Archive for the ‘Vereine und Gruppen’ Category

Newsletter Mai 2022 des Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.

Liebe Mitglieder und Freunde der Alten Schule Rohracker,

Am 8. Mai findet der Weinwandertag statt. Beginn ist um 11:00Uhr am Emma-Reichle-Heim, Rohrackerstr. 172.

Der Förderverein Alte Schule Rohracker ist auch bei dieser Veranstaltung mit dabei mit unseren leckeren „Maultaschen von dr Hand end Gosch“.

Am Samstag, 14. Mai findet von 15:00-18:00Uhr eine Frühjahrskräuterwanderung mit Workshop statt. s. Anhang zum Lesen einfach Großklicken 😉

Es ist wirklich schön, dass die Veranstaltungen wieder stattfinden können, haben wir sie die letzten 2 Jahre doch schmerzlich vermisst.

Ihr

Förderverein Alte Schule Rohracker e.V..
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker@online.de
Öffnungszeit: Freitag 13.00-17.00Uhr

Archivfoto

Einladung zur öffentlichen Sitzung der Jugend- räte in den Innenstadtbezirken 5. Mai 2022

Einladung
zur öffentlichen Sitzung der Jugendräte in den Innenstadtbezirken
am Donnerstag, 5. Mai 2022, um 18:30 Uhr

Rathaus Kleiner Sitzungssaal (3. OG) Marktplatz 1, 70173 Stuttgart

Tagesordnung öffentlich

1. Aktionen zur Jugendratswahl
z.B. Bespielung Schlossplatz, Jugendfestival Berger Festplatz

2. Aktuelles zu den Projekten aus den einzelnen Stadtbezirken

3. Verschiedenes

4. Termine

Mareike Stephan, Martina Leonhardt, Sabine Patzer, Sascha Röger und Oliver Augustin
Jugendratsbegleiter Innenstadtbezirke

Hinweis: Bitte meldet Euch bis spätestens 04.05.2022 an (Tel.: 0711 21660238, EMail: sabine.patzer@stuttgart.de). Vielen Dank!

SportKultur Kunstrundgang in Göppingen

Pressebericht

Die monatliche Exkursion führte Kunstfreunde der SportKultur Stuttgart im April nach Göppingen. Die Stadt ist bekannt für ihre vielfältigen Kunstpräsentationen im öffentlichen Raum. Organisator Hans Säuerle hatte mit der Kunsthalle Göppingen eine Tour mit drei thematisch sehr unterschiedlichen Anlauf- stellen vereinbart. Kai Bleifuß vom Göppinger Kunstverein, Mitarbeiter der Kunsthalle, führte die Gruppe bei einem kurzweiligen Spaziergang zu den jeweiligen Punkten. Kompetent und kenntnisreich vermittelt er sein schier unendliches Wissen seinem interessierten Publikum.

Die erste Station war der einstige Wohnsitz einer wohlhabenden Familie. Im Jahre 1924 ließ der bekannte Industrielle Eugen Märklin für seine große Familie im Göppinger Stadtteil Hailing vom Architekten Immanuel Hohlbauch eine repräsentative Villa mit Barock und Klassizismus zitierenden Stilelementen mitsamt großzügiger Parkanlage errichten. Die Wohnungen in dem 1977 der Stadt Göppingen vermachten Anwesens werden heute dem Wunsch der früheren Besitzer entsprechend, kostengünstig an ältere Bürger der Stadt vermietet. Ein Kleinod besonderer Güte ist bis heute in dem im Bauhausstil errichteten Badehaus neben dem ehemaligen Swimming Pool, erhalten geblieben. Es zeigt ein imponierendes Wandfresko mit fünf Badenden, entworfen von Stuttgarter Maler, Bildhauer und Bühnenbildner sowie Meister am Dessauer Bauhaus, Oskar Schlemmer, der einige Jugendjahre bei einer älteren Schwester in Göppingen verbrachte. Letztlich ausgeführt hat das Werk sein Bruder Carl. Im Nationalsozialismus galt Schlemmers Kunst als entartet. Glücklicherweise blieb dieses Werk von den Bilderstürmern unbeachtet und damit von der Zerstörung verschont. Die Familie Märklin hat es anscheinend wohl zu behüten gewusst.

