Archive for the ‘Veranstaltungen – TV – Tipps – Kuriositäten’ Category

Vortrag zur Rechtsprechung im Mittelalter – Burg Wäscherschloss

Posted by Sabine on 5th August 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Am 14. August ab 19 Uhr geht es in einem Vortrag zurück in das scheinbar finstere Mittelalter. Lukas-Daniel Barwitzki berichtet über den Sachsenspiegel als eines der ersten Rechtswerke in deutscher Sprache, das zudem bereits einige moderne Gedanken enthielt.

Bis in das 20. Jahrhundert reicht die Wirkung des Sachsenspiegels, der Anfang des 13. Jahrhunderts entstand. Zuvor waren Rechtskenntnisse zwar allgemein verbreitet, jedoch nur mündlich. Dem Verfasser Eikes von Repgow gelang mit der Aufzeichnung des überlieferten Rechts im sächsischen Raum ein umfangreiches Werk in niederdeutscher Sprache, das schnell auch über die Grenzen hinaus an Einfluss gewann. Der Vortrag am 14. August auf Burg Wäscherschloss stellt das Rechtsbuch und die darin enthaltenen Illustrationen einzelner Rechtsaspekte vor und erklärt daran die mittelalterliche Gesellschaft und deren Verständnis von Recht. Interessanterweise finden sich einige moderne Gedanken in den Rechtsstatuten des scheinbar finsteren Mittelalters, die während des Vortrages kritisch reflektiert werden sollen. Im Anschluss an den Vortrag bietet sich die Gelegenheit zu einer sachlichen Diskussion.

Der Sachsenspiegel – Rechtsprechung im Mittelalter
Vortrag auf Burg Wäscherschloss
Referent: Lukas-Daniel Barwitzki
Dienstag, 14. August 2012, 19.00 Uhr
Preis: 5,00 € pro Person

Nähere Information zum Vortrag unter:
Burg Wäscherschloss
Tel.: 0 71 72.9 15 21 11
post(at)waescherschloss.de
schloesser-magazin/Burg-Waescherschloss

Europas größte Antik-Uhrenbörse vom 24. – 26.08.2012 in Furtwangen

(Freitag 24. August ab ca. 13.00 Uhr Händlertag) Samstag  9.00 – 18.00 Uhr • Sonntag 10.00 – 16.00 Uhr

Hochschule Furtwangen University, direkt neben dem deutschen Uhrenmuseum

Eintritt 5 € (Im Eintrittspreis ist der kostenlose Eintritt in das deutsche Uhrenmuseum enthalten !)

Weitere Infos findet Ihr unter Antik-Uhrenbörse.info

Anreise

Flyer vom Veranstalter

Greenpeace-Aktionsschiff „Beluga II“ und 30 Jahre Greenpeace-Stuttgart!

Presseerklärung vom 01.08.2012
Open Boat auf Greenpeace-Aktionsschiff „Beluga II“ und 30 Jahre Greenpeace-Stuttgart!

Die Bürger von Stuttgart und aus dem Umland sind eingeladen, sich für den Schutz der Arktis einzusetzen Samstag, 04.08.2012 von 14:00 bis 20:00 Uhr und  Sonntag, 05.08.2012 von 11:00 bis 18:00 Uhrzeit Am Wilhelma-Anleger in Stuttgart-Bad Cannstatt (direkt neben dem Neckar Käptn; gegenüber der Wilhelma)

