Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Stuttgarter Kinderfest für alle 26. September

Presse LHS

Das Stuttgarter Kinderfest findet am Sonntag, 26. September, von 12 bis 18 Uhr auf dem Stuttgarter Schillerplatz und im Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss statt.

Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper zeigt das Fest in diesem Jahr aufs Neue, wie kunterbunt Stuttgart ist. Alle können etwas dazu beitragen oder daran teilhaben. Einen Sonntag lang gehören der Schillerplatz und das Alte Schloss der jungen Generation. Pandemie-bedingt wurde der Termin in den Herbst, bewusst in die Woche des Weltkindertags verlegt, der am 20. September gefeiert wird. 2020 konnte das Stuttgarter Kinderfest Corona-bedingt nicht stattfinden. In Form von 1000 Seesäcken mit Spielsachen wurde das Fest vergangenes Jahr zu den Kindern nach Hause gebracht.

Maria Haller-Kindler, Kinderbeauftragte der Stadt Stuttgart, sagt: „Endlich können wir dieses schöne Fest wieder feiern. Die Sehnsucht nach echten Begegnungen und Erlebnissen ist immer noch groß. Ich freue mich, an diesem Tag Kinder und ihre Eltern willkommen zu heißen. Auf sie warten die kreativen Angebote zahlreicher Vereine und Einrichtungen. Dass wir mit dem Kindermuseum im Alten Schloss in diesem Jahr auch noch einen großartigen Kooperationspartner gefunden haben, wird dem Fest am Ausweichstandort Schillerplatz einen besonderen Reiz geben.“

Vielfältig und interkulturell

Der Geschäftsführer des Deutsch-Türkischen Forums, Kerim Arpad, erklärt: „Das ehemals ‚interkulturelle Kinderfest‘, das seit 2016 gemeinsam vom Kinderbüro der Stadt Stuttgart, dem Deutsch-Türkischen Forum, dem Stadtjugendring Stuttgart und der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft veranstaltet wird, zeigt, dass Stuttgart besonders in der jungen Bevölkerung vielfältig und interkulturell ist. Jahr für Jahr ist dieses Kinderfest ein Zeichen für ein friedliches Miteinander der unterschiedlichen Kulturen und bringt den Reichtum dieser Vielfalt zum Ausdruck. Das Besondere am Stuttgarter Kinderfest ist, dass es nur von gemeinnützigen Vereinen und Einrichtungen durchgeführt und besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und Inklusion gelegt wird. Alle Angebote aus der Vielfalt Stuttgarter Vereine und Einrichtungen sind für die Teilnehmenden kostenlos.“

Prof. Dr. Astrid Pellengahr, Direktorin des Landesmuseums Württemberg, ergänzt: „Nach einer langen Umbauphase unseres Museumsfoyers eröffnen wir die ‚Dürnitz‘ im Alten Schloss mit einem großen Kulturfestival. Die Kooperation mit dem Stuttgarter Kinderfest bildet für uns den krönenden Abschluss unseres Openings. Wir freuen uns sehr über das vielfältige Angebot für Kinder und Familien und sehen es als einen wunderbaren Start für unsere Kulturlounge, die ein Ort der Begegnung im Herzen der Stadt sein möchte.“

Bärenhospital für

Die Vertreterinnen und Vertreter der Kooperationspartner werden gemeinsam mit der Kinderbeauftragten der Stadt Stuttgart um 12 Uhr das Fest eröffnen. Oberbürgermeister und Schirmherr Dr. Frank Nopper wird um 14 Uhr die kleinen und großen Gäste willkommen heißen.

Das Fest findet unter den geltenden Einschränkungen und Hygieneregelungen, aber dennoch mit allerlei Angeboten statt. So wird der Bücherbus der Fahrbibliothek seine Türe öffnen, es gibt ein Bärenhospital für Teddybären und auch das Spielmobil Mobifant darf nicht fehlen. Außerdem gibt es viele Spiel- und Bastelangebote verschiedener Kultureinrichtungen sowie Informationen zu den Kinderrechten. Im Vordergrund steht die aktive Teilhabe. Mitmachen und spielen ist ausdrücklich erwünscht.

Weitere Infos zum Stuttgarter Kinderfest, auch zum Einlass und zu den Hygienemaßnahmen, gibt es unter  stuttgarter-kinderfest.de. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es  hier .

