Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Hornbergstraße am 9. Juli als temporären Spielstraße

„Wasser Marsch!“… heißt es am Freitag, wenn die Hornbergstraße ab dem Gaisenhaus gesperrt werden wird und zu einer temporären Spielstraße verwandelt wird! Wir hoffen das Wetter macht mit, dann könnt Ihr mit Euren Kindern zum Spielen kommen. Wir freuen uns auf Euch!

 

Info von Facebook

Siehe auch>>>>>

Am 24. Juli ist ein Fest mit drei Bühnen geplant – Überlegungen zur Langen Ost Nacht

Info oder Stadtteil aktuell Juli Seite 3

Am traditionellen Termin, dem Juli-Samstag vor den Sommerferien, soll die Lange Ost Nacht stattfinden. Allerdings aufgrund der Corona-Bestimmungen in deutlich abgespeckter Form: Es handle sich um „eine Notlösung, damit man das nicht wieder absagen muss“, sagte Ingrid Schwerdtfeger (Grüne) im Bezirksbeirat. Dem Gremium ist das 15 000 Euro wert.
Sieben Mal haben sich Mitglieder des Bezirksbeirats und weitere Beteiligte als Steuerungsgruppe getroffen; Sebastiano Barresi, der die Lange Ost Nacht beim letzten Mal vor zwei Jahren organisiert hatte, war in beratender Funktion dabei. Herausgekommen ist eine Veranstaltung mit drei Bühnen: auf dem Schmalzmarkt, im Kulturwerk und am SSB-Depot in Ostheim. Dort soll in abgegrenzten Bereichen, zu denen nur eine bestimmte Personenzahl Zutritt hat, Programm stattfinden. Mehr war zu unserem Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Veranstalter des Festes und damit verantwortlich ist der Verein Theater La Lune Stuttgart. Die Organisation wird an eine Agentur übergeben, da sie offenbar dieses Jahr nicht mehr ehrenamtlich zu stemmen war.
Ein bisschen Wehmut kommt an dieser Stelle schon auf. Wird es die Lange Ost Nacht, wie sie war, nach Corona wieder geben und zu welchem finanziellen Preis? Charakteristisch für die LON war die Sperrung der Gablenberger Hauptstraße: Für einen Abend lang eroberten die Menschen die Verkehrsfläche. Charakteristisch war außerdem, dass unter den Künstlerinnen und Künstlern immer auch unbekanntere aus dem Stadtbezirk waren, die hier eine Chance hatten und ganz selbstverständlich ohne Gage aufgetreten sind. Die Vereine konnten mit ihren Ständen und bunten Aktionen – wie dem legendären Werfen aufs Handballtor – ihre Kassen auffüllen und sich präsentieren.
Vor allem aber war die Lange Ost Nacht das Resultat von enormem ehrenamtlichem Engagement. Von der Antragstellung über die Organisation am Festtag bis hin zur Abrechnung lag über Jahrzehnte die gesamte Arbeit in den Händen weniger Verantwortlicher, mit Unterstützung einer FSJ-Kraft der Stadt. Doch immer wieder neue Hürden taten sich auf, neue Vorschriften, Auflagen, Forderungen nach Sicherheitskonzepten und Kostensenkungen. Im Zuge der Abrechnung 2019 wurde im Bezirksbeirat lange über die höheren Kosten und einen daraus resultierenden Zuschuss von insgesamt 10 000 Euro diskutiert. In anderen Jahren wurde teilweise nicht einmal die Hälfte an Zuschuss gebraucht – und das bei einem riesigen Fest. Denn die Aktiven haben immer alle Hebel in Bewegung gesetzt, um sparsam zu wirtschaften und Geld einzunehmen, zum Beispiel mit dem Bändelverkauf oder mit Anzeigen im ehrenamtlich erstellten Programmheft.
Nun ist die Organisation mangels Ehrenamtlicher an eine Agentur übertragen, die für eine deutlich kleinere, ganz andere Veranstaltung 15 000 Euro bewilligt bekommt. Ohne Diskussionen. Dass der Bezriksbeirat geschlossen hinter der LON steht, ist erfreulich. Und die „Notlösung“ in diesem Jahr hat ihre Berechtigung und ihren Grund. Aber sie ist keine Lange Ost Nacht und es wäre angemessen, einen anderen Namen zu wählen. Wie wäre es mit „Kleine Ost Nacht“? Dann kann die Lange Ost Nacht beim nächsten Mal an das an knüpfen, was sie früher war. Oder sie bleibt als das in Erinnerung, was sie zuletzt war. aia

Archivfotos#

Siehe hierzu unseren Beitrag

Kindersachen Basar 9. Juli

Posted by Klaus on 5th Juli 2021 in Flohmärkte, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Am Freitag ist Shopping-Time für alle Stuttgarter Eltern, denn wir bieten zahlreiche Kinderklamotten und Spielsachen an! Für Schwangere ab 10:00 Uhr und für alle anderen ab 11:00 Uhr!
Wir freuen uns auf Euch!

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Info facebook.com/familienzentrum.gaisenhaus.7

Gaisburg – Taxifahrer niedergeschlagen und ohne zu bezahlen geflüchtet – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 5th Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 5.07.2021

Ein unbekannter Mann hat am frühen Sonntagmorgen (04.07.2021) in der Steinbruchstraße einen 58 Jahre alten Taxifahrer niedergeschlagen und verletzt. Der Unbekannte stieg am Schlossplatz in das Taxi und ließ sich in die Steinbruchstraße fahren. Dort stieg er gegen 05.30 Uhr aus und wollte offenbar weggehen, ohne die Fahrtkosten zu bezahlen. Als ihn der Taxifahrer festhielt, schlug ihn der Unbekannte und nahm ihn in den Schwitzkasten. Kurz darauf flüchtete der rabiate Fahrgast die Steinbruchstraße entlang in Richtung Drackensteinstraße. Der Taxifahrer beschrieb den Täter als etwa 32 Jahre alt und war von kräftiger Statur. Er soll zirka 175 Zentimeter groß sein und kurze helle Haare haben. Zur Tatzeit soll er einen lilafarbenen Pullover getragen haben.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei zu wenden.

Archivfoto

Spaziergang umreißt Zukunftsprojekt Stadt am Fluss 12. Juli

Pressemeldung der SPD S Ost

Öffentliche Veranstaltung am 12. Juli mit Experten, Politikerinnen und Politikern

Wie wird aus dem EnBW Gelände am Neckar in Stuttgart-Ost die Stadt am Fluss? Hierzu veranstaltet die SPD Stuttgart-Ost einen Stadtspaziergang am Montag, 12. Juli, ab 18.30 Uhr. Bürgerinnen und Bürger diskutieren vor Ort mit Politikerinnen und Politikern sowie mit Experten über die Zukunft einer der spannendsten Konversionsflächen in Stuttgart.
Treffpunkt ist an der Ecke Talstraße/Hackstraße (U-Bahn Schlachthof).
Rund 52 Hektar direkt am Neckar gelegen beflügeln die Fantasie von Stadtplanern, Politikerinnen und Bürgerinnen und Bürgern. Aktuell mehr oder weniger industriell genutzt und mit dem Gaskessel als Landmarke bietet das Gelände zwischen dem Neckarhang und den Bundesstraßen 10 und 14 eine Chance für ein völlig neues Stadtquartier.

Die Stadt am Fluss ist völlig zu Recht ein Projekt der IBA’27.
Verkehrsberuhigt, sozial ausgewogen, in der Balance zwischen Gewerbe und Wohnen – das sind die Maßgaben, die der SPD in Stuttgart-Ost für dieses Gebiet vorschweben. Wichtig ist, dass neben der ökologischen Verträglichkeit Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung gleichberechtigt von einem neuen Stadtteil profitieren können. Das Gebiet könnte zum Beispiel eine Wohnbebauung ermöglichen, die in die Größenordnung von 10.000 Einwohnern geht.
Knackpunkte, die am Montag sicher zur Sprache kommen, sind die Eigentumsverhältnisse. Das Gelände gehört zu großen Teilen dem Karlsruher Energie-Multi EnBW. Damit ein Kauf durch die Landeshauptstadt möglich wird, ist Druck von der Landespolitik nötig. Die neue SPDLandtagsabgeordnete Katrin Steinhülb-Joos wird hierzu die Sicht auf baden-württembergischer Ebene erklären.

Eine weitere Hürde ist die Verkehrssituation. Statt neue Tunnelbauten, die autobahnähnliche Zufahrten erfordern und den Verkehr ins Neckartal locken, will die SPD den Verkehr verringern und die Bundesstraße mindestens verschwenken oder sogar überdeckeln. Hierüber werden die SPD-Gemeinderatsmitglieder Lucia Schanbacher und Dejan Perc Rede und Antwort stehen – beide kandidieren übrigens für den Bundestag.
Schon seit Jahren begleitet Jörg Trüdinger das Projekt als Sprecher der Bezirksbeiratsfraktion. Er wird die Maßgaben erläutern, die für die SPD in Stuttgart-Ost wichtig sind. Als Fachmann hat sich außerdem der Stuttgarter Stadtplaner und Architekt Hans Martin Mader bereiterklärt, am Spaziergang teilzunehmen und die Chancen zu erläutern, die am Neckarufer bislang brachliegen Für Expertise ist also gesorgt.
Der Spaziergang geht voraussichtlich von der Haltestelle über den Neckar auf der Berger Seite am Fluss entlang Richtung Berger Kirche. In der Heilandskirche gibt es ein Abschlussgespräch mit allen Beteiligten zur Zukunft der Stadt am Fluss.

Ansprechpartner
Jörg Trüdinger janessa@freenet.de, Peter Schwab petermschwab@gmx.de

Logo, SPD, Fotos, Klaus

Führung durch den Park der Villa Berg am 25.Juli ab 17:00 Uhr

Jörg Trüdinger bietet am 25. Juli eine Führung durch den Park der Villa Berg an, die sich mit den aktuellen Umbaumaßnahmen und Themen beschäftigt. Es ist keine Führung zur Geschichte der Villa Berg.

Wir freuen uns über zahlreiches Interesse, bitten aber unbedingt um Anmeldung auf der Seite Villa Berg bei Facebook, damit die  Corona-Regeln eingehalten werden können.

Falls eine Anmeldung über Facebook nicht möglich ist, so wenden Sie sich bitte an die GWA, die Ihre Anmeldung gerne weiterleitet.

Infos auch unter stoeckach29.de/start

Archivfoto

Geländer am Neckardammweg wird erneuert

Posted by Klaus on 2nd Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Das Tiefbauamt führt von Montag, 12. Juli, bis Freitag, 16. Juli, auf dem in Fließrichtung linksseitigen Neckardammweg entlang der Uferstraße B10/B14 Arbeiten durch.

Auf einem rund 300 Meter langen Teilstück werden die Schutzgeländer zwischen dem Fahrbahnbereich der Bundesstraße und dem Neckardammweg erneuert. Hierbei werden die vorhandenen, teilweise maroden Holzgeländer durch Metallgeländer ersetzt.

Während der Arbeiten am Geländer muss der Neckardammweg zwischen Gaisburger Brücke und Leuzebad gesperrt werden. Zu Fuß Gehende und Radfahrende werden gebeten, den rechtsseitigen Neckardammweg zu benutzen. Eine Umleitung wird ausgeschildert.

Die Arbeiten werden voraussichtlich am Freitag,16. Juli, gegen 17 Uhr abgeschlossen sein.

Das Tiefbauamt bittet um Verständnis für die notwendigen Bauarbeiten und die damit verbundenen Verkehrseinschränkungen.

Archivfoto

Theater unter freiem Himmel – Kultursommer am Lukasplatz

Vom 3. Juli bis12. September . Jedes Wochenende bieten das Theater La Lune, Dein Theater/Wortkino und das Theater Tredeschin und Gäste freitags und samstags ein abwechslungsreiches Programm.

Abendvorstellungen um 20 Uhr.
Kindervorstellungen um 16 Uhr.Spieldauer:  60-90 Minuten ohne Pause
Einlass: 45 Minuten vor VorstellungsbeginnAnmeldung erforderlich!
Eintritt: Kinder 7 €
Abendvorstellung 15 € / erm. 10 €

Theatersommer 2021 am Lukasplatz
Landhausstr. 149 // Stuttgart-Ost //
Bei Regen findet die Vorstellung in der Kirche statt!

Tickets unter:
0176 / 85 13 70 80 info@kultursommeramlukasplatz.de

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Ihr Stadtteil aktuell Ausgabe Juli 2021 online

Posted by Klaus on 1st Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Monatsmagazin für Berg • Frauenkopf • Gablenberg • Gänsheide • Gaisburg • Ostheim • Stöckach • Uhlandshöhe

Ihr Stadtteil aktuell Ausgabe Juli 2021 online

oder mehere Ausgaben unter gablenberg-online.de/zeitschrift

 

 

Foto, Ihr Stadtteil a.

Bezirksbeirat Stuttgart Ost beschließt einstimmig Protestbrief gegen Entlassungen am Karl Olga Krankenhaus

Posted by Klaus on 1st Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Bezirksbeirat Stuttgart Ost hat in seiner letzten Sitzung am 23. Juni 2021 einstimmig einen offenen Brief an die Geschäftsleitung des Karl Olga Krankenhauses beschlossen, in dem gegen die Entlassung von 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter protestiert wird.

Anlass des Briefes ist die Ankündigung der Sana AG bei ihrer Tochtergesellschaft Sana DGS pro.service GmbH bundesweit 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entlassen. Die Mitarbeiter arbeiten bundesweit in allen 53 Sana-Standorten in Bereichen wie Hol- und Bringedienst, Patientenbegleitdienst, Pforte/Empfang, Stationshilfsdienst, Wäscherei oder Reinigung. In Stuttgart sind 61 Beschäftigte von der angedrohten Kündigung betroffen, 40 davon am Karl Olga Krankenhaus in Stuttgart Ost.

 

Sehr geehrte Frau Bender,
Sehr geehrte Mitglieder im Vorstand der Sana AG,
Sehr geehrte Mitglieder der Geschäftsleitung der Sana DGS pro.service GmbH,

mit diesem Schreiben möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass der Bezirksbeirat in Stuttgart-Ost in seiner Sitzung am 23. Juni 2021 einstimmig folgenden Appell beschlossen hat:

Die Mitglieder des Bezirksbeirats appellieren an die Geschäftsführungen des Karl-Olga-Krankenhauses, der Sana AG und der DGS pro.service GmbH 1.) die angedrohten Kündigungen gegenüber 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tochterfirma DGS pro.Service GmbH nicht auszusprechen, 2.) oder aber die von der Personalreduktion in der Tochtergesellschaft betroffen Beschäftigten in die Stammbelegschaft des Karl-Olga-Krankenhauses zu überführen und dafür nötige Qualifizierungsmaßnahmen für die Beschäftigten zu ermöglichen und zu finanzieren.

Die Sana AG, die 74% Anteile am Karl-Olga-Krankenhaus hält, hat Ende April die Entlassung von 1.000 Mitarbeiter*innen bei der Tochtergesellschaft DGS pro.service GmbH angekündigt, deren Beschäftigte in den Bereichen Hol- und Bringedienst, Patientenbegleitdienst, Pforte/Empfang, Stationshilfsdienst, Wäscherei oder Reinigung tätig sind.

Durch das Pflegepersonalstärkungsgesetz (PpSG) werden pflegerische Tätigkeiten am Patienten aus den Fallpauschalen herausgenommen und künftig in einem gesonderten Pflegebudget von der Krankenkasse refinanziert. Wo früher also ein Anreiz bestand viele Tätigkeiten zur Kosteneinsparung in Servicegesellschaften (wie DGS) auszulagern, besteht nun der umgekehrte Anreiz möglichst viele Tätigkeiten durch Pflegekräfte mit mindestens 1-jähriger Berufsausbildung verrichten zu lassen, da deren Personal-kosten künftig von den Kassen refinanziert werden.

Wie die Geschäftsleitung des Karl-Olga-Krankenhaus auf Anfrage bestätigte „sollen die Arbeitsverhältnisse der betroffenen Mitarbeitenden, die in den infrage kommenden Teilbereichen bundesweit beschäftigt sind, unter Berücksichtigung der entsprechenden Kündigungsschutzbestimmungen zum 31. Dezember 2021 beendet werden. In Bezug auf das KOK bedeutet das konkret, dass 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von diesem Schritt betroffen sein werden.“ (Mail vom 25.05.2021)

Wir kritisieren, dass Menschen, die – gerade zuletzt in der Pandemie – unter großer Belastung eine wichtige Arbeit verrichten, ihre Arbeit und ihr Einkommens verlieren sollen, nur weil das Unternehmen künftig andere und profitablere Personal-Konstruktionen einführen möchte.

Wenn Dienstleistungen im Krankenhaus, die bisher von Tochtergesellschaften übernommen wurden, künftig wieder durch Pflege(hilfs)kräfte erledigt werden sollen, dann sehen wir das Unternehmen in der Verantwortung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „mitzunehmen“, ggf. entsprechend aus- und weiterzubilden und in die Stammbelegschaft des KOK zu integrieren.

Mit freundlichen Grüßen

Ingrid Schwerdtfeger   Eberhard Frei    Roland Hartmann    Fabian Paul Reger   Dr. Fabian Richter Reuschle
Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Bernhard Herp    Marion Kauck     Thomas Rudolph
CDU

Filippo Capezzone    Karen Jaeger     Sibylle Wais
DIE LINKE / SÖS

Gabriele Beneld    Jörg Trüdinger
SPD

Frank Bantle
FDP

Andreas Lorey
Freie Wähler

Heinz Härle
AfD

Katharina Doedens
Die Stadtisten

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