Archive for the ‘Allgemein’ Category

Verleihung des 18. Landesnaturschutzpreises

Posted by Klaus on 13th März 2017 in Allgemein

vorbei an blähenden BäumenUmwelt- und Naturschutzminister Franz Untersteller hat sechs Preisträgerinnen und Preisträgern den 18. Landesnaturschutzpreis der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg verliehen. Das Motto des mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Preises lautete: „Naturoase Siedlung – aber natürlich!“.

„Der Erhalt der biologischen Vielfalt ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, betonte der Minister. „Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroorganismen reinigen Wasser und Luft. Sie dienen als Nahrung und Arzneimittel, sie sorgen für fruchtbare Böden und damit für gesunde Lebensmittel und sie sorgen für ein angenehmes Klima.“

Ganze Wirtschaftszweige und viele Arbeitsplätze in einer Region hingen direkt von der biologischen Vielfalt ab, sagte Untersteller weiter. So seien Tourismus und erfolgreiche Regionalmarken auf eine intakte Natur angewiesen. Der Anblick einer schönen abwechslungsreichen Landschaft könne zudem die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger erhöhen.

„Verlust der biologischen Vielfalt bedeutet Verlust regionaler Identität und bedeutet Verlust unserer natürlichen Lebensgrundlagen“, so der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. „Deshalb ist die biologische Vielfalt eine Art Lebensversicherung für uns, die wir gerade auch im Siedlungsbereich dringend erhalten müssen, sei es in Grünanlagen, an Wegrändern, in Gärten oder auch in, an oder auf Gebäuden.“

„Die Preisträgerinnen und Preisträger haben sich mit ihren kreativen Projekten für mehr Natur in unseren Städten und Gemeinden engagiert“, erklärte der Vorsitzende der Stiftung Naturschutzfonds, Umweltminister Untersteller. „Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Baden-Württemberg.“

Preisträgerinnen und Preisträger des 18. Landesnaturschutzpreises

Seit 1982 wird der Landesnaturschutzpreis von der Stiftung Naturschutzfonds alle zwei Jahre vergeben. Er ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. In der Regel wird das Preisgeld auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger aufgeteilt. Diese erhalten ein Preisgeld von jeweils 4.000 Euro (Gruppen) bzw. jeweils 2.000 Euro (Einzelpersonen).

Die Preisträgerinnen und Preisträger des 18. Landesnaturschutzpreises sind:

  • Willy Bühler, Gottenheim (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald),
  • BUND-Bezirksverband Stromberg-Neckartal (Landkreis Ludwigsburg),
  • Naturgarten Geigle, Bad Urach-Hengen (Landkreis Reutlingen),
  • Kindergarten Villa Regenbogen, Pfalzgrafenweiler-Durrweiler (Landkreis Freudenstadt),
  • Schneeburgschule St. Georgen, Freiburg (Stadtkreis Freiburg),
  • Studierendeninitiative Bunte Wiese, Tübingen (Landkreis Tübingen).

Projekte der Preisträgerinnen und Preisträger (PDF)

Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Foto, Klaus

Bestätigungslösung für unerwünschte Telefonwerbung

Posted by Klaus on 13th März 2017 in Allgemein

TelefonEin Vorschlag aus Baden-Württemberg zum Schutz vor unerwünschter Telefonwerbung und ungewollten Verträgen wurde vom Bundesrat an den Rechtsausschuss verwiesen. Verbraucherminister Peter Hauk bezeichnete die unerwünschten Werbeanrufe als oft mit negativen finanziellen Folgen verbundener Eingriff in die Privatsphäre der Verbraucherinnen und Verbraucher.

„Immer noch werden zu viele Bürgerinnen und Bürger tagtäglich von unerwünschten Werbeanrufen belästigt. In vielen Fällen ist dies ein Eingriff in die Privatsphäre der Verbraucherinnen und Verbraucher und oft mit negativen finanziellen Folgen verbunden. Dabei ist Telefonwerbung ohne vorherige Zustimmung unzulässig und wettbewerbswidrig. Mit dem Vorschlag aus Baden-Württemberg, der heute vom Bundesrat an den Rechtsausschuss verwiesen wurde, werden wir unerwünschte Telefonwerbung effektiv bekämpfen und die Verbraucherinnen und Verbraucher vor ungewollten Verträgen schützen“, sagte Verbraucherminister Peter Hauk in Berlin, anlässlich der 954. Plenarsitzung des Bundesrats.

Generelle Bestätigung für die Wirksamkeit von Werbeverträgen

„Die zentrale Regelung unseres Gesetzentwurfs ist die sogenannte generelle Bestätigungslösung. So sollen alle auf Werbeanrufen basierenden Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen nur dann wirksam werden, wenn der Unternehmer sein telefonisches Angebot in Textform, beispielsweise per Post, E-Mail, Fax oder SMS, bestätigt und der Verbraucher sich mit dem Angebot ebenfalls in Textform einverstanden erklärt“, erläuterte Verbraucherminister Hauk.

Der baden-württembergische Gesetzentwurf orientiere sich dabei an der in der europäischen Verbraucherrechterichtlinie ausdrücklich vorgesehenen Öffnungsklausel. Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) solle das Textformerfordernis eingefügt werden und damit für alle Folgeverträge von unerwünschter Telefonwerbung gelten, unabhängig von Branche und Inhalt. „Einer eigenhändigen Unterschrift des Verbrauchers oder des Unternehmers soll es im telefonischen Geschäftsverkehr auch weiterhin nicht bedürfen. Diese Formvorschrift soll natürlich auch dann nicht gelten, wenn Verbraucher selbst Unternehmen anrufen, um Waren oder Dienstleistungen zu bestellen, wie beispielsweise eine Pizza beim Pizza-Lieferservice“, so Hauk.

Die in den vergangenen Jahren getroffenen Maßnahmen hätten die Symptome der unerwünschten Telefonwerbung abgemildert, das Problem insgesamt aber nicht beseitigt. Unseriöse Unternehmen hätten schnell und flexibel reagiert und ihre Geschäftsmodelle angepasst. „Der Regelungsansatz mit der generellen Bestätigungslösung, wie sie unser Gesetzesantrag vorsieht, ist die sauberste und auch die substanziell wirkungsvollste Lösung zur Bekämpfung der Telefonwerbung. Eine solche Regelung eröffnet die Möglichkeit, wirksam gegen unseriös agierende Unternehmen vorzugehen, indem sie Verbraucherrechte stärkt und den redlichen Wettbewerb fördert“, betonte der Verbraucherminister.

Informationen rund um den Verbraucherschutz

Verbraucherportal Baden-Württemberg

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Sabine

„Kaderschmiede für die Feuerwehr der Zukunft“ – Jahreshauptversammlung 2017

Jugendfeuerwehr-macht-Spaß!Zur Jahreshauptversammlung der Jugendfeuer- wehr Stuttgart am 10. März konnte Stadt- jugendfeuerwehrwart Matthias Neef Jugendleiter- und Sprecher sowie Betreuer aller Kinder- und Jugendgruppen im Feuerwehrhaus Zazenhausen begrüßen. Als Vertreter der Branddirektion begrüßte er den stellvertretenden Amtsleiter Markus Heber sowie den Verbindungsmann zwischen Brand- direktion und Jugendfeuerwehr Inko Weber. Klaus Dalferth, Holger Kamm, Bernd Jung und Thomas Häfele wurden als Vertreter des Stadtfeuerwehrverbandes begrüßt. Besonders freute sich Neef über die Anwesenheit des Sprechers aller Altersgruppen Sigmar Schön. Anschließend leitete Neef zu den Grußworten über.

Grußworte
Markus Heber dankte für die Einladung zur Hauptversammlung und überbrachte gleichzeitig die Grüße des Amtsleiters Dr. Frank Knödler. Für ihn sorgt die Jugendfeuerwehr als Kaderschmiede für die Sicherung der Zukunft der Feuerwehr. Gleichzeitig ist das dort erlernte Wissen später auch im Beruf anwendbar. Heber zeigte sich begeistert über die in Stuttgart geleistete Jugendarbeit und sprach den Jugendleitern und -betreuern seinen Dank aus. Der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes Klaus Dalferth kam in seinem Grußwort ebenfalls nicht umhin die wichtige Rolle der Jugendfeuerwehr für die zukünftige Entwicklung der Feuerwehr hervorzuheben.