Ganz anderer Art ist die zweite Station der Gruppe gewesen, nämlich der angemessene Umgang mit dem Gedenken an die Gefallenen und andere Opfer des Krieges. Als Ersatz für das nach dem ersten Weltkrieg als christlich orientierte Pietà, eine trauernde Mutter mit ihrem gefallenen Sohn im Arm, ausgeführte Kriegerdenkmal, beauftragen die herrschenden Nationalsozialisten den Bildhauer Fritz Nuss mit der Schaffung einer mehr stolzen, heldenhaften Statue. Diese ist zwar bereits 1939 im heutigen Oberhofenpark aufgestellt, aber nicht mehr enthüllt worden. Mit dem deutschen Überfall auf Polen begann der zweite Weltkrieg, daher war eine feierliche Denkmalsenthüllung erst nach dem erwarteten Endsieg vorgesehen. Dieser Plan scheiterte aus bekannten Gründen, daher blieben die zwei strammen Landser bis 1946 in ihrer Bretterverschalung eingehaust. Nach langen, teils  hitzig geführten Debatten über die Einordnung dieser Hinterlassenschaft des Dritten Reichs, fand sich dann 2017 eine Lösung. Auf Anregung des Göppinger Kunstvereins beschäftigte sich der Berliner Projektkünstler Nasan Tur mit dem Thema. Mit seinem Werk „Schalung“ entstand eine Art Gegenskulptur in der Form und Ausmaß des Bretterverschlags der einst die Kriegerstatue umhüllte. Der hölzerne Verschlag wurde exakt gegenüber

der steinernen Nuss-Statue platziert, die beiden Werke stehen quasi Auge in Auge zueinander. Tur thematisiert so die machtpolitische Vereinnahmung, Instrumentalisierung und Missbrauch von Kunst in autoritären Gesellschaften.

In der Mörikeanlage unmittelbar neben der aus der Epoche der Gotik entstammenden Oberhofenkirche, findet sich ein großformatiges (435x525x610cm) rostbraun-stählernes Gebilde in der Form eines menschlichen Herzens. Gestaltet hat diese Skulptur der vielseitige Offenburger Künstler Stefan Strumbel im Jahr 2015 aus wetterfestem Cortenstahl. Für Strumbel ist das kalte Herz der Ausdruck einer Gesellschaft die Habsucht und Kapital gegen die soziale Komponente des Zusammenlebens eingetauscht hat. Also eine moderne Analogie zu Wilhelm Hauffs Erzählung „Das kalte Herz“ von 1827. Das ist die Geschichte von Peter Munk, dem armen Köhlersohn aus dem Schwarzwald der aus Gier nach Geld und Anerkennung sein Herz gegen einen gefühllosen Stein eintauscht. Aus dem Hauffschen Werk rezitierte Kai Bleifuß zum Abschluss des abwechslungsreichen Kunstspaziergangs, sehr zum Gefallen seiner Zuhörer, einige entscheidende Passagen.

Text und Foto: Norbert Klotz

Begegnungsstätte (BGS) Stgt Wangen Programm Mai 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich Ihnen heute unser Maiprogramm zusenden zu dürfen.
Herzliche und freundliche Grüße

Jacqueline Traub

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Lesen einfach Großklicken 😉 oder unter wangen-evangelisch.de/einrichtungen/begegnungsstaette/monatsprogramm/ herunterladen

Über die Homepage und unsere Aushänge versuchen wir Sie auf dem neuesten Stand zu halten.

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Str. 347
70327 Stuttgart
Tel.: 0711 42 61 33
E-Mail: begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

Weitere Begegnungsstätten-Termine der Neckarvororte unter Neckarufer.info/

Erfolgte Tunnelbesichtigung Hermann-Hesse-Bahn – Miteinander von Eisenbahn und Naturschutz

Presseinfo

Erfolgte Tunnelbesichtigung bei der Hermann-Hesse-Bahn

„Das ist ein Vorzeigeprojekt“

CALW/WEIL DER STADT Baustellen darf man nicht betreten und Eisenbahntunnel gleich zweimal nicht. Am vergangenen Freitagnachmittag war das anders, zumindest beim Hirsauer Tunnel an der künftigen Hermann-Hesse-Bahn: Am öffentlichen Besuchstermin wurde nicht nur das 150 Jahre alte Gewölbe unter sachkundiger Führung erkundet, auch der neu erbaute Ersatzstollen für die Fledermäuse durfte begangen werden. Rund 50 Gäste, die teils von weit her angereist waren, nutzten die seltene Gelegenheit.