Stuttgart, 01.08.2012 – Das Greenpeace-Aktionsschiff „Beluga II“ legt am Wilhelma-Anleger in Stuttgart-Bad Cannstatt an. Die Greenpeace-Crew empfängt am 4. Und 5. August Besucher und führt sie durch das 34 Meter lange Schiff. Die „Beluga II“ ist der originalgetreue Nachbau eines alten holländischen Schiffstyps, der Klipperaak. Das Segelschiff ist als kombiniertes Fluss- und Küstenschiff konzipiert.
Die Besucher können sich über die Schönheit und die Bedrohung des einzigartigen Ökosystems informieren. Hintergrund der Informationstour ist die Absicht der internationalen Ölkonzerne Shell und Gazprom, im Sommer dieses Jahres die Ölvorkommen in arktischen Gewässern auszubeuten. Ein gefährliches Vorhaben: Ein Ölunfall hätte für diese ökologisch empfindliche Region katastrophale Folgen.
„Shell und Gazprom setzen mit ihren Ölplänen das Überleben eines einzigartigen Ökosystems aufs Spiel. Die Pläne der beiden Konzerne müssen gestoppt werden.
Ölkonzerne dürfen für die Arktis keine Bohrlizenzen bekommen“. Alle Besucher sind eingeladen, mit ihrer Unterschrift die Stimme gegen das gefährliche Vorhaben zu erheben.
Die erste Million Unterschriften wird in eine unzerstörbare Kapsel gesteckt, die Greenpeace im nächsten Jahr unter dem Nordpol versenken wird. Bislang setzten sich weltweit bereits über 1 Million Menschen für den Schutz der Arktis ein.

Risiko und Aufwand der Ölbohrungen stehen in keinem Verhältnis!
„Konzerne wie Shell setzen sich über Warnungen von Experten hinweg und sehen nur die Milliardengewinne“. Dabei stehen der Aufwand und das Risiko in keinem Verhältnis zu der Menge an Öl, die Experten in der Region vermuten. Für etwa 90 Milliarden Barrel Öl (ein Barrel entspricht 159 Liter) nehmen Shell und Gazprom die Zerstörung der Arktis in Kauf. Diese Menge könnte den derzeitigen Weltverbrauch an Öl für etwa drei Jahre decken.

Die Folgen einer Ölkatastrophe in der Arktis wären verheerend!
Extreme Wetterbedingungen, niedrige Temperaturen und ein kurzes Zeitfenster in den Sommermonaten machen das Bohren nach Öl in der Arktis zu einem unkalkulierbaren Risiko. Experten warnen, dass es bisher keine Methode gibt, einen großen Ölunfall in dieser Region zu beherrschen. Auch 23 Jahre nach dem verheerenden Tankerunglück der „Exxon Valdez“ vor Alaska leidet die betroffene Region unter den Folgen der 40.000 Tonnen Öl, die damals mehr als 2000 Kilometer Küste verseuchten.
Shell ist einer der ersten großen internationalen Ölkonzerne, der die Ausbeutung der Arktis in seinen Fokus stellt. Der russische Konzern Gazprom hat bereits seit einem Jahr eine Plattform im russischen Teil der Arktis platziert und will in Kürze mit der Förderung von Öl starten. Wenn die Bohrungen in diesem Sommer erfolgreich sind, werden andere Öl-Konzerne dem Beispiel folgen, die Arktis wird zu einem Industriegebiet verkommen.

Zusätzlich gibt es Info-Stände aus den verschiedenen Arbeitskreisen der Ortsgruppe Stuttgart und die Möglichkeit an einem kleinen Quiz teilzunehmen oder zusammen mit uns das 30jährige-Bestehen von Greenpeace-Stuttgart zu feiern.

Bewirtung: Coox & Candy

Fotos und weitere Informationen zur Arktiskampagne erhalten Sie unter Tel. 040-306180377 oder im web unter greenpeace/themen/oel/ Greenpeace-Stuttgart im Internet: greenpeace-stuttgart, auf Facebook: facebook/greenpeace

Fotos, Klaus

 

Stuttgarter Umweltpreis: Abgabefrist verlängert

Posted by Klaus on 4th August 2012 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Die Abgabefrist für den mit 6000 Euro dotierten Stuttgarter Umweltpreis ist verlängert worden. Bis zum 31. August haben alle Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger und alle, die in Stuttgart arbeiten, die Schule besuchen oder studieren, die Gelegenheit, sich mit ihrem Umweltschutz-Projekt zu bewerben. Das Umweltprojekt sollte in wenigen Sätzen dargestellt und Bilder, Skizzen, Pläne, Presseartikel oder was sonst der Beschreibung dient, beigefügt werden. Hilfreich ist auch die eigene, kurze Bewertung zur Nachhaltigkeit.

