Archive for the ‘Allgemein’ Category

DHL arbeitet mit Partnern an der Zukunft nachhaltiger Mobilität

Posted by Klaus on 5th Juli 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

Experten stellen Sichtweise auf den Wandel verschiedener Lebensstile während Innovationsforum beim FIA Formel E Visa London ePrix vor
eStory Plattform ermöglicht interdisziplinären Austausch zum Thema nachhaltige Mobilität

Daimler-formula-e-600Im Rahmen der zweiten FIA Formel E Meisterschaft, die am 3. Juli in London mit dem letzten Rennen des Saison zu Ende ging, hat DHL, Offizieller Partner der Formel E, das Innovationsforum „Capturing Lifestyles Changes and Delivering“ abgehalten. Das Forum ist ein Teil der Unternehmensplattform eStory, die im Jahr 2015 gegründet wurde und das Ziel verfolgt, nachhaltige Mobilitätslösungen für den Massenmarkt zu etablieren. DHL, Formel E, Michelin, Qualcomm und Big Bad Wolf, eine Agentur für den Einsatz von Virtual Reality-Technologie, stellten als Teil des Podiums die Trends vor, die ihren Markt und intelligente Unternehmenspraktiken am stärksten beeinflussen.

Foto, Daimler – Als Branchenführer erkennen die eStory Partner den Einfluss an, den die zunehmende Geschwindigkeit von Innovationen und die Schnelllebigkeit von Lebensstilen haben.

Die Veranstaltung im FIA Formel E Visa London ePrix Media Center gab einen Vorgeschmack auf die Vorhaben der 14 eStory Partner*, die während der im September beginnenden dritten Season der Formel E umgesetzt werden sollen. Als Branchenführer erkennen die eStory Partner den Einfluss an, den die zunehmende Geschwindigkeit von Innovationen und die Schnelllebigkeit von Lebensstilen haben. DHL präsentierte zum Beispiel ein gemeinsames Projekt der Volvo Bussparte mit DHL Express. Auf Basis von Volvos neuem Netzwerk aus Elektro-Hybridbussen in großen Metropolen, begannen beide Unternehmen das Konzept von Busstationen und -Routen neuzudenken. Dabei wurde eine komfortable, integrierte Liefermöglichkeit mit Hilfe der DHL SwipBox entwickelt. Ausgewählte Busstationen in ganz Schweden sind mit dieser sicheren Option ausgestattet worden, bei der Kunden von Online-Händlern ihre Bestellungen abholen können. Vor dem Hintergrund zunehmender Urbanisierung und dem wachsenden E-Commerce, fördert dieses neue Service-Angebot eine CO2-freie Mobilität von Personen und Gütern.

Andere Lösungen, die Big Bad Wolf demonstrierte, zeigten wie die Virtual Reality-Technologie für verschiedene Veranstaltungen im Motorsport oder anderen Branchen, zum Beispiel dem Einzelhandel oder dem Unterhaltungssektor, eingesetzt werden könnte. Den Zuschauern wurde gezeigt, wie durch diese Technologie eine neue Interaktionsebene entsteht, auf der man mit Inhalten und Marken agieren kann. Die Agentur möchte innovative Möglichkeiten für den Kauf und die Lieferung von Waren im Rahmen diverser Applikationen integrieren. Darüber hinaus stellte die Formel E intelligente Ansätze zur Fan-Interaktion und der erfolgreichen Vermittlung von Botschaften rund um das Thema nachhaltige Mobilität vor. Nach interaktiven Möglichkeiten wie „Fan boost“, bei der Zuschauer während des Rennwochenendes für ihre Lieblingsfahrer abstimmen können, experimentiert die Formel E jetzt im Bereich virtueller Rennspiele.

