Archive for the ‘Allgemein’ Category

Altensteig – Weihnachtsausstellung im Alten Schloss „Puppen aus aller Welt“

Posted by Klaus on 25th Oktober 2016 in Allgemein
Altensteig SchlossFr, 25. November 2016 bis So, 22. Januar 2017
Mi und Sa 14-17 Uhr; Sonn- und Feiertag 11-17 Uhr
Die Weihnachtsausstellung im Museum im Alten Schloss ist jedes Jahr ein Publikumsmagnet für Besucher aus nah und fern. Zu Weihnachten wird das Museum unter ein besonderes Motto gestellt. Und neben den zahlreichen Exponaten verzaubert dann die liebevolle Dekoration des gesamten historischen Gebäudes die Besucher.
Das Schlosscafé und das Zinnfigurenkabinett ist während der Öffnungszeiten der Sonderaus- stellung geöffnet.
Unsere Beiträge: Altensteig

Foto, Blogarchiv

Brettener Weihnachtsmarkt

Posted by Klaus on 25th Oktober 2016 in Allgemein

anzeige_752_weihnachtsmarkt_2013_plakatLichterfest mit verkaufslanger Nacht am Samstag, 07. Dezember 2013, bis 22:00 Uhr.

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt im Beyle-Hof am Samstag, 07. und Sonntag, 08. Dezember.

Kunsthandwerkermarkt im Bürgersaal des Alten Rathauses am Samstag, 21. und Sonntag, 22. Dezember von 14:00 – 19:00 Uhr.

Adresse
Marktplatz
75015 Bretten

Öffungszeiten
Sonntag – Mittwoch 11:00 – 20:00 Uhr
Donnerstag – Samstag 11:00 – 21:00 Uhr
Kunsthandwerker ab 15:00 Uhr

Flyer, Veranstalter

Strobl dankt Feuerwehren im Land

Posted by Klaus on 24th Oktober 2016 in Allgemein

112--1Innenminister Thomas Strobl hat bei der Versammlung des Landesfeuerwehrverbands in Buchen den Feuerwehren im Land für ihre Arbeit gedankt und angekündigt, dass in Kürze eine neue Konzeption für Soforthilfe nach schweren Naturereignissen und Unglücksfällen vorgestellt werden soll.

„Die Feuerwehren im Land leisten eine herausragende Arbeit. Sie sind das Rückgrat unseres Hilfeleistungssystems. Auch das Land lässt die von Bränden, von Katastrophen und von Krisen schwer getroffenen Menschen nicht im Stich. Wir haben zum Beispiel nach den schweren Unwettern im Frühsommer gezeigt: Wir tun alles, was möglich ist, um den Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen“, erklärte erklärte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, bei der Versammlung des Landesfeuerwehrverbands am Samstag, 22. Oktober 2016, in Buchen.

Die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner des Landes engagierten sich freiwillig und selbstlos für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, so der Innenminister: „Für mich erbringen die Männer und Frauen der Feuerwehr mehr als ein Ehrenamt. Sie erfüllen freiwillig eine Pflichtaufgabe der Gemeinde. Das ist bürgerschaftliches Engagement auf dem höchsten Niveau. Dafür danke ich heute allen Feuerwehrleuten im Land. Sie haben meine große Anerkennung für ihr Engagement!“

Neue Konzeption für Soforthilfe soll in Kürze vorgestellt werden

Nach den schweren Starkregenereignissen Ende Mai und Anfang Juni hat Innenminister Strobl im Ministerrat angekündigt, dass sein Haus das bestehende Konzept für die Landeshilfen nach schweren Naturereignissen und Unglücksfällen überprüfen und anpassen werde. „Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden kann. Und gerade die schweren Unwetter von diesem Sommer haben zu Tage gebracht, dass lokale und räumlich begrenzte Unwetterschäden von den bestehenden Regelungen nicht erfasst sind“, so der Innenminister. Deshalb habe er dem Kabinett vorgeschlagen, die Kriterien der Soforthilfe für Privatpersonen zu überarbeiten und darüber hinaus erstmals auch eine Solidaritätshilfe für Kommunen zu verankern. „Die Soforthilfen müssen schnell, pragmatisch anwendbar und solidarisch sein, damit sie ihren Namen verdienen“, sagte Strobl. Auf der Versammlung des Landesfeuerwehrverbands kündigte er nun an, diese Konzeption in Kürze vorzulegen.