Eine aus Stadträten und Vertretern von Umweltverbänden bestehende Jury sucht unter allen eingegangenen Vorschlägen die Preisträger für den Umweltpreis 2012 aus. Die Teilnahme lohnt sich. Das Preisgeld beträgt insgesamt 6000 Euro. Es muss sich dabei nicht um große Projekte handeln. Auch kleine Dinge tragen zum Erhalt von Natur und Umwelt bei. Denkbar ist auch die Auszeichnung besonderen gesellschaftlichen Engagements für den Umweltschutz. Die Auszeichnung wird im November im Stuttgarter Rathaus durch Bürgermeister Matthias Hahn verliehen.

Die Bewerbungen müssen bis zum 31. August an das Amt für Umweltschutz, Stichwort „Umweltpreis“, Gaisburgstraße 4, 70182 Stuttgart, geschickt werden. Ansprechpartnerin für Rückfragen ist Regina Lüdert, Telefon 216-886 34. Online-Bewerbungen sind auch E-Mail unter umweltberatung(at)stuttgart.de möglich.

stuttgart/Umweltpreis 2012 Cover Flyer Umweltpreis 2012

Info, Stadt Stuttgart

Märchen-Workshop für Kinder auf Burg Wäscherschloss

Die Märchenerzählerin Piruschka begleitet vom 15. bis 17. August Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren bei einem ungewöhnlichen Märchen-Workshop: In der einzigartigen Atmosphäre der Stauferburg Wäscherschloss geht es um Fantasie und Entspannung im Alltag.

Sommerzeit ist Reisezeit: Auf Burg Wäscherschloss steht eine Fantasiereise auf dem Fahrplan. Ein ungewöhnlicher Workshop am 15. bis 17. August auf der Stauferburg führt in die märchenhafte Welt ferner Länder. Spielerisch erlernen  die Kinder und Jugendlichen dabei, wie sie Stress erkennen und vor allem: wie sie Stresssituationen im Alltag begegnen können. Sie probieren Entspannungstricks aus, mit denen sich Angst und Nervosität vor Klassenarbeiten bekämpfen lassen – oder einfach nur Erholungsmomente in den anstrengenden Schultag geholt werden können. Rollenspiel, viel Bewegung, Malen, Basteln und Spaß stehen bei diesem Workshop auf dem Programm.

„Fabelfantastisches Märchenreisen“
Workshop für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren auf Burg Wäscherschloss
Mittwoch, 15. August bis Freitag, 17. August, 10.00 und 14.00 Uhr
Kursleitung: Märchenerzählerin Piruschka, der Eselin
Teilnahmegebühr: 66,00 € (inkl. aller Materialien)
Teilnehmerzahl: max. 8 Kinder

Anmeldung zum Workshop bis zum 12. August unter:
Tel.: 0 71 72.9 15 21 11
post(at)waescherschloss.de

IHR PRESSEKONTAKT:
Presse- und Medienservice der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Telefon 0711.66601-38, f.t.lang@staatsanzeiger.de
bei der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH

schloesser-magazin/Burg-Waescherschloss

YULIA KAZAKOVA – ETERNALLY INTERWOVEN – Vernissage Sonntag, 05.08.2012, 11-15 Uhr

Zur Einführung findet ein Gespräch mit Herrn Dr. Klaus H. Grabowski, Kunstbeobachter und Journalist, statt.

Dauer der Ausstellung: 05.08. – 08.09.2012
Geöffnet : Mi.-Fr. 13-18 Uhr und Sa. 11-16 Uhr oder n.V.

Mehr Informationen: http://www.galeriez.net/resources/YK_2012B.pdf

Mit freundlichen Grüßen

Heidrun & Stefan Zimmermann
GALERIE Z
IM KULTURPARK BERG
Teckstraße 66, 70190 Stuttgart
Fon 0711 945 49502
info(at)galeriez.net
Weitere Infos auch auf facebook/events/Galerie Z

Foto, Galerie Z

Neues zum Tag des offenen Denkmals 2012 unter dem Motto „Holz“

Ausführliches Veranstaltungsprogramm bereits jetzt erhältlich

Staatssekretär Ingo Rust: „Broschüre spiegelt Vielfalt unserer Denkmallandschaft wider“

In diesem Jahr feiert der Tag des offenen Denkmals Jubiläum: Am 9. September 2012 wird dieser besondere Tag, an dem Denkmale aller Art im Mittelpunkt stehen, zum 20. Mal ausgerichtet. Gemäß dem diesjährigen Motto „Holz“ öffnen vor allem auch Fachwerk-Gebäude ihre Türen und erlauben den Besuchern Einblick in ihre Konstruktion – einschließlich der Dachstühle. Die zentrale Eröffnungsveranstaltung für Baden-Württemberg findet bereits am 8. September im Rems-Murr-Kreis in dem an der Deutschen Fachwerkstraße gelegenen Schorndorf in Anwesenheit zahlreicher Vertreter der Landesdenkmalpflege, darunter Staatssekretär Ingo Rust vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, der Obersten Denkmalschutzbehörde Baden-Württembergs, statt.

Die Landesdenkmalpflege gibt auch in diesem Jahr wieder eine Broschüre heraus, in der an die 900 Veranstaltungen aufgeführt sind, die am 9. September 2012 zum Tag des offenen Denkmals in ganz Baden-Württemberg stattfinden. Diese Broschüre liegt mittlerweile vor und kann kostenfrei bezogen werden.

„Denkmalschutz und Denkmalpflege haben in Baden-Württemberg Verfassungsrang. Die Erhaltung des kulturellen Erbes ist daher für die Landesregierung eine herausragende Aufgabe; der wirtschaftsfördernde Effekt insbesondere zugunsten von Handwerk, Architekten und Ingenieuren ist dabei gleichzeitig eine erwünschte Nebenwirkung. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Anstrengungen zur Denkmalpflege zu verstetigen und die Organisationsstruktur zu verbessern“, betonte Staatssekretär Rust anlässlich der Vorstellung des Veranstaltungsprogramms. „Unser kulturelles Erbe muss für die Zukunft fit gemacht werden.“

Stuttgarts Regierungspräsident Johannes Schmalzl und Dr. Claus Wolf, Abteilungspräsident und Leiter des Landesamtes für Denkmalpflege, zeigten sich aus gleichem Anlass davon überzeugt, dass ohne eine breite Resonanz in der Bevölkerung und bei den Heranwachsenden die Landesdenkmalpflege ihre Aufgaben nicht in dem Maße erfüllen kann, wie es die hochkarätige Denkmallandschaft gerade im Südwesten erfordere.

Johannes Schmalzl: „Allein in Baden-Württemberg werden 2012 wieder bis zu 900 Kulturdenkmale zu besichtigen sein, die der Öffentlichkeit oftmals nicht zugänglich sind, darunter auch dem diesjährigen Motto entsprechende Kulturdenkmale. Außerdem besteht die Gelegenheit, an zahlreichen speziellen Führungen und (Kinder-)Aktionen teilzunehmen.“

„Die umfangreiche Broschüre spiegelt nicht nur die Vielfalt der im Lande vorhandenen Kulturdenkmale wider. Sie ist auch ein Beleg für das große ehrenamtliche Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger, das oftmals die gesetzliche Aufgabenwahrnehmung der Expertinnen und Experten der Landesdenkmalpflege sinnvoll ergänzen und erweitern“, so Dr. Claus Wolf.

Die Broschüre soll als eine Art Wegweiser zu allen an diesem Tag öffentlich zugänglichen Bauten und archäologischen Grabungen dienen. Nach Stadt- bzw. Landkreisen geordnet, finden sich – neben spezifischen Angaben zum Denkmal selbst – Hinweise zu den angebotenen Aktionen (Führungen, Kinderaktionen etc.), die Öffnungszeiten und Kontaktpersonen. Die Veranstaltungen der Landesdenkmalpflege und ihrer Kooperationspartner werden im vorderen Teil der Broschüre ausführlich vorgestellt. Ausnahmslos alle Veranstaltungen finden am 9. September 2012 und nicht wie teilweise fälschlich angegeben am 8. September 2012 statt.

Wie in jedem Jahr beteiligen sich auch die Staatlichen Schlösser und Gärten am Tag des offenen Denkmals. So bieten beispielsweise die Schlösser in Heidelberg, Schwetzingen, Stuttgart-Solitude und das Welterbekloster Maulbronn an diesem Tag zusätzliche, je nach Ort unterschiedliche Führungen an, zum Beispiel Themenführungen, Führungen im historischen Kostüm oder Führungen in sonst für Besucher nicht zugängliche Bereiche. Die Veranstaltungen in den einzelnen Schlössern, Klöstern und Gärten Baden-Württembergs sind unter: schloesser-und-gaerten ersichtlich.