„Huuh, es geht in den Tunnel“, freuten sich die mitwandernden Kinder: Eingeladen hatten die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (BAUS) und die Calwer Ortsgruppe des Naturschutzbundes (NABU). „Wir wollen zeigen, dass das Miteinander von Eisenbahn und Naturschutz funktionieren kann“, begründete Hans-Joachim Knupfer (Leonberg) von der Bürgerinitiative das Angebot. „So ein Besichtigungstermin klappt nur im engen Zeitfenster, wenn die Winterphase der Fledermäuse gerade vorbei ist und bevor die Bauarbeiten im Tunnel wieder weitergehen“, unterstrich Holger Schwolow, Technikchef des kommunalen Zweckverbandes Hermann-Hesse-Bahn beim Landratsamt Calw und somit „Hausherr“ der Bahnanlagen

Foto, Hans-Joachim Knupfer – Bildzeile: Fit für das 21. Jahrhundert: Holger Schwolow (Mitte, mit Taschenlampe) vom Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn erläutert die Sanierungsarbeiten am Hirsauer Tunnel.

Schwolow erläuterte nicht nur die Sanierungsarbeiten in dem mächtigen, über einen halben Kilometer langen Tunnelgewölbe aus Hirsauer Buntsandstein, wo nun Steinquader für Steinquader und Fuge für Fuge abgeklopft und durch einen Fachbetrieb wieder ergänzt wird.
Auch die kommende so genannte Fledermauskammer konnte er aufzeigen: Dabei wird etwa ein Drittel des Tunnelquerschnitts bis unter den Gewölbescheitel druckdicht abgegrenzt, so dass dieses verbleibende Raumvolumen weiterhin komplett den Fledermäusen vorbehalten bleibt. Dort werden sie vom Zugverkehr nicht gestört. Zahlreiche weitere Vorbereitungen, wie extra wieder geöffnete Mauerfugen oder nun eingebaute Hohlblocksteine, sollen den Tieren in diesem Längsabschnitt des Tunnels noch besseren Lebensraum bieten als bisher. Holger Schwolow betont, dass für den heute vorgeschriebenen Fluchtweg aus dem Tunnel immer noch genügend Platz besteht, sogar für eine mögliche spätere Elektrifizierung der Bahnstrecke mit Hilfe einer Deckenstromschiene im Tunnel. Allerdings sei dieses Modell nur möglich, weil die Tunnel im Nordschwarzwaldnetz von ihrer Breite her schon immer für zwei Gleise ausgelegt worden seien: „Ein eingleisiger Tunnel wäre dafür viel zu schmal, da ginge nur Fledermausschutz oder Zugverkehr, nicht beides.

Öffentlichkeitsarbeit/V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Knupfer, Leonberg www.unsere-schwarzwaldbahn.de Internet: Erwin Eisenhardt, Renningen … überlegen bahnfahren| nordschwarzwaldbahn calw – stuttgart Das war das Stichwort für Renate Fischer vom NABU Calw, der mit Hilfe seines Landesverbandes und des Stuttgarter Verkehrsministeriums die jetzige „Vorzeigelösung“, wie Fischer es nannte, hatte erreichen können. „Das hier kann ein Prototyp für ähnliche Fälle sein, wenn die Verhältnisse vergleichbar sind“, so Fischer: „Wir sind sehr froh, dass die Diskussion letztlich mit diesen Kompromissen einen sehr guten Abschluss gefunden hat.“ Ob die Fledertiere das auch so sehen, wird sich noch zeigen. Denn laut Renate Fischer bildet ein alter Eisenbahntunnel, vor allem mit dieser Dimension wie in Hirsau, nicht nur ein sehr wertvolles Winterquartier, sondern im Herbst auch „einen phantastischen Schwärmplatz für die Fledermäuse, das ist wie eine Art Fledi-Disco!“ Denn da gehe es wie im richtigen Leben auch bei den Fledertieren um Sozialkontakte und Partnersuche. Die Naturschützerin ergänzt: „Es überwintern hier vielleicht 700 Tiere, aber in der  Schwärmphase tummeln sich Tausende.“
Entsprechend erwartungsvoll wird das eigens in den Hang gebohrte Ersatzquartier betrachtet, das einige Steinwürfe entfernt vom alten Tunnel am Hang des Hirsauer Welzberges liegt und bei der Führung ebenfalls begangen werden konnte – eine Art Mischung zwischen Eiskeller, Weinlagergewölbe und Bergwerksstollen. „Bewusst sind hier ganz verschiedene Arten von Mikrolebensräumen verbaut worden, weil jede  Fledermausart andere Bedürfnisse hat“, wie Holger Schwolow erläutert. Und warum überhaupt das künstliche Ersatzquartier, wenn schon im bestehenden Tunnel eigens eine Fledermaus-Wohnraumsektion geschaffen wird? Renate Fischer sagt es selbst: „Weil den Tieren nur noch ein Teil des Tunnelquerschnitts zur Verfügung steht, sollte man in der direkten Umgebung aber zumindest Ausweichquartier bieten.“ Auch wenn  Fledermäuse „sehr standorttreu“ sind, so Fischer, seien die Jungtiere andererseits auch neugierig und hätten das Ausweichquartier bereits erkundet: „Die ersten Exemplare wurden hier im vergangenen Winter schon gezählt.“ Insgesamt handle es sich um ein spannendes Experiment, resümiert Fischer: „Die tierkundliche Fachwelt blickt auf Calw.“ Im übrigen verlaufe die Zusammenarbeit zwischen NABU und dem Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn bestens.