„Nach dem Finale der zweiten Season ist es durchaus angebracht zu sagen, dass die Formel E ein wichtiger Akteur der nachhaltigen Mobilität geworden ist“, erklärt Alejandro Agag, CEO Formel E. „Die eStory, initiiert von 14 Pionieren der Formel E Meisterschaft, vergrößert die Durchschlagskraft des Wettbewerbs indem es als Labor für B2B-Entwicklungen fungiert. Wir freuen uns darüber, dass wir DHL das Mandat als Leiter der eStory übertragen haben, da sie ihre Vorreiterrolle in nachhaltiger Mobilität bereits bewiesen haben.“

Eine in 2015 veröffentlichte Studie „The eStory: Undertaking the Mobility Challenge“ mit Unterstützung der 14 Partnerunternehmen, thematisiert Innovationen in den Bereichen Mobilität, grüner Technologien und Gemeinschaftsinitiativen. Es ist zu erwarten, dass diese in den kommenden Jahren einen positiven Einfluss auf den Verbrauchermarkt und die Gesellschaft haben werden. Seitdem ist die Studie zu einem dynamischen Instrument geworden, das nicht nur jährlich überarbeitet wird, sondern auch Menschen miteinander verbindet und den Dialog über nachhaltige Mobilität weiter forciert.

„Wir sehen den Bedarf die sich veränderte Lebensstile stärker wahrzunehmen, um darauf aufbauend logistische Prozesse zu optimieren. Nur so können wir unseren Kunden in Zukunft einen noch besseren Service bieten. Für DHL ist die Formel E eine interessante Plattform um gemeinsam mit Akteuren verschiedener Branchen zu forschen und Innovationen voranzutreiben. Dieses Innovationsforum wird in verschiedenen Städten stattfinden, um das Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätslösungen zu stärken“, so Manoëlla Wilbaut, eStory Leader, Autorin der Studie und Head of Global Commercial Developments & Sustainability bei DHL Customer Solutions & Innovation.

Damit die eStory für die Öffentlichkeit zugänglich und nachvollziehbar wird, ist ebenfalls ein eStory Film im Rahmen des Innovationsforums vorgestellt worden. Er gibt Einblicke, wie die drei zentralen Bereiche der Mobilität – „Technologie“, „Infrastruktur“ und „Kommunikation“ – Unternehmen dazu inspirieren, neue nachhaltige Geschäftsmodelle auf Basis der Innovationen der FIA Formel E Meisterschaft zu entwickeln.

Land weitet Versuch zur Eindämmung von Motorradlärm aus

Posted by Klaus on 5th Juli 2016 in Allgemein

An diesem Wochenede versammel sich die MotorradfahrerWährend der Motorradsaison 2016 werden Lärm-Displays zwischen Löwenstein und Mainhardt (Landkreis Heilbronn) an der B 39 betrieben. In Todtmoos an der L 151 steht bereits seit September 2015 der Prototyp einer solchen Gerätekombination. Mit den beiden Tests in den Löwensteiner Bergen und in Todtmoos sollen die Geräte zur Serienreife gebracht werden.

„Wir wollen testen, wie erfolgreich wir Motorradfahrerinnen und -fahrer mit Hilfe von speziellen Lärm-Displays für eine rücksichtsvolle Fahrweise gewinnen können“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. Zu diesem Zweck werden ab sofort während der Motorradsaison 2016 Lärm-Displays zwischen Löwenstein und Mainhardt (Landkreis Heilbronn) an der B 39 betrieben. In Todtmoos an der L 151 steht bereits seit September 2015 der Prototyp einer solchen Gerätekombination. Hintergrund des Einsatzes von Motorradlärm-Display-Anzeigen sind die zahlreichen Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern an viel befahrenen Motorradstrecken über zu laute Motorräder. Die rechtlichen Möglichkeiten, die das Land hat, um Motorradlärm zu reduzieren, sind jedoch eng begrenzt.