Kontakt: Kinderbüro Stadt Stuttgart, Anne Wolf-Montag, E-Mail  Anne.wolf-montag@stuttgartde, Telefon 216-60764 oder mobil 0152-08643092

Archivfotos

Schlagerabend mit Raffael König am 25. September 2021

Posted by Klaus on 21st September 2021 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

PRESSEINFORMATION

Schlagerabend mit Raffael König

Samstag, 25. September 2021, 20 Uhr,

Gasthaus SVM Zoam Schwoabentöpfle, Hechinger Str. 113, 70567 Stuttgart

Stuttgart. Über ein Monat ist es nun her, dass der Stuttgarter Schlagersänger Raffael König ein Konzert im Biergarten des Restaurants Eisenmann in Stuttgart-Rohr gegeben hat. Nach großem Zuspruch ist es nun soweit dass er am 25.09.2021 im Gasthaus des SVM in Stuttgart Möhringen auftritt.

Raffael König startete seine Karriere vor sieben Jahren als Interpret von Songs aus dem goldenen Schlagerjahrzehnt ab 1970. Hits von Udo Jürgens, Roy Black, Chris Roberts, Roberto Blanco, Roland Kaiser und anderen großen Künstlern laden ein zum Mitsingen, Tanzen und Träumen. Auch Evergreens wie „Spanish Eyes“ von Al Martino dürfen nicht fehlen. Aktuell ist er mit seinem Debüt Album „So viel Glück“ unterwegs, die brandaktuell erschienen ist. Natürlich wird Raffael am 25. September auch Highlights aus dem neuen Album präsentieren. Arrangiert und aufgenommen wurde die CD im Studio von Franz Halmich von den Flippers.

Pressefoto, König

 

Termin: Samstag, 25. September 2021, 20 Uhr,

Gasthaus SVM Zoam Schwoabentöpfle, Hechinger Str. 113, 70567 Stuttgart

Eintritt: Kostenlos. Um Spenden wird gebeten.

Tischreservierung unter Telefon 07 11 / 22 09 18 33

In Mehrfamilienhäuser eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 20th September 2021 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Stuttgart Ost/ Vaihingen/ Feuerbach/ Bad Cannstatt

Unbekannte sind zwischen Donnerstag und Sonntag (16.09.21 bis 19.09.2021) in Mehrfamilienhäuser an der Nürnberger Straße, der Leobener Straße, der Lombacher Straße und der Landhausstraße eingebrochen. An der Nürnberger Straße gelangten Einbrecher am Samstag, zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr, auf unbekannte Weise in das Haus, wo sie die Tür einer Hoch- parterrewohnung aufhebelten. Sie durchwühlten Schränke sowie Schubladen und stahlen Bargeld, Schmuck und eine schwarze Jacke im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro. Ein Nachbar bemerkte zwischen 15.00 Uhr und 15.30 Uhr zwei unbekannte Männer, die das Haus in Richtung S-Bahnhaltestelle verließen, aber nicht näher beschrieben werden können. An der Leobener Straße gelangten Unbekannte im Zeitraum von Donnerstag, 19.30 Uhr bis Sonntag, 21.45 Uhr, auf bislang ungeklärte Weise in das Haus und in die Obergeschosswohnung und erbeuteten Bargeld in Höhe von über tausend Euro. An der Lombacher Straße gelangten die Einbrecher am Freitag zwischen 13.30 Uhr und 15.40 Uhr auf nicht abschließend geklärte Weise in das Gebäude, hebelten eine Tür auf und öffneten Schränke, Schubladen und Kommoden. Sie stahlen unter anderem Schmuck, Goldmünzen und Bargeld in Höhe von mehreren Tausend Euro. Einem Zeugen fielen zwei Männer auf, die sich in verdächtiger Weise in der Nähe des Hauses aufhielten. Einer soll 30 bis 35 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und kräftig sein. Er hatte schwarze, an den Seiten kurzrasierte Haare und trug einen grünen Pullover. Der zweite soll etwa 50 Jahre alt, ebenfalls 180 Zentimeter groß und kräftig sein. Er soll eine beginnende Glatze am Hinterkopf haben und trug eine schwarze Lederjacke und eine braune Hose. An der Landhausstraße alarmierte ein Zeuge die Polizei, als er am Sonntag, gegen 17.00 Uhr, zwei Personen dabei beobachtete, wie diese ein Erdgeschossfenster eintraten. Nachdem die Täter die Räumlichkeiten durchsucht hatten, flüchteten sie mit einer geringen Menge Bargeld. Die beiden sollen 170 bis 180 Zentimeter groß und schlank gewesen sein. Sie hatten dunkle Haare und trugen Jogginghosen.

Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

Archivfoto

Stadtbahnserie S-DT 8.15 ab jetzt in Stuttgart

Posted by Klaus on 18th September 2021 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Info der SSB

Erreicht Stuttgarter Boden: Der erste Wagen der nächsten 20 Triebzüge für die Stadtbahn Stuttgart. Foto: René Etzel

Am 3. September ist der neue Stadtbahnwagen mit der Nummer 3581 in Stuttgart eingetroffen. Damit hat die Auslieferung der dritten Serie des Wagentyps S-DT 8.12 begonnen, der seit 2013 auf Stuttgarts Stadtbahnnetz unterwegs ist. Wagen 3581 ist der erste dieser Serie, die wieder 20 Fahrzeuge umfasst, wie die bisherigen zwei Serien 8.12 und 8.14. Die nun angelaufene Serie wird 8.15 genannt. Bis zum Frühjahr 2023 sollen alle 20 Fahrzeuge in Stuttgart eingetroffen sein. Dann wird die SSB über 60 Stück der markanten Fahrzeuge mit der abgerundeten Front verfügen. Hersteller der Wagen ist der Konzern Stadler Rail mit seinem Werk in Berlin-Pankow. Ein Fahrzeug kostet etwa vier Millionen Euro.

Nach der formalen Inbetriebnahme bei der SSB mit Einstellungs-, Probe- und Bremsprüfungsfahrten sowie der Freigabe durch das Regierungspräsidium Stuttgart als Aufsichtsbehörde gehen die neuen Wagen dann in den Fahrgasteinsatz, jeweils wenige Wochen, nachdem sie in Stuttgart angekommen sind.

Für den Fahrgast unterscheiden sich alle Fahrzeuge des Typs 8.12 nicht voneinander, nur in kleinen technischen Details. Jeder der knapp 40 Meter langen elektrischen Triebwagenzüge besitzt acht Fahrmotoren mit je 130 Kilowatt Leistung. Das ist für die langgezogenen, bis zu 85 Promille steilen Strecken in Stuttgart nötig. Jede Fahrzeugeinheit verfügt über gut 100 Sitzplätze und knapp 150 Stehplätze. In jeder der beiden Hälften einer Fahrzeugeinheit gibt es einen Mehrzweckbereich für Kinderwagen, Rollstuhlfahrer, Traglasten und Fahrräder. Alternativ können insgesamt bis zu zwölf Klappsitze genutzt werden. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ausgelegt und können bei Bremsung und Talfahrt wertvolle Energie ins Fahrleitungsnetz zurückspeisen. So sieht innovative Nutzung der Elektromobilität aus.

Die SSB benötigt die Fahrzeuge, damit die Platzkapazität innerhalb des Fahrtenangebotes erhöht werden kann, das heißt statt Zügen aus einer Fahrzeugeinheit werden zwei Einheiten als so genannte Doppeltraktion zusammengekuppelt, so dass der gesamte Zug dann 80 Meter lang ist. Dies ist bisher auf den Linien U7, U8 und U12 der Fall. Längerfristig soll die U1 zwischen Fellbach und Heslach hinzukommen. Weil mittelfristig die ersten gut drei Dutzend Stadtbahnwagen von 1985/86 ausscheiden, plant die SSB, ab 2025 die nächsten 40 neuen Fahrzeuge zu beschaffen. Diese Serie wird 8.16 genannt werden. Die formschönen, leisen und hochwertigen Wagen sind bei den Fahrgästen beliebt und gelten als langlebig.

Neue Jugendverkehrsschule eröffnet

Posted by Klaus on 18th September 2021 in Stuttgart

Presse LHS

In Stuttgart gibt es eine neue Jugendverkehrsschule. Ordnungsbürgermeister Dr. Clemens Maier hat diese gemeinsam mit Verkehrsminister Winfried Hermann und dem Stuttgarter Polizeipräsidenten Franz Lutz am Freitag, 17. September, eröffnet.

Im Mittelpunkt standen bei der Eröffnung der Neubau sowie die neuen Außenanlagen, auf denen die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse der Betty Hirsch Schule ihr Können unter Beweis stellten.

Foto, Die neue Jugendverkehrsschule Westbahnhof wurde am 17. September eröffnet. Franziska Kraufmann/LHS

Ordnungsbürgermeister Dr. Maier sagte: „Mit der neuen Jugendverkehrsschule Westbahnhof trägt die Landeshauptstadt Stuttgart zu einem beträchtlichen Teil zur Verhütung von Verkehrsunfällen bei. Sie dient vor allem der Vorbereitung der schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf den komplexer werdenden Straßenverkehr“.

Die neue Anlage ersetzt die erste Stuttgarter Jugendverkehrsschule auf dem Diakonissenplatz. Diese deutschlandweit erste Jugendverkehrsschule wurde am 23. Oktober 1953 eröffnet und bis Ende Mai dieses Jahres betrieben. Dabei handelte es sich um eine Stuttgarter Erfindung, die in der Folge zum Erfolgsmodell und für heute rund 700 Jugendverkehrsschulen in ganz Deutschland zum Vorbild wurde.

Radfahren soll Kindern Spaß machen

Früher übten die Schulkinder mit pedalbetriebenen Autos, Pferdefuhrwerken, Rollern und Fahrrädern. Heute steht bei der theoretischen und praktischen Ausbildung die Kenntnis der Verkehrsregeln und die Sicherheit auf dem Fahrrad im Vordergrund.

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Kindern und Jugendlichen sollte Radfahren vor allem Spaß machen. Dafür brauchen wir sichere Straßen und rücksichtsvolle Autofahrerinnen und Autofahrer. Ebenso wichtig ist eine exzellente Radfahrausbildung für sicheres, regelkonformes und umsichtiges Fahren. Mit der neuen Jugendverkehrsschule macht die Vorbereitung auf den Straßenverkehr gleich mehr Spaß und dank des realitätsnahen Übungsparcours können Kinder und Jugendliche zukünftig selbstbewusster und sicherer im Straßenverkehr unterwegs sein.“

Mit dem Neubau stehen weiterhin drei Jugendverkehrsschulen in Stuttgart zur Verfügung. Sie bilden das Rückgrat der Fahrradausbildung, die von allen rund 5.000 Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen im gesamten Stadtgebiet absolviert wird.

Polizeipräsident Lutz sagte: „Die Radfahrausbildung im vierten Schuljahr ist der wichtigste Baustein der Verkehrssicherheitsarbeit in der Schule. Mit der Zunahme des Radverkehrs steigen leider auch die Unfallzahlen in diesem Bereich. Deshalb ist es unverzichtbar, so früh wie möglich den Grundstein für eine sichere Teilnahme am immer komplexer werdenden Straßenverkehr zu legen.“

Schulungsraum, Werkstatt und vieles mehr

Das neu errichtete Gebäude wurde mit besonderem Blick auf Ästhetik, ökologische Aspekte (wie Energieeffizienz) und die Nutzung durch das Personal und die Schulkinder entwickelt. In dem Gebäude mit der Raumfläche von knapp 500 m² befinden sich Büroräume für die Polizei, ein Sanitätsraum, eine großzügige Garderobe, eine Werkstatt, ein Trockenraum für nasse Kleidung, ein Lager sowie ein moderner Schulungsraum. Hier findet die theoretische Ausbildung statt. Dazu gehören Informationen zum verkehrssicheren Fahrrad sowie die Verkehrserziehung mit rechtlichen Aspekten und die Lehre zu typischen Gefahren? und Unfallsituationen.

Die praktische Ausbildung findet auf der neu gestalteten Außenanlage statt. Hier werden unter Anleitung der Polizistinnen und Polizisten verschiedene Situationen trainiert. Neu ist das Training an dem sogenannten „Z-Übergang“, der von der Stuttgarter Straßenbahnen AG zur Verfügung gestellt wurde. Hier kann ganz praktisch auf die typischen Gefahren an Haltestellen und anderen Querungen hingewiesen werden.

Foto, Die Außenanlage bietet viel Raum, um unterschiedliche Situationen zu trainieren. Franziska Kraufmann/LHS

Trainiert werden kann auch das Fahren auf verschiedenen Untergründen. So befahren die Schulkinder neben den asphaltierten Straßen auch Strecken, die aus Pflastersteinen, Kies, oder Sand bestehen, oder mit Gullydeckeln versehen sind.

Drei Jahre lange Planungs- und Bauphase

Von den Planungen bis zur Fertigstellung vergingen mehr als drei Jahre. Die letztendlichen Kosten für die Jugendverkehrsschule belaufen sich auf etwa 4,2 Mio. Euro. Bevor die Baumaßnahmen begonnen werden konnten, musste zunächst ein Ausgleichshabitat für eine nahe gelegene Mauereidechsenpopulation gefunden werden. Sie konnten im Frühjahr 2018 in der unmittelbaren Nachbarschaft umgesiedelt werden.

Neue RegioRäder rollen durch Stuttgart und die Region

Posted by Klaus on 18th September 2021 in Allgemein, Stuttgart

Presse LHS

Immer mehr Städte und Gemeinden beteiligen sich an dem regionsweiten und interkommunalen Fahrrad- und Pedelec-Verleihsystem RegioRadStuttgart. Als Botschafter der Verkehrswende wurden nun bunte Leihräder an die Kommunen überreicht, um die Beteiligung der Partnerstädte und den Mobilitätsausbau in der Region zu zeigen.

Die Deutsche Bahn Connect GmbH stellt als Betreiber des Verleihsystems allen am RegioRadStuttgart beteiligten Städten und Gemeinden ein individuell gestaltetes RegioRad zur Verfügung. Auf dem Fahrradrahmen sind beispielsweise der Stadtname und/oder das Stadtwappen abgebildet. Zudem haben die Räder jeweils eine besondere, vom RegioRad-Blau abweichende Farbe.

Die ersten 26 Kommunenräder sowie 14 Pedelecs wurden bereits im Juni 2021 präsentiert und rollen seitdem als farbenfrohe Botschafter durch Stuttgart und die Region. Weitere sieben Kommunenräder wurden im Rahmen des „RegioRadStuttgart?Aktionstags“ zur Stuttgarter Mobilitätswoche gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Verband Region Stuttgart, der Deutsche Bahn Connect GmbH sowie der RegioRadStuttgart?Kommunen, der Universität Hohenheim, der Studierendenvertretung stuvus und der Universität Stuttgart auf dem Karlsplatz präsentiert.

Hintergrund: Das ist RegioRadStuttgart

Die bunten Räder werden umgehend in das Verleihsystem integriert. Sie sind Teil der gesamten Fahrradflotte und können von allen RegioRadStuttgart-Nutzern geliehen und an jeder beliebigen Station wieder zurückgegeben werden.

Foto,Auf dem Karlsplatz wurden die neuen RegioRäder an die Kommunen übergeben. Leif Piechowski/LHS

Holger Krämer, Partnermanager der Deutsche Bahn Connect GmbH, erklärte: „Die nach den Wünschen der Kommunen gestalteten RegioRäder sind eine farbenfrohe Ergänzung unseres stetig wachsenden Angebots an Fahrrädern, Pedelecs sowie Lastenpedelecs. Sie rollen als Botschafter einer nachhaltigen Mobilität durch Stuttgart und die Region. Dabei bieten sie insbesondere auch eine wichtige Anschlussmobilität und Ergänzung des ÖPNV in der Region. Wir freuen uns, dass sich immer mehr Städte und Gemeinden, aber auch weitere Kooperationspartner unserem zukunftsweisenden Verleihsystem anschließen.“

Im Herbst ist ein regionsweiter Wettbewerb geplant, bei dem ermittelt wird, welches der rund 50 individuell gestalteten RegioRadStuttgart?Räder die größte Entfernung zu seiner Heimatkommune zurückgelegt hat.

Stationsnetz wird dank Förderung stetig ausgeweitet

Dr. Nicola Schelling, Regionaldirektorin des Verband Region Stuttgart, zeigte sich begeistert: „Die bunten Kommunenräder sind ein Zeichen der Vielfalt der Städte und Gemeinden der Region. Sie verdeutlichen zudem die individuelle Mobilität, die das regionsweite Angebot von RegioRadStuttgart schafft. Wir freuen uns, durch das Förderprogramm ‚Zwei für eine‘ des Verband Region Stuttgart wesentlich zur Ausweitung und Verdichtung des Stationsnetzes von RegioRadStuttgart beizutragen. Dadurch wird das Verleihsystem noch flexibler und attraktiver.“

Bereits 24 Antragssteller profitieren von der attraktiven Förderung. So wurde bei 42 Verleihstationen die Kofinanzierung mit bis zu 50 Prozent der Kosten bis zum Ende der Vertragslaufzeit 2026 beschlossen. „Zu Beginn des nächsten Jahres planen wir außerdem eine weitere Förderrunde aufzulegen“, kündigt Dr. Schelling an.

Ralf Maier-Geißer, Gesamtkoordinator von RegioRadStuttgart, über die positive Entwicklung: „Das Verleihsystem hat jetzt auch in der Region stark an Fahrt aufgenommen. Wir freuen uns, dass neben den kommunalen Auftraggebern acht weitere Kooperationspartner zur RegioRadStuttgart?Familie zählen, darunter die Universität Hohenheim, die Studierendenvertretung Universität Stuttgart, der Flughafen Stuttgart und die Landkreise Böblingen und Ludwigsburg. Darüber hinaus werden in den kommenden Wochen und Monaten mehr als 50 neue Stationen hinzukommen, unter anderem an der Messe Stuttgart, in Backnang, Esslingen, Korntal?Münchingen, Leutenbach, Marbach, Hochdorf, Steinheim an der Murr, Weil der Stadt, Winnenden und Pforzheim. Die individuell gestalteten RegioRäder fahren auch als Zeichen der stetig wachsenden RegioRadStuttgart?Familie durch die Region.“

Freiminuten während der Mobilitätswoche

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche finden in der ganzen Region Veranstaltungen mit RegioRadStuttgart statt. Als besonderes Angebot gibt es vom 16. bis 22. September für alle Nutzerinnen und Nutzer für jede Fahrt mit dem RegioRad 60 Freiminuten, die Fahrt mit dem Pedelec ist 15 Minuten kostenlos – und das unabhängig vom Tarif.

Wer mehr über RegioRadStuttgart erfahren möchte, kann auch am Sonntag, 19. September, auf dem 3. Cargo-Bike-Day auf dem Stuttgarter Karlsplatz vorbeikommen und sich am Mittwoch, 22. September, von 14 bis 18 Uhr im Stuttgarter Rathausfoyer beraten lassen.

Weitere Informationen

Stuttgart wird stillfreundlicher – Logo im Rathaus angebracht

Posted by Klaus on 17th September 2021 in Stuttgart

Presse LHS

„Stillen und Wickeln willkommen“ – heißt es ab sofort im Stuttgarter Rathaus. Die Kinderbeauftragte Maria Haller-Kindler hat gemeinsam mit Gudrun Weichselgartner-Nopper, Vorsitzende des Vereins „Stille Not Stuttgart e.V.“, am Freitag, 17. September, im Eingangsbereich des Rathauses ein entsprechendes Logo angebracht.

Das Piktogramm zeigt eine Mutter mit Baby im Arm. Das Logo soll Müttern und Vätern bei einem Besuch in der Stadt signalisieren: sie sind hier herzlich willkommen und können ihr Baby in Ruhe versorgen. Dafür gibt es im Rathaus einen Still- und Wickelraum, ausgestattet mit allem, was Familien benötigen. Das Logo soll zukünftig möglichst viele Still- und Wickelräume in der ganzen Stadt kennzeichnen und das Unterwegssein für Eltern erleichtern.

Haller-Kindler freut sich über das erste Emblem und sagte am Freitag: „Wer mit einem kleinen Baby in der Stadt unterwegs ist, kennt die Situation: sobald das Baby Hunger hat, braucht man schnellstmöglich einen passenden Platz zum Stillen, Füttern oder Wickeln. Diese wichtigen und notwendigen Orte möchten wir in Stuttgart kenntlich machen und ausbauen.“

Anfragen bei Gastronomie und Handel

Die Koordinatorin der Maßnahme Lisa Buhl (Fachdienst Frühe Hilfen, Jugendamt) erläuterte: „Im ersten Schritt erhalten das Logo alle öffentlichen Einrichtungen, die über eine solche Möglichkeit verfügen. Im Weiteren ist geplant, auch Gastronomie und Handel anzufragen und die Still- und Wickelorte in Stuttgart gemeinsam auszubauen.“ Ab Dezember 2021 sollen die stillfreundlichen Plätze auf der Website „Frühe Hilfen in Stuttgart“ veröffentlicht werden.

Christine Taschinski, die die Maßnahme seitens des Kinderbüros koordiniert, sagte: „Es ist uns ein Anliegen, Vorurteile gegenüber stillenden Frauen abzubauen und der Öffentlichkeit zu signalisieren, dass Stillen überall dazu gehört – auch hier im Rathaus. Familien mit kleinen Kindern wollen wir damit die entspannte Teilhabe am öffentlichen Leben und Kleinkindern ein gesundes Aufwachsen möglich machen.“

Gudrun Weichselgartner-Nopper (Mitte) und die Kinderbeauftragte Maria Haller?Kindler (rechts) haben am Rathaus ein Logo zum Still- und Wickelraum angebracht. Mit dabei auch Frank Hofmeister, Geschäftsführer Möbel Hofmeister (links). Foto, Leif Piechowski/LHS

Prominente Unterstützung

Mit Gudrun Weichselgartner-Nopper, Vorsitzende des Vereins „Stille Not Stuttgart e.V.“, hat das Vorhaben in Stuttgart zudem eine prominente Fürsprecherin. Sie unterstützt die Initiative tatkräftig. Dank ihres persönlichen Einsatzes wurden von Frank Hofmeister zehn Still-Sessel gespendet, die zukünftig verschiedene öffentlich zugängliche Still- und Wickelräume ausstatten und eine komfortable Sitzgelegenheit zum Stillen bieten. Zum Beispiel am Geschichtsort Hotel Silber oder in der Stadtteilbibliothek in Stuttgart West.

Zum Start der Aktion stellt Weichselgartner-Nopper über den Verein „Stille Not Stuttgart e.V.“ 250 Geschenktäschchen für Eltern und Kind bereit. Diese erhalten die ersten Gäste, die die neu ausgestatteten Räumlichkeiten zum Stillen und Wickeln nutzen.

Stillende Mütter häufig unsicher im öffentlichen Raum

Stillende Frauen sind häufig unsicher beim Stillen im öffentlichen Raum und haben Sorge vor kritischen Blicken oder negativen Reaktionen. Das zeigen die Recherchen des städtischen Arbeitskreises Hebammenversorgung. Aufgrund von Einschränkungen und fehlender Unterstützung im sozialen Umfeld stillten Mütter weniger oder hörten früher damit auf, so der Arbeitskreis. Dabei schütze die natürliche Ernährungsform die Gesundheit von Kind und Mutter und habe viele positive Effekte. Neben einer unterstützenden Infrastruktur möchte die Stadt deshalb auch die Öffentlichkeit auf die besondere Bedeutung des Stillens aufmerksam machen und dafür sensibilisieren.

Teil des Aktionsplans „Kinderfreundliche Kommune“

Das Vorhaben zum stillfreundlichen Stuttgart ist Teil des Aktionsplans „Kinderfreundliche Kommune“. Dieser wird seit letztem Jahr federführend von dem Fachdienst Frühe Hilfen des Jugendamts auf verschiedenen Ebenen umgesetzt.

Zudem beteiligt sich die Stadt Stuttgart in diesem Jahr erstmalig mit einem Programm an der Weltstillwoche, die vom 4. bis 8. Oktober stattfindet und für alle zugänglich ist. Auch auf Bundesebene wurde im Juli eine Nationale Stillstrategie verabschiedet, die verschiedene Maßnahmen für ein stillfreundlicheres Deutschland vorsieht und damit die Stillförderung nachhaltig verbessert.

Verweilverbot am See für kommenden Samstagabend

Posted by Klaus on 17th September 2021 in Stuttgart
Presse LHS
Das Verweilen am Max Eyth See ist am kommenden Samstag, 18.9., von 20 Uhr bis Sonntag, 19.9., 6 Uhr nicht erlaubt.

Die Stadt begründet ihre Entscheidung mit den Partyexzessen an den vergangenen beiden Wochenenden und erneuten Aufrufen über Facebook zu einer Party dort am nächsten Samstag.

Dr. Clemens Maier, Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, sagte: „Die Entwicklung lässt uns keine andere Wahl. Der Max Eyth See ist ein beliebtes Ausflugsziel für Besucherinnen und Besucher von nah und fern – gerade auch an den Wochenenden. Nichts spricht gegen eine maßvolle Nutzung dieses idyllischen Landschaftsschutzgebietes. Wir tolerieren aber nicht, dass sich der Max Eyth See in letzter Zeit an den Wochenenden zu einem Party-Hotspot mit tausenden Besuchern entwickelt. Natur und Anwohnerinnen und Anwohner leiden erheblich unter dem Lärm und der massiven Vermüllung. Daher haben wir nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit der Polizei entschieden, für den kommenden Samstagabend ein Verweilverbot zu erlassen.“

Beschwerden über Belästigung und Verschmutzung

Bürgermeister Maier machte auch darauf aufmerksam, dass man versuchen würde, die Identität der Aufrufer von Facebookpartys zu ermitteln. Sie hätten dann die Kosten des Polizeieinsatzes zu tragen. Die Stadt würde darüber hinaus prüfen, ob dies auch für die Kosten der Müllbeseitigung möglich sei.

Ralf Bohlmann, Bezirksvorsteher von Mühlhausen, betonte: „Weder die Infrastruktur noch das Gelände des Sees sind für solche Events geeignet. Die Anwohner und die Besucher beschweren sich zurecht über Belästigungen und die Verschmutzung. Es schmerzt zu sehen, wie Jugendliche und junge Erwachsene sich rücksichtlos eine öffentliche Fläche aneignen und dabei keinerlei Verständnis für das besondere Umfeld, die Natur, zeigen. Das Naherholungsgebiet ist bei schönem Wetter tagsüber ein gern besuchter Spazier- und Aufenthaltsort. Dies hat schon Auswirkungen auf die Pflanzen- und Tierwelt rund um den See. Durch die ausufernden Feiern in den Abend- und Nachtstunden wird die Belastung extrem verstärkt. Mir ist bewusst, dass Jugendliche und junge Erwachsene einen Raum zur Begegnung und zum Feiern benötigen. Da sehe ich die Stadtgesellschaft auch in der Pflicht, dies zu ermöglichen. Das Naherholungsgebiet Max Eyth See ist dazu allerdings nicht der geeignete Platz.“

Gelände wird ausgeleuchtet

Um den Aufenthaltsbereich am Max Eyth See für die Einsatzkräfte besser einsehbar zu machen, wird die Stadt das Gelände am Samstagabend temporär ausleuchten.

Nach Partyexzessen in der Innenstadt hatte die Verwaltung in den vergangenen Monaten bereits für den Marienplatz und die Anlagen des Feuersees Verweilverbote erlassen. Dort hat sich die Situation mittlerweile verbessert, sodass die Verweilverbote aufgehoben werden konnten.