„Besonders furchtbar ist es, wenn Katastrophen auch Menschenleben fordern. Die persönliche Begegnung mit den Feuerwehrleuten aus Schwäbisch Gmünd, die im Frühsommer auf besonders tragische Weise einen Kameraden im Einsatz verloren haben, hat mich besonders tief berührt. Sie haben einen Kameraden verloren, der einem anderen Menschen das Leben retten wollte“, so Innenminister Thomas Strobl. Diese Tage hätten ihm jedoch auch gezeigt, welche Kraft gelebte Feuerwehrkameradschaft schenken kann: „Die dramatischen Geschehnisse haben uns allen schmerzlich vor Augen geführt, wie wichtig die Gefahrenabwehr und der Bevölkerungsschutz für uns ist.“

Deshalb sei es auch ein wichtiges Signal gewesen, dass er gleich zu Beginn seiner Amtszeit als Minister, eine neue Verwaltungsvorschrift auf den Weg bringen durfte, die die Versicherungsleistungen verunfallter Feuerwehrangehörigen nochmals verbessert. „Die Sicherheit und die Absicherung der Frauen und Männer in unseren Feuerwehren muss stets höchste Priorität genießen“, so Thomas Strobl.

Der Dank des Ministers gilt an diesem Tag in besonderem Maße dem Landesfeuerwehrverband mit seinem Präsidenten Dr. Frank Knödler an der Spitze. Ebenso fachkundig wie engagiert vertritt der Landesfeuerwehrverband die Interessen der Feuerwehr. „Ihr Werben und Mahnen dient nicht dem Selbstzweck des Verbandes. Ihr Engagement dient einzig und allein der Sicherheit der Menschen in unserem Lande“, so Innenminister Thomas Strobl.

Für 45 Millionen Euro neu erbaute Landesfeuerwehrschule

Die für rund 45 Millionen Euro neu erbaute Landesfeuerwehrschule in Bruchsal spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle: Sie werde, so Strobl, einen wichtigen Beitrag leisten, Menschen für unsere Feuerwehren zu gewinnen und sie durch eine zeitgemäße Ausbildung auf ihre wichtige und gefährliche Aufgabe vorzubereiten. Wenn im Frühjahr 2017 die neuen Gebäude in Bruchsal in Betrieb gehen, bekommen die über 150.000 Feuerwehrangehörigen eine zeitgemäße Unterbringung und Versorgung. „Dies ist für mich ein Stück Anerkennung und gleichzeitig auch Motivation für unsere Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner“, so der Minister.

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

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Bad Herrenalb – Landkreis-Wechsel: Die Mehrzahl der Bürger will zum Kreis Karlsruhe gehören

Posted by Sabine on 23rd Oktober 2016 in Allgemein

K-Herrenalb-11Heute wurde in Bad Herrenalb abgestimmt ob die Bürgerinnen und Bürger lieber zum Landkreis Calw (Württemberg) oder  Karlsruhe (Baden) gehören wollen.

31,4 Prozent für einen Wechsel nach KA

30,7 Prozent für den Verbleib bei CW

Weitere Infos unter schwarzwaelder-bote/bad-herrenalb-landkreis-wechsel-buerger-wollen-zum-kreis-karlsruhe-gehoeren und SWR/buergerentscheid-in-bad-herrenalb-hauchduenne-mehrheit-fuer-landkreiswechsel

Foto, Klaus

Aktionsplan zur Bekämpfung von Wohnungs- einbrüchen

Posted by Klaus on 23rd Oktober 2016 in Allgemein

Info, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Innenminister Thomas Strobl hat einen Aktionsplan zur Bekämpfung des Wohnungs- einbruchdiebstahls angekündigt. Mit zusätzlichen konzentrierten und gezielten Maßnahmen der Fahndung und Prävention soll den in den Monaten ab Oktober regelmäßig zunehmenden Wohnungseinbrüchen begegnet werden.

