Archive for the ‘Allgemein’ Category

Stuttgart Ost – Vorfahrt offenbar verletzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 20th Oktober 2017 in Allgemein

Polizeibericht
K-Polizei-OstendDie Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstag (19.10.2017) an der Einmündung Ostendstraße/Schönbühlstraße ereignet hat. Ein 74-jähriger Mann fuhr mit seinem blauen BMW gegen 11.00 Uhr in der Ostendstraße Richtung Ostendplatz. Auf Höhe der Einmündung zur Schönbühlstraße fuhr ein 86 Jahre alter Mercedesfahrer in die bevorrechtigte Ostendstraße ein. Der BMW-Fahrer musste stark abbremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern und verletzte sich dabei leicht.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Foto, Klaus

Musik-Kabarett mit dem Duo APE & FEUER- STEIN

Posted by Klaus on 16th Oktober 2017 in Allgemein

K Altes Feuerwehrhaus SüdNach der Wahl ist vor dem Kabarett – Vieles ist aus dem Ruder gelaufen, die Zukunft wird gerade frontal an die Wand gefahren! Deshalb nehmen APE & FEUERSTEIN die Fährte wieder auf, um die Welt zu retten! Wie schon mit seinem für die Gruppe Cochise geschriebenen Hit „Rauchzeichen“ und den Songs der Greenpeace-Vorzeigeband Ape, Beck & Brinkmann trifft Fred APE auch mit seinen aktuellen Liedern wie „Hauptsache dass er kein Banker ist“ oder „Ich will meine Stadt nicht braun“ den Nerv der Zeit. Zusammen mit seinem kongenialen Partner Guntmar FEUERSTEIN (Strandjungs, L.Bow Grease) erklärt er dem Publikum den Lauf der Dinge. Die beiden Dortmunder legen in ihrer typisch witzigen und bitterbös-sarkastischen Manier den Finger in die Wunde: zärtliche Umarmungen, schallende Ohrfeigen und kernige Arschtritte – das volle APE & FEUERSTEIN – Programm. Musikalisches Kabarett wie man sich es wünscht…

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 20:00 Uhr
Altes Feuerwehrhaus Stuttgart-Süd
Möhringer Str. 56, Großer Saal (EG)
Abendkasse: 15 € / 12 € (erm./VVK)

Eine Veranstaltung der NaturFreunde in Heslach e.V.
Mehr zu den Künstlern unter www.apefeuerstein.de
Vorverkauf bei den örtlichen Gruppen der NaturFreunde oder im Stuttgarter
NaturFreunde-Büro, Neue Str. 150, 70186 Stuttgart, 0711 4895490 (Mittwochs), bei Buch im Süden, Böblinger Str. 151, 70199 Stuttgart und in der Markus-Buchhandlung, Filderstr. 29, 70180 Stuttgart

Kartenreservierungen über werner.schmidt@n.zgs.de

Die Stuttgarter NaturFreunde – im Internet unter: http://naturfreunde-stuttgart.de/
Private Website zu Stuttgart-Heslach: www.heslach-home.de

Foto, Klaus

Traditionelle Filderkrauternte gestartet

Posted by Klaus on 11th Oktober 2017 in Allgemein

Fild1Die Ernte des traditionellen Filderspitzkrauts ist in Hohenheim offiziell gestartet. Das Filderkraut ist eine im Stuttgarter Raum und weit darüber hinaus bekannte und geschätzte regionale Spezialität und zugleich das Wahrzeichen der südlich von Stuttgart gelegenen Filderhochebene.

„Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, wo die Dinge herkommen, die sie essen und trinken. Regionaltypische Lebensmittel aus Baden-Württemberg stehen bei den Verbrauchern besonders hoch im Kurs. Unsere traditionellen Filderkraut-Landsorten überzeugen mit Echtheit, Qualität und Genuss“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch, in Hohenheim (Stuttgart) anlässlich des offiziellen Starts der diesjährigen Ernte des durch die Europäische Union geschützten Filderspitzkrauts als geschützte geografische Angabe (g.g.A.).

