marktwächters sind die Informationen aus den Verbraucherberatungen der bundesweit rund 200 Beratungsstellen der Verbraucherzentralen. Um weitere Erkenntnisse zu sammeln, nimmt der Marktwächter ebenfalls Beschwerden von Verbraucherinnen und Verbrauchern entgegen.
    Marktwächter Digitale Welt
  • Landeskriminalamt Baden-Württemberg
    Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA) nimmt ebenfalls Mitteilungen, Hinweise oder Anzeigen zu Straftaten entgegen, die kein sofortiges Tätigwerden der Polizei erfordern. Die Nachricht wird dann vom Landeskriminalamt an die zuständige Polizeidienststelle weitergeleitet.
    Polizei: Formular Internetwache

2. als Opfer eines Fakeshops

  • Marktwächter Digitale Welt
    Zu Analysezwecken bittet auch der Marktwächter Digitale Welt um die Mitteilung von Betrugsfällen über die Internetseite.
    Marktwächter Digitale Welt
  • Anzeige bei der Polizei
    Betrugsopfer sollten auf jeden Fall bei der Polizei Anzeige erstatten.
    Polizei-Beratung: Fake-Shops
    Polizei: Internetwache
    Wichtig für eine Anzeige bei der Polizei ist, dass alle Beweise für den Online-Kauf gesichert wurden. Kaufvertrag, Bestellbestätigung oder E-Mails sollten aufbewahrt und ausgedruckt werden.

Informationen rund um den Verbraucherschutz

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Verbraucherschutz

Facebook: VerbraucherBW

Verbraucherportal Baden-Württemberg

Verbraucherportal Baden-Württemberg: Bezahlen im Internet

 Info und Foto, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Zebrastreifen im Mittelpunkt

Posted by Klaus on 13th Mai 2018 in Allgemein

FußgängerüberwegThemenschwerpunkt des diesjährigen Fußverkehrs-Checks ist „Sichere Wege – sicheres Queren!“. Verkehrsminister Winfried Hermann hat Urkunden an die Teilnehmer- kommunen überreicht und für mehr Zebrastreifen im ganzen Land geworben.

Bei einer Veranstaltung hat Verkehrsminister Winfried Hermann Urkunden an die Teilnehmerkommunen für die Fußverkehrs-Checks 2018 überreicht. „Sie haben sich mit Ihren Ideen zur Durchführung der Fußverkehrs-Checks gegen 50 weitere Bewerber durchgesetzt. Jetzt können Sie den Verkehrsalltag für Fußgänger sicherer machen“, gab der Minister den erfolgreichen Kommunen auf der Auszeichnungsveranstaltung mit auf den Weg.

Für mehr Zebrastreifen im ganzen Land

Minister Winfried Hermann hat außerdem die hohe Zahl an Fußgängerinnen und Fußgängern beklagt, die beim Überqueren von Straßen Opfer von Verkehrsunfällen werden: „Unfälle passieren überwiegend dort, wo Fußgängerinnen und Fußgänger die Straße queren. Bei Kindern ereignen sich sogar 90 Prozent der Unfälle beim Überqueren. Wir müssen dafür sorgen, dass die Wege und Querungen sicher gestaltet sind. Ich werbe daher für mehr Zebrastreifen im ganzen Land. Diese müssen allerdings gut einsehbar und auch gut beleuchtet sein.“ Der diesjährige Themenschwerpunkt „Sichere Wege – sicheres Queren!“ ist dem Minister daher besonders wichtig. „Zebrastreifen bedeutet Vorrang für Fußgänger. Außerdem werden die Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer im Vergleich zu Ampelanlagen verkürzt.“

Acht Städte und Gemeinden für die vierte Runde

Für die vierte Runde der Fußverkehrs-Checks wurden acht Städte und Gemeinden von einer Jury ausgewählt: Bad Wildbad, Böblingen, Ehingen, Kusterdingen, Lörrach, Neckarsulm, Pforzheim und Zell am Harmersbach. Für die ausgewählten Städte und Gemeinden trägt das Land die Kosten für die Fußverkehrs-Checks. Zusätzlich zu diesen Kommunen nimmt die Stadt Albstadt eigenfinanziert teil.

Die Zahl der Bewerbungen ist gegenüber dem Vorjahr erneut gestiegen. Fast 60 Kommunen haben sich beworben. „Immer mehr Kommunen in Baden-Württemberg engagieren sich beim Fußverkehr. Fußverkehrsförderung ist bürgernahe Politik und trifft damit auch den Nerv der Zeit,“ so Minister Hermann.

Mehr als 400 Bürgerinnen und Bürger bei Fußverkehr-Checks 2017

Der Verkehrsminister dankte auf der Veranstaltung auch den Teilnehmerkommunen des Jahres 2017 für ihr Engagement und ihren Einsatz. Bei insgesamt 36 Begehungen und Workshops nahmen im letzten Jahr mehr als 400 Bürgerinnen und Bürgern an den Fußverkehrs-Checks teil. Sie entwickelten gemeinsam mit Vertretern aus Verwaltung und Politik über 100 verschiedene Maßnahmenideen.

Im Jahr 2017 nahmen folgende Kommunen an den Fußverkehr-Checks teil: Aalen, Backnang, Gerlingen, Meßkirch, Neuenburg am Rhein, Pfalzgrafenweiler, Tauberbischofsheim und Wiesloch. Die Stadt Göppingen nahm sogar auf eigene Kosten an den Fußverkehrs-Checks teil.

Fußverkehrs-Checks

Bei den Fußverkehrs-Checks bewerten Bürgerinnen und Bürger sowie Verwaltung und Politik im Rahmen von Workshops und Begehungen im Dialog die Situation des Fußverkehrs in ihrer Kommune. Mit der Unterstützung eines Fachbüros erarbeiten sie Maßnahmenvorschläge, um die Wege zu Fuß künftig noch attraktiver und sicherer zu gestalten. Ziel der Fußverkehrs-Checks ist es, den Fußverkehr in Politik und Verwaltung wieder als eigenständige und wichtige Mobilitätsform ins Bewusstsein zu rücken, konkrete Verbesserungen anzustoßen und einen Impuls für eine verstärkte Förderung des Fußverkehrs vor Ort zu setzen.

Die Fußverkehrs-Checks werden seit 2015 durchgeführt. Bereits jede achte Kommune in Baden-Württemberg hat sich inzwischen für eine Teilnahme an den Fußverkehrs-Checks beworben. In einer Evaluation der Jahre 2015 und 2016 bestätigten die teilgenommenen Kommunen, dass die Fußverkehrs-Checks wirken. Es wurden konkrete Maßnahmen in den Kommunen angestoßen, die vom Verbessern der Gehwegoberfläche bis hin zur Breitstellung eines Budgets zur Umsetzung eines Fußverkehrskonzeptes reichen.

Die Auswahl der Kommunen hat eine Fachjury aus Vertreterinnen und Vertretern des Gemeinde- und des Städtetags, der Universität Stuttgart, des Fachverbands FUSS e. V., der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg sowie des Ministeriums für Verkehr vorgenommen. Entscheidend für die Auswahl war eine möglichst große Bandbreite von Fußverkehrsthemen. Darüber hinaus wurden bei der Auswahl Kommunen mit unterschiedlicher Größe, Topographie und Erfahrung im Bereich der Fußverkehrsförderung berücksichtigt.

Verkehrsministerium: Fußverkehrs-Checks

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Klaus

Erste Studie zur Ladeinfrastruktur im Ländlichen Raum

Posted by Klaus on 13th Mai 2018 in Allgemein

Stromzapfe3Eine vom Land in Auftrag gegebene umfassende Studie gibt praxisgerechte Empfehlungen für einen maßgeschneiderten, bedarfs- und nutzerfreundlichen Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektroautos im Ländlichen Raum.

„Weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene gibt es Untersuchungen, die sich mit dem Aufbau von Ladesäulen für Elektroautos im Ländlichen Raum auseinandersetzen. Deshalb hat das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz erstmals in Deutschland eine umfassende Studie zu dieser Thematik in Auftrag gegeben, die ganz speziell die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der ländlichen Regionen eines Landes in den Fokus nimmt. Die Studie enthält praxisgerechte Empfehlungen für einen maßgeschneiderten, bedarfs- und nutzerfreundlichen Aufbau von Ladeinfrastruktur auf dem Land. Damit soll auch einer öffentlichen Förderung von Ladesäulen nach dem wenig effizienten und kostenaufwändigen Zufallsprinzip eine klare Absage erteilt werden“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, im Rahmen einer Landespressekonferenz anlässlich der Präsentation der Studie „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im Ländlichen Raum Baden-Württembergs“. Die Studie wurde vom Fachbüro „Initiative Zukunftsmobilität“ aus Trossingen erstellt.

Die Landesregierung setze sich nachdrücklich für eine deutlich bessere verkehrliche Anbindung durch Ausbau der Bus- und Bahnverbindungen ein. Dennoch werde das Auto in den ländlichen Kommunen bis auf weiteres Verkehrsmittel Nr. 1 bleiben. Deshalb gelte es, den Autoverkehr auch in den Städten und Gemeinden auf dem Land umwelt- und klimafreundlicher zu gestalten.

Wer E-Mobilität will, muss auch die Voraussetzungen dafür schaffen

„Autos mit Elektroantrieb können hierbei auf mittlere Sicht für spürbare Verbesserungen sorgen, indem sie die Luftschadstoff- und Lärmbelastung verringern und die Lebensqualität und Attraktivität der Orte erhöhen. E-Mobilität in der Fläche steht und fällt allerdings mit einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur“, so Hauk. Denn die Bürgerinnen und Bürger auf dem Land legten weitere Strecken zurück als in der Großstadt. Entsprechend groß sei deshalb auch die Angst vor dem Liegenbleiben auf offener Strecke aufgrund eines leergefahrenen Akkus. Die Studie biete hierzu praxisgerechte Lösungen an.

Stefanie Bürkle, Landrätin des Landkreises Sigmaringen betont: „Mir ist eine gute Erreichbarkeit ländlicher Räume auf der Straße, der Schiene, über Breitband und mittels E-Mobilität ein Anliegen. Auch ländliche Gebiete müssen flächendeckend mit Schnelladesäulen erschlossen werden. Wir brauchen ein flächendeckendes Netz und eine entsprechende Planung.“

Aufbau eines Grundnetzes von Schnellladeeinrichtungen

Die Studie setzt sich insbesondere mit folgenden Leitfragen auseinander: Wie ist der aktuelle Stand der Ladeinfrastruktur im Ländlichen Raum Baden-Württembergs? Welche wichtigen Nutzergruppen gibt es? Welche Wünsche haben die Alltagsnutzer von E-Autos an eine bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur genau? Welche konkreten Empfehlungen werden für den Auf- und Ausbau weiterer Lademöglichkeiten gegeben? Zentrale Empfehlung der Expertise, so der Minister, sei der Aufbau eines Grundnetzes von Schnellladeeinrichtungen von 100 bis 150 Kilowatt Leistung oder mehr entlang von Hauptverkehrsachsen im Ländlichen Raum. Im Gegensatz zu den Autobahnen oder den Metropolen gebe es derzeit so gut wie keine Ladepunkte im Ländlichen Raum, die ein wirklich zügiges Nachladen von E-Autos ermöglichten. „Ein leistungsfähiges Schnelladegrundnetz würde der Verbreitung der E-Mobilität auf dem Land einen gehörigen Schub verleihen, da sich potenzielle E-Autofahrer sicher sein könnten, auch auf längeren Strecken schnell und sicher nachladen zu können. Flankierend zum Grundnetz wird von den Autoren der Studie ein strikt am Bedarf orientierter Ausbau von Ladepunkten mit einer geringeren Ladeleistung (bis 22 Kilowatt) zur ‚Flächenversorgung‘ empfohlen“, erklärte Minister Hauk. Einsatzbereiche wären beispielsweise Lademöglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen im Ländlichen Raum oder an stark besuchten Örtlichkeiten, wie Einkaufszentren, Banken usw.

