Baulücken in Stuttgart – Auch im Stuttgarter Osten sind noch Lücken

Posted by Klaus on 18th März 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Wangener--Alfdorfer-StraßeNun denn, der Baulückenplan der Stadt Stuttgart

Auch im Stuttgarter Osten sind noch