„Filderspitzkraut ist eine im Stuttgarter Raum und weit darüber hinaus bekannte und geschätzte regionale Spezialität und zugleich das Wahrzeichen der südlich von Stuttgart gelegenen Filderhochebene. Filderspitzkraut g.g.A. steht gleichzeitig für kulinarische und für biologische Vielfalt. Mit einfachsten Zutaten lassen sich genussreiche und hochwertige Mahlzeiten zubereiten“, betonte die Staatsekretärin. Allerdings seien von den traditionellen Filderkraut-Landsorten nur noch rund 15 Sorten vorhanden.

„Ich freue mich sehr, dass sich die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Filder (BEF) in Kooperation mit der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim um die Erhaltung und wirtschaftliche Verwertung alter Landsorten des typischen Filderspitzkrauts kümmert. Die Entwicklung von Vermarktungskonzepten mit Handelspartnern und mit der Gastronomie durch die BEF ist ein konsequenter Schritt. Diese Absatzschienen und die entsprechenden Akteure sind unverzichtbare Partner für eine erfolgreiche Regionalvermarktung“, betonte Staatssekretärin Gurr-Hirsch.

Einen Ausblick zur gegenwärtigen Erntesituation gaben Gebhardt Handte aus Filderstadt-Bonlanden und Walter Schumacher aus Stuttgart-Plieningen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der BEF, Herrn Jörg Kimmich, engagieren sich diese beiden Filderkraut-Landwirte neben weiteren Landwirten bereits seit 2004 für die Bewahrung des Filderspitzkrauts und der damit verbundenen Traditionen.

Die Regionalkampagne „Natürlich. VON DAHEIM“

„Ziel der Landesregierung ist es, die Wettbewerbsfähigkeit unserer bäuerlichen Familienbetriebe zu stärken und deren Einkommenssituation zu verbessern. Dies kann gelingen, wenn sich die Verbraucher an der Ladentheke ihrer Verantwortung gegenüber den Bauern aus Baden-Württemberg bewusst sind und gezielt Produkte aus dem Land nachfragen“, betonte die Staatssekretärin. Immer dann, wenn die Verbraucher in Baden-Württemberg auf Lebensmittel aus heimischer Produktion zurückgreifen würden, sei das gut für unsere Bauern und gut für unser Land. Mit der breit angelegten Regionalkampagne „Natürlich. VON DAHEIM“ möchte das Land den Wert von Lebensmitteln aus Baden-Württemberg und die Leistung der Menschen, die hinter diesen Produkten stehen, in den Mittelpunkt stellen.

Das Filderkraut

Filderkraut ist aufgrund seiner Qualität, seiner langen Tradition und des damit verbundenen besonderen Ansehens europaweit mit verbindlichen Vorgaben für die Herstellung der Produkte als regionale Spezialität geschützt. Die EU-Kommission hat am 24. Oktober 2012 im europäischen Amtsblatt den Eintrag von Filderkraut/Filderspitzkraut in das Register der EU für geschützte geografische Angaben (g.g.A.) und geschützte Ursprungsbezeichnungen (g.U.) veröffentlicht.

Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Filder

Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Filder (BEF) wurde 2017 gegründet. Hauptaufgabe ist die Erhaltung und wirtschaftliche Verwertung alter Landsorten des typischen Filderspitzkrauts. Für die Erhaltungszüchtung und verbrauchergerechte Weiterentwicklung der noch vorhandenen Sorten kooperiert die BEF mit der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim. Auf deren Versuchsgelände wurde kürzlich auf einer Fläche von einem halben Hektar ein erster Erhaltungsgarten mit elf Sorten angelegt.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Landwirtschaft