Bei dem nun für die Motorradsaison 2016 in den Löwensteiner Bergen geplanten Versuch zur Beeinflussung von Motorradfahrenden durch Anzeigetafeln werden an vier Ortsdurchfahrten folgende Geräte installiert: Leitpfostenzählgeräte zur Geschwindigkeits- und Lärmmessung, mehrere statische Anzeigetafeln, eine Motorradlärm-Display-Anzeige und eine Geschwindigkeits-Display-Anzeige. Durch die wiederholte Ansprache soll den Motorradfahrenden ein verantwortungsbewusstes Fahrverhalten in ständige Erinnerung gerufen werden. Ziel ist eine Senkung des Geschwindigkeits- und Lärmniveaus auf den lärmsensiblen Streckenabschnitten der B 39. Das Ergebnis des Verkehrsversuchs wird durch Vorher-Nachher-Messungen überprüft und ausgewertet.

„Wir erhoffen uns von diesem neuen Ansatz eine Verbesserung für die Anwohnerinnen und Anwohner aber auch eine Erhöhung der Verkehrssicherheit für die Motorradfahrerinnen und -fahrer“, so Hermann. Die Motorradlärm-Display-Anzeige soll die Motoradfahrenden auf zu lautes Fahren aufmerksam machen und damit zu einem leisen Fahrverhalten aufrufen. Die Anlage besteht aus einem Leitpfostenzählgerät zur Lärmmessung und einer mit Solarstrom betriebenen Display-Anzeige. Ein Frontradar misst die Geschwindigkeit aller Fahrzeuge. Nach Erfassen eines Fahrzeugs gibt die Anzeige dem Fahrenden eine Rückmeldung zum Fahrverhalten. Überschreitet das Fahrzeug das Tempolimit, blendet die Anzeige „Langsam!“ ein. Bei Einhalten des Tempolimits erscheint die Rückmeldung „Danke“. Wird jedoch vom Leitpfostenzählgerät ein Motorrad erkannt, das mit überhöhter Lautstärke (Grenzwert 84 dB(A)) auf das Dialog-Display zufährt, erscheint die Aufforderung „Leiser“. Die Gerätekombination ist so eingestellt, dass speziell bei der Vorbeifahrt von Motorrädern eine Schallmessung durchgeführt wird.

„Nach ersten Erkenntnissen zeigt die direkte Ansprache der Motorradfahrenden auf deren zu schnelles und/oder zu lautes Fahrverhalten deutliche Wirkung“, zeigte sich Hermann auch für den neuen Versuch optimistisch. „So konnte in Todtmoos eine deutliche Absenkung der mittleren Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Motorräder und der Anzahl der besonders hohen Schallpegel beobachtet werden.“ Die für 2016 ausgewählte Strecke in den Löwensteiner Bergen ist bei Motorradfahrenden beliebt und an schönen Tagen stark frequentiert. Ein früherer zeitlich befristeter Verkehrsversuch mit Beschränkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h hatte nicht das erhoffte Ergebnis erbracht.

Mit den beiden Tests in den Löwensteiner Bergen und in Todtmoos sollen die Geräte zur Serienreife gebracht werden. Nach Abschluss des Projekts können Kommunen in eigener Zuständigkeit die Dialog-Displays beschaffen und einsetzen.

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost / Mitte – In Geschäfte und Büroräume eingebrochen