K-Kein-Einbruch-Poli„Wir sagen Einbrechern den Kampf an“, erklärt sagte Strobl. Die Bekämpfung des Wohnungs- einbruchdiebstahls ist ein absoluter Schwerpunkt der polizeilichen Präventions- und Ermittlungs- arbeit in Baden-Württemberg. „Ein Einbruch bedeutet immer, dass jemand in die Privat- und Intimsphäre des Opfers eingedrungen ist. Das erschüttert die Menschen oft bis ins Mark“, so Strobl.

In den Monaten ab Oktober nehmen die Wohnungseinbrüche regelmäßig zu. „Da wollen wir mit konzentrierten und gezielten Maßnahmen der Fahndung und Prävention dagegenhalten“, erklärt der Innenminister. Dazu werde man in den kommenden Wochen – zusätzlich zu den maßgeschneiderten Konzepten der regionalen Polizeipräsidien – landesweit zusätzlichen Fahndungs- und Kontrolldruck aufbauen. Unterstützt werden die Polizeipräsidien bei den Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen durch zusätzliche Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz.

Wirkungsvolle Prävention, konsequente Strafverfolgung

„Wirkungsvolle Prävention, konsequente Strafverfolgung“, fasst Innenminister Strobl die Kernbestandteile des Intensivkonzepts zusammen. Auf Grundlage fortlaufender Auswertungen und Analysen der Einbruchslage entsenden die einzelnen Polizeipräsidien zielgerichtet Beamte in betroffene Regionen. „Das Ziel ist, die Fahndungs- und Einsatzkräfte zu bündeln, um noch schneller auf das Verhalten der Täter zu reagieren“, so der Innenminister. Die Maßnahmenpalette umfasst neben verstärkten Verkehrswegefahndungen auf Bundesautobahnen unter anderem auch lageorientierte Schwerpunktkontrollaktionen.

Begleitet wird die verstärkte polizeiliche Präsenz von einer zielgenauen Präventionsarbeit sowie offensiver Öffentlichkeitsarbeit. „Wir nehmen den Einbruchdiebstahl sehr ernst. Wir tun alles, was möglich ist, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und um sie vor Wohnungseinbrechern zu schützen“, so Innenminister Strobl.

Baden-Württemberg hat mit Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz eine Kooperation zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls geschlossen – schließlich macht diese Kriminalität an den Landesgrenzen nicht halt. Eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel, die Zusammenarbeit der Polizeien Georgiens und Baden-Württembergs zu intensivieren, war auch Ergebnis eines Gesprächs von Innenminister Thomas Strobl mit seinem georgischen Amtskollegen Giorgi Mghebrishvili: „Es geht darum, nicht nur den Täter am Tatort, sondern auch die Täter hinter dem Täter zu verfolgen. Wir müssen die bandenmäßigen Strukturen aufbrechen.“ Mit zusätzlichen Stellen bei der Polizei sorgen wir zudem für eine stärkere Polizeipräsenz.

Bevölkerung für Einbruchsprävention sensibilisieren

Auch in diesem Jahr wird der Tag der Winterzeitumstellung dazu genutzt, die Bevölkerung unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ noch intensiver für eine wirksame Einbruchsprävention zu sensibilisieren. Bei verschiedenen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen am „Tag des Einbruchschutzes“ informiert die Polizei beispielsweise produktneutral und kostenlos über Möglichkeiten, sich mittels mechanischer Sicherungstechnik effektiv vor Einbrechern zu schützen.

K-Einbruch

Foto, Klaus

Und ab geht die Post

Posted by Klaus on 23rd Oktober 2016 in Allgemein, Fotos

Postrad mit AnhängerEinst, Deutsche Bundespost

Mehr Infos zu Deutsche Post und Ihren Produkten, sowie zu deren Geschichte wikipedia/Deutsche Post

Hier noch ein Link zur Geschichte der Postkutsche wikipedia/Postkutsche und wer selbst mal mit einer Postkutsche fahren möchte. poststrassen erleben – postkutschenfahrten, SWR/ganz vergnuegt anders reisen von isny nach ochsenhausen und ochsenhausen – kutschfahrten_flye.pdf

Fotos, Blogarchiv

B 295 bei Renningen gesperrt

Posted by Klaus on 20th Oktober 2016 in Allgemein

S-Renningen-OstB 295 bei Renningen gesperrt von Freitag, 21. Oktober, 19 Uhr, bis Montag, 24. Oktober, 5 Uhr.

Von der Ausfahrt Renningen Ost (Kreuzung zur Leonberger Straße) bis Abfahrt (Magstadter Straße) zur B464 voll gesperrt.

Eine Umleiting ist ausgeschildert

Siehe hierzu leonberger-kreiszeitung/renningen-die-b-295-wird-am-wochenende-voll-gesperrt

Leider wird in der Wochenendprognose für den Verkehr des Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration nicht darauf hingeiwesen 🙁

Neueste Meldung der leonberger-kreiszeitung/ Renningen Bald geht’s los: Ab 19 Uhr ist die B295 dicht

 

Foto, Sabine

DHL Paketkopter mit Deutschem Mobilitätspreis ausgezeichnet

Posted by Klaus on 20th Oktober 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

DHL Forschungsprojekt überzeugt durch konsequente Weiterentwicklung und erfolgreiche Einbindung eines Kopters in logistische Abläufe der Paketzustellung
10 Projekte von insgesamt 350 Einreichungen prämiert

dhl-parcelcopter-668x340Gestern Abend wurde das DHL Paketkopter Forschungsprojekt von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur als eine von zehn herausragenden digitalen Innovationen für intelligente Mobilität mit dem Deutschen Mobilitätspreis geehrt.

Foto, DP DHL – DHL Paketkopter in der Luft -Beim Start bzw. Landung

Unter rund 350 eingereichten Projekten wählte eine 16-köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Dorothee Bär, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur die zehn Preisträgerprojekte des Wettbewerbs aus. Gemeinsam mit Ute E. Weiland, Geschäftsführerin der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, würdigte sie gestern Abend die Projektverantwortlichen der zehn Preisträger im Bundesverkehrsministerium in Berlin.

Das bisher in dieser Form einzigartige Forschungsprojekt von DHL Paket rund um den Einsatz von Transportdrohnen in der Paketlogistik überzeugte unter anderem deshalb, weil es DHL in diesem Jahr als weltweit erstem Paketdienstleister gelungen ist, einen Paketkopter für einen Endkundenzugang  einsetzen zu können.

Grundlage dafür war die konsequente Weiterentwicklung des Fluggeräts sowie dessen Einbindung in bestehende Logistikprozesse. Nach dem Jungfernflug des ersten DHL Paketkopters 2013 in Bonn folgte der Einsatz des Kopters zwischen dem Festland und der Nordseeinsel Juist im vergangenen Jahr bis die jüngste und technologisch noch einmal deutlich verbesserte Paketkopter-Generation in diesem Frühjahr vom bayerischen Skiort Reit im Winkl zum Bergplateau der Winklmoosalm flog. Durch die Verbindung mit dem so genannten Skyport, der auf Basis der aktuellen DHL Packstations-Technologie speziell für das diesjährige Teilstück des Forschungsprojekts konzipiert und entwickelt wurde, konnte die Be- und Entladung vollautomatisch erfolgen, so dass der Paketkopter-Flug erstmals Teil der gesamten Lieferkette von DHL Paket wurde.

Automatisierung und Integration in die Lieferkette

Automatische Be- und Entladung im Parcelcopter SkyPort

„Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem Paketkopter einen ganz konkreten Mehrwert in der Logistik schaffen können. Das kann künftig die medizinische Notfallversorgung sein oder auch die Belieferung von Regionen mit einer geografisch anspruchsvollen Lage wie zuletzt in Reit im Winkl. Mit dem Paketkopter können wir den Menschen in solchen Regionen perspektivisch einen neuen Zugang zu einem flexiblen und vor allem schnellen Versand und Empfang von Waren bieten“, unterstreicht Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutschen Post DHL Group.