„Ich werde mich dafür einsetzen, dass der Ländliche Raum beim weiteren Aufbau von Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge in Baden-Württemberg Berücksichtigung findet. Die hierfür vorgesehenen Fördermittel des Bundes und des Landes müssen in angemessenem Umfang auch Städten und Gemeinden in den ländlich geprägten Regionen zugutekommen“, sagte Minister Hauk. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz plane Maßnahmen, wie beispielsweise die Durchführung von Modellvorhaben, um die rasche Deckung des Nachholbedarfs des Ländlichen Raums bei der Ausstattung mit einer bedarfsgerechten und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur zu unterstützen.

Karte zur Ladeinfrastruktur Baden-Württemberg (PDF)

Initiative Zukunftsmobilität: Studie zur Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im Ländlichen Raum Baden-Württembergs (PDF)

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Blogarchiv

Anfang kommender Woche erste Warnstreiks und Aktionen der DRK-Beschäftigten

Posted by Klaus on 9th Mai 2018 in Allgemein

PM ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg – Stuttgart, 9. Mai 2018

VerdiNach zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden mit der Bundestarifgemeinschaft des Deutschen Roten Kreuzes ruft ver.di die Beschäftigten am kommenden Montag und Dienstag zu ersten Warnstreiks und Aktionen aus. Damit wollen die Beschäftigten unmittelbar vor der dritten Verhandlungsrunde ein erstes Zeichen setzen. In der zweiten Verhandlungsrunde hatte die Arbeitgeberseite zwar ein Angebot vorgelegt, dies wurde von der ver.di-Tarifkommission aber „als nicht verhandlungsfähig“ zurückgewiesen.

„Die nächsten Verhandlungen finden am 16.und 17. Mai in Berlin statt. Bis dahin werden wir den Druck erhöhen“, so der ver.di Verhandlungsführer Frank Hutmacher. Die Gewerkschaft ruft daher die Beschäftigten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) am 14. und 15. Mai 2018 bundesweit zu Warnstreiks und Aktionen auf.

Am 14. März werden unter anderem Aktionen in Stuttgart, Bad Säckingen, Nürtingen, Bühl, Calw, Wangen, Isny, Bad Waldsee und vor dem Landesverband des Badischen Roten Kreuzes in Freiburg stattfinden.
Für den 15. Mai werden die Streik-Aktionen zentral im Mannheim mit einer Demonstration und Kundgebung zwischen 11:30 und 13:30 Uhr zusammengeführt. Hier werden rund 400 Streikende erwartet, die um 11:45 Uhr mit einer Demonstration vom Gewerkschaftshaus Mannheim (Hans-Böckler-Str. 1) starten. Die Kundgebung findet um 12:30 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz statt.

In der aktuellen Tarifrunde fordert ver.di 7,5 Prozent mehr Geld, mindestens 200 Euro, und eine Anhebung der Ausbildungsvergütungen um 150 Euro pro Monat.

„Die Arbeitsbelastung steigt auch bei den Beschäftigten des DRK, sodass wir dringend angemessene Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen brauchen, um das Personal zu halten. Der Fachkräftemangel in der Pflege und im Rettungsdienst trifft vor allem das DRK, daher gilt es mit dieser Tarifrunde auch die Attraktivität dieses Arbeitgebers zu steigern“, so Yvonne Baumann, Gewerkschaftssekretärin im ver.di-Landesbezirk Baden-Württemberg.

Beim DRK arbeiten insgesamt bundesweit rund 150.000 Beschäftigte. Für etwa 50.000 gelten die zwischen ver.di und der Bundestarifgemeinschaft DRK tariflich vereinbarten Arbeits- und Entgeltbedingungen. In Baden-Württemberg sind insgesamt bei 34 Kreisverbänden und der Landesgeschäftsstelle rund 8.700 Hauptamtliche tätig, die meisten davon im Rettungsdienst und in der Pflege.

Foto, Blogarchiv