Archive for the ‘Stuttgart’ Category
Weiterhin eine Stunde mit RegioRadStuttgart gratis Radfahren – Aktion für polygoCard-Inhaber bis 30. April 2020 verlängert
INFO LHS
Noch nicht mit der polygoCard registrierte Personen, können ganz einfach unter www.regioradstuttgart.de ihre polygoCard-Nummer hinterlegen und profitieren dann nicht nur sofort von der aktuellen Aktion, sondern auch von den ohnehin deutlich günstigeren polygo-Tarifen von RegioRadStuttgart. So wird die Jahresgebühr von 3 Euro wieder als Fahrguthaben gutgeschrieben und die Preise für die Pedelecnutzung werden von 12 Cent aus 10 Cent/Minute bzw. von 4 Euro auf 3 Euro/Stunde reduziert. Die Ausleihe für einen ganzen Tag (bis 3 Uhr des folgenden Tages) kostet beim Fahrrad dann zehn statt fünfzehn und das Pedelec zwölf statt 16 Euro. Mit der polygoCard ist auch immer die erste halbe Stunde jeder Ausleihe eines Fahrrades kostenlos, danach kostet jede weitere halbe Stunde 1 Euro.
Hintergrund zu RegioRadStuttgart
Fotos: Deutsche Bahn Connect GmbH
SSB baut Sonderfahrplan weiter aus
Ab dem 20. April baut die SSB ihren aktuellen Sonderfahrplan weiter aus.
Ab Montag bedient die SSB wieder alle ihre Regellinien bei Bus und Stadtbahn, inklusive der Linien X1, X2, X7, U8, U16, U19 und U34.
Bei der Stadtbahn gilt zwischen 6.30 Uhr und 20.30 Uhr der 10-Minuten-Takt. Mit Betriebsbeginn bis 6.30 Uhr und ab 20.30 Uhr bis Betriebsschluss gilt bei der Stadtbahn ein 15-Minuten-Takt.
Auf allen SSB-Buslinien gibt es Takterhöhungen. Die Innenstadtbuslinien fahren von etwa 6.30 bis etwa 19 Uhr alle 10 Minuten. Alle anderen Buslinien fahren in der Hauptverkehrszeit ihren üblichen Takt. Die Nachtbusse fahren weiterhin nicht.
An den Wochenenden gilt bei Bus und Stadtbahn der normale Samstags- und Sonntagsfahrplan der SSB. Fahrgäste können die Fahrplandaten über die Apps von SSB und VVS oder die elektronische Fahrplanauskunft abrufen.
Die SSB ist bestrebt, ihr Angebot mit diesem Fahrplan vorausschauend zu erhöhen und sich auf mögliche Änderungen der Grundsituation und Öffnungen des öffentlichen Lebens in Stuttgart rechtzeitig einzustellen. Ihr Ziel ist weiterhin, den Fahrgästen ein stabiles und verlässliches Fahrplanangebot zu sichern. Gleichzeitig möchte die SSB ihren Fahrgästen auch in einer zu erwartenden Anlaufphase des öffentlichen Lebens auf diese Weise möglichst lange möglichst viel Platz zur Verfügung stellen.
Fotos, Köhler, Sabine
Coronavirus: Eingeschränkter Publikumsverkehr in Bürgerbüros und städtischen Ämtern
INFO LHS
WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass ein persönlicher Besuch in den städtischen Ämtern nur in besonders dringenden Fällen und nach vorheriger Terminvereinbarung möglich ist! Wir bitten um ihr Verständnis.
Wir haben für Sie die häufigsten Anfragen zusammengestellt, die uns im Moment erreichen. Bitte nehmen Sie immer erst Kontakt mit dem betreffenden Amt auf, wenn Sie ein dringendes Anliegen haben. (Stand: 16.04.2020, 16 Uhr).
Foto, Blogarchiv
Aktuelle Feinstaubalarm-Periode endet – Stadt stellt Feinstaubalarm ein – OB Kuhn: „Es war wichtig, das Thema beim Namen zu nennen“
INFO LHS
Oberbürgermeister Fritz Kuhn zog eine positive Bilanz: „Der Feinstaubalarm war richtig und erfolgreich: Die Luft in unserer Stadt ist sauberer geworden. Seit zwei Jahren halten wir die Grenzwerte ein. Und es war wichtig, das Thema beim Namen zu nennen, statt es unter den Teppich zu kehren. Der Feinstaubalarm hat dazu geführt, dass sich die Menschen in Stuttgart und der Region mit dem Thema Luftreinhaltung aktiv auseinandergesetzt haben. Ich freue mich, dass wir jetzt den Feinstaubalarm beenden können.“
Nach den offiziellen gravimetrischen Messungen der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) hat es im vergangenen Jahr an der Messstelle Am Neckartor 27 Überschreitungstage gegeben. Im Jahr 2018 waren insgesamt 20 Überschreitungstage erfasst worden. Gesetzlich vorgeschrieben ist, dass der Feinstaubwert nur an maximal 35 Tagen im Kalenderjahr bei über 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft liegen darf. An keiner Messstelle in Stuttgart wird nunmehr seit zwei Jahren dieser Wert gerissen.
Im Jahr 2020 hat die LUBW bisher sieben gravimetrisch gemessene Überschreitungstage an der Messstelle Am Neckartor registriert sowie einen im kontinuierlichen, also vorläufigen Messverfahren (Stand 15. April 2020, 13 Uhr).
Im Jahr 2015 hat die LUBW an der Messstelle Am Neckartor noch 68 Überschreitungstage gemessen. 2016 waren es 58 Überschreitungstage und 2017 dann 41 Überschreitungstage, gefolgt von 20 und 27 in den Jahren 2018 und 2019. Für die Jahre 2015 bis 2018 sind Streusalz und natürliche Quellen wie Saharastaub oder Pollen bereits abgezogen. Vor zehn Jahren lagen die Werte noch bei über 100 Überschreitungstagen.
Die zulässigen Jahresmittelgrenzwerte von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft werden seit dem Jahr 2011 an sämtlichen Stationen eingehalten.
Hintergrund Feinstaubalarm
Die Stadt Stuttgart hat den Feinstaubalarm im Januar 2016 als Instrument zur Luftreinhaltung eingeführt. Feinstaubalarm wurde ausgelöst, sobald der Deutsche Wetterdienst (DWD) an mindestens zwei aufeinanderfolgenden Tagen ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre prognostiziert hat. Der Grund: Durch die austauscharme Wetterlage besteht dann die Gefahr von Überschreitungen der Grenzwerte für Feinstaub. Vor allem im Winterhalbjahr können häufiger Wetterbedingungen herrschen, die eine Anreicherung der Luft mit Schadstoffen begünstigen. Diese austauscharmen Wetterlagen verhindern die Verteilung und den Abtransport der Luftschadstoffe in die Atmosphäre.
Bei Feinstaubalarm haben die Stadt und das Land Baden-Württemberg an die Stuttgarterinnen und Stuttgarter sowie die Pendlerinnen und Pendler aus der Region appelliert, das Auto möglichst in Stuttgart nicht zu nutzen und auf umweltfreundliche Alternativen umzusteigen oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Der Betrieb von Komfort-Kaminen, also Kaminen, die nicht der Grundversorgung dienen, ist nach einer Verordnung der Landesregierung an Tagen mit einem prognostizierten stark eingeschränkten Austauschvermögen der Atmosphäre weiterhin untersagt.
Der Feinstaubalarm wurde stets mit einem Tag Vorlauf bekannt gegeben, sodass sich Autofahrer rechtzeitig Mobilitätsalternativen suchen konnten. Zudem informierte die Stadt umgehend über die eigens für den Feinstaubalarm eingerichtete Internetseite, die sozialen Medien sowie über Vario-Tafeln an Hauptverkehrsstraßen. Die Feinstaubalarm-Periode dauerte jeweils vom 15. Oktober bis zum 15. April.
Fotos, Blogarchiv
Garten-, Friedhofs- und Forstamt bekämpft die Raupen des Eichenprozessionsspinners
INFO LHS
Der Eichenprozessionsspinner im Wald
Im Wald wird aus ökologischen Gründen auf die Bekämpfung grundsätzlich verzichtet. Auch ist es technisch nicht möglich, im Wald an allen Bäumen die Nester mechanisch anzugehen und diese abzusaugen. Die Eichenprozessionsspinner-Raupen zählen neben den Zecken, dem Fuchsbandwurm und dem Hantavirus zu den sogenannten „waldtypischen Gefahren“. Es wird dringend davon abgeraten, befallene Waldgebiete aufzusuchen. Im letzte Jahr waren vor allem die Waldbereiche Fasanengarten bei Weilimdorf und die Waldebene Ost betroffen.
Hinweise zum Umgang mit den Raupen des Eichenprozessionsspinners:
- Der beste Schutz vor den Brennhaaren ist das Meiden betroffener Gebiete.
- Schauen Sie die Eichen aufmerksam an unter denen Sie Ihren Liege- oder Picknickplatz einrichten wollen, ob sich dort Nester des Eichenprozessionsspinners befinden.
- Raupen und Nester nicht berühren!
- Empfindliche Hautbereiche wie Nacken, Hals und Unterarme schützen.
- Die Bekämpfung der haarigen Raupen sollte Fachleuten überlassen werden. Laien gefährden ihre Gesundheit.
- Achtung Hundehalter: Auch Hunde können allergisch auf die Brennhaare reagieren. Achten Sie beim Spaziergang auf Ihren Vierbeiner.
Bei Kontakt mit Raupenhaaren:
- Sofort die Kleidung wechseln, heiß duschen und Haare waschen.
- Die Kleidung waschen (über 40°C, Eiweiß degeneriert).
- Gegen den Juckreiz helfen Antihistaminika, die auch bei Insektenstichen Verwendung finden.
- Bei Auftreten allergischer Symptome sollte ein Arzt aufgesucht werden. Hier bitte von sich aus auf den (möglichen) Kontakt mit Raupenhaaren hinweisen.
Weitere Informationen finden sich in dem Flyer „Haarige Plage – Was Sie über den Eichenprozessionsspinner wissen sollten“
Stuttgart – Bilanz zum Osterwochenende
Polizeibericht 13.04.2020
Die Stuttgarter Polizei hat auch am vergangenen Osterwochenende (09.-13.04.2020) die Einhaltung der Auflagen im Zusammenhang mit den Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie kontrolliert. Aufgrund des schönen Wetters waren die Ausflugsziele in der Landeshauptstadt gut besucht, die allermeisten Personen haben sich jedoch an die Auflagen und Abstandsregeln gehalten. Rund 500 Einsätze im Zusammenhang mit der Überwachung der Corona-Verodnungen waren zu verzeichnen. Dabei kontrollierten die täglich rund 100 eingesetzten Beamten insgesamt knapp 2.000 Personen und registrierten zirka 100 Vorfälle. Hierbei handelte es sich zumeist um kleinere Gruppen, die von der Polizei angesprochen wurden. In Neugereut stellten Einsatzkräfte am Samstag (11.04.2020) rund 15 Jugendliche fest, die dort gemeinsam Alkohol konsumierten. Ebenfalls am Samstag kontrollierten Polizeibeamte am Schlossplatz rund 20 Personen, die das Versammlungsverbot missachteten. Die Teilnehmer wurden angesprochen und über das derzeitige Versammlungsverbot nochmals aufgeklärt. Zwölf Personen erhielten einen Platzverweis. Anmerkung:(Siehe hierzu den Zeitungsbericht)
Stand: Montag, 13.04.2010, 13.00 Uhr
Positive Bilanz zum Osterwochenende
Foto, Blogarchiv
Regenbogenbilder hängen in den Rathaus- fenstern als Zeichen der Hoffnung und Ver- bundenheit
Presse LHS
Rund zwei Dutzend Regenbogenbilder sind bei der Stadt Stuttgart schon eingegangen und schmücken nun das Rathaus.
