Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Aufsichtsrat der LBBW: Ab 2013 wieder mit Stadträtinnen und Stadträten besetzen

Posted by Klaus on 21st Dezember 2012 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN Gemeinderatsfraktion, CDU-Gemeinderatsfraktion, SPD-Gemeinderatsfraktion

Mit Beschluss vom Dezember 2009 genehmigte die EU die Kapitalerhöhung der LBBW von 5 Milliarden EUR durch ihre Träger, unter anderem unter der Auflage, dass die LBBW bis spätestens 31.12.2013 in eine Aktiengesellschaft nach europäischem Recht oder in eine AG nach deutschem Aktienrecht umgewandelt wird.
Eine weitere Auflage war, dass die Hälfte der den Anteilseignern zustehenden Sitze mit externem Sachverstand besetzt wird. Aus diesem Grund wurden für die Übergangszeit bis 2013 Prof. Dr. Dieter Hundt und Dr. Fritz Oesterle in den Aufsichtsrat der LBBW entsandt.
Die Änderung der Rechtsform muss also im Jahr 2013 erfolgen. Damit endet die Amtszeit der externen Vertreter der Stadt im Aufsichtsrat der LBBW.
Um zukünftig wieder das Vier-Augen-Prinzip zur Geltung kommen zu lassen, sollte das Gremium wieder mit Vertretern des von den Bürgerinnen und Bürgern gewählten Gemeinderats besetzt werden. Im Hinblick auf die Wandlung der Stillen Einlagen ist es auch notwendig, dass der Gemeinderat wieder mehr direkten Einfluss im Aufsichtsrat wahrnehmen kann.
Wir beantragen daher:
1. Die Verwaltung stellt dar, wann die Rechtsform-Änderung der LBBW voraussichtlich erfolgt.
2. Die Verwaltung bereitet die Besetzung der Aufsichtsratssitze mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Gemeinderat vor.

Unterzeichnet:
Silvia Fischer Bündnis 90/Die Grünen
Alexander Kotz CDU-Gemeinderatsfraktio,  Fraktionsvorsitzender
Dr. Roswitha Blind SPD-Gemeinderatsfraktion, Fraktionsvorsitzende
Peter Pätzold Bündnis 90/Die Grünen
Iris Ripsam CDU-Gemeinderatsfraktion
Hans H. Pfeifer SPD-Gemeinderatsfraktion

BI Neckartor informiert

Wann kommt das AuS21?
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Der Krieg der Einkaufszentren Teil II
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Wir laufen dem Ende entgegen
Samstag, 22.12. 14.30 Uhr ab Hauptbahnhof, Schillerstraße.
Demoroute:
Von der Schillerstrasse geht es über die Willy-Brandt-Strasse zum Neckartor mit Thema Feinstaub, danach über die Neckarstrasse zum SWR mit Thema Pressefreiheit, dann weiter zu  den Mineralbädern mit Thema Mineralwasser und Rosenstein (leider ist untersagt worden den Rosensteinpark direkt mit dem Demozug zu betreten, da er ein Naturschutzgebiet ist). Bei den Zwischenstopps wird es zum jeweiligen Thema einen Redebeitrag von einem Lautsprecherwagen, der die Laufdemo begleitet, geben.
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Alex für die BI Neckartor

Fotos gibt es unter: SN/wir-laufen-dem-ende-entgegen-laufdemo-der-parkschuetzer-gegen-stuttgart

Neue Telefonnummern der Fraktionsgeschäfts-stelle Bündnis 90/Die Grünen im Gemeinderat

Posted by Klaus on 18th Dezember 2012 in Stuttgart

Sehr geehrte Damen und Herren,
vor ein paar Wochen hat die Verwaltung die Telefonnummern im Rathaus
geändert.
Die neuen Nummern der Fraktionsgeschäftsstelle sind folgende:

Zentrale: 0711/216 – 60727
Fax: 0711/ 216 – 60725

E-Mail Adresse: gruene.fraktion(at)stuttgart.de

Internet: lust-auf-stadt

Mit freundlichen Grüßen
Jonas Közle

So sieht also das Gebäude der alte Bahndirektion von hinten aus

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Was ein neuer Farbanstrich doch alles ausmacht

Fotos, Klaus

Straßburg um 1900 – Jugendstil und Stadtplanung – Ausstellung im Rathaus

Ausstellung  4.1.2013 – 25.1.2013 im Rathaus Stuttgart

Eine Ausstellung von Jörg Kleinbeck unter Mitwirkung von Alexander Kurz (Bildbearbeitung)

Bezirksbeirat Stuttgart Mitte in Kooperation mit der Technischen Oberschule und dem Verschönerungsverein Stuttgart e.V.

Die Ausstellung zeigt anhand von aktuellen Fotos und historischen Postkarten die verschiedenen Formen des Jugendstils in Straßburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So sind Gebäude und städtebauliche Ensembles, aber auch einzelne Schmuck- und Ausdrucksformen, zum Beispiel bei Glasfenstern, Kacheln, Mosaiken, plastischem figürlichem Schmuck, Metallschmuck , Oberlichtern und bei Türen zu sehen.

Den Flyer findet Ihr unter: to.s.bw.schule.de/Straßburg um 1900 Jugendstil .pdf, (allerdings ist Er von einer vorangegangenen Ausstellung).

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin (wirtemberg.de und bv-untertuerkheim) zugeschickt, vielen Dank

Flyer, Veranstalter

Jubiläumsfest im Haus der Geschichte

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freunde des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg,

heute möchten wir Sie auf unser Jubiläumsfest hinweisen und recht herzlich einladen, das Haus der Geschichte am Sonntag, 16. Dezember, zu besuchen.

Herzliche Grüße

Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


*Jubiläumsfest im Haus der Geschichte*

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg feiert am *Sonntag, 16. Dezember*, mit einem großen Fest das zehnjährige Bestehen des Museums in Stuttgart: Bei freiem Eintritt können Besucher von 11 bis 18 Uhr Musik-, Tanz- und Kunstaktionen erleben – vom Gesang im Fahrstuhl bis zur verblüffenden Multimedia-Installationen. In einem 100 Jahre alten Schwarzwald-Fotostudio können Sie sich in einer historischen Schwarzwaldtracht fotografieren lassen – und ein Erinnerungsbild mitnehmen. Beim »Museumsradio U14« machen junge Menschen Life-Reportagen. Auf Kinder im Vorschulalter warten Ausmalbilder. Viele, die sonst hinter den Kulissen arbeiten, sind im Haus, erzählen, erklären, lassen sich gerne ausfragen. Treffen Sie Uwe Brückner, den Gestalter der Dauerausstellung, Paula Lutum-Lenger, die Ausstellungsleiterin, Thomas Schnabel, den Leiter des Hauses.
Oder Sie lassen sich durch Räume führen, in die Besucher sonst nie kommen, zum Beispiel zu den riesigen Anlagen, die das Gebäude klimatisieren.

*Das Programm:*

*11-12 Uhr*
*Hebt sich der Vorhang?* Eröffnung des Fest-Tages mit Szenen und Musik auf der Napoleontreppe.
*Jetzt ist die Geschichte von morgen* Die Aktionskünstlerin Ninel Çam im Zwiegespräch mit Besuchern über Geschichte
*Schwarzwaldmädel* Besucherfotos in historischen Trachten
*Musikalische Zeitreise* mit Cello, Sopran und Tenor
*Ausstellungsstücke* „Rommel“
*Ausstellungsstücke* Paula Lutum-Lenger, Ausstellungsleiterin, präsentiert ihre Lieblingsobjekte

*12-13 Uhr*
*Das Drama an der Beresina *Soldatenbriefe, Cello, Sopran
*Literarische Zeitreise* mit zwei Stimmen
*Ausstellungsstücke* „Rommel“
*Schwarzwaldmädel* Besucherfotos in historischen Trachten
*Ausstellungsstücke* „Ein Grund, warum die Badener die Schwaben nicht mögen“
*Ausstellungsstücke* Gesänge aus der Synagoge Laupheim
*Unterwelt* Führung durch die Technikräume (begrenzte Teilnehmerzahl)

*13-14 Uhr*
*Ausstellungsstücke* „Rommel“
*Musikalische Zeitreise* mit Cello, Sopran und Tenor
*Ausstellungsstücke* Das erste demokratische Programm Deutschlands
*Ausstellungsstücke* „Gefährliche Gemütlichkeit“: Theodor Heuß und der Südweststaat
*Ausstellungsstücke* Paula Lutum-Lenger, Ausstellungsleiterin, präsentiert ihre Lieblingsobjekte

*14-15 Uhr*
*Das Drama an der Beresina* Soldatenbriefe, Cello, Sopran
*Uwe Brückner, Szenograph *Ein Treffen mit dem Gestalter der Dauerausstellung
*Literarische Zeitreise* mit zwei Stimmen
*Schwarzwaldmädel* Besucherfotos in historischen Trachten
*Ausstellungsstücke* „Ein Grund, warum die Badener die Schwaben nicht mögen“
*Unterwelt* Führung durch die Technikräume (begrenzte Teilnehmerzahl)

*15-16 Uhr*
*Jüdischer Humor* mit dem Landesrabbiner a.D. Joel Berger
*Schwarzwaldmädel *Besucherfotos in historischen Trachten
*Musikalische Zeitreise* mit Cello, Sopran und Tenor
*Jetzt ist die Geschichte von morgen* Ninel Çam im Zwiegespräch
*Anja Luithle und ihre Gratwanderin* Ein Treffen mit der Künstlerin
*Ausstellungsstücke* Das erste demokratische Programm Deutschlands

*16-17:30 Uhr*
*Uwe Brückner, Szenograph* Ein Treffen mit dem Gestalter der Dauerausstellung
*Das Drama an der Beresina* Soldatenbriefe, Cello, Sopran
*Literarische Zeitreise* mit zwei Stimmen
*Ausstellungsstücke* Gesänge aus der Synagoge Laupheim
*Musikalische Zeitreise* mit Cello, Sopran und Tenor
*Ausstellungsstücke* „Gefährliche Gemütlichkeit“ Theodor Heuss und der Südweststaat

*durchgehend*
*Dieb der Geschichte* Ausmalbilder für Vorschulkinder (mit Betreuung)
*Museumsradio U14*
*Luftobjekte*
*Zeitschatten *(Multimedia-Installation)
*Südwestwesen* Besucher lassen virtuelle Puppen tanzen

— Haus der Geschichte Baden-Württemberg Kommunikation Ausstellung: Konrad-Adenauer-Straße 16 Verwaltung: Urbansplatz 2, 70182 Stuttgart Tel.: 0711 212 39 65 Fax: 0711 212 39 88 Haus der Geschichte Baden-Württemberg
mit freundlichen Grüßen

Klaus Enslin

Foto, Archiv

Grünen-Politiker: Bahn spielt mit gezinkten Karten

Posted by Klaus on 14th Dezember 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Pressemeldung vom 14. Dezember 2012

Nikolaus Tschenk und Daniel Renkonen, MdL: Land liegt mit
Festhalten an Kostendeckel richtig
Die neue Kostenexplosion ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, prophezeien die Verkehrspolitiker Nikolaus Tschenk (Stuttgart II) und Daniel Renkonen (Bietigheim-Bissingen).
Das Grünen-Mitglied im Verkehrsausschuss, Nikolaus Tschenk, bewertet die aktuellen Kostensteigerungen mit folgenden Worten: „Worauf wir immer wieder hingewiesen haben, bestätigt sich nun: Die Bahn kann das Projekt nicht im angegebenen Rahmen bauen und hat Öffentlichkeit und Politik mit ihren Versicherungen über lange Zeit nur hingehalten.“ Die Kostenexplosion des Bahnprojektes S21 auf mindestens 6 Mrd. Euro kommt für Tschenk und
Renkonen nicht überraschend. „Wir rechnen mit weiteren Kostensteigerungen“, so Renkonen.
„Insofern liegt das Land absolut richtig damit, am Kostendeckel und an den 930 Millionen Euro Landesbeteiligung festzuhalten.“
Es sei bezeichnend, wenn von 2,3 Milliarden Euro, die jetzt im Raum stehen, die Bahn laut eigener Angabe 1,1 Milliarden Euro selber tragen will – und das nur wenige Tage nach der Bekanntgabe der neuesten Fahrpreiserhöhungen Mitte Dezember. „Am Ende werden auch die neuen Kosten auf die Kunden abgewälzt. Und gleichzeitig fehlt an allen Ecken und Enden das Geld für zahlreiche Bahn-Projekte im ganzen Land“, meinen die Abgeordneten.
Aber auch die „externen Risiken“, die die Bahn an Schlichtung, Volksabstimmung und Filderdialog festmachen will, findet Tschenk bedenklich. „Damit versuchen die Bahn-Verantwortlichen um Herrn Kefer, den Schwarzen Peter weiterzuschieben und von ihren eigenen Problemen abzulenken“, so Tschenk.
Dass die Hiobsbotschaften der Bahn nach langem Hin und Her die Öffentlichkeit erreichen, findet Renkonen nicht überraschend: „Ministerpräsident Kretschmann kritisiert zu Recht die schlechte Informationspolitik der Bahn, wenn noch im Oktober im Lenkungskreis die Mehrkosten nicht mitgeteilt wurden. So sieht keine zuverlässige Zusammenarbeit zwischen Vertragspartnern aus, die gerade bei einem solchen Mega-Projekt angebracht wäre.“ Die Planung des Tiefbahnhofs stecke voller Mängel und Risiken. Die Landespolitiker aus dem Verkehrsausschuss fordern von der Bahn eine komplette Übernahme sämtlicher Mehrkosten. „Vom Land gibt es keinen Cent mehr“, so Tschenk und Renkonen unisono.
Schon mit ihrer bisherigen Vorgehensweise etwa bei den verfrühten und somit unnötigen Baumfällungen im Schlossgarten habe die DB eine solche Salami-Taktik an den Tag gelegt, so Tschenk. Nach der voreiligen Fällung der Bäume ist bis heute nichts Wesentliches geschehen.
„Wenn man darüber hinaus die vielfachen Verspätungen und Pannen im Bahnverkehr im Raum Stuttgart betrachtet, und dies, noch bevor die eigentlichen Bauarbeiten begonnen haben, sehen wir für den Schienenverkehr im Großraum Stuttgart schwarz“, so die Abgeordneten.

Anmerkung: Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen, die Kosten steigen ins unendliche und der Bürger muss es bezahlen.

Filmvorführung \“Alleine tanzen\“ (Dokumentation, Biene Pilavci)

& Gespräch mit der Regisseurin

am Sonntag, 16. Dezember 2012, 17:00 Uhr
im Willhelmspalais (alte Stadtbücherei) am Charlottenplatz

**EINTRITT FREI**

Infos: secondtake.blogsport/alleine-tanzen-von-biene-pilavci

Wegbeschreibung:
In \“Alleine Tanzen\“ fragt Biene Pilavci: \“Können meine vier Geschwister und ich es schaffen, nach vielen hassgeprägten Jahren und Gewaltexzessen gute Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, wenn es schon unsere Eltern nicht konnten und deren Eltern auch nicht?\“ Mit 12 Jahren rennt Biene Pilavci von zu Hause weg und zieht in ein Kinderheim. Heute ist sie 33 und versteht, dass \“man nirgendwo hingehen kann ohne seine Vergangenheit mitzunehmen.\“ Alleine Tanzen\“ porträtiert eine Familie, die miteinander ringt und hadert und trotzdem zusammenhält, um genau das zu werden, was sie eigentlich nicht sein können: eine ganz normale Familie.

Quelle: TELEKULT Film- und Medienproduktion GmbH, telekult/sendetermine

Bereitschaftsdienst für Geburten und Sterbefälle – Heiligabend

Posted by Klaus on 13th Dezember 2012 in Allgemein, Stuttgart

Heiligabend ist für Geburten und Sterbefälle ein Bereitschaftsdienst eingerichtet.

Dieser weicht von den üblichen Sprechzeiten ab: Die Standesämter Stuttgart und Bad Cannstatt sind Montag, 24. Dezember, von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Info, Stadt Stuttgart

Wochenmärkte an und zwischen den Feiertagen

Posted by Klaus on 13th Dezember 2012 in Allgemein, Stuttgart

An Heiligabend, 24. Dezember, und an Silvester, 31. Dezember, finden die Wochenmärkte auf dem Marktplatz, Schillerplatz, Bismarckplatz, in Bad Cannstatt und in Weilimdorf (Silvesterlauf) jeweils von 7 bis 12 Uhr statt.

Zwischen den Feiertagen, von Donnerstag, 27. bis Samstag, 29. Dezember, und von Mittwoch, 2. bis Samstag, 5. Januar, finden die Wochenmärkte zu den üblichen Zeiten, auf den gewohnten Plätzen statt.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv