Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Stuttgart Ost – Rollerfahrer gestürzt

Posted by Klaus on 28th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Rettungswagen111Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagvormittag (28.04.2016) in der Hackstraße hat sich ein 78-jähriger Motorrollerfahrer schwere Verletzungen zugezogen. Der 78-Jährige fuhr kurz nach 11.30 Uhr mit seinem Roller die Hackstraße entlang Richtung Neckarstraße. Auf Höhe der Hausnummer Elf stürzte er offenbar aufgrund der nassen Fahrbahn und der auf der Straße verlaufenden Stadtbahngleise und zog sich schwere Verletzungen zu. Ein Notarzt und Rettungskräfte kümmerten sich den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Am Roller entstand ein Schaden von mehreren Hundert Euro. Während der Unfallaufnahme war der Stadtbahnverkehr in Richtung Stöckach bis 11.57 Uhr eingestellt.

Symbolfoto, Blogarchiv

Frühlingsfest mit Biergarten in Stuttgart Berg

49MGVBerger Plätzle
MGV Stuttgart-Berg 2014 Männergesangverein Stuttgart-Berg 1856 e.V. Rudolfstr. 26 70190 Stuttgart- Berg

Danke für den Tipp, Wolfgang

Plakat MGV

Foto, Blogarchiv

Brand in einer kleinen Umspannstation in der Steubenstraße

Posted by Klaus on 27th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Brand in einer kleinen Umspannstation in der Steubenstraße. Laut Auskunft der EnBW wird der Schaden schnellst möglich behoben. In den Abendstunden soll der Strom wieder fließen. Es sind ca. 150 Wohnungen zur Zeit ohne Strom.

Fotos, Wolfgang, Vielen Dank

Konzeptvergabe statt Höchstgebot: Qualitative Vergabekriterien auch bei der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach anwenden

Posted by Klaus on 27th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Stöckachplatz1Im März 2016 hat der Stuttgarter Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, das so genannte Stuttgarter Konzeptverfahren bei der Ausschreibung und Vergabe städtischer Grundstücke einzuführen. Die Konzeptqualität bekommt hier deutlichen Vorrang vor dem finanziellen Erlös.
Diese Art der Vergabe muss auch bei der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule (HWS) am Stöckach zum Tragen kommen, um sicherzustellen, dass die durch die Bürgerbeteiligung sowie das Preisgericht Stöckachplatz / HWS eruierten notwendigen Anforderungen auch adäquat umgesetzt werden.
Die Planungen sind hier bereits weit gediehen. Im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs hat das Büro harris+kurrle/Letter Landschaftsarchitekten nicht nur mit ihrem Entwurf zum Platz, sondern auch mit dem im Ideenteil entwickelten Entwurf für die HWS überzeugt.
In mehreren Baukörpern sind 50 Prozent Wohnen, 25 Prozent Gewerbe (Supermarkt, Ladengeschäfte) und 25 Prozent Gemeinwesen (ein Stadtteilzentrum, ein vollstationäres Wohnangebot, eine Kita sowie Räume für das Zentrum für interkulturelle Mädchenarbeit ZIMA und den Jugendmigrationsdienst) vorgesehen. Dazu eine Tiefgarage mit mindestens 22 öffentlichen Stellplätzen. Diese Planungen setzen das Ergebnis der vorangegangenen, breit angelegten Bürgerbeteiligung am Stöckach um, das auch zwingend bei der Vergabe Beachtung finden muss. Neben den sozialen, gemeinnützigen und inklusiven Elementen müssen zudem ökologische Erfordernisse beachtet werden, so wie die Frischluftschneise
zum Stöckachplatz, aber auch Begrünungsmaßnahmen, Baumkonzepte sowie der Erhalt bereits vorhandener Naturräume und Gärten entlang der Staffel.
Der Ergebnisbericht der Machbarkeitsstudie zu diesem Entwurf wurde bereits vorgestellt, ein neuer Bebauungsplan ist auf dem Weg. Nun ist es an der Zeit, auch das Vergabeverfahren zu klären.
Daher beantragen wir, dass
1. eine Beschlussvorlage für das Vergabeverfahren erstellt und dem Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen sowie dem Gemeinderat vorgelegt wird;
2. neben der Konzeptvergabe an Investoren zudem eine Vergabe in Erbpacht ermöglicht wird;
3. auch die Möglichkeit der direkten Projektentwicklung und -steuerung durch die Stadt geprüft wird.