Foto: Leif Piechowski/Stadt Stuttgart
Die städtische Kinderbeauftragte, Maria Haller-Kindler, sagte am Samstag, 11. April: „Die Regenbogenbilder sind ein sehr schönes Zeichen der Verbundenheit und Solidarität untereinander. Gleichzeitig drücken sie die Hoffnung aus, dass alles wieder gut wird.“
Seit Montag gehen im Kinderbüro täglich neue Regenbogenbilder ein – sowohl Bilder in Papierform zum Aushängen in den Rathausfenstern als auch Fotos, die bemalte Fenster zuhause oder in Schulen zeigen. Haller-Kindler sagte über das Engagement: „Ich freue mich über die vielen Bilder und danke allen Kindern und Familien, die in diesen Tagen zuhause bleiben und damit mithelfen, dass sich das Virus nicht weiter verbreitet. Die Situation ist nicht leicht, das weiß ich sehr gut, aber es hilft.“ Noch können Kinder ihre Regenbogenbilder an folgende Adresse schicken: Rathaus Stuttgart Kinderbüro, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart.
Die gemalten Regenbogenbilder sollten möglichst groß sein. Die Kinder können selbst kreativ werden oder Vorlagen nutzen, die unter dem Link https://coronavirus.stuttgart.de/kinder-jugendliche als Download zum Ausdrucken und Ausmalen zur Verfügung stehen.
Angebote für Kinder und Jugendliche
Viele Organisationen und einzelne Personen liefern derzeit Ideen, wie Kinder, Jugendliche und Familien die Zeit verbringen können. Zudem bieten sie Beratung und Hilfsangebote. Die städtische Kinderbeauftragte lobte: „Ich danke allen Einrichtungen, Vereinen und Stiftungen, die sich hier einbringen – sei es, dass sie am Telefon oder online Gespräche und Hilfe anbieten, dass sie Essenspakete oder Bastelkits liefern oder zur Bewegung motivieren. Wichtige vertraute Ansprechpersonen in Schulen, Kinder- und Jugendhäusern, Kitas und anderen Einrichtungen sind auf diese Weise weiterhin für die Kinder und Jugendlichen da.“
Auf der Homepage https://coronavirus.stuttgart.de/kinder-jugendliche gibt es für Familien und Kinder Informationen sowie Unterhaltungs- und Hilfsangebote.
Eine Stunde gratis Radfahren mit RegioRadStuttgart – Aktion verlängert bis 19. April
Die DB hat sich in Abstimmung mit der Stadt Stuttgart zur Verlängerung der Aktion bis zum 19. April 2020 entschlossen. In dieser Zeit können auch die über 450 Pedelecs im RegioRadStuttgart die ersten 30 Minuten jeder Entleihe kostenlos ausgeliehen werden. Die Entleihe und Rückgabe der Räder erfolgt wie gewohnt mit der polygoCard direkt am Rad an den Stationen, über die RegioRadStuttgart-App, über das Terminal der Station oder telefonisch.
Hintergrund zu RegioRadStuttgart
RegioRadStuttgart ist ein interkommunales Fahrrad- und Pedelecverleihsystem für die Landeshauptstadt Stuttgart und über 40 Städte und Gemeinden der Region. Registrierte Kunden können über 650 Fahrräder und rund 450 Pedelecs an aktuell 165 Stationen nutzen. An jeder Station stehen sowohl Zweiräder für reine Muskelkraft als auch Pedelecs, also Fahrräder mit Elektroantrieb, zur Ausleihe bereit. Auf vier Fahrräder kommt in Stuttgart ein Pedelec; in der Region ist das Mischungsverhältnis umgekehrt.
Wer eine polygoCard hat, fährt noch günstiger
Wer ein RegioRadStuttgart nutzen möchte, muss sich zunächst Online oder per App registrieren. Dabei empfiehlt es sich, sich gleich mit der polygoCard anzumelden. Diese Karte haben bereits über 550.000 Kunden des VVS. Aber auch alle anderen können die Mobilitätskarte für die Region Stuttgart jederzeit kostenlos anfordern. Durch den noch günstigeren PolygoCard-Tarif wird nicht nur die Jahresgebühr von 3 Euro wieder als Fahrguthaben gutgeschrieben und die Preise für die Pedelecnutzung von 12 Cent auf 10 Cent/Minute bzw. von 4 Euro auf 3 Euro/Stunde reduziert. Die Ausleihe für einen ganzen Tag (bis 3 Uhr des folgenden Tages) kostet beim Fahrrad dann zehn statt fünfzehn und das Pedelec zwölf statt 16 Euro. Mit der polygoCard ist auch immer die erste halbe Stunde jeder Ausleihe eines Fahrrades kostenlos, danach kostet jede weiter halbe Stunde einen Euro.
Neben 92 Stationen in der Landeshauptstadt gibt es in der Region weitere 73. Aber auch dabei wird es nicht bleiben: Noch in diesem Jahr soll das Netz sowohl in Stuttgart als auch in der Region ausgebaut und komplettiert werden. Dann sollen an insgesamt über 180 Stationen 800 Fahrräder und 500 Pedelecs zur Verfügung stehen. Auch die Flotte der E-Lastenräder soll in Stuttgart von aktuell zehn auf dann 20 Stück erweitert werden. Informationen zum RegioRadStuttgart gibt es unter www.regioradstuttgart.de
Fotos: Deutsche Bahn Connect GmbH
Digitale Stuttgart-Angebote für Daheim
Presseinfo
Stuttgart-Marketing bietet virtuelle Stadtführungen und Weinerlebnisse an
Stuttgart-Erlebnisse für Zuhause: Um auch in Krisenzeiten von Corona Stuttgart erleben zu können, hat die Stuttgart-Marketing GmbH das Format der virtuellen Stadtführungen gelauncht. Und das Weinbaumuseum Stuttgart stellt während des Lockdowns digital regionale Weine vor.
Original Stadtführer zeigen den Menschen daheim die unterschiedlichen Ecken der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Die virtuellen Touren werden zwei Mal pro Woche ausgespielt. Jeweils Dienstags und Donnerstags sind die circa 10 bis 15-minütigen Clips ab 18 Uhr auf dem Youtube-Kanal www.youtube.com/user/smgstuttgart und der Website www.stuttgart-tourist.de zu sehen. Und wer Stuttgart-Marketing auf Social Media folgt, kann auch dort Stuttgart digital entdecken und quasi vom heimischen Sofa an den 360-Grad-Rundgängen teilnehmen. Start war am gestrigen Dienstag, 7. April, mit der „0711-Tour“, die die Daheimgebliebenen zu den angesagtesten Plätzen in der Stuttgarter Innenstadt führt. Es folgen noch eine virtuelle Stäffeles-Tour, ein Stadtspaziergang mit schwäbischem Entertainment, eine Innenstadtführung und ein Rundgang mit der schwäbischen Hausfrau Frau Schwätzele. Für die internationalen Zuschauer ist ein englischer Stadtrundgang im Programm.
Auch das Weinbaumuseum Stuttgart in Uhlbach hat für die Krisenzeit ein neues Angebot entwickelt: Neun Weingüter präsentieren sich im Wechsel einmal wöchentlich im Museum und stellen drei ihrer Weine vor, die im Nachgang selbstverständlich auch bestellt werden können. Die Weininteressierten vor den heimischen Bildschirmen erfahren so nicht nur einiges über die Weinregion Stuttgart sondern erhalten auch fachspezifische Details über die Weine der hiesigen Wengerter. Und kurze Einblicke ins Weinbaumuseum sind auch garantiert – ebenfalls mit 360-Grad gefilmt. Die beteiligten Partner sind das Collegium Wirtemberg, Weingut Diehl, MAXWEIN, Weingut Peter Mayer, 70469R! Weinbau Fabian Rajtschan, Weingut Schnaitmann, Weingut Schwarz, Weingut Stadt Stuttgart und Weingut Warth. Start der Weinserie ist am Donnerstag, 9. April um 19 Uhr. Ab der folgenden Woche werden die Filme dann immer mittwochs ausgestrahlt. Die kurzen Takes gibt es auf der Seite des Weinbaumuseums unter www.weinbaumuseum.de und natürlich unter www.stuttgart-tourist.de.
Weitere Informationen: www.stuttgart-tourist.de und www.weinbaumuseum.de
Foto, Blogarchiv