Archive for the ‘Allgemein’ Category

Land beharrt auf Einhaltung der Notbremse in den Stadt- und Landkreisen

Posted by Klaus on 27th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Zum 29. März passt Baden-Württemberg die Corona-Verordnung an. Zudem wird das Gesundheits- ministerium Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz über 100 anweisen, die „Notbremse“ einschließlich der Ausgangsbeschränkungen umzusetzen. 

Die Landesregierung plant, über die Ostertage die Regeln für private Zusammenkünfte in Gebieten mit höherer Inzidenz zu lockern. Treffen von zwei Haushalten mit bis zu fünf Personen sollen die kommenden Tage auch in Gegenden mit mehr als 100 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner (7-Tage-Inzidenz) erlaubt sein. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt. Die verschärften Kontaktregeln der sogenannten „Notbremse“ gelten damit über die Oster-Feiertage nicht. Sie schreiben eigentlich vor, dass sich in Kreisen mit mehr als 100 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in einer Woche nur ein Haushalt mit einer weiteren Person treffen darf.

Mittlerweile liegt die 7-Tage-Inzidenz landesweit bei 121,1 (Stand 26. März 2021). Derzeit gibt es in etwa zwei Drittel aller Stadt- und Landkreise mehr als 100 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in einer Woche. Bleiben die Werte drei Tage lang über diesem Grenzwert, müssen die Kreise Öffnungen etwa von Geschäften wieder rückgängig machen. Statt Click & Meet sind dann nur noch Abhol- und Lieferdienste erlaubt. Die sonstigen bisherigen Regeln der Notbremse greifen weiter. Wenn die 7-Tage-Inzidenz an drei Tagen hintereinander den Wert 100 überschreitet, wird das Gesundheitsministerium die betroffenen Landräte anweisen, Regeln wie etwa Ausgangsbeschränkungen verpflichtend umzusetzen, wenn alle anderen Maßnahmen versagt haben. Für Hochinzidenzregionen wie Schwäbisch Hall sollen strengere Regeln gelten. Der Kreis Schwäbisch Hall hat mit einer Inzidenz von 438,1 (Stand: 26. März 2021) nach wie vor mit Abstand die höchsten Fallzahlen.

Die entsprechende Anpassung der Corona-Verordnung befindet sich derzeit im Umlaufverfahren und soll am Samstag verkündet werden. Eine Übersicht der relevanten Änderungen veröffentlichen wir wie immer parallel zur Veröffentlichung der Corona-Verordnung hier.

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Quelle:/red mit dpa/lsw

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen

Posted by Klaus on 26th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen.

Änderungen zum 27. März 2021

Corona-Verordnung Angebote der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit

Deutsche Post, GMX und WEB.DE liefern Briefinhalte auf Wunsch per E-Mail

Posted by Klaus on 24th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Der neue Service „Digitale Kopie“ erweitert den im letzten Sommer gestarteten Service „Briefankündigung“.

  • Neuer Service „Digitale Kopie“ erweitert Service „Briefankündigung“
  • Ab 24. März kostenfrei für alle 35 Millionen E-Mail-Nutzer von GMX und WEB.DE
  • Vollständig digitaler Zustellungsprozess mit höchsten Sicherheitsstandards nach deutschem Datenschutz

Bonn,Karlsruhe – Briefe auch von unterwegs per E-Mail lesen, bevor sie im Briefkasten landen: Die Deutsche Post erweitert den gemeinsam mit den E-Mail-Anbietern GMX und WEB.DE im letzten Sommer gestarteten Service „Briefankündigung“ jetzt um die „Digitale Kopie“. Registrierte Nutzerinnen und Nutzer der Briefankündigung erhalten auf Wunsch vor Zustellung eines Briefes eine E-Mail, die neben dem Foto des Briefumschlags auch ein PDF-Dokument mit dem Briefinhalt enthält. Der Service ist kostenfrei und kann gemeinsam mit der Briefankündigung ab dem 24. März von allen 35 Millionen GMX und WEB.DE Nutzern direkt in den Einstellungen des E-Mail-Kontos aktiviert werden. Damit steht die Digitale Kopie von Anfang an rund der Hälfte aller deutschen Internetnutzer zur Verfügung.

Für diesen Service ist die explizite Beauftragung von Geschäftspostversendern und Privatempfängern gleichermaßen Voraussetzung. Zum Start sind bereits 50 Großversender wie Vodafone Deutschland oder Otto (GmbH & Co KG) sowie über 10.000  kleinere und mittlere Unternehmen an Bord.