Der Tag des offenen Denkmals wurde erstmals 1984 in Frankreich veranstaltet. Die Idee hatte Erfolg und wurde 1991 vom Europarat aufgegriffen und in Form der „European Heritage Days“ europaweit eingeführt. Deutschland ist einer von 49 beteiligten Staaten. Allein in Deutschland nahmen im Vorjahr 4,5 Millionen Besucher in mehr als 2.600 Städten und Gemeinden teil. Präsentiert wurden insgesamt 7.500 Baudenkmale, Parks und archäologische Stätten.

Ein bundesweites Verzeichnis aller Aktionen ist auf der Internetseite der Deutschen Stiftung Denkmalschutz tag-des-offenen-denkmals zu finden. Das landesweite Verzeichnis sowie detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen der Landesdenkmalpflege finden Sie auf der Internetseite denkmalpflege-bw.

Die Broschüre zum diesjährigen Tag des Denkmals wird in zahlreichen öffentlichen Gebäuden ausgelegt. Unter anderem kann sie im I-Punkt in Stuttgart sowie direkt und kostenfrei über das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart bezogen werden:

Postalische Bestellung:
Landesamt für Denkmalpflege
im Regierungspräsidium Stuttgart
Öffentlichkeitsarbeit
Monique Mattern
Berliner Straße 12
73728 Esslingen
Per Telefon: 0711 / 90445 – 180
Per Fax: 0711 / 90445 – 249
Per E-Mail: Denkmaltag2012@rps.bwl.de

Alternativ kann die Broschüre auch über das Bestellformular auf der Internetseite der Landesdenkmalpflege abgerufen werden: denkmalpflege-bw/denkmale/tag-des-offenen-denkmals/landesweites-programm

Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Siehe auch unseren Bericht Tags des offenen Denkmals am 9. September 2012 – Naturstoff Holz

Eisenbahn-Romantik am Sonntag, 05. August 2013

Nächster Halt: Pforzheim-Weißenstein – von der Brandruine zum Bahnjuwel

Die Kulturbahn zwischen Pforzheim und Tübingen erschließt das Nagold- und das Neckartal und nebenbei macht sie auch Eisenbahngeschichte erfahrbar … [mehr]

Wir möchten Sie noch einmal darauf hinweisen, das an drei Samstag-Abenden, beginnend mit dem 11.8. jeweils 20:15 Uhr Eisenbahn-Romantik in 90 Minuten Länge im SWR Fernsehsommer angedampft kommt.

Ein schönes Geschenk für jeden Eisenbahnfreund. – Wer ihn einmal gehabt hat, will nicht mehr darauf verzichten.
Ab sofort im SWR-Shop und im Handel unter ISBN: 978-3-86192-261-2 erhältlich.

Info, SWR Eisenbahn-Romantik

„Faszinierende Lernorte, um Kindern Ökosystem Wald näher zu bringen“

Posted by Klaus on 3rd August 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

„Der Wald ist der beliebteste Erholungsort der Baden-Württemberger – täglich besuchen ihn rund zwei Millionen Menschen. Das Ökosystem Wald ist zugleich ein faszinierender Lernort, um ökologische Zusammenhänge zu begreifen. WaldMobile ermöglichen Kindern, spielerische Einblicke in die Vielfalt des Lebensraums Wald zu gewinnen“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde am Donnerstag bei der Einweihung des neuesten WaldMobil-Modells des Landesverbands Baden-Württemberg der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V (SDW) in Stuttgart. Mit Ferngläsern, Lupen, Mikroskopen und anderen Untersuchungsgeräten bildeten die WaldMobile eine bestens ausgestattete Basisstation für die eigene Walderkundung. Die Nachfrage nach erlebnisreichen Waldtagen mit den WaldMobilen sei ungebrochen hoch.