Zahlen, Daten, Fakten
Die Jugendfeuerwehr Stuttgart bestand auch 2016 aus 22 Abteilungen, einem Jugendmusikzug und drei Kindergruppen. Insgesamt sind 409 Kinder und Jugendliche Mitglied der Jugendfeuerwehr Stuttgart. Besonders erfreulich ist ein hoher Anteil an weiblichen Mitgliedern mit 28%. Dieser Wert liegt weit über dem Bundesdurchschnitt. So viele Kinder und Jugendlichen wollen natürlich auch betreut werden. Dafür sorgen 162 Jugendleiter und -betreuer. Besonders gefreut habe man sich, so Neef, über die Vorbereitungen für die Planung einer festen Stelle bei der Branddirektion für die Belange der Jugendfeuerwehr. Wann diese jedoch kommen soll steht leider noch offen. Ein kleiner Wehmutstropfen zum Jahresbeginn war der Ausstieg des Fachgebietsleiters „Wettbewerb“ Hannes Wieland. Im Rückblick auf 2016 kam Neef kurz noch auf einige der wichtigen Termine zu sprechen. Dazu zählten unter anderem das G13-Treffen der deutschen Großstadtjugendfeuerwehren, das Internationale Kinderfest der türkischen Elternbeiräte, das Zeltlager in Immenreuth sowie diverse Tagungen und Seminare der Deutschen Jugendfeuerwehr.

Berichte aus den Fachgebieten
Von ihren Tätigkeiten als Stadtjugendsprecher berichteten Franziska Hausch und Timo Strauß. Während des Jugendforum 2016 gewählt ging es gleich an die Planung des „Tante Helmi“-Ladens für das Zeltlager. Ebenfalls besuchten Sie die Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg und das Kreisjugendsprechertreffen in Bruchsal.
In Vertretung für den Fachgebietsleiter Thomas Idler sprach der stellvertretende Stadt- jugendfeuerwehrwart Michael Kehle über das Thema „Lager & Fahrten“. Seit einer Woche sei man schon wieder aktiv auf der Suche nach Zeltplätzen für das Stadtjugendzeltlager 2018. Hierfür wurden schon acht Zeltplätze besucht. Nach langen Verhandlungen können in den nächsten zwei Jahren insgesamt vier Zelte ersetzt werden welche sich momentan in einem eher desolaten Zustand befinden.
Miriam Kehle legte in ihrem Bericht über die Kindergruppen den Fokus auf die Auswirkungen welche die Kindergruppen auf die ihnen angegliederten Jugendabteilungen haben. So besteht die Jugendfeuerwehr Zazenhausen schon zu 40% aus Mitgliedern welche zuvor in der Kindergruppe waren. In Rohracker sind es sogar 60%. Vor allem für Jugendabteilungen mit wenigen Mitgliedern sind Kindergruppen von großem Vorteil. Auch die hohe stadtweite Nachfrage nach Kindergruppen zeigt auf, wie wichtig diese für die Jugendfeuerwehr Stuttgart sind.
Website, Social Media und Pressearbeit waren die Themen von Fachgebietsleiter Tobias Groner. In seinem Bericht konnte er von kontinuierlich steigenden Fan- und Followerzahlen berichten. Die Jugendfeuerwehr Stuttgart hat, gerade im Social Media-Bereich, immer noch eine Vorreiterrolle unter den Deutschen Jugendfeuerwehren inne.
Beim Thema „Aktuelles“ konnte Neef gleich von drei anstehenden Jubiläen von Jugendfeuerwehren berichten. So feiern die Jugendfeuerwehren Botnang und Zazenhausen dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen, die Abteilung Sommerrain ihr 25-jähriges. Ebenfalls konnte er berichten, dass der für die Jugendfeuerwehr geplante Gerätewagen Logistik kurz vor der Ausschreibung steht.

Ehrungen
Bei den anschließenden Ehrungen, welche von Landesjugendfeuerwehrwart Thomas Häfele ausgeführt wurden, erhielten Patrick Schöffner von der Abteilung Weilimdorf und Tobias Veit vom Jugendmusikzug die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in Silber für ihr langjähriges Wirken in der Jugendarbeit. Für ihn überraschend wurde auch Matthias Neef in seiner Funktion als Stadtjugendfeuerwehrwart mit der silbernen Ehrennadel geehrt.
Zum Abschluss bedankte sich Neef bei allen für ihre Anwesenheit und wünschte ihnen viel Erfolg im Jahr 2017. Ein besonderer Dank ging an die Jugendfeuerwehr Zazenhausen für die Ausrichtung der Jahreshauptversammlung.