Regionalkampagne „Natürlich. VON DAHEIM“

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Klaus

4.000 Euro Spende bei Klassik im Kloster

Posted by Klaus on 4th Oktober 2017 in Allgemein, Fotos, Künstler/innen

„Filmmusik die Herzen berührt“ lautete das Motto für das von Sabine Zoller veranstaltete Benefizkonzert von Klassik im Kloster® am 22. September 2017 in der Klosterkirche Bad Herrenalb. 100 Schülerinnen und Schüler vom Helmholtzgymnasium in Karlsruhe begeisterten mit einem einfühlsamen Programm mit imposanten Stücken aus der neueren und neuesten Filmgeschichte. Von Star Wars über König der Löwen, James Bond-Melodien, Titanic, Forrest Gump und die Kinder des Monsieur Matthieu boten sie ein umfangreiches Programm für Orchester und Chor. Das Publikum in der voll besetzten Klosterkirche zollte nicht nur lang anhaltenden Beifall sondern auch großes Lob für die Musikauswahl die von den Lehrerinnen Margit Binder und Doris Dotzauer in den vergangenen sechs Monaten einstudiert worden war und spenden fleißig. Als Reinerlös wurden 2.000 Euro erwirtschaftet. Andreas Lapp, Honorarkonsul der Republik Indien für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verdoppelte den Betrag auf 4.000 Euro für das ehrenamtliche Engagement von Alexandra Nowack und ihrem Verein Indischer Regenbogen e.V. zugunsten benachteiligter Mädchen in Assam, Indien. Er begrüßt das Engagement dem es zu verdanken, dass Kinder in der Gemeinde der Sisters of Our Lady of Fatima eine Bleibe finden. Die Fatima Schwestern ist eine Gruppe von katholischen Schwestern mit ihrem Hauptsitz in Pune, Bundesstaat Maharashtra, Indien. Sie sind eine der Regierung bekannte Hilfsorganisation, die verschiedene humanitäre Arbeiten ausführt. Hauptsächlich arbeiten sie in ländlichen Gegenden, wo arme Menschen und Stämme zuhause sind.

Sabine Zoller MBA, M.A.

Fotos, Fabry

Neuer Zustell-Roboter unterstützt Postboten beim Austragen ihrer Sendungen

Posted by Klaus on 4th Oktober 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

Deutsche Post testet elektrisch fahrenden „PostBOT“ ab sofort in der „Smart City“ Bad Hersfeld
Roboter folgt Zustellerinnen und Zustellern automatisch und entlastet sie durch den Transport ihrer Briefsendungen

deutsche-post-postbot-600Die Deutsche Post testet im hessischen Bad Hersfeld erstmals einen Roboter, der Zustellerinnen und Zusteller auf ihrer Zustelltour begleitet und durch den Transport vielzähliger Sendungen unterstützt. Das haben der Bürgermeister von Bad Hersfeld, Thomas Fehling, und Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutsche Post DHL Group, heute bei einem gemeinsamen Pressegespräch in Bad Hersfeld bekannt gegeben. In zwei Zustellbezirken wird der elektrisch fahrende „PostBOT“ der Zustellerin oder dem Zusteller ab sofort folgen und dabei sechs Briefbehälter mit Sendungen transportieren. Somit werden die Postbotinnen und Postboten nicht nur vom Gewicht der Sendungsmenge entlastet, sondern haben zudem auch die Hände frei, um die Sendungen einfacher zu verteilen. Mit dem Test will die Deutsche Post herausfinden, wie Roboter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im körperlich anspruchsvollen Zustellalltag künftig unterstützen können.

Foto, DP DHL – Der Roboter kann Lasten bis zu 150 Kilogramm transportieren und folgt den Zustellern mittels Sensoren auf Schritt und Tritt.

Innovative Robotik-Anwendung

„Unsere Zustellerinnen und Zusteller erbringen jeden Tag Höchstleistungen. Deshalb arbeiten wir permanent an Lösungen, die unsere Mitarbeiter auch bis ins hohe Alter bei der körperlich schweren Arbeit entlasten können. Hierzu gehören neben vielen weiteren Arbeitsmitteln, wie E-Bikes und E-Trikes in der Briefzustellung, auch innovative Robotik-Anwendungen. Wir versprechen uns von dem aktuellen Test wichtige Erkenntnisse, wie die Zustellung im Interesse der Beschäftigten weiterentwickelt werden kann“, sagt Jürgen Gerdes.

Auch die Stadt Bad Hersfeld wird während des Tests vom „PostBOT“ profitieren, indem der Roboter zeitweise auch einem Mitarbeiter der Stadt zur Verfügung gestellt wird, der innerhalb der Stadtverwaltung Post verteilt. Bürgermeister Thomas Fehling freut sich, dass die Deutsche Post Bad Hersfeld für die Deutschlandpremiere ihres „PostBOT“ ausgewählt hat.

„Überschaubare räumliche Dimensionen und eine engagierte Stadtverwaltung mit kurzen Wegen bei Planung und Genehmigung haben da wohl den Ausschlag gegeben. Der Test reiht sich optimal in unsere Smart City-Aktivitäten ein – mit einem sehr konkreten Nutzen, da wir uns erhoffen, dass in der Testphase die Post-Verteilung zwischen unseren Verwaltungsstandorten deutlich einfacher wird“, sagt Thomas Fehling.

Für den Einsatz bei allen Witterungsbedingungen geeignet

Der „PostBOT“ wurde auf Basis eines Roboters der französischen Firma „Effidence S.A.S“ unter enger Einbindung von Zustellerinnen und Zustellern der Deutschen Post speziell für den Transport von Briefen und Päckchen entwickelt. Der Roboter kann Lasten bis zu 150 Kilogramm transportieren. Mittels Sensoren erkennt er die Beine der Postbotin oder des Postboten und folgt diesen auf Schritt und Tritt auf dem Gehweg. Hindernissen weicht er aus oder stoppt. Der robust gebaute „PostBOT“ ist für den Einsatz bei allen Witterungsbedingungen geeignet. Durch ergonomisch platzierte Bedienelemente an beiden Seiten des Geräts ist er besonders rückenund gelenkschonend konzipiert.

Der Test ist zunächst auf rund sechs Wochen ausgelegt. Anschließend werden die Ergebnisse aus der Praxis ausgewertet. Sie stellen eine wichtige Grundlage für Folgetests und Weiterentwicklungen dar.

6. Stuttgarter Notfalltag Samstag, 7. Oktober 2017

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2017 in Allgemein, Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

Notfallexperten der Stuttgarter Hilfsorganisationen treffen sich beim Stuttgarter Notfalltag am Samstag, 7. Oktober, um 9 Uhr im Großen Sitzungssaal, drittes Obergeschoss des Rathauses, zu einem wissenschaftlichen Symposium.

Themen sind der „Notarzteinsatz am Gleis“ bei Bahnunfällen, die Versorgung von Traumapatienten sowie von Patienten mit Luftnot und Rhythmusstörungen. Die Landeshauptstadt Stuttgart und die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Katharinenhospitals organisieren die Veranstaltung in Kooperation mit der DRF Luftrettung.

Infos: klinikum-stuttgart.de/termine-veranstaltung

Flyer: klinikum-stuttgart.de/Flyer_Stuttgarter-Notfalltage-2017_WEB.pdf

Fotos, Blogarchiv

Sprungrevision gegen Fahrverbotsurteil

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2017 in Allgemein

Stadt-S-Feinstaub-Alarm-OhnDas Land Baden-Württemberg wird sich mit einer Sprungrevision zum Bundesverwaltungsgericht gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart zum Luftreinhalteplan Stuttgart wehren.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und sein Stellvertreter Innenminister Thomas Strobl haben am heutigen Montagvormittag das Vorgehen zum Fahrverbotsurteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart abgesprochen: Danach wird sich das Land gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart wehren. Das Verkehrsministerium wird beauftragt, beim Bundesverwaltungsgericht Leipzig Revision einzulegen. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hatte in seinem Urteil, im Rahmen der auferlegten Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart, auch Fahrverbote verlangt. Dieses Urteil erhält damit keine Rechtskraft und wird vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig neu verhandelt.

„Wir stehen hier vor einer Situation, die schwierige Rechtsfragen und auch Rechtsunsicherheiten aufwirft: Laut Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart müsste die Bundesregierung uns als Land das Instrument der Blauen Plakette baldmöglichst an die Hand geben, um die Schadstoffgrenzwerte in Stuttgart so schnell wie möglich einhalten zu können“, erläuterte Kretschmann. „Da die Bundesregierung dies bisher nicht ermöglicht habe, bliebe dem Land nur, selbst eine ,Blaue Umweltzone in eigener Verantwortung‘ einzurichten, so das Urteil. Doch ob das rechtlich überhaupt möglich ist, darüber besteht in der Rechtsprechung große Ungewissheit. Wir halten das auch selbst für juristisch fragwürdig“, so Kretschmann weiter. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht einen vergleichbaren Rechtsstreit für den 22. Februar 2018 terminiert hat, rechne er mit einer zeitnahen Klärung der Rechtsfrage. Kretschmann: „Wir werden parallel alles tun, um dem Gesundheitsschutz durch entsprechende Maßnahmen Rechnung zu tragen.“