Unterzeichnet:
Petra Rühle, Andreas G. Winter, Anna Deparnay-Grunenberg – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Martin Körner, Susanne Kletzin, Hans H. Pfeifer – SPD-Gemeinderatsfraktion

Foto, Blogarchiv

Brief an den Stuttgarter OB Kuhn – Straßenbaumkonzept, GRDrs 151/2016, Stuttgart-O, Bussen- + Libanonstraße

Posted by Klaus on 27th April 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

in Vertretung mehrerer Anwohner der Bussenstraße wende ich mich an Sie.

K-Genügend-GRÜNEs gibt von Seiten der Anwohner bzgl. des geplanten Straßenbaumkonzeptes erhebliche Einwände gegen das vorgelegte Konzept sowie insbesondere auch gegen die fehlende Bürgerbeteiligung.
Leider wurde eine Bürgerbeteiligung bisher nicht durchgeführt und offensichtlich wird diese auch vom Fachamt und den Bezirksbeiräten Ost abgelehnt, aus welchen Gründen ist nicht nachvollziehbar. Die im Bezirksbeirat Ost am 13.04.2016 dargelegte Begründung des erheblichen planerischen Aufwands von 4-5 Jahren bei einer Gesamtbetrachtung des Stadtteils Ost bzw. der nicht zu leistende Personalaufwand auf Seiten des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes ist aus unserer Sicht insbesondere angesichts der im Rahmen der Sozialen Stadt Gablenberg vorhandenen Strukturen der Bürgerbeteiligung mit Unterstützung eines extern beauftragten Stadtteilmanagements nicht realistisch und auch nicht wirklich haltbar.

Daher unsere dringende Bitte, die Pläne gemeinsam mit den Bürgerinnen + Bürgern nochmals zu überdenken und alternative Standorte gemeinsam zu ermitteln und prüfen zu lassen.

Dies aus folgenden Gründen:

a) Eine Bürgerbefragung bzw. Bürgerbeteiligung ist bei solchen Projekten mit unmittelbar Betroffenen dringend geboten und z.B. in der Stadterneuerung jahrzehntelange Praxis.

b) Eine Einbeziehung des gesamten Stadtteils für die geplante Anzahl der Neupflanzungen ist geboten, damit keine Konzentration auf 2 parallele Straßenzüge erfolgt.

c) In diesem Bereich Bussen- und Libanonstraße sind ausreichend Grünzonen vorhanden:

– Oberer Gablenberg (Bereich hinter den Häusern Bussenstraße, ungerade Hausnummern): große private Gartenzone mit großem Baumbestand bis hinauf in die obere Libanonstraße;

– Park der Stiftung Bosch GmbH, ebenfalls mit großem Baumbestand;

– Wagenburganlage beim Wagenburg-Gymnasium, auf diesem Gelände wäre an mehreren Stellen an der Wagenburgstraße noch ausreichend Platz für Neuanpflanzungen direkt in vorhandene Grünflächen, also ohne neue Baumbeete;

– Friedhof Gablenberg (dort sind noch einige freie Standorte, die nicht für Gräber reserviert sind, da zunehmend mehr Grabauflösungen zu verzeichnen sind). Der Baumbestand dort beträgt derzeit mehr als 50 Bäume mit Höhen ab ca. 8 Metern.