Foto, LHS

Zweitägiger f-cell-Kongress in Stuttgart

Posted by Klaus on 15th September 2021 in Allgemein, Stuttgart

Pressemeldung

Erstes Brennstoffzellen Müllfahrzeug in Süddeutschland

Auf dem zweitägigen f-cell-Kongress in Stuttgart dreht sich alles um die Themen Wasserstoff und Brennstoffzelle sowie deren Anwendung. Die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien sind auf dem besten Wege, den Energiemarkt zu revolutionieren.

Energieministerin Thekla Walker hat beim zweitägigen f-cell-Kongress in Stuttgart die Bedeutung des grünen Wasserstoffs für die Energiewende und die Wettbewerbsfähigkeit der baden-württembergischen Wirtschaft hervorgehoben. In ihrem digitalen Grußwort sagte Walker am ersten Tag der Veranstaltung: „Die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien sind auf dem besten Wege, den Energiemarkt zu revolutionieren.“

Baden-Württemberg unterstütze diese innovativen Technologien mit allen Mitteln und bis heute mit mehr als 100 Millionen Euro. „Nur so gelingt es uns, die Wirtschaft in eine klimafreundliche Zukunft zu führen und unsere Klimaschutzziele zu erreichen“, betonte die Ministerin. Grüner Wasserstoff helfe nicht nur, die schädlichen Treibhausgasemissionen deutlich zu senken, grüner Wasserstoff unterstütze auch die heimische Wirtschaft wettbewerbsfähig zu bleiben und so neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Land muss beim Wasserstoff weltweit eine führende Rolle spielen

„Deshalb ist es so bedeutsam für Baden-Württemberg als Industrie- und Innovationsstandort bei den Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien weltweit eine führende Rolle einzunehmen“, führte Walker aus. Der weltweite Markt für diese Technologie – und damit auch der Wettbewerb – seien eröffnet.

Die USA, Japan und Korea seien schon seit vielen Jahren sehr aktiv, in den vergangenen Jahren kamen weitere Nationen wie zum Beispiel Chile, Australien, Norwegen, Schottland, Saudi-Arabien und natürlich China mit großen Investitionen und Aktivitäten hinzu.

F-cell-Award geht an deutsches Unternehmen

„Ich bin deshalb sehr froh, dass wir in Baden-Württemberg, in Deutschland und vor allem auch gemeinsam in Europa die Zeichen der Zeit erkannt haben“, hob Walker hervor. So fördere die Europäische Union (EU) beispielsweise zukunftsfähige Wasserstoffprojekte auch von heimischen Unternehmen mit großen Summen. Baden-Württemberg werde sich an diesen sogenannten Important Projects of Common European Interest (IPCEI-Projekten) mit bis zu 350 Millionen Euro beteiligen.

Dass deutsche Unternehmen schon auf einem guten Weg seien, könne man auch daran erkennen, dass ein Preisträger des mit je 10.000 Euro dotierten f-cell-Award aus Osterholz-Scharmbeck in Niedersachsen komme. In der Kategorie (Produkte und Märkte) siegte die FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG mit klarem Vorsprung.

Brennstoffzellen-Müllfahrzeuge bereits im Land unterwegs

Das Unternehmen sei das einzige in Deutschland, das derzeit Brennstoffzellen-Müllfahrzeuge baue, erläuterte Walker. „Dieses Beispiel zeigt, dass wir der Marktreife von Brennstoffzellenfahrzeugen immer näherkommen. Was mich ganz besonders freut ist, dass solche Müllfahrzeuge auch schon auf baden-württembergischen Straßen in Reutlingen und Freiburg unterwegs sind.“

Der Sieg bei „Forschung und Entwicklung“ ging an die Karls-Universität in Prag für die Weiterentwicklung einer Protonenaustauschmembran (PEM). Konkret bedeutet das, dass das teure Metall Iridium durch eine Oberflächenbehandlung der Membran reduziert und so die Brennstoffzelle deutlich günstiger wird.

Der „f-cell Award – Innovationspreis Brennstoffzelle“ wird gestiftet vom Land Baden-Württemberg für anwendungsnahe Entwicklungen rund um die Brennstoffzelle. Ausschreiber des Wettbewerbs sind die Peter-Sauber-Agentur und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH.

f-cell Stuttgart

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Wasserstoffwirtschaft

Kundenberatung der Abfallwirtschaft Stuttgart nicht erreichbar

Posted by Klaus on 13th September 2021 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Presse LHS 13.09.2021

Die Kundenberatung der AWS ist am Freitag, 17. September, unter Telefon 216?88700 ganztägig nicht zu erreichen. Ab Montag, 20. September, ist die Kundenberatung wieder wie gewohnt erreichbar.

 

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