Der Stellvertretende Ministerpräsident Thomas Strobl: „Wir haben immer gesagt: Wir wollen saubere Luft und keine Fahrverbote. Wir haben das Thema in der Landesregierung mutig angepackt und überhaupt erst Bewegung in die ganze Diskussion gebracht. Deshalb haben wir jetzt auch ein Rechtsmittel gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart eingelegt. Damit wird das Urteil, das Fahrverbote verhängt, nicht rechtskräftig. Das von Minister Winfried Hermann vorgeschlagene Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Luftqualität geht jetzt in die Fraktionsabstimmung und fachpolitische Beratung der Koalitionsfraktionen.“

Quelle, Staatsministerium
Foto, Klaus

StreetScooter schaltet Gang höher

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

Post-Tochter errichtet zweites Werk in Düren mit bis zu 250 Arbeitsplätzen
Angekündigte Produktionskapazität von bis zu 20.000 E-Fahrzeugen pro Jahr damit erreicht
Aktuelle Modelle ab sofort auch mit mehr Tempo und Reichweite
Neu im Test: Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb
StreetScooter setzt auf branchenspezifische Lösungen

DP DHLS ScooterDie StreetScooter GmbH baut ihr Engagement in der E-Mobilität und der Entwicklung alternativer Antriebskonzepte weiter aus. Wie das Tochter- unternehmen des Logistikkonzerns Deutsche Post DHL Group bestätigte, wird es in Düren ein zweites Werk mit einer Produktionskapazität von bis zu 10.000 E-Fahrzeugen pro Jahr errichten. Die Produktion auf dem rund 78.000 m2 großen Gelände des Autozulieferers Neapco wird im zweiten Quartal 2018 starten. Der neue Standort bietet bis zu 250 Beschäftigten Arbeit. Mit den beiden Werken in Aachen und Düren wird StreetScooter dann die in diesem Jahr angekündigten Produktionskapazitäten von bis zu 20.000 E-Fahrzeugen pro Jahr erreicht haben, ein weiterer Ausbau wäre bei Umstieg auf einen Zwei- oder sogar Drei-Schicht-Betrieb möglich. (Foto, DPDHL)

Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel von Deutsche Post DHL Group, erklärt: „Wir zünden jetzt bei StreetScooter die nächste Entwicklungsstufe und zeigen, welch großes Innovationspotenzial in Deutsche Post DHL steckt. Unser Ziel ist und bleibt, Marktführer in der grünen Logistik zu sein. Dabei setzen wir weiter auf E-Mobilität, aber auch auf andere alternative Antriebskonzepte, um die Treibhausgasemissionen weiter zu senken.“

Deutsche Post DHL Group testet Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb

Vor dem Hintergrund, dass sowohl für die Deutsche Post DHL Group als auch für einige Drittkunden die wirtschaftliche Erreichung höherer Reichweiten für ergänzende Anwendungen wünschenswert wäre, werden die aktuell verfügbaren Modelle ab sofort auch mit höherer Leistung produziert: Zusätzlich zu den weiterhin erhältlichen Fahrzeugen mit einer Höchstgeschwindigkeit von rd. 85 km/h und einer Reichweite von 80 km wird es künftig auch bis zu 120 km/h schnelle Varianten mit einer Reichweite von 200 km geben. Außerdem wird die Deutsche Post in den nächsten beiden Jahren auch erstmals einige hundert Fahrzeuge des Typs StreetScooter WORK L mit Brennstoffzellen-Antrieb testen. Diese könnten Reichweiten über 500 Kilometer erreichen und damit ganz neue Nutzungs- und Vertriebsmöglichkeiten eröffnen.

Branchenspezifische Lösungen

Im Drittkundenvertrieb setzt StreetScooter vermehrt auf branchenspezifische Lösungen. Bestes Beispiel ist das sog. „Bakery Vehicle One“ (BV1), ein elektrischer 3,5-Tonner, der gemeinsam mit Bäckerei-Unternehmen für Bäckereien und andere Gewerke entwickelt wurde. Aufgrund erfolgloser Suche nach einem elektrisch betriebenen, erschwinglichen E-Transporter für ihre Zwecke hatten sich rund 200 Handwerksbetriebe in der „E-Transporter-Selbsthilfegruppe“ organisiert und eine entsprechende Ausschreibung für ein passendes E-Fahrzeug gestartet, an der sich u.a. StreetScooter beteiligte. Ergebnis: Zehn Versionen mit jeweils zwei Batteriegrößen des BV1 sind ab sofort bestellbar, alle Fahrgestell-Varianten baut StreetScooter in Zusammenarbeit mit der Firma TBZ Fahrzeugbau. Die Preise starten bei 42.950 Euro (d.h. 38.950 Euro bei abgezogenen 4.000 Euro Umweltbonus). Mehr als 100 Vorbestellungen sind bereits bei StreetScooter eingegangen.