Alternative Orte für Baumpflanzungen sind hier z.B.

– Haltestelle Straußstaffel am Wartehäuschen + gegenüber leere ehemalige Baumbeete

– Haltestelle Planckstraße / Aspergstraße, ebenfalls am Wartehäuschen

– Wagenburgplatz und Wagenburgstrasse

– ggf. Gebiet Heidehof-/Hackländerstraße

– ggf. Obere Planckstraße, östliche Seite

Da in beiden Straßen und den angrenzenden und kreuzenden Sackgassen die Parkraumsituation seit vielen Jahren schon stark angespannt ist (insbesondere von ca. 16.30 Uhr an und an den Wochenenden) wird mit der nun geplanten Maßnahme weiterer des bereits knappen vorhandenen Parkraums vernichtet (pro Baumbeet mind. 1,5 Parkplätze),
auf den die Anwohner der vielen Mehrfamilienhäuser dringend angewiesen sind.
Zudem bringt eine weitere Verknappung von Parkraum eine gegenteilige Wirkung als geplant, da dadurch vermehrte Fahrten zur Parkplatzsuche erforderlich werden und damit verbunden ein Mehrausstoß von CO2 und Stickoxiden bzw. Freinstaub erfolgen würde.

Auch ist die Verschattung durch 8 -10 Meter hoch wachsende Bäume (wie jetzt geplant, also bis Traufhöhe) für viele Wohnungen, die nach Norden gerichtet sind und keinen Südanteil haben (Bussenstraße mit ungeraden Hausnummern, Libanonstraße mir geraden Hausnummern) ein deutliche Verschlechterung der Wohnqualität sowie damit verbunden ein Wertverlust dieser Immobilien.

Daher ist unser dringendes Anliegen, die bisher nicht durchgeführte Bürgerbeteiligung für Stuttgart-Ost noch nachzuholen und auf ein gutes Ergebnis zu vertrauen!

Zumal es nach Aussagen einer Bezirksbeirätin im BB-Ost am 13.04.2016 auch konkrete Anfragen/ Bitten Seitens von Bürgerinnen + Bürgern zu einem Baumbeet vor ihren Gebäuden geben soll, welche vermutlich aber im aktuell vorgelegten Konzept nicht berücksichtigt wurden. Auch auf eine Vielzahl der mündlich gestellten Fragen im BB-Ost am 13.04.2016 wurde Seitens des Fachamtes nicht eingegangen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Bürgerinnen und Bürger der Bussen- und Libanonstraße

Anlage:

Bilder:

Alternative Standorte für Baumpflanzungen im Bereich Bussen-/Libanonstraße sowie Wagenburgplatz/Wagenburgstrasse (ohne neue Baumbeete anlegen zu müssen) ausserdem Planckstrasse, Heidehofstrasse im Bereich der Stiftung Bosch

Bestehende private Gartenzone unterhalb des Parks der Stiftung Bosch, die sich zwischen Ecklenstrasse und Wagenburggymnasium erstreckt

Fotos, Bernhard, Klaus

Nicht mehr viel da von der Haußmannstraße 6

Posted by Klaus on 25th April 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Fotos, Klaus

Wagenburg-Gymnasium: Finanzierung der Interims-Container auf dem Wagenburgplatz nicht zu Lasten anderer Schulen!

Posted by Klaus on 25th April 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion SPD-Gemeinderatsfraktion, Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion, Fraktionsgemeinschaft SÖS-LINKE-PluS, Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion, FDP