Tobias Groner

Für mehr Informationen:

Besuchen Sie unsere Website jugendfeuerwehr-stuttgart.de
Werden Sie unser Freund in Facebook facebook.com/JugendfeuerwehrStuttgart
Folgen Sie uns auf Twitter twitter.com/JFStuttgart

Das Copyright des Bildes liegt bei der Jugendfeuerwehr Stuttgart.

Zur Gartenschau Bad Herrenalb den eigenen Garten präsentieren

Posted by Klaus on 12th März 2017 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presseinformation – Gartenschau Bad Herrenalb 2017

BH image001Für die beiden letzten Augustwochenenden ruft die Gartenschau Bad Herrenalb 2017 Gartenbesitzer auf, ihre liebevoll, schön oder außergewöhnlich gestalteten Gärten für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit bietet sich Bad Herrenalber Bürgern die Möglichkeit, ein Teil des Großereignisses zu werden und den eigenen Garten einem breiten Publikum zu präsentieren.

BH-Tag-der-offenen-GartentüMit diesem „Tag der offenen Gartentür“ wird die Stadt von einer ganz neuen Seite erfahrbar. Ungeahnte Orte der Ruhe, grüne Paradiese, die sonst hinter Häusern verborgen bleiben sowie die viele Zeit, Energie und Kreativität, die die Besitzer in ihre Gärten gesteckt haben, werden erlebbar. Selbst Einheimische werden überrascht sein, welche Vielfalt sich in ihrem Heimatort verbirgt. Die offenen Gärten laden zum Austausch unter den Besuchern und Besitzern ein und bieten Gästen Inspiration für ihre eigenen Gärten. Gesucht werden Gärten im Bad Herrenalber Stadtkern sowie in den Ortsteilen. Tage der offenen Gartentür sind an den letzten beiden
Augustwochenenden 19. und 20. August sowie 26. und 27. August jeweils von 10 bis 17 Uhr.

Mitmachen: Wer dabei sein möchte, ist aufgerufen, sich bis zum 21. April 2017 mit einer kurzen Beschreibung und Bildern seines Gartens (maximal 10 Stück) zu bewerben bei Kristina Petig vom Gartenschau-Team per E-Mail: kristina.petig@badherrenalb.de oder
Telefon 07083 / 9 24 81-18.

Weitere Infos: gartenschau-bad-herrenalb-2017

Foto, © bwgrün.de
Logo Bad Herrenalb

RETRO CLASSICS 2017: Stabiles Wachstum – Es wird nicht nur geschaut, sondern vor allem auch gekauft

Posted by Klaus on 6th März 2017 in Allgemein, Fotos

„Wir sind stolz darauf, dass sich die Messe auf hohem Niveau weiterentwickelt, ohne elitär zu werden“, kommentierte Karl Ulrich Herrmann, Geschäftsführender Gesellschafter der RETRO Messen GmbH, das „stabile Wachstum“ und die „hohe Zufriedenheit“ bei Kunden und Ausstellern. „Das ist wie der Applaus für den Künstler, das größte Lob für unsere Arbeit.“ Mit der RETRO CLASSICS 2018 will Herrmann neue Maßstäbe setzen. Unter anderem soll die neue Paul Horn Halle (Halle 10) als „Tor zum Süden“ Nachbarländern wie Italien und der Schweiz gewidmet sein. Die Vorzeichen stehen gut: Die diesjährige Ausstellung „Passione Italiana“ konnte auf Anhieb ein Viertel des Besucherinteresses auf sich lenken.