„Mit unseren WaldMobilen erreichen wir alle Orte in Baden-Württemberg. 1992 ging auf Initiative der SDW das erste WaldMobil Deutschlands auf Tour. Es ist am Haus des Waldes in Stuttgart-Degerloch stationiert und fährt von dort aus an 160 Tagen im Jahr zu Schulen, Kindergärten und Feriengruppen. So konnten seit Projektbeginn über 60 000 Kinder im Wald betreut werden,“ ergänzte der Vorsitzende der SDW Baden-Württemberg, Ulrich Burr. Die Angebote des Projekts orientierten sich an den Bildungsplänen der baden-württembergischen Schulen und dem „Orientierungsplan für Bildung und Erziehung“ der Kindergärten.

„Die Waldpädagogik hat das Ziel, den Menschen den Wald ganzheitlich erleben zu lassen, um ein Bewusstsein für den Umwelt- und Klimaschutz zu schaffen“, sagte Bonde. ForstBW und die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald arbeiteten seit vielen Jahren gemeinsam an dieser Aufgabe. „Sichtbarer Beleg für die erfolgreiche Zusammenarbeit sind neben den WaldMobilen auch das international geschätzte Stuttgarter Haus des Waldes“, sagte der Verbraucherminister abschließend.

Hintergrundinformation

Das Haus des Waldes in Stuttgart ist das zentrale Umweltbildungs- und Kompetenzzentrum für Waldpädagogik von ForstBW im Land. Die Dauerausstellung „StadtWaldWelt“, vielseitige waldpädagogische Angebote für Gruppen aller Altersklassen und Multiplikatoren-Fortbildungen gehören zum Angebot.

Seit 20 Jahren ist das WaldMobil im Land unterwegs. Die große Nachfrage nach erlebnisreichen Waldtagen veranlasste die SDW 2008, für die Region Mittel- und Südbaden ein weiteres Mobil bereitzustellen. Noch in diesem Jahr wird ein Mobil im Ostalb- und Rems-Murr-Kreis auf die Räder gestellt werden. Insgesamt werden also drei WaldMobile in Baden-Württemberg unterwegs sein.

Am WaldMobil interessierte Kindergärten und Schulen können sich unter Waldmobil bewerben.

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald als eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen ist in einem Bundesverband sowie selbständigen Landes- und Kreisverbänden organisiert. Für den Landesverband Baden-Württemberg steht die Waldpädagogik im Vordergrund seiner Arbeit. Die SDW engagiert sich gemeinsam mit ForstBW als Trägerin des „Haus des Waldes“ in Stuttgart bei Waldjugendspielen, Klassenzimmern unter Bäumen, Erlebnispfaden und weiteren waldpädagogischen Einrichtungen.

Am 5. Dezember 1947 wurde die SDW in Bad Honnef bei Bonn gegründet. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Ziel des Verbandes ist es, den Wald als unverzichtbaren Bestandteil der Umwelt für den Menschen zu erhalten.

Weitere Informationen zu Wald und Forstwirtschaft erhalten Sie im Internet unter der Adresse MLR.Baden-Württemberg/Wald  oder ForstBW. Mehr Auskünfte zum WaldMobil unter Waldmobil

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Fotos, Archiv GKB

Reutlingen – Kostenlose Stadtführungen

Posted by Klaus on 2nd August 2012 in Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten


Reizvolle Winkel der Reutlinger Altstadt sind das Ziel der Stadtführungen am Freitag, 3. August und Sonntag, 5. August, die vom Kulturamt der Stadt Reutlingen kostenlos angeboten werden.

Der Rundgang vermittelt Wissenswertes aus der Vergangenheit und der Gegenwart der alten Reichsstadt Reutlingen. Rund eineinhalb Stunden dauert der unterhaltsame heimatkundliche Rundgang durch die Innenstadt, bei dem markante Orte gezeigt und mit geschichtlichem Hintergrund untermauert werden.
Treffpunkt ist am Marktplatz vor dem „Bistro Alexandre, freitags um 18.30 Uhr und sonntags um 10.30 Uhr.
Prof. Dr. Eugen Wendler wird an beiden Tagen durch Reutlingen führen.
Keine Anmeldung erforderlich. Auskunft: Stadt Reutlingen, Kulturamt, Telefon: 07121-303-2838.

Info, Stadt Reutlingen
Fotos, Archiv GKB