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, sagte anlässlich der Siegerbekanntgabe: „Die Gewinner des Deutschen Mobilitätspreises zeigen: Deutschland kann Mobilität 4.0!“ „Sie beweisen, wie digitale Innovationen für Mobilität gesellschaftlichen Mehrwert für alle schaffen“, so Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V. und Präsident des Deutschland – Land der Ideen e. V.

Als Innovationsführer in der Paketlogistik entwickelt DHL Paket ständig neue Angebote für sehr unterschiedliche Kundenwünsche ­ von der Packstation über die Kofferraumzustellung bis hin zu eben diesem Paketkopter-Projekt. In der neuen Generation des DHL Paketkopters sind alle technischen und prozessualen Verbesserungen realisiert, um nach Auswertung der Daten aus dem diesjährigen Testbetrieb einen Feldversuch in urbanem Gebiet durchführen zu können.

Über den Deutschen Mobilitätspreis

Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur digitale Innovationen und intelligente Mobilitätslösungen öffentlich sichtbar. Es entstehen neue Impulse für den

Digitalstandort Deutschland. Folgende Mitglieder der IT-Gipfel-Plattform „Digitale Netze und Mobilität“ unterstützen den Deutschen Mobilitätspreis: Continental Automotive GmbH, Deutsche Bahn AG, Deutsche Telekom AG, Ericsson GmbH, Esri Deutschland GmbH, Huawei Technologies Deutschland GmbH und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V.

Deutsche Post Glücksatlas 2016: Deutschland macht einen Glückssprung

Posted by Klaus on 18th Oktober 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

Die Zufriedenheit der Deutschen steigt auf 7,11 Punkte
Schleswig-Holstein bleibt die zufriedenste Region Deutschlands, Mecklenburg-Vorpommern liegt im Glücksranking auf dem letzten Platz
Glücksabstand zwischen Ost- und Westdeutschen nimmt wieder zu
Sonderthema „kulturelle Vielfalt“: 75 Prozent der Deutschen sehen Deutschland als weltoffenes und tolerantes Land

DP gluecksatlas2016-cover_600Deutschland macht einen deutlichen Glückssprung. Das Glücksniveau liegt 2016 bei 7,11 Punkten auf einer Skala von 0 bis 10. Seit 2010 verharrte es um die 7,0 Punkte. Verantwortlich dafür dürfte die gute Beschäftigungslage und der nachhaltige Anstieg der Reallöhne sein. Vor allem die Westdeutschen sind glücklicher geworden, während die Ostdeutschen geringfügig unglücklicher geworden sind. Damit hat sich der Abstand zwischen Ost- und Westdeutschland beim Glücksempfinden auf 0,28 Punkte leicht vergrößert (2015 waren es nur 0,15 Punkte). An der Spitze des regionalen „Glücksrankings“ steht erneut Schleswig-Holstein, am Ende liegt Mecklenburg-Vorpommern. Hamburg steigt auf den 6. Platz ab. Köln und Thüringen holen am meisten auf. Neben den regionalen Unterschieden bei der Lebenszufriedenheit untersucht der Glücksatlas 2016 den Einfluss der „kulturellen Vielfalt“ auf die Lebenszufriedenheit. Dabei zeigt sich, dass Menschen umso zufriedener sind, je mehr sie mit kultureller Offenheit und Toleranz durchs Leben gehen. Ausschlaggebend ist der persönliche Kontakt zwischen den Kulturen. Das sind die wesentlichen Ergebnisse des „Deutsche Post Glücksatlas 2016“, der aktuellsten regelmäßigen Studie zur Lebenszufriedenheit der Deutschen.