Hans-Joachim Knupfer, seit 35 Jahren um die Wiederbelebung der Bahnstrecke engagiert, konnte ergänzen, dass die Flugtiere seit jeher auch zur Zeit des aktiven Eisenbahnbetriebes in den Tunneln hausten, selbst zur Epoche der Dampflokomotiven: „Das haben uns die alten Calwer Bahnmeister schon vor zig Jahren bestätigt.“ Holger Schwolow hatte die Lacher auf seiner Seite, als er versicherte, dass das Landratsamt in der Stollenanlage doch nicht sein Notlager an Weinvorräten eingerichtet habe. Die Bürgeraktion möchte die Führungen im Herbst 2022 wenn möglich wiederholen und wird sie rechtzeitig ankündigen.

Hintergrundinfo

:: Anno 1872 Eröffnung der Hauptbahn „Schwarzwaldbahn“ Stuttgart – Calw durch die Königlich
Württembergischen Staatseisenbahnen als Schnellzugverbindung Richtung Schweiz und Gütermagistrale
Nordschwarzwald – Landeshauptstadt
:: 1983 Außerbetriebnahme des Westabschnittes Calw – Weil der Stadt durch die Bundesbahn, es verbleibt
die S-Bahn S 6 Weil der Stadt – Stuttgart
:: 1994 Kauf Calw – Weil der Stadt durch Landkreis Calw
:: 2020: Beginn der Sanierungsarbeiten Calw – Weil der Stadt, geplante Inbetriebnahme Fahrplanjahr
2023/24

www.unsere-schwarzwaldbahn.de
www.nabu-calw.de
V.i.S.d.P.:
Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)
Bahnverbindung Calw Renningen (- Stuttgart
)


c/o Hans-Joachim Knupfer

Kulturveranstaltung Uhlbacher Rathaus am 28.4.2022

Donnerstag, 28.4.2022, 19:30 Uhr, Rathaus Uhlbach

Rathaus Uhlbach

Die klimaneutrale Stadt Stuttgart – Energiewende im Focus
Vortrag von Dr. Michael Jantzer

Als Sprecher des AK Energiewende im BUND Stuttgart wird der Referent, der in Obertürkheim lebt und
Mitglied des Stuttgarter Gemeinderats ist, eine Übersicht geben, was denn die für das Überleben der
Menschheit unausweichliche und längst überfällige Energiewende für unser gewohntes Leben bedeutet.
Konkret wird die Frage gestellt, was kommt auf uns Stuttgarter*innen zu, wie werden wir im Winter heizen
und woher bekommen wir warmes Wasser? In welchem Umfang nehmen wir die Wärmewende selbst in die
Hand?

Eintritt: 8 € / Mitglieder 6 €
Kartenbestellung und Platzreservierung unter: info@kulturforum-uhlbach.de oder 0711-9325805 (AB)
Weitere Infos: www.kulturforum-uhlbach.de

Mit besten Grüßen

Wolf Wölfel

Archivfoto

…. pflanz einen Baum, der Schatten wirft – Baumpflanzaktion

Pressemeldung

Baumpflanzaktion auf der Rasenfläche der Kreuzkirche Hedelfingen Freitag, 6. Mai 2022, 17:00 Uhr

Diese Liedzeile zieht sich als Motto durch den Familiennachmittag, der von den Kindergarten- und Grundschulkindern, dem Jugendchor crossover und dem Kreuzchor Stuttgart zusammen mit der Baumschule Jung durchgeführt wird.

Als großzügige Geste auf Grund seines 100-jährigen Firmenjubiläums spendet Herr Jung zugunsten der Chormusik eine stattliche Säulenhainbuche, die am Freitagnachmittag, dem 6.5.22, gemeinsam mit allen Kindern im Garten der Kreuzkirche (Amstetter Str. 25) um ca. 17:00 Uhr eingepflanzt wird.
Umrahmt wird die Aktion durch diverse musikalische Darbietungen, wobei alle Zuschauer von 3 bis 99 Jahren aufgefordert sind, mitzumachen.
Natürlich ist ausreichend für Getränke und den kleinen Hunger gesorgt. (Archivfoto)

Zugunsten des neu gegründeten Vereins „vollstimmig! e.V“ wird es zudem eine reich bestückte Tombola mit attraktiven Preisen sowie einen Spendenbaum geben . Dieser ist geschmückt mit symbolischen Noten und jeder, der vom Baum „nascht“ und eine Note nach Hause nehmen möchte, ist aufgefordert, eine Spende in die aufgestellte Spendenbox zu werfen.
Der Verein vollstimmig! e.V hat sich mit Kirchenmusikdirektorin Manuela Nägele zur Aufgabe gemacht, Kindergarten- und Schulkinder an die Musik heran zu führen und zu zeigen, dass Singen nicht nur Spaß macht , sondern auch die Perso?nlichkeitsentwicklung unterstu?tzt und die Kinder ganzheitlich fo?rdert. Dabei werden auch grundlegende musikalische Fa?higkeiten geschult.

Um 19:00 Uhr findet dann zum Abschluss ein Benefizkonzert in der Kreuzkirche statt. Das Duo Contradanza, die bereits von anderen Aufführungen gut bekannten Künstlerinnen Ruth Sabadino am Saxophon und Claudia Großekathöfer am Klavier, bieten ein abwechslungsreiches Programm unter der Überschrift „Klassik trifft Tango, Jazz und Klezmer“.

Der Eintritt ist frei, um großzügige Spenden zu Gunsten der Kirchenmusik wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Krauß

Pressefoto, Veranstalter

Park der Villa Reitzenstein öffnet wieder für Bürgerinnen und Bürger

Pressemeldung

Konzert der Staatsoper Stuttgart im Park der Villa Reitzenstein (Bild: Staatsministerium Baden-Württemberg)

Archivbild
Foto, Staatsministerium Baden-Württemberg

Flanieren, wo andere regieren. Nach langer Pause öffnet der Park der Villa Reitzenstein endlich wieder an ausgewählten Samstagen für die Bürgerinnen und Bürger. Auch dieses Jahr gibt es wieder Führungen und ein spannendes Kulturprogramm.

Am Samstag, 30. April 2022, öffnet der Park der Villa Reitzenstein zum ersten Mal wieder seine Pforten. „Von vielen lange ersehnt, können Besucherinnen und Besucher nun wieder an 14 Samstagen zwischen 10 und 17 Uhr durch die Anlage flanieren und den sagenhaften Ausblick genießen. Ich freue mich sehr, dass dieses botanische und landschaftsgestalterische Schmuckstück nach zwei Jahren mit coronabedingten Einschränkungen endlich wieder für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Bürgerpark ist ein Erfolgsmodell, das wir auch 2022 gerne fortführen. Neben den reinen Öffnungen wird es auch dieses Jahr wieder ein hochklassiges Führungs- und Kulturprogramm geben, zu dem ich alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einlade“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Zum Auftakt am 30. April um 12 Uhr stellt Ministerpräsident Kretschmann bei einem Parkrundgang seine Lieblingsorte vor. Aufgrund der beschränkten Personenanzahl können Plätze für den Rundgang ausschließlich am 26. April telefonisch unter 0711/2153-230 zwischen 10 und 12 Uhr reserviert werden. Es werden höchstens zwei Plätze pro Person vergeben. Ebenfalls am Eröffnungstag finden im Park der Villa Reitzenstein um 14 und 15:30 Uhr botanische Führungen mit dem Landschaftsarchitekten Bertram Till statt. Im Gegensatz zum Rundgang mit Ministerpräsident Kretschmann werden hier Anmeldungen von Montag bis Freitag unter 0711/2153-230 oder per E-Mail unter buergerpark@stm.bwl.de entgegengenommen.

Kultur erobert den Park

Auch Kulturveranstaltungen stehen in diesem Jahr wieder auf dem Programm. Wissenschaftskommunikation neu denken und Forschung unterhaltsam vermitteln, Unverständliches endlich verstehen und verblüffendes Neuwissen mit nach Hause nehmen – das erwartet das Publikum auf humorvolle Weise beim ersten Science Slam im Park der Villa Reitzenstein am 2. Juli 2022 im Rahmen des Stuttgarter Wissenschaftsfestivals 2022.

Am 10. September 2020 ist anlässlich des Landesjubiläums 70 Jahre Baden-Württemberg die SWR-Produktion „Baden gegen Württemberg. Männer, Macht und Frauenfunk“ auf der Leinwand unter freiem Himmel zu erleben.

Weitere Kulturveranstaltungen sind in Vorbereitung und werden in den kommenden Wochen veröffentlicht.

Öffnungstage und Veranstaltungen im Jahr 2022

  • 30. April
    • 12 Uhr „Eröffnungsführung“, mit Anmeldung, ausschließlich telefonisch am 26. April 2022 von 10 bis 12 Uhr unter 0711/2153-230. Es gilt eine Maskenpflicht (FFP2 oder vergleichbarer Standard) und 3G für Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
    • 14 und 15:30 Uhr Gartenführungen im Frühling, mit Anmeldung unter 0711/2153-230 oder per Mail an buergerpark@stm.bwl.de. Es gilt eine Maskenpflicht (FFP2 oder vergleichbarer Standard) und 3G für Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
  • 7. Mai
  • 28. Mai
  • 4. Juni
    • 14 und 15:30 Uhr Gartenführungen im Sommer, mit Anmeldung unter 0711/2153-230 oder per Mail an buergerpark@stm.bwl.de.
  • 18. Juni
  • 26. Juni (Sonntag)
  • 2. Juli
    • Stuttgarter Wissenschaftsfestival 2022: Science Slam im Park der Villa Reitzenstein
  • 16. Juli
  • 23. Juli
  • 10. September
    • Kino im Park – „Baden gegen Württemberg. Männer, Macht und Frauenfunk“
  • 17. September
  • 24. September
  • 1. Oktober
    • 14 und 15:30 Uhr Gartenführungen im Herbst I, mit Anmeldung unter 0711/2153-230 oder per Mail an buergerpark@stm.bwl.de.
  • 15. Oktober
    • 14 und 15:30 Uhr Gartenführungen im Herbst II, mit Anmeldung unter 0711/2153-230 oder per Mail an buergerpark@stm.bwl.de.

Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten jeweils 10 bis 17 Uhr.

Staatsministerium: Öffnung des Parks der Villa Reitzenstein

Am Sonntag 24. April 2022 in der Berger Kirche!

Konzertreihe Berger Kirche

?? Benefizkonzert für die Ukraine??
Die Künstler Ofer Canetti, Manuel Hofer, Jan Bjøranger und Yeijin Gil möchten das Konzert am kommenden Sonntag 24.4. um 16:30 Uhr in der Berger Kirche den Opfern des Krieges in der Ukraine widmen. Sie verzichten auf ihre Gage und spenden alle Einnahmen. Inhaltlich gibt es keine Veränderungen.
Kartenvorverkauf: www.easyticket.de

Einladung zur Sitzung des Jugendrats Stuttgart Obere Neckarvororte 28.4.2022

 

 

 

Am Donnerstag, 28. April 2022, um 18:30 Uhr, Bezirksrathaus Obertürkheim, Sitzungssaal, 1. OG, Augsburger Str. 659, 70329 Stuttgart

Tagesordnung öffentlich
1. Projektgruppen aktueller Stand

2. Projekt “Power Objects” in Obertürkheim Sachstand

3. Planung Jugendratswahl 2023 Werbung an Schulen und in den Bezirken, Sommertour

4. Bericht aus dem AKJ und den Bezirksbeiratssitzungen

5. Verschiedenes/Termine

6. Neue Ideen/aktuelle Punkte


Mit freundlichen Grüßen

Hummel, Geschäftsstelle Jugendrat Obere Neckarvororte