Neben Fahrzeugverkaufsbörse (29%) und US-Cars (27%) waren auch der Teilemarkt (26%) und die BMW-Sonderschau (21%) gut besuchte Hauptattraktionen. Die durchschnittliche Verweildauer auf dem Messegelände lag, wie im Vorjahr, bei 5,4 Stunden. Abermals bestätigte sich, dass auf der RETRO CLASSICS nicht nur geschaut, sondern vor allem gekauft wird: 37 Prozent der mehr als 1.000 repräsentativ Befragten gaben an, bereits etwas gekauft oder bestellt zu haben. Sieben Prozent investierten mehr als 100 000 Euro, zwölf Prozent (2016: 11%) nahmen mehr als 10 000 Euro in die Hand.
Ein entscheidender Grund für den Messeerfolg ist das anhaltend hohe Niveau des Publikums, dessen Fachbesucheranteil mit 34 Prozent etwas über den Vorjahreszahlen lag (33%). Einen besonders starken Anstieg verzeichnete man bei den in der Automobilindustrie Beschäftigten (37%, 2016: 26%). Die Aussteller freuten sich daher über Sachkenntnis und Kauffreude gleichermaßen: „Unsere Besucher zeigten sich sehr kompetent, interessiert, offen und durchaus kaufwillig“, sagte Günther Irmscher, Geschäftsführer der Individual GmbH. Ähnlich Wolf von Massow, Geschäftsführer von Scuderia Sportiva Colonia: „Auf die Retro Classics kamen sehr viele Besucher, die sich mit dem Metier auskannten und kaufinteressiert waren.“ Thomas Hähnel, Verkaufsleiter von Lorinser Classic, urteilte, die RETRO CLASSICS 2017 sei „eine rundum tolle Sache“ gewesen. „Schon am zweiten Tag hatten wir die Hälfte unserer Fahrzeuge verkauft.“
Gute Noten gab es auch von den Besuchern: Für 84 Prozent (2016: 82%) ist das Angebot so gut wie vollständig, und 91 Prozent wollen die Messe weiterempfehlen. (2016: 90%). Vier von fünf Fachbesuchern planen bereits einen Besuch der nächsten RETRO CLASSICS in Stuttgart (2016: 73%). Mit einer Gesamtnote von 1,8 (2016: 1,8) schneidet die Messe auch 2017 wieder blendend ab. Fast die Hälfte der Befragten äußerte die Meinung, dass die Bedeutung der RETRO CLASSICS für die Branche weiter wachsen wird. Beim Organisationsteam ist der Blick längst nach vorn gerichtet: „Wir freuen uns auf die Herausforderungen des kommenden Jahres“, so Herrmann, „und ganz besonders auf unsere Messen in Köln und Nürnberg!“
Die nächste RETRO CLASSICS in Stuttgart findet vom 22. Bis 25. März 2018 statt.
Näheres im Internet unter: www.retro-classics.de
Fotos, Blogarchiv

Stuttgart zeigt Flagge für Tibet

Posted by Klaus on 5th März 2017 in Allgemein

Info der Stadt Stuttgart



Unter dem Motto „Flagge zeigen für Tibet“ hissen die Regionalgruppe Stuttgart der Tibet Initiative Deutschland e.V. (TID) sowie der Bürgermeister für Soziales und gesellschaftliche Integration, Werner Wölfle, am Freitag, 10. März, um 12.15 Uhr auf dem Marktplatz drei Tibetfahnen. Anlass ist der 58. Gedenktag des tibetischen Volksaufstandes von 1959.

Im Rahmen der gleichlautenden bundesweiten Kampagne will die Regionalgruppe damit die Verantwortlichen in den Regierungen, insbesondere der chinesischen Regierung, dazu auffordern, den Tibetern ihr Recht auf Selbstbestimmung zu geben und Menschenrechte im besetzten Tibet zu wahren. Gleichzeitig gibt es Gesang, Aktionen, Gebete sowie einen Informationstisch. „Das Hissen der Flagge für Tibet ist gleichzeitig ein Symbol der Achtsamkeit angesichts weltweit zunehmender Menschenrechtsverletzungen und Verletzungen der Meinungsfreiheit“, sagt Wölfle.

TibetDer 10. März ist der Gedenktag an den tibetischen Volksaufstand, dem mindestens 87.000 Tibeter zum Opfer fielen. Tibeter und ihre Unterstützer organisieren an diesem Tag jedes Jahr weltweit Solidaritätsaktionen. Die tibetische Flagge ist das äußere Symbol der Tibeter auf Selbstbestimmung und aufgrund ihrer Symbolik in Tibet selbst strengstens verboten.

Die Tibet Initiative Deutschland e.V. setzt sich seit ihrer Gründung 1989 für das Selbstbestimmungsrecht der Tibeter und die Wahrung der Menschenrechte im besetzten Tibet ein. Mit bundesweit 60 Regionalgruppen und Kontaktstellen sowie rund 2000 Mitgliedern gibt sie Tibet eine starke Stimme.

Weitere Informationen unter www.tibet-flagge.de sowie www.tibet-initiative.de.

Foto, Blogarchiv

Silbermedaille für Schwarzwaldpralinen aus der Schokoladenmanufaktur Bad Liebenzell

Posted by Klaus on 5th März 2017 in Allgemein

15k-Bad-Liebenzell-Beim Petit Salon du Chocolat in Neustadt an der Weinstrasse zeigte sich erneut, dass die Liebenzeller Marzipan und Schokoladen- manufaktur aus dem Schwarzwald mit neuen Kreationen und gutem Geschmack punktet. Mit der Silbermedaille prämiert für innovative Ideen ist Geschäftsführerin Margot Wein besonders stolz auf ihr Konditorenteam in der Bäderstadt Bad Liebenzell: „Wir sind total begeistert von dem Preis und dem Treffpunkt für Genießer in Neustadt an der Weinstrasse“, so Margot Wein, die am vergangenen Wochenende vor rund 5.000 Besuchern ihre vielfältigen Schokoladenspezialitäten präsentierte und mit ihren neu kreierten Schwarzwald-Pralinen den zweiten Platz erzielte.
Kenner und Freunde des guten Geschmacks waren teilweise bis zu 400 Kilometer angereist, um den Event zu besuchen. Der Ideengeber des Schokoladen-Salons in der Pfalz ist Jochen Müller sowie die Chocolatiers Andreas Vogel und Christian Lorczyck. Mit ihrem renommierten Wettbewerb ermöglichen Sie einem großem Publikum Einblicke in die Welt der Chocolatiers und fördern dabei zudem jugendliche Genusshandwerker, indem sie zu einem grenzüberschreitenden Netzwerk einladen. Denn auch Partnerbetriebe aus dem Elsass kommen alljährlich zum Petit Salon du Chocolat.
Insbesondere jetzt vor der Ostersaison ist die süße Kunst der Konditoren gefragt. „Unser Schokoladen-Spegelei, die Kinder Schokoladen-Pizza und unsere Schokoladentafeln von Zartbitter bis Vollmilch mit Himbeer, Mandelkorokant und Paranüssen fanden großen Anklang.“ Margot Wein liebt ihre Arbeit, weil sie abwechslungsreich ist und sie eigene Ideen verwirklichen kann. Hauptattraktion beim Petit Salon du Chocolat waren ihre Schwarzwald-Pralinen in der Holzschatulle, die sie am zweiten Tag der Veranstaltung besonders attraktiv mit der neu errungenen Silbermedaille präsentierte und auf den Besuch ihrer Gläsernen Manufaktur verwies. Bei ihren individuellen Führungen in Bad Liebenzell bietet Sie einen Einblick in die Erzeugung der handwerklich gefertigten Pralinen, Schokoladen und Marzipanerzeugnisse. „Diese filigranen Arbeiten fertigt niemand mehr außer uns“, erläutert die Schokoladenspezialistin und ergänzt: „Das macht den feinen Unterschied. Maschinell gefertigte Produkte aus der Industrie kommen da nicht mit.“

Aktuelle Bilder sind bereits unter facebook gepostet  https://www.facebook.com/Liebenzeller/

Sabine Zoller

Foto, Blogarchiv

Deutsche Post DHL Group und Bundeswehr kooperieren bei Integration von Soldaten in den Arbeitsmarkt

Posted by Klaus on 3rd März 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

pr-bundeswehr-600Die Deutsche Post DHL Group und die Bundeswehr kooperieren ab sofort bei der nachhaltigen Integration von aus der Bundeswehr aus- scheidenden Soldatinnen und Soldaten in den zivilen Arbeitsmarkt. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Deutsche Post DHL Group und das Bundesministerium der Verteidigung heute in Berlin unterzeichnet. Während die Kooperation den Soldatinnen und Soldaten langfristige Perspektiven für vielseitige Tätigkeiten im weltweit führenden Logistikkonzern eröffnet, bietet sich dem Unternehmen frühzeitig ein Zugang zu einem großen Pool an qualifizierten und motivierten Bewerbern. Über die Beteiligung an Berufs- und Bildungsmessen des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehr und Berufs- orientierungspraktika bei der Deutschen Post DHL Group sollen dafür entsprechende Möglichkeiten geschaffen werden.

Foto, DP DHL – von links: Thomas Schneider, CHRO Post – eCommerce – Parcel und Zentralbereichsleiter Corporate HR Deutschland sowie Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung.

„Gerade vor dem Hintergrund eines stark wachsenden Paketmarktes sind wir immer auf der Suche nach zuverlässigen, motivierten und gut qualifizierten Mitarbeitern. Daher freue ich mich sehr, dass wir unsere seit vielen Jahren bestehende, erfolgreiche Feldpost-Partnerschaft mit der Bundeswehr nun für beide Seiten gewinnbringend erweitern können“, sagt Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Deutsche Post DHL Group.
Neben einem intensiven Austausch und unbürokratischen Kommunikationswegen stünden Informationsveranstaltungen und Vermittlungsangebote für interessierte Soldatinnen und Soldaten im Mittelpunkt der Zusammenarbeit.

Jährlich verlassen zwischen 10.000 und 15.000 Soldatinnen und Soldaten mit unterschiedlichen schulischen, beruflichen und persönlichen Qualifikationen nach Ablauf ihrer militärischen Dienstzeit die Bundeswehr und setzen ihre berufliche Laufbahn bei zivilen Arbeitgebern fort.

Die Deutsche Post DHL Group beschäftigt allein in Deutschland rund 200.000 Mitarbeiter. 2015 hatte das Unternehmen mitgeteilt, bis 2020 allein im Bereich der Paketzustellung bis zu 10.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen.

1.510 Führerscheine an Fastnacht kassiert

Posted by Klaus on 2nd März 2017 in Allgemein

In der Fastnachtszeit haben sich in Baden-Württemberg fast 250 Unfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss ereignet. Dabei sind über 100 Menschen verletzt und eine Person getötet worden. Bei Kontrollen entzog die Polizei über 1.500 Fahrerinnen und Fahrern den Führerschein wegen Fahrens unter Alkohol- oder Drogeneinfluss.

Während der Fastnachtszeit vom 6. bis zum 28. Februar 2017 ereigneten sich in Baden-Württemberg 247 (2016: 243) Verkehrsunfälle, bei denen die Fahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Bei diesen Unfällen sind 101 Personen (2016: 81) verletzt worden und ein Todesopfer (2016: 0) zu beklagen.

Insgesamt 1.510 Fahrzeuglenker (2016: 1.109) müssen jetzt mit dem Entzug der Fahrerlaubnis oder mit einem Fahrverbot rechnen, weil sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss einen Verkehrsunfall verursachten oder weil sie bei den polizeilichen Alkohol- und Drogenkontrollen aufgefallen waren.

„Offenbar werden von einigen Fahrerinnen und Fahrern neben den stark erhöhten Unfallgefahren auch die rechtlichen Konsequenzen bei Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss unterschätzt. Eine konsequente Verkehrsüberwachung der Polizei während der Fastnachtszeit ist daher auch künftig notwendig“, sagte Landespolizeipräsident Gerhard Klotter abschließend.

Info, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

City-Hub: DHL testet Lastenfahrräder mit Containerboxen für eine umweltfreundliche Zustellung in Frankfurt

Posted by Klaus on 1st März 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

DHL Express startet heute Pilotprojekte in Frankfurt und Utrecht
Einsparung von über 16 Tonnen CO2 pro Jahr
Anhänger fungiert als mobiles Hub für zwei DHL Cubicycles

dhl-cubicycle-600DHL Express startet heute ein neues City-Hub-Konzept für den Einsatz von Lastenfahrrädern mit Containerboxen – den DHL Cubicycles – in Innenstädten. Das Pilotprojekt beginnt zeitgleich in Frankfurt und in Utrecht (Niederlande). Sofern die Tests erfolgreich verlaufen, plant DHL Express, diesen besonderen Service in weiteren deutschen und europäischen Städten anzubieten.

Umweltfreundlich und schnell

Der City-Hub fungiert als Mikrodepot für Fahrradkuriere und ist deshalb für die Zustellung auf der letzten Meile besonders interessant. Zum einen können in einer dieser Transportboxen bis zu einem Kubikmeter Volumen oder bis zu 125 kg und damit mehr Express-Sendungen als auf herkömmlichen Lastenrädern befördert werden. Zum anderen werden die Fahrleistung und Fahrzeit standardmäßiger Zustellfahrzeuge und damit auch die CO2-Emissionen reduziert. Jeder City-Hub kann bis zu zwei Zustellfahrzeuge ersetzen und spart so jährlich über 16 Tonnen CO2 sowie weitere Emissionen ein.

Und so funktioniert’s: Auf einem Anhänger, der an einen zentralen gesicherten Stützpunkt gebracht wird, können bis zu vier Behälter mit Express-Sendungen gelagert werden. Die Fahrradkuriere holen jeweils einen Container mit ihrem Cubicycle ab und begeben sich in unmittelbarer Nähe in die Zustellung. Gleichzeitig können sie auch Express-Sendungen beim Kunden abholen. Damit sorgt der City-Hub für eine enorme Zeitersparnis und Flexibilität.

„DHL Express betreibt in einigen europäischen Ländern bereits bis zu 60 Prozent der innerstädtischen Zustellrouten mit Frachtfahrrädern. Wir gehen davon aus, dass der City-Hub und das Cubicycle dazu beitragen werden, diesen Ansatz in den nächsten drei bis fünf Jahren weiter zu stärken“, sagte John Pearson, CEO von DHL Express Europe. „Fahrräder bieten bei der Express-Zustellung einige Vorteile: Sie können Verkehrsstaus umgehen und kommen im Vergleich zu Zustellfahrzeugen pro Stunde auf bis zu doppelt so viele Zustellstopps. Die Betriebskosten über die gesamte Nutzungsdauer sind deutlich geringer als die eines Transporters. Und was entscheidend ist: Sie verursachen keinerlei Emissionen. Dies stärkt unser Umweltprogramm zur Reduzierung der CO2-Emissionen und unterstützt die Bemühungen der Stadtverwaltungen zur Förderung eines nachhaltigen innerstädtischen Lebens.“

Elektrische Pedalunterstützung und Sicherheit per GPS

Die Transportboxen sind genauso groß wie eine Standard-Palette und können deshalb einfach und schnell in den verschiedenen Transportarten des DHL Express Netzwerks eingesetzt werden. Das City-Hub-Konzept sorgt für eine schnellere und zuverlässigere Zustellung von Dokumenten und Päckchen auf der letzten Meile. Das Cubicycle wurde in den Niederlanden entwickelt und 2015 im DHL-Netzwerk eingeführt. Seine Ausstattung macht es zum idealen Fahrzeug für die Express-Zustellung: Der ergonomische Sitz bietet dem Kurier mehr Komfort, Sicherheit und Tempo. Für eine höhere Geschwindigkeit und zusätzlichen Antrieb bei Steigungen verfügt es über eine elektrische Pedalunterstützung, und der kleine Wendekreis ermöglicht eine leichte Handhabung. Die abnehmbaren Behälter sind sicher und wasserfest. Sie haben ein großes Ladevolumen und behindern dennoch nicht die Sicht anderer Radfahrer. Sie können mit einem GPS-System oder Transmitter für das „Internet der Dinge“ für die Sendungsverfolgung ausgestattet werden. Über Sonnenkollektoren erzeugen sie ihren eigenen Strom für den Elektrobetrieb.

Stichwort „GoGreen“

Ziel des Umweltschutzprogramms GoGreen von Deutsche Post DHL Group ist die Minimierung der Umweltwirkung des Konzerns. Der Schwerpunkt liegt auf der Optimierung der CO2-Effizienz aller betrieblichen Aktivitäten. Daher hat sich der Konzern ein ehrgeiziges Ziel für den Klimaschutz gesetzt: Er will seine CO2-Effizienz bis 2020 im Vergleich zu 2007 um 30 Prozent verbessern. Bislang hat der Konzern seine CO2-Effizienz um 25 Prozent verbessert.

Foto, DHL – Der City-Hub fungiert als Mikrodepot für Fahrradkuriere und ist deshalb für die Zustellung auf der letzten Meile besonders interessant.