Glücksranking der Regionen

Spitzenreiter unter den 19 deutschen Regionen ist in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge Schleswig-Holstein, das seine Führung sogar auf 7,41 Punkte ausbauen konnte. Franken belegt erstmals den zweiten Platz (7,22 Punkte), und setzt so seine Aufwärtsdynamik der letzten Jahre fort. Knapp dahinter folgen Niedersachsen/Nordsee (7,22 Punkte) und mit wenig Abstand Baden (7,21 Punkte), Hessen (7,20) und Hamburg (7,20). Größter Gewinner im Westen ist die Region Nordrhein/Köln (7,18). Dort hellte sich die Stimmung um 0,11 Punkte auf. Die weiteren westdeutschen Regionen bilden das Mittelfeld. Die ostdeutschen Regionen konnten sich zwar verbessern – am stärksten Thüringen (6,94), das mit 0,14 Punkten den größten Zufriedenheitsgewinn verbuchte und damit die ostdeutschen Länder anführt -, stehen aber weiterhin am Ende des Rankings. Berlin (6,85) sackt auf Platz 14 ab, Sachsen (6,88) hält den 15. Platz. Letzter ist Mecklenburg-Vorpommern (6,77 Punkte), knapp hinter Sachsen-Anhalt (6,78 Punkte).

Kulturelle Vielfalt und Lebenszufriedenheit

Das diesjährige Schwerpunktthema ist „kulturelle Vielfalt“. Der „Deutsche Post Glücksatlas“ befragte die Bevölkerung in einer repräsentativen Erhebung, wie offen und tolerant sie gegenüber der kulturellen Vielfalt in Deutschland sind – und welchen Einfluss diese auf ihre persönliche Lebenszufriedenheit hat. 75 Prozent der Befragten sehen Deutschland als weltoffenes und tolerantes Land, lediglich 19 Prozent sehen das Land nicht so.

Zwischen Offenheit und Lebenszufriedenheit gibt es eine klare Beziehung: Je toleranter ein Mensch ist, desto zufriedener ist er mit seinem Leben. 38 Prozent der Befragten, die sich als „besonders tolerant“ bezeichnen, geben auf der Zufriedenheitsskala (0 bis 10) die höchsten Werte neun oder zehn an, während lediglich 16 Prozent der „wenig toleranten“ Gruppe die höchsten Zufriedenheitswerte erzielt. Eine Schlüsselerklärung ist der persönliche Kontakt. 58 Prozent der Befragten, die Kontakt zu Menschen mit Migrationshintergrund haben, sind bereit, einen persönlichen Beitrag zu leisten, damit sich Migranten schnell in Deutschland integrieren können. Von den Befragten, die keinen Kontakt haben, sind es nur 29 Prozent.

„Wenn wir in Sachen Offenheit und Toleranz weiter kommen wollen, und das wollen wir, sollten wir alles daran setzen, den Kontakt zwischen Einwanderern und Einheimischen zu verbessern – am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft und in der Schule. Bei der Deutschen Post arbeiten Menschen aus den verschiedensten Nationen und Kulturkreisen, daher wissen wir, welche Bereicherung das für unser Unternehmen ist“, unterstreicht Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutschen Post DHL Group.

Obwohl 65 Prozent der Deutschen Einwanderung als persönliche Bereicherung betrachten, fällt das Urteil über den tatsächlichen Status quo der Integration nüchtern aus. So meint knapp die Hälfte der Bevölkerung, das Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern habe bisher alles in allem gut funktioniert. Im Westen wird das Zusammenleben (54 Prozent) besser bewertet als im Osten (35 Prozent).

Generell sind die Ostdeutschen skeptischer als die Westdeutschen: Während 70 Prozent der Westdeutschen es gut finden, dass Deutschland durch die Einwanderung vielfältiger wird, sind es im Osten nur 56 Prozent. Auch hier ist der persönliche Kontakt ausschlaggebend: 88 Prozent der Westdeutschen geben an, persönlich Kontakt zu Menschen zu haben, die nicht in Deutschland geboren wurden. Bei den Ostdeutschen sind es nur 62 Prozent.

Weiter Infos, dpdhl/deutsche_post_gluecksatlas_2016_deutschland_macht_glueckssprung

Foto, DP DHL

Schon auf Winterreifen umgestellt??

Posted by Klaus on 17th Oktober 2016 in Allgemein, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Der nächste Schnee kommt bestimmt. Jetzt gibt es noch keine langen Wartezeiten in den Werkstätten und ein Wintercheck könnte auch nicht schaden.

Jetzt ist ja noch etwas Zeit 😉

Fotos, Blogarchiv