Weitere Branchen, die ebenfalls Bedarf an kundenindividuellen E-Transportern haben und mit denen StreetScooter im Gespräch oder bereits in Geschäftsbeziehungen ist, sind Energieversorger, Entsorgungsunternehmen, Kommunen, aber auch Flughäfen, Facility Management- oder Catering-Unternehmen. Dabei kommen für jeden einzelnen Nutzungszweck maßgeschneiderte Varianten zum Einsatz, etwa mit variablen Laderäumen inklusive Stromversorgung, Kühlaufbauten oder Kipp-Ladeflächen.

Achim Kampker, CEO StreetScooter GmbH, erläutert: „Mit der gesteigerten Produktionskapazität können wir die große Nachfrage von Drittkunden nach unseren E-Fahrzeugen nun noch besser und schneller bedienen. Zudem versetzt uns unsere Branchenorientierung und Flexibilität in der Produktionsweise in die Lage, für unsere Kunden aus der Industrie, den Kommunen und dem Handwerk ein für ihre Zwecke maßgeschneidertes Elektrofahrzeug zu erschwinglichen Preisen produzieren zu können. Das ist einmalig im Markt der Nutzfahrzeuge.“

NEU: spiegel.de/ Autonome StreetScooter Post testet selbstfahrende Lieferwagen

Met im Blickpunkt

MK-BienenDie Herstellung von Honigwein hat eine uralte Tradition, wobei sich die Rezepte immer wieder geändert haben. Die Geschmacksvielfalt ist erstaunlich und hängt nicht zuletzt von der verwendeten Honigsorte ab. Viel Erfahrung bei der Herstellung des Mets hat der Stettener Imker und Biologe Herbert Häbich. Bei der nächsten Monatsversammlung des Bezirksimker- vereins Waiblingen und Umgebung gibt er einen intensiven Einblick in die Geheimnisse der Metbereitung. Die Veranstaltung findet am Freitag, 13. Oktober, von 20 Uhr an in der Gaststätte Söhrenberg in Waiblingen-Neustadt, Wilhelm-Läpple-Weg 4 statt. Eine Anmeldung zu dem kostenlosen Vortrag ist nicht notwendig.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Käfer
Schriftführer Bezirksimkerverein Waiblingen und Umgebung e.V.

Foto, M. Käfer

TV-Sender in Baden-Württemberg ziehen am 17. Oktober um

Posted by Klaus on 1st Oktober 2017 in Allgemein

Info, Unitymedia

Bitte denken Sie daran, dass wir am 17. Oktober 2017 Ihre Fernsehprogramme umsortieren werden. Ihre digitalen TV-Programme finden Sie dann auf einem anderen Programmplatz.

Viele Fernseher und digitale Receiver führen bereits einen automatisierten Sendersuchlauf durch, sodass Sie ganz normal weiter fernsehen können.

Ein Blick in die Gebrauchsanleitung Ihres TV-Gerätes oder Ihres Digital-Receivers kann Ihnen dabei helfen, sich auf einen möglichen durchzuführenden Sendersuchlauf vorzubereiten.

Antworten auf mögliche Fragen sowie Hinweise zur Senderumstellung finden Sie auch auf www.unitymedia.de/changeday.

Was kann passieren?
Sollten Ihre TV-Sender nicht mehr am gewohnten Platz oder Ihr TV-Bild schwarz sein, starten Sie bitte einen Sendersuchlauf an Ihrem Receiver oder TV-Gerät. Bitte beachten Sie, dass eventuell nach der Umstellung Ihre Favoritenlisten bzw. geplante Aufnahmen neu eingerichtet werden müssen.
Wenn der Sendersuchlauf nicht erfolgreich war, setzen Sie Ihr Gerät bitte auf die Werkseinstellung zurück.

Freundliche Grüße
Ihr Unitymedia Team
facebook.com/Unitymedia