„Die Digitalisierung des Briefbereichs ist für uns kein Selbstzweck, sondern dient dazu, unseren Kunden das Leben leichter und bequemer zu machen. Der erfreuliche Kundenzuspruch bei der digitalen Briefankündigung zeigt, dass wir mit der Erweiterung des Angebots auf den Briefinhalt auf dem richtigen Weg sind. So können unsere Kunden ab sofort wichtige Mitteilungen auf zwei Wegen erhalten: als rechtssicheren Brief und als praktisch archivierbare E-Mail“, sagt Tobias Meyer, Konzernvorstand Post & Paket Deutschland von Deutsche Post DHL Group.

„Die Briefankündigung hat bei unseren Kunden sehr positiven Anklang gefunden. Sie war der erste Schritt, physische und digitale Welt miteinander zu verbinden. Mit der Digitalen Kopie gehen wir diesen Weg jetzt konsequent weiter: Ab sofort sind auch die Inhalte der Briefpost direkt bei WEB.DE und GMX verfügbar. Nutzerinnen und Nutzer haben so erstmalig die Möglichkeit, alle relevanten Informationen von Unternehmen und Behörden an einer zentralen Stelle zu bündeln. Damit stehen die Vorteile der elektronischen Kommunikation auch für die Briefpost zur Verfügung: Man hat eine schnelle Übersicht, kann Unterlagen einfach suchen und archivieren, und mit der E-Mail-App des Smartphones ist der persönliche Briefkasten immer und überall dabei“, sagt Jan Oetjen, Geschäftsführer der E-Mail-Anbieter GMX und WEB.DE.

Einfache Registrierung im eigenen Postfach

Nutzerinnen und Nutzer aktivieren die Digitale Kopie in den Einstellungen ihres E-Mail-Postfachs bei GMX oder WEB.DE. Voraussetzung ist die Registrierung und Einwilligung zur Datenerhebung im Rahmen der Briefankündigung sowie die ausdrückliche Zustimmung zur Datenverarbeitung für die Erstellung und Zustellung der Digitalen Kopie. Die jeweiligen Datenschutzbestimmungen werden den Nutzern im Registrierungsprozess transparent kommuniziert.

Vollständig digitalisierter Zustellungsprozess 

Auch auf Absenderseite ist eine ausdrückliche Zustimmung zur Datenverarbeitung notwendig. Die technische Umsetzung erfolgt für Kunden der Deutschen Post über eine abgesicherte digitale Schnittstelle. Diesen Service bietet die Deutsche Post unter anderem Firmenkunden mit hohem Versandaufkommen an, die regelmäßig in großen Mengen Rechnungen, Vertragsunterlagen oder Kundeninformationen per Brief verschicken. Parallel zur postalischen Zustellung werden diese Briefsendungen dann auf Wunsch zusätzlich auch per E-Mail an registrierte GMX und WEB.DE Nutzer versandt. Dieser Prozess verläuft vollautomatisiert nach höchsten Datensicherheitsstandards, ohne den postalischen Briefversand zu verzögern. Ein physischer Eingriff durch Mitarbeiter, wie beispielsweise ein manuelles Einscannen der Briefsendungen, ist dabei nicht notwendig. Perspektivisch kann so ein Großteil des jährlichen Briefvolumens in Deutschland auch durch die Digitale Kopie abgebildet werden.

Sichere Datenübertragung und -verarbeitung

Die elektronische Datenübertragung der Digitalen Kopien erfolgt über die gleichen hochsicheren IT-Infrastrukturen, die auch für die Briefankündigung zum Einsatz kommen. Alle Versandwege zwischen Deutscher Post und den E-Mail-Postfächern von GMX und WEB.DE sind mit einer durchgehenden Transportverschlüsselung geschützt. Zusätzlich werden die E-Mails zum Transport von Briefankündigung und Digitaler Kopie mit speziellen Zertifikaten signiert, die die Authentizität des Absenders zweifelsfrei nachweisen. Im Posteingang sind diese authentifizierten E-Mails für Nutzerinnen und Nutzer deutlich am Logo der Deutschen Post erkennbar. Die Datenerhebung und -verarbeitung erfolgt in abgesicherten IT-Systemen und deutschen Rechenzentren. Die gesamte Datenverarbeitungskette erfüllt die Anforderungen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung. Zusätzlich können Nutzer von GMX und WEB.DE die sensiblen Inhalte ihrer Postfächer mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Wie bereits angekündigt, werden die Partner im Nachgang zur Markteinführung der Digitalen Kopie auch eine Option zur sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbieten. Versender können die digitale Kopie dann bei Bedarf zusätzlich schützen.