Posted by Klaus on 4th Juli 2016 in Allgemein
Polizeibericht

Info-der-Polizei2Unbekannte sind zwischen Samstag (02.07.2016) und Sonntag (03.07.2016) in zwei Geschäfte an der Neckarstraße und am Schillerplatz und in ein Bürogebäude an der Königstraße eingebrochen. Am Schillerplatz erbeuteten sie Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro. In der Neckarstraße hebelten Einbrecher zwischen 13.30 Uhr und 06.45 Uhr die elektronische Schiebetür auf und brachen in ein Büro ein. Sie versuchten offenbar einen Tresor zu öffnen, was jedoch misslang. Am Schillerplatz schlugen mutmaßlich drei Täter am Sonntag gegen 19.30 Uhr ein Loch in die Scheibe eines Geschäfts und angelten aus der Auslage Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro. Die Tatverdächtigen hatten zuvor einen 22-jährigen Mann gefragt, ob er Schmiere stehen könne. Der hatte zwar das Einschlagen der Scheibe nicht beobachtet, kann aber die drei Verdächtigen wie folgt beschreiben: der erste ist etwa 14 Jahre alt, ungefähr 173 Zentimeter groß und hat eine dunkle Hautfarbe und längere Rastalocken. Er trug eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose und rote Nike Schuhe. Der zweite ist 15 bis 16 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß und Südländer. Er hat braune Haare, trug eine weiße Nike Schildmütze, eine weiße Joggingjacke und hatte eine kleine zirka 20 mal 20 Zentimeter große Umhängetasche dabei. Der dritte ist ebenfalls zirka 14 Jahre alt, ungefähr 174 Zentimeter groß und Deutscher. Er hat braune Haare und war mit einer schwarzen Jogginghose, einem weißen T-Shirt mit schwarzem Schriftzug und dunklen Nike Schuhen bekleidet. Am Sonntag, gegen 19.00 Uhr, bemerkte eine Mitarbeiterin, dass im sechsten Obergeschoss des Bürogebäudes mehrere Räume aufgebrochen worden waren. Die Täter gelangten offenbar über ein Baugerüst auf einen Balkon und hebelten dort ein Fenster auf. Was die Täter gestohlen haben, muss noch ermittelt werden.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Polizeirevieren 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 oder 1 Theodor-Heuss-Straße unter 8990-3100 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Einweihung eines Bieneninformationszentrums

Posted by Klaus on 4th Juli 2016 in Allgemein

Bienen7Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch gratulierte der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen zur Einweihung des neuen Bieneninformationszentrums auf dem Hofgut Tachenhausen sowie zur gelungenen Kooperation zwischen Hochschule und örtlichem Imkerverein.

„Wild- und Honigbienen sind ein grundlegender Baustein unserer Nahrungsversorgung. Leider sind die Bienen aufgrund verschiedener Faktoren stark bedroht. Daher ist es von großer Bedeutung, eine breite Öffentlichkeit gezielt zu informieren und die Themen Bienenhaltung, Bienengesundheit und Bienen- weidepflanzen in der Lehre zu intensivieren. Hier am Bieneninformationszentrum kann der Grundstein gelegt werden, um junge Menschen für den Schutz von Honigbienen und Wildinsekten in Partnerschaft zwischen Landwirtschaft und Imkerei noch mehr zu sensibilisieren“, sagte Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch bei der Eröffnung des Bieneninformationszentrums der HfWU Nürtingen-Geislingen in Kooperation mit dem Bezirksimkerverein Nürtingen e. V. in Tachenhausen (Landkreis Esslingen).

„Über Praxisprojekte wie einen Bienenpflanzenlehrpfad können sich die Studierenden am Bieneninformationszentrum hervorragend fachliches Wissen aneignen und praktische Erfahrungen sammeln“, sagte die Staatssekretärin.

Das Bieneninformationszentrum verfüge auch über ein Museum mit verschiedenen Schaukästen und vielfältige Informationen zur Imkerei. „Das Bieneninformationszentrum mit seinem angegliederten Museum ist ein spannender Ort, um Interessierte über Honig- und Wildbienen, über Zusammenhänge zwischen Natur, Landwirtschaft und Imkerei sowie über die Bedeutung von Bienen für unsere Nahrungsversorgung zu informieren, erklärte Gurr-Hirsch.
Land steht für aktiven Schutz von Honig- und Wildbienen

„Baden Württemberg stellt circa ein Fünftel der Imkerinnen und Imker sowie Bienen in Deutschland – dies ist für uns Verantwortung und Verpflichtung zugleich. Über unser Imkereiprogramm ‚Verbesserung der Erzeugungs- und Vermarktungsbedingungen für Bienenzuchterzeugnisse (Imkereiförderung)‘ fördern wir deshalb unter anderem gezielt die Aus- und Fortbildung von Imkerinnen und Imker. Außerdem unterstützen wir die Bekämpfung des Bienenparasiten Varroamilbe“, betonte Gurr-Hirsch. Insgesamt stünden jährlich circa 450.000 Euro zur Verfügung.

„Unsere heimische Landwirtschaft mit überwiegend kleinen und mittleren Höfen in Baden-Württemberg sowie das milde Klima bieten den Bienen in der Regel eine gute Nahrungsgrundlage. Um über das nahrungsreiche Frühjahr hinaus in allen Regionen Futterengpässen vorzubeugen, fördert das Land die Ansaat von Blühmischungen durch Agrarumweltprogramme“, so die Staatssekretärin. Mit dem Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) würden gezielt Anreize geschaffen, um die Nahrungsgrundlage von Honigbienen und Wildinsekten flächendeckend zu verbessern. „Allein für die vier wichtigsten Maßnahmen zur Verbesserung des Trachtangebots für Bienen und Wildinsekten wie artenreiches Grünland oder Brachebegrünung stehen 26 Millionen Euro jährlich bereit“, sagte Gurr-Hirsch.

Die Staatssekretärin betonte, dass der Schutz von Bienen eines gesamtgesellschaftliches Engagements bedürfe. Daher sei es wichtig, dass auch Kommunen, Unternehmen und private Grundstücksbesitzerinnen und -besitzer attraktive Blühflächen schaffen. Das Land stehe Interessierten hierbei gezielt mit Fachinformationen und auf Veranstaltungen zur Verfügung. Das Land unterstütze außerdem ökologische und naturverträgliche Bewirtschaftungsformen, bei denen auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verzichtet werde.
Kooperationen und Netzwerke zum Schutz der Bienen

„Um die Herausforderungen in der Imkerei und beim Bienen- und Wildinsektenschutz sowie bei der Bienengesundheit meistern zu können, braucht es starke Netzwerke und die Unterstützung des Landes. Die Landesregierung mit ihren Einrichtungen wie der Landesanstalt für Bienenkunde, Imkerinnen und Imker, die Landesverbände für Imkerei, Hochschulen und Universitäten, der Bienengesundheitsdienst und weitere Einrichtungen sind gut vernetzt und ziehen in Sachen Bienenschutz an einem Strang“, so die Staatsekretärin. Mit dem Runden Tisch „Imkerei und Landwirtschaft“ wurde außerdem eine Plattform geschaffen, die Imkerinnen und Imker sowie Landwirtinnen und Landwirten einen regelmäßigen Wissens- und Erfahrungsaustausch ermögliche.

Erfreulich sei, dass auch zunehmend Privatpersonen – vor allem junge Menschen und immer mehr Frauen – die Bedeutung und Faszination der Imkerei entdecken würden. Seit einigen Jahren steige die Zahl der Imkerinnen und Imker sowie die Zahl der Bienenvölkerzahl im Land leicht an.
Imkerei in Baden-Württemberg

Die Imkerei hat in Baden-Württemberg traditionell eine große Bedeutung. Bei etwa 22.000 Imkerinnen und Imker in Baden-Württemberg mit circa 180.000 Bienenvölkern beträgt der Durchschnittsbestand etwa 8,2 Völker pro Imker. Die Zahl der Imkerinnen und Imker mit einem Völkerbestand von über 150 wird auf 35 geschätzt. Ein Großteil der Imkerinnen und Imker ist im Landesverband Badischer Imker e. V. (circa 9.000 Mitglieder) oder im Landesverband Württembergischer Imker e. V. (etwa 12.000 Mitglieder) organisiert. Der überwiegende Anteil der Imkerinnen und Imker betreibt die Imkerei als Freizeitbeschäftigung. Einige Haupterwerbsimker (zwischen 30 bis 50) sind Mitglied beim Deutschen Erwerbs- und Berufsimkerverband.

Die Biene ist in Baden-Württemberg nach Rind und Schwein wichtigstes Nutztier und hat neben dem hohen Umwelt- und Naturschutzwert für die Landwirtschaft einen hohen ökologischen und ökonomischen Nutzen.

Das Ziel, Honigbienen und Wildinsekten zu schützen und deren Lebensräume zu erhalten, unterstützt das Land mit vielfältigen Maßnahmen – beispielsweise mit dem Programm „Verbesserung der Erzeugungs- und Vermarktungsbedingungen für Bienenzuchterzeugnisse (Honigbeihilfe)“.

Förderkonditionen für das Imkereiprogramm in Baden-Württemberg

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Landwirtschaft

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Imkerei

HfWU Nürtingen-Geislingen

Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen: Das Bieneninformationszentrum

Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim

Landesverband Württembergischer Imker e. V.

Landesverband Badischer Imker e. V.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Foto, Klaus

Polizei Baden-Württemberg erhält Zertifikat zum audit berufundfamilie

Posted by Klaus on 4th Juli 2016 in Allgemein

Polizeistern-B-W„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Gut der Polizei. Deshalb sollen sie die Möglichkeit haben, Beruf und Familie bestmöglich zu vereinbaren“, so der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl: „Um als öffentlicher Arbeitgeber weiter attraktiv zu bleiben, legen wir großen Wert auf eine familienbewusste Personalpolitik. Deshalb freut es mich, dass die Polizei mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet wurde.“

Die Polizei Baden-Württemberg erhielt das für drei Jahre gültige Zertifikat als einer von insgesamt knapp 300 Arbeitgebern. Das Zertifikat gilt als Nachweis für das Engagement eines Arbeitgebers, eine familienbewusste Personalpolitik immer weiter aufzubauen.

Der Weg dahin führte über das Auditierungsverfahren berufundfamilie, das die Polizei über mehrere Monate durchlief und das mit der Unterzeichnung einer Zielvereinbarung endete. In den kommenden drei Jahren sollen weitere Verbesserungen bei der Arbeitszeit, der Arbeitsorganisation und der Führung erzielt werden. Zum Beispiel soll sich die Arbeitszeit noch besser an familiäre Bedarfe anpassen lassen, der Wiedereinstieg nach der Elternzeit wird neu strukturiert, mehr Telearbeitsplätze und mobiles Arbeiten an anderen Dienstorten sollen ermöglicht werden, Informationen rund um das Thema „Beruf und Familie“ werden zukünftig gut aufbereitet und leichter zugänglich gemacht. Darüber hinaus ist es das Ziel, familienbewusstes Führen bereits bei Aus- und Fortbildung in den Mittelpunkt zu stellen und die Vereinbarkeit von Karriere, Aufstieg und Führungsaufgaben mit familiären Aufgaben zu erleichtern. Nach drei Jahren erfolgt eine nochmalige Auditierung, in welcher die Umsetzung der familienbewussten Personalpolitik überprüft wird.

Für Polizistinnen und Polizisten ist es besonders herausfordernd, ihren Beruf mit familiären Belangen zu vereinbaren. Die operative Arbeit in der Polizei ist häufig nicht planbar und erfordert schnelle und uneingeschränkte Einsatzbereitschaft. Trotzdem sollen auch für Polizistinnen und Polizisten zeitgemäße Lebens- und Familienmodelle möglich sein. Mit der Auditierung sollen bestehende Angebote für Beschäftigte fortentwickelt werden. „Es soll selbstverständlich werden, dass familiäre Bedürfnisse im Polizeidienst mit berücksichtigt werden“, erklärte Strobl.

„Das Verfahren hat uns bestätigt: Wir starten nicht bei null. Viele Instrumente, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern, gibt es schon – zum Beispiel Teilzeitarbeit, Beurlaubungsmöglichkeiten oder Telearbeit“, sagte der Innenminister. „Wir wollen die Arbeit in der Polizei noch attraktiver machen.“

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Foto, Klaus

Bunte Mischung: Limitierte Modellauto-Serie Mercedes-AMG G 63 „Crazy Colours“

Posted by Klaus on 4th Juli 2016 in Allgemein

Presse-Information

Daimler ModellautosStuttgart/Affalterbach. Mit fünf extravaganten Lackierungen können G-Klasse Fans Farbe bekennen. Die neuen verrückten Farben gibt es nun auch für die Sammlervitrinen: Ab sofort bietet die Mercedes-Benz Accessories GmbH die Geländewagen-Ikone im Maßstab 1:18 in den fünf auffälligen Sonderfarben AMG solarbeam, sunsetbeam, aliengreen, tomatored und galacticbeam an.

 

 

Bildunterschrift: Daimler – Modellautos Mercedes-AMG G 63 „Crazy Colors“,1:18, AMG solarbeam, galacticbeam, sunsetbeam, tomatored, aliengreen (v.l.), Resin, limitiert auf 463 Stück

Der Name ist Programm: „Crazy Colours“ heißt eine besondere Farboption für die Modellautos der G-Klasse. Wer seinen Mercedes-AMG G 63 individueller gestalten möchte, kann dabei zwischen fünf exklusiven Exterieur-Lackierungen wählen. Eine bunte Mischung: sunsetbeam erinnert beispielsweise an einen Sonnenuntergang, und bei galacticbeam changieren je nach Lichteinfall verschiedene Blautöne. Anbauteile wie Außenspiegel, Stoßfänger vorne und hinten, Radlaufverbreiterungen, der Ring der Reserveradabdeckung sowie das Dach sind hingegen obsidianschwarz lackiert.

Die frischen Farben bringt die Mercedes-Benz Accessories GmbH im Maßstab 1:18 ins Spiel: In einer limitierten Serie ist der Mercedes-AMG G 63 jetzt in den fünf „Crazy Colours“ AMG solarbeam, sunsetbeam, aliengreen, tomatored und galacticbeam erhältlich. Pro Farbe wird es exakt 463 Exemplare geben, passend zum internen Baureihencode W 463. „1 of 463“ ist auf dem Unterboden jedes Modellautos angegeben.

Die exklusiven, aus Resin gefertigten Miniaturen entstehen in Zusammenarbeit mit dem Modellauto-Spezialisten GT Spirit, dem Mercedes-AMG bei der Entwicklung der Modelle die originalen Konstruktionsdaten zur Verfügung stellte. Der Detailgrad ist hoch: So ist beispielsweise der Wahlhebel nicht aufgedruckt, sondern dreidimensional dargestellt. Sogar die Sitze sind exakt dem Original nachempfunden – der Abstand der Wabennähte ist maßstabsgetreu. Die fünf Mercedes-AMG Modelle besitzen zahlreiche Sonderausstattungen und bestehen aus bis zu 100 Teilen. Erhältlich sind die Modellautos bei den Mercedes-Benz Vertriebspartnern sowie im Online-Shop

Deutschland-Italien: Die Spannungskurve des Wasserverbrauchs

Posted by Klaus on 4th Juli 2016 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

RZV-Wasserverbrauch-InfograStuttgart. Der Viertelfinalkrimi Deutschland–Italien am Samstagabend steckt Spielern und Zuschauern noch in den Knochen. Die „Spannungs-kurve“ konnten auch die Mitarbeiter der Netze BW im Wasserwerk Berg live verfolgen: Spielbeginn, Halbzeitpause, die Pausen vor, während und nach der Verlängerung, die Erlösung nach dem Elfmeterschießen – all das schlug sich auch in der Wassernachfrage nieder. So schoss der Wasserverbrauch in den Pausen kurzfristig um fast das Doppelte nach oben. Kein Problem übrigens für s-berg23das Wassernetz, das noch weit höhere Werte verkraften könnte. Umgekehrt wollte natürlich niemand die entscheidenden Momente auf dem stillen Örtchen verpassen. Deshalb war während des Elfmeterschießens der niedrigste Wert zu verzeichnen. Übrigens: Statistisch verbraucht jeder Stuttgarter rund 128 Liter Wasser pro Tag, das durch rund 2.500 Kilometer Leitungen an Ort und Stelle transportiert wird.

 

Im Auftrag der Netze BW Wasser GmbH

Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth, Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Grafik, Netze BW Wasser
Foto, Klaus

DHL liefert jetzt bundesweit Pakete zur Wunsch- zeit am Abend

Posted by Klaus on 4th Juli 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

Auch in ländlichen Gebieten können Online-Shopper nun bestimmen, zu welcher Uhrzeit ihr Paket zugestellt werden soll.

K-DP-DHL-Korn48DHL Paket weitet die Zeitfensterzustellung noch einmal deutlich aus und bietet diese nun auch außerhalb von Ballungsgebieten an: ab sofort haben alle Empfänger in Deutschland die Möglichkeit, ein Zeitfenster am Abend auszuwählen und damit selbst zu bestimmen, wann genau sie ihr Paket erhalten möchten. Egal, ob im Emsland, in Brandenburg oder im Spessart, Online-Shopper können für ihre DHL Pakete ab sofort bundesweit ein zweistündiges Zustellzeitfenster zwischen 18 und 21 Uhr direkt bei der Bestellung auswählen..

Kein anderer Paketdienstleister in Deutschland bietet ein vergleichbares Servicespektrum in diesem Umfang. „Als Marktführer im deutschen Paketgeschäft ist es unser Ziel, unsere Services in allen Regionen des Landes anzubieten und den Menschen damit das Leben zu erleichtern. Mit der Einführung einer bundesweiten Abendzustellung setzen wir daher neue Maßstäbe für zeitlich flexiblen Paketempfang“, unterstreicht Achim Dünnwald, CEO DHL Paket.

Mit dieser erneuten Ausweitung der Lieferservices bietet DHL Paket Onlinehändlern aus unterschiedlichsten Branchen ein attraktives Angebot, um den Paketversand noch stärker an die individuellen Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Gleichzeitig können die Händler zukünftig Empfängern in allen Regionen Deutschlands diesen Service anbieten und so bundesweit 44 Mio. Haushalte mit einer Zustellung am Abend erreichen. Besonders interessant ist die Option beispielweise für das stark wachsende Segment des Lebensmittel-Onlinehandels, da Kunden sich die Waren so pünktlich zum Feierabend nach Hause liefern lassen können. Profitieren werden aber ebenfalls Händler aus Branchen wie Mode, Elektronik oder Tierbedarf. Alle bestellten Waren erreichen ihre Empfänger künftig bundesweit zur vereinbarten Zeit am Abend.

Foto, Blogarchiv

Endlich ist der Bann gebrochen

Posted by Klaus on 3rd Juli 2016 in Allgemein

Fußball-EM-Cop-PalmerEndlich hat es die deutsche Fußballnationalmannschaft geschafft die Italiener bei eine Welt- oder Europameisterschaft zu schlagen.

Zwar mit etwas Glück im Elf- meterschießen, aber das hatten die Italiener auch schon

Wer der nächst Gegner ist wird sich heute im Spiel Frankreich gegen Island zeigen

Foto, Markus

Warum werden Hebammen solche Versicherungsknüppel in den Weg geworfen??

Posted by Klaus on 30th Juni 2016 in Allgemein

Kinderwagen in den 50er, Fotos aus dem Heimatmuseum Flacht KlausAuch heute berichtet der SWR wieder über dieses Thema. Versicherungen zu hoch für die Hebammen. SWR – Lörracher Geburtshaus am Ende Natürliche Geburt – ein zu hohes Risiko?

Ältere Beiträge: swr/nuertingen-eine-hebamme-gibt-auf, swr/illertalklinik-illertissen-geburtenstation-ist-zu

Wir finden das hört sich gar nicht mehr gut für diesen Berufsstand an. Und was machen unsere Politiker dagegen?? Ewig rumlabern und nix passiert. Kopfschütteln

Infos: facebook/Rettet-unsere-Hebammen

Und dieser Beitrag ist schon 2 Jahre alt: deutschlandfunk/hebammenhaftpflicht-cdu-gesundheitspolitker-wir-wollen-das…

Symbolfoto, Blogarchiv