K-Container-Das Programm zur Sanierung der Stuttgarter Schulen ist seit vielen Jahren eines der größten und bedeutendsten Investitions- programme der Landeshauptstadt. Die Notwendigkeit, hier mehrere Hundert Millionen Euro zu investieren, ist allgemein anerkannt und wird von einer breiten Mehrheit im Gemeinderat getragen. Jedes Jahr stehen hierfür 50 Mio. Euro zur Verfügung, so auch in diesem und im kommenden Jahr.
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich viele Sanierungsvorhaben aus unterschiedlichsten Gründen verzögert haben. An fehlenden Ausgabeermächtigungen hat es dabei nicht gemangelt. Anders wären die in der Vergangenheit entstandenen Ausgabenreste nicht zu erklären. Häufig kommt es auch zu Kostensteigerungen, zum Teil aus technischen, zum Teil aus rechtlichen, zum Teil aus pädagogischen Gründen.
Bei der Generalsanierung des Wagenburg-Gymnasiums entstehen nun durch einen Gemeinderatsbeschluss Mehrkosten im Vergleich zu dem, was die Verwaltung für ihren Vorschlag zur interimsweisen Unterbringung angesetzt hatte. Die Verwaltungsspitze ist der Auffassung, dass ein Teil dieser Mehrkosten in 2016 und 2017 nur durch zeitliche Verschiebungen der Sanierungsvorhaben anderer Schulen gedeckt werden kann.

Diese Meinung teilen wir nicht und beantragen daher, dass die zusätzlichen Kosten von 2,44 Mio. Euro, die im Zusammenhang mit der Sanierung des Wagenburg-Gymnasiums für Interims-Container auf dem Wagenburgplatz in den Haushaltsjahren 2016 und 2017 entstehen (240.000 Euro in 2016 und 2,2 Mio. Euro in 2017), nicht zu Lasten anderer Schulen gedeckt werden. Stattdessen werden diese Mehrkosten
a. in einem Umfang von 1,095 Mio. Euro so gedeckt, wie es im Vorschlag der Verwaltung gemäß GRDrs 92/2015 Ergänzung zur Deckung der Kosten ihres Interim-Vorschlags vorgesehen war,
b. und im restlichen Umfang von 1,345 Mio. Euro aus der Pauschale für zusätzliche Maßnahmen und unvorhergesehene Risiken gemäß GRDrs 83/2016.
Geprüft wird zudem, ob sich durch eine eventuelle interimistische Nutzung des Gebäudes Hackstraße 2 bis zum Beginn der Sanierung am Stöckach Mieteinnahmen erzielen bzw. an anderer Stelle nicht notwendig werdende Ausgaben einsparen lassen, die dann ebenfalls zur Finanzierung in Anschlag gebracht werden.
c. Die verbliebenen Mehrkosten, die ab 2018 ff. anfallen (1,86 Mio. Euro), werden aus den neuen Ausgabeermächtigungen der Haushaltsjahre 2018 ff. gedeckt.

Unterzeichnet:
Marita Gröger, Martin Körner SPD SPD
Gabriele Nuber-Schöllhammer, Andreas Winter BÜNDNIS 90/Die Grünen BÜNDNIS 90/Die Grünen
Christian Walter, Thomas Adler SÖS-LINKE-PluS SÖS-LINKE-PluS
Ilse Bodenhöfer-Frey, Rose von Stein Freie Wähler Freie Wähler
Sibel Yüksel, Dr. Matthias Oechsner FDP

Foto, Blogarchiv

Gebhard Müller Platz Sperrung 28.04 – 13.05.2016

Posted by Klaus on 24th April 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

S-Müller-Platz0K-Gebhard-Müller-Pl-223Fotos, Sabine und Klaus

Kreuzungsbereich Arbeiten im Zuge von S21.

Sperrung der Geradeausbeziehung am Gebhard-Müller-Platz (oben) in Richtung der B14 sowie Sperrung des Kopfwenders am Gebhard-Müller-Platz (oben) in Richtung Stuttgart-Ost

Ob da noch Boule gespielt wird??? – Klingenbach-Anlage

Posted by Klaus on 24th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Fotos, Klaus

Na, das wird doch – Klingenstraße

Posted by Klaus on 22nd April 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Fotos, Sabine