Foto, DP DHL

Anmeldesystem für Impftermine soll am Freitag wieder öffnen

Posted by Klaus on 23rd März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Bis Ende März wird die Warteliste der Bürgerinnen und Bürger über 80 Jahren und über 65 Jahren aus Berufsgruppen aus der ersten Priorität für Impfungen gegen das Coronavirus in Baden-Württemberg abgearbeitet sein. Daher soll die Terminbuchung für Impfungen ab kommenden Freitag, 26. März, wieder möglich sein.

Die nächste Etappe ist geschafft: Bis Ende März wird die Warteliste der Bürgerinnen und Bürger über 80 Jahren und über 65 Jahren aus Berufsgruppen aus der ersten Priorität, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen möchten, in Baden-Württemberg abgearbeitet sein. Von rund 120.000 Menschen, die auf der Warteliste standen, konnte bisher rund 90.000 Menschen ein Impfangebot unterbreitet werden. Die übrigen werden in den kommenden Tagen und spätestens bis Ende März mit einem Terminangebot kontaktiert werden.

„Mit Blick auf diesen Erfolg soll am kommenden Freitag, 26. März, das Anmeldesystem wieder geöffnet werden. Ab dann können sowohl über die Online-Plattform als auch über die Hotline 116 117 Termine vereinbart werden“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. „Die Wartliste ist dann abgearbeitet, die Impfzentren arbeiten die ganze Zeit so engagiert wie gewohnt weiter und Impfungen mit AstraZeneca finden bereits seit vergangenen Freitag wieder täglich in den Impfzentren statt. Uns war es wichtig, dass wir jetzt vor allem bei den Über-80-Jährigen schnell weiter vorankommen. Hier ist die Quote der Durchimpfung schon sehr hoch.“

Impfungen in die Fläche bringen

Das Gesundheitsministerium hatte die Anmeldesysteme geschlossen, nachdem in der vergangenen Woche der Bund die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff für einige Tage ausgesetzt hatte. Um die Terminvergabe an Menschen über 80 auf der Warteliste mit Hochdruck voran zu bringen, wurde die Schließung um einige Tage verlängert. Alle bereits vorab für diese und nächste Woche gebuchten Termine finden wie vereinbart statt. Die Impfungen in den Impfzentren laufen für Menschen aus der ersten und der zweiten Priorität ganz normal weiter. Menschen aus der ersten und zweiten Priorität können dann ab Freitag wieder Termine über die zentrale Terminvergabe vereinbaren.

„Wir gehen davon aus, dass die Impfstofflieferungen des Bundes wie zugesagt ab April stark ansteigen werden. Dann können wir nicht nur die Kapazitäten in den Impfzentren hochfahren, sondern mit dem Impfen in die Fläche gehen und die Hausarztpraxen miteinbeziehen. Das bringt erhebliche Entlastung auch bei der Terminvergabe“, so Lucha abschließend.

Ministerium für Soziales und Integration: Informationen zur Corona-Impfung

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Jahresbilanz zu Drogentoten im Land

Posted by Klaus on 22nd März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Im vergangenen Jahr gab es 158 Drogentote in Baden-Württemberg. Heroin und Mischkonsum waren hierbei oft todesursächlich. Auch im vergangenen Jahr ging die Polizei Baden-Württemberg weiterhin konsequent gegen Rauschgiftkriminalität vor und setzte klare Akzente bei der Präventionsarbeit.

„Illegale Drogen zu nehmen, das steht oft am Ende einer langen Geschichte und hat oft sehr schwere Konsequenzen. Allein im vergangenen Jahr gab es in Baden-Württemberg 158 Drogentote. Auch wenn das 13 mehr sind als im Jahr 2019, liegt die Zahl im Jahr 2020 weiter unterhalb des langjährigen Mittelwerts von 190 Verstorbenen pro Jahr. Freilich gilt: Jeder Drogentote ist einer zu viel. Wir müssen weiterhin alles daransetzen, um den Menschen die Folgen des Drogenkonsums aufzuzeigen“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

158 Drogentote in 2020

Unter den Drogentoten des Jahres 2020 waren 132 (2019: 121) Männer und 26 (2019: 24) Frauen. Hiervon hatten 31 (2019: 23) Personen eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit. Das Durchschnittsalter lag mit 37,5 (2019: 38,1) Jahren etwas unter dem des Vorjahres. „Tief berührt hat mich die Nachricht, dass sich im Jahr 2020 neben einer Jugendlichen sogar ein Kind unter den Todesopfern befand. Dies ist besonders tragisch und seit Einführung der Statistik 1971 das erste Mal, dass in Baden-Württemberg ein Kind durch Rauschgiftkonsum zu Tode kommt“, so Innenminister Thomas Strobl. Der 13-jährige Junge verstarb an einer Überdosis Ecstasy, welches zuvor von Jugendlichen im Darknet erworben und ihm zum Konsum übergeben wurde. Durch Untersuchungen konnte eine drei- bis vierfach tödliche Menge nachgewiesen werden. Gerade bei synthetisch hergestellten Drogen aus dem Darknet ist die Wirkstoffzusammensetzung völlig unklar, was diese besonders gefährlich macht.

Die meisten Personen, die an den Folgen ihres Drogenkonsums verstarben, wurden in der Landeshauptstadt Stuttgart mit 15 (19), im Stadtkreis Freiburg mit 10 (9) sowie im Kreis Ludwigsburg mit 9 (6) Toten verzeichnet. Keine Todesfälle im Zusammenhang mit Rauschgift wurden im Stadtkreis Baden-Baden sowie in den Kreisen Freudenstadt, Tuttlingen, Konstanz, Waldshut und Biberach registriert.

Heroin und Mischkonsum oftmals todesursächlich

Der Konsum von Heroin bleibt die häufigste Ursache für tödlichen Drogenkonsum. Das aus Schlafmohn hergestellte Opioid zählt aufgrund der immensen psychischen Wirkung zu den Substanzen mit dem höchsten Abhängigkeitspotenzial überhaupt. In 17 (18) Fällen war eine Überdosis Heroin todesursächlich. Eine besonders gefährliche und unkalkulierbare Wirkung entsteht beim Mischkonsum, wenn Heroin mit anderen Drogen, Medikamenten oder Alkohol konsumiert wird. So führte in 25 (32) Fällen der Mischkonsum von Heroin zum Tode.

Polizei geht konsequent gegen Rauschgiftkriminalität vor

„Die Polizei geht mit Fachinspektionen bei den Kriminalpolizeidirektionen und im Landeskriminalamt sowie mit gemeinsamen Ermittlungsgruppen von Schutz- und Kriminalpolizei konsequent und zielgerichtet gegen die Rauschgiftkriminalität vor“, erklärte Minister Thomas Strobl. So gelang es im Mai 2020 den Polizeipräsidien Aalen und Ludwigsburg gemeinsam mit Schweizer Behörden eine über die Grenzen agierende Tätergruppierung zu zerschlagen und insgesamt 74 Kilogramm Marihuana, rund 1,8 Kilogramm Kokain und über 160.000 Euro Bargeld sicherzustellen.

Ein herausragender Ermittlungserfolg im Kampf gegen die organisierte Drogenkriminalität gelang den Ermittlerinnen und Ermittlern des Polizeipräsidiums Heilbronn. Was im Januar 2020 als zunächst unerklärlicher Überfall von zumindest vier maskierten Personen in der Wohnung eines 29-jährigen Familienvaters im Landkreis Heilbronn begann, endete in einem entscheidenden Schlag gegen einen bewaffneten Drogenring. Bei den Ermittlungen zu diesem Vorfall wurden circa 72 Kilogramm Marihuana bei einem anderen Hausbewohner aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn erwirkte in der Folge den ersten von insgesamt 31 Haftbefehlen gegen die Gruppierung. Durch akribische Ermittlungen und einem langen Atem der Ermittler konnte nachgewiesen werden, dass die Gruppierung mindestens weitere 2,6 Tonnen Marihuana und circa 30 Kilogramm Kokain bezogen und abgesetzt hat. Auch ein versuchtes Tötungsdelikt im Zusammenhang mit einem Rauschgifthandel im Mai 2020 im Landkreis Karlsruhe konnte im Zuge der Ermittlungen geklärt werden. Weiterhin wurden gefälschte Ausweisdokumente, drei illegale Schusswaffen mit Munition sowie Bargeld in Höhe von 359.000 Euro und weitere Vermögenswerte sichergestellt.

Präventionsarbeit ist elementarer Bestandteil

Unverzichtbares Element der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität ist die Präventionsarbeit. Akteure im Bereich der Suchtprävention sind neben der Polizei die Kommunen, Sozialeinrichtungen und Schulen. Mit polizeilichen Präventionsmaßnahmen wurden im Jahr 2020 landesweit bei rund 1.000 Veranstaltungen zur Drogenprävention über 26.000 Menschen erreicht. Insbesondere im Rahmen des Programms „Prävention auf dem Stundenplan“ (PDF) bietet die Polizei Baden-Württemberg landesweit und flächendeckend allen weiterführenden Schulen ein Präventionsangebot zum Thema Drogen an. Durch ein interaktives Konzept mit abwechslungsreichen Methoden, welches im Baukastenprinzip aufgebaut ist und zielgruppenorientiert angepasst wird, vermittelt das Programm rechtliche Informationen und Präventionsbotschaften zu legalen und illegalen Drogen. Schwerpunkte sind Alkohol, Nikotin und Cannabis, aber auch Designerdrogen und neue psychoaktive Stoffe werden thematisiert. Auch das bewährte Konzept der theaterpädagogischen Präventionsprojekte gegen Drogen gehört im Jahr 2020 zu den Maßnahmen polizeilicher Drogenprävention. Bei diesen Theateraufführungen werden in Spielszenen lebensnahe Konflikt- und Problemsituationen verständlich gemacht. Die Schülerinnen und Schüler können diese Szenen auf der Bühne als Akteurinnen und Akteure selbst mitgestalten und in einer moderierten Diskussion als Teil der Aufführung Möglichkeiten zur Lösung solcher Konflikte erarbeiten.

„Auch wenn wir aufgrund der Corona-Pandemie nicht so viele Personen wie im Jahr zuvor erreichen konnten, setzen wir alles daran, insbesondere unsere junge Generation über die Gefahren des Drogenkonsums bestmöglich aufzuklären“, so Innenminister Thomas Strobl abschließend.

Foto, Archiv Andy

Internationaler Tag des Waldes am 21. März

Posted by Klaus on 20th März 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Am 21. März ist Internationaler Tag des Waldes. Wälder sind Rohstofflieferanten, Klimaschützer, Erholungsstätte für die Menschen und Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten. Mit der Waldstrategie 2050 entwickelt das Land seine Wälder vor dem Hintergrund des Klimawandels im Hinblick auf diese vielfältigen Ansprüche weiter.

„Baden-Württemberg ist auf einer Fläche von rund 1,4 Millionen Hektar von Wäldern bedeckt. Das entspricht etwa 38 Prozent unserer Landesfläche. Am Internationalen Tag des Waldes wird auf die vielfältigen Funktionen der Wälder für die Gesellschaft aufmerksam gemacht. Unser Wald ist Rohstofflieferant, Klimaschützer, Erholungsstätte für die Menschen und Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten. Unsere Wälder sorgen für gute Luft und sauberes Wasser“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, mit Blick auf den Internationalen Tag des Waldes, der jährlich am 21. März begangen wird. Es sei eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die Wälder so weiterzuentwickeln, dass sie auch vor dem Hintergrund des Klimawandels den vielfältigen Ansprüchen der Gesellschaft auf lange Sicht hin gerecht werden. Dazu habe das Land die Waldstrategie 2050 auf den Weg gebracht. Der „Internationale Tag des Waldes“ sei bereits in den 1970er Jahren von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agricultural Organization, FAO) initialisiert worden. In diesem Jahr stehe der Tag des Waldes unter dem Motto „Wiederherstellung von Wäldern – ein Weg zur Erholung von Natur und Gesellschaft“.

Waldstrategie Baden-Württemberg 2050

„In den vergangenen Jahren haben sich die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Wald in aller Deutlichkeit und Dramatik gezeigt. Waldökosysteme sind zwar grundsätzlich sehr anpassungsfähig gegenüber Umweltveränderungen, aufgrund der Geschwindigkeit der klimatischen Veränderungen müssen wir diesen Anpassungsprozess jedoch aktiv steuern und begleiten“, betonte der Minister. Mit Blick auf den Klimawandel sei es das oberste Ziel, den Wald in Baden-Württemberg als bedeutenden Teil Natur und Landschaft klimatolerant, resilient und zukunftsfähig zu erhalten und weiterzuentwickeln. „Das globale Motto zum Internationalen Tag des Waldes schließt die weltweit ganz unterschiedlichen Situationen mit ein, warum Wälder wiederaufgebaut werden müssen. Jede Region muss sich um ihre Wälder und ihre Waldzukunft kümmern. In Baden-Württemberg haben wir mit der Waldstrategie 2050 einen Rahmen dafür geschaffen. Die Arbeiten sind auf breite Unterstützung angewiesen“, erklärte Forstminister Hauk. Als erste operative Maßnahme unter dem Dach der Waldstrategie Baden-Württemberg 2050 sei die Weiterentwicklung der Waldbauprogramme auf den Weg gebracht worden. Der angestrebte Waldumbau werde dazu führen, dass die Wälder insgesamt vielfältiger, bunter und klimastabil aufgebaut sein werden.

„Wir unterstützen die Waldbesitzer mit unseren bestehenden Beratungs- und Betreuungsangeboten sowie den passgenauen Förderprogrammen bei ihren Arbeiten nach Kräften. Um nachhaltige Waldwirtschaft angesichts des Klimawandels und der hohen Anforderungen an die Schutz- und Erholungsfunktionen, die von den Waldbesitzern erbracht werden müssen auf Dauer sicherzustellen, brauchen wir einen dauerhaften finanziellen Ausgleich dieser Leistungen“, betonte Hauk. Der Internationale Tag des Waldes sei ein guter Anlass, um auf die Bedeutung der Wälder aufmerksam zu machen und um Unterstützung bei ihrem Wiederaufbau und Erhalt zu werben, so Hauk.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Wald und Naturerlebnis

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Waldstrategie Baden-Württemberg

Food and Agriculture Organization of the United Nations: International Day of Forests

Fotos, Archiv

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen zum 22. März

Posted by Klaus on 19th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung 19.03.2021

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen.

 

Änderungen zum 22. März 2021

Corona-Verordnung des Landes

Corona-Verordnung Schule

Die Corona-Regeln auf einen Blick (gültig ab 22. März 2021) (PDF)

Neue Sortiertechnik ermöglicht effizientere Bearbeitung kleiner und mittelgroßer Sendungen in DHL-Paketzentren

Posted by Klaus on 19th März 2021 in Allgemein

pressemeldung

Der neu entwickelte Mittelformatsorter ist speziell für die Bearbeitung kleiner und mittelgroßer Sendungen ausgerichtet.

  • Deutsche Post DHL investiert insgesamt rund 250 Millionen Euro
  • Innovative Anlagentechnik der BEUMER Group
  • Pilotierung des neuen „Mittelformatsorters“ im Paketzentrum Greven – acht weitere Standorte geplant
  • Zusätzliche Sortierkapazität von 14.000 Paketen pro Stunde je Standort

Bonn,Beckum – Der Logistikkonzern Deutsche Post DHL Group und der Intralogistikanbieter BEUMER Group haben einen Vertrag über den Einsatz einer neuen und innovativen Sortiertechnik in ausgewählten Paketzentren abgeschlossen. Der neu entwickelte Mittelformatsorter ist speziell für die Bearbeitung kleiner und mittelgroßer Sendungen bis zur Größe eines Schuhkartons (45 cm x 35 cm x 25 cm) und mit einem maximalen Gewicht von vier Kilogramm ausgerichtet. Damit ermöglicht die neue Verteilanlage eine noch effizientere Sortierung durch Formattrennung und schafft signifikante zusätzliche Sortierkapazitäten an den jeweiligen Standorten. Insgesamt investiert die Deutsche Post DHL rund 250 Millionen Euro in den Einbau der neuen Anlagentechnik, die bis 2023 neben dem Pilotstandort in Greven in insgesamt acht weiteren Paketzentren zum Einsatz kommen soll.

„In einem weiterhin stark wachsenden E-Commerce-Markt müssen wir neue Sortierkapazitäten in unserem Paketnetz schaffen, um den Mehrbedarf in den verschiedenen Regionen zu decken. Dabei beobachten wir insbesondere eine starke Zunahme kleiner bis mittelgroßer Sendungen. Indem der neue, von der BEUMER Group entwickelte Mittelformatsorter genau auf die Bearbeitung dieser Sendungen zugeschnitten ist, sorgt er nicht nur für eine weitere Kapazitätssteigerung, sondern auch für deutlich effizientere Prozesse in den jeweiligen Paketzentren“, sagt Thomas Schneider, Betriebschef Post & Paket Deutschland der Deutsche Post DHL Group.

„Wir sind glücklich und stolz, dass wir die Deutsche Post DHL Group von unserem innovativen Konzept für die Mittelformatsortierung überzeugen konnten und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit und danken für das Vertrauen“, sagt Thomas Wiesmann, Leiter Vertrieb Logistic Systems bei der BEUMER Group.

Pilotiert wird der Mittelformatsorter im Paketzentrum Greven in Nordrhein-Westfalen. Hierfür erhält das Paketzentrum einen 35 Meter breiten und 126 Meter langen Anbau mit einer Fläche von insgesamt etwa 4.400 Quadratmetern, der die beiden Schenkel des bislang U-förmigen Gebäudes verbindet. Ab Mai 2021 wird die neue Sortiertechnik eingebaut. Damit wird die Sortierkapazität des Paketzentrums um mehr als 40 Prozent gesteigert – um 14.000 Sendungen auf insgesamt 45.000 Sendungen pro Stunde. Bereits im Vorweihnachtsgeschäft 2021 wird die neue Anlage im Paketzentrum Greven einsatzbereit sein.

Nach erfolgreicher Pilotierung in Greven soll der neue Mittelformatsorter 2022 auch an den Standorten Regensburg, Speyer, Neuwied und Neumünster zum Einsatz kommen. Vier weitere Standorte sind für 2023 geplant. Durch die neuen Mittelformatsorter in den neun Paketzentren wird im DHL-Paketnetz dann eine zusätzliche Sortierkapazität von insgesamt 126.000 Sendungen pro Stunde geschaffen.

Foto, DP DHL

Baden-Württemberg nimmt Impfungen mit AstraZeneca ab sofort wieder auf

Posted by Klaus on 18th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Baden-Württemberg hat die Impfzentren darüber informiert, dass Impfungen mit AstraZeneca ab Freitag, 19. März, wieder aufgenommen werden sollen. Damit folgt das Land der neuen Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA.

Baden-Württemberg folgt der neuen Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA über die Zulassung des Impfstoffs AstraZeneca und hat die Impfzentren des Landes darüber informiert, dass Impfungen mit AstraZeneca Freitag, 19. März, wieder aufgenommen werden sollen. Die Gesundheitsministerkonferenz von Bund und Ländern hat am heutigen Abend einen entsprechenden Beschluss gefasst.

„Das gemeinsame Ziel des Landes und der Impfzentren ist es, möglichst viele Impfungen durchzuführen und einmal gebuchte Termine stattfinden zu lassen“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha am Donnerstagabend, 18. März in Stuttgart. Das Ministerium hat die Impfzentren deshalb darum gebeten, Termine, die ursprünglich im Zeitraum von Freitag, 19. März, bis einschließlich Montag, 22. März, gebucht waren, soweit möglich stattfinden zu lassen. Über die jeweiligen konkreten Regelungen werden die einzelnen Impfzentren gesondert über die lokalen Medien informieren.

Termine mit AstraZeneca finden ab Dienstag, 23. März, wie geplant statt

Bedingung ist, dass sowohl die Terminbestätigung als auch die Bescheinigungen über die aktuelle Impfberechtigung zum Termin mitgebracht werden. Termine, die in diesem Zeitraum durch eine Umbuchung auf einen anderen Impfstoff erhalten werden konnten, bleiben davon unberührt. Alle bereits gebuchten Termine mit AstraZeneca ab Dienstag, 23. März, finden wie geplant statt.

„Ich bin sehr froh über diese Entscheidung. Sicherlich hat der Impfstoff von AstraZeneca an Vertrauen eingebüßt. Die genaue Prüfung war aber die richtige Entscheidung. Der Gesundheitsschutz steht an erster Stelle“, so Minister Lucha am Abend in Stuttgart nach der Sitzung der Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder. „Wir arbeiten nun unter Hochdruck die Warteliste ab, bevor wir die Anmeldesysteme wieder öffnen. Alle bereits gebuchten Termine behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit“, so Lucha weiter. „Wir haben die Zwangspause genutzt, um bereits tausende mit höchster Priorität impfberechtigte Menschen, die auf der Warteliste standen, mit Biontech-Terminen zu versorgen.“

Warteliste wird abgearbeitet

Dass AstraZeneca nun wieder verimpft werden kann, ist eine gute Nachricht für die Impfkampagne in Baden-Württemberg. Oberstes Ziel des Landes ist deshalb, die Impfungen der besonders vulnerablen Personen aus der ersten Priorität schnell voranzubringen und abzuschließen. Deshalb bleibt die zentrale Terminvergabe vorerst weiterhin geschlossen. Die Termine, die zurzeit verfügbar sind, werden zunächst den Menschen auf der Warteliste angeboten, also Menschen über 80 und über 65 aus den besonders gefährdeten Berufsgruppen der ersten Priorität. Außerdem erhalten die Personen, deren Termin Anfang dieser Woche durch den Impfstopp für AstraZeneca abgesagt werden musste und deren Daten auf die Warteliste genommen werden konnten, ein Terminangebot. Sobald diese Personen einen Termin erhalten haben, wird die zentrale Terminvergabe wieder freigeschaltet. Dies wird der Öffentlichkeit dann breit kommuniziert.

Informationen zur Corona-Impfung: Standorte der Impfzentren und Antworten auf häufige Fragen

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Hilfe für bedrohte Wildbienen

Posted by Klaus on 15th März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Das Gemeinschaftsprojekt „Lass es blühen! – Gemeinsam für Insektenvielfalt“ des Amts für Umweltschutz der Stadt Stuttgart und des Umweltbüros der Evangelischen Landeskirche Württemberg startet wieder.

Unter dem Motto „Lass es blühen“ setzen sich die Projektpartner für den Erhalt der Insektenvielfalt ein und verteilen Blumensamentüten mit Infoblättern. Diese sind ab Donnerstag, 18. März, im Rathaus der jeweiligen Stadtbezirke, in den Bürgerbüros Süd, Ost, West und Nord und an der Rathausinfothek Mitte erhältlich (solange der Vorrat reicht). Das Umweltbüro der Evangelischen Landeskirche in Württemberg verteilt die Samentütchen als kleine Hoffnungszeichen in ihren Kirchengemeinden und Einrichtungen. Corona?bedingt kann es zu Änderungen der Öffnungszeiten kommen.

Die Blumensamentüten enthalten 20 fast ausschließlich heimische einjährige Wildblumenarten, wie zum Beispiel Klatschmohn, Echter Frauenspiegel, Kornblume, Ringelblume oder Feldrittersporn.

Durch das Gemeinschaftsprojekt erfahren Bürgerinnen und Bürger, wie sie im eigenen Garten oder auf dem Balkon einen Beitrag zum Erhalt der Insektenvielfalt leisten können. Mit kleinen Wildblumeninseln in den Stuttgarter Hausgärten, in Kindergärten, in den zahlreichen Schul? und urbanen Gärten erhalten Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten ein wichtiges Nahrungsangebot an Nektar und Pollen. Selbst ein Balkonkasten als artenreiche Blühfläche angelegt, leistet auf kleinem Raum einen Beitrag, um diesen Insekten zu helfen. Damit die Blumenvielfalt gedeihen kann, werden torffreie Blumenerde und ein sonniger Standort empfohlen. Während der Wachstums? und Blütezeit benötigen die Pflanzen keine Düngergabe. Nähere Informationen zu Aussaat, Pflege und Blüte finden sich auf dem Samentütchen, Tipps zum insektenfreundlichen Garten enthält außerdem das beigefügte Faltblatt.

Von den über 550 in Deutschland beheimateten Wildbienenarten sind laut Roter Liste mittlerweile 31 vom Aussterben bedroht, 197 gefährdet und 42 Arten stehen auf der Vorwarnliste. Die Ursachen für den Rückgang und die Gefährdung der Insekten liegen in der Zerstörung ihrer Nistplätze und in der Vernichtung oder Verminderung ihres Nahrungsangebots. Dem wirkt die Initiative „Lass es blühen! Gemeinsam für Insektenvielfalt“ mit der Verteilung von Samen einheimischer Arten entgegen.

An der Kampagne nehmen auch die Stadtteilprojekte der Sozialen Stadt in Neugereut, Münster und Dürrlewang teil, die mit eigenen Informationsveranstaltungen für eine naturnahe Ausgestaltung der Hausgärten, Balkone und Terrassen werben. Beratung zu artenreichen Blühflächen und Verteilung von Samentütchen gibt es in Münster am Donnerstag, 18. März, von 15 bis 18 Uhr. Je ein Aktionsstand „Münster blüht“ ist im Stadtteilbüro Austraße 12 und vor dem Bonus-Markt in der Freibergstraße. Informationen sind auch auf der Internetseite  www.stm-muenster.de/muensterblueht zu finden. Auskunft erhalten Interessierte auch in Neugereut am Samstag, 20. März, von 10 bis 14 Uhr beim Wochenmarkt auf dem Marktplatz und in Dürrlewang am Freitag, 26. März, von 14 bis 18 Uhr am Stadtteilbüro, Osterbronnstraße 60.

Foto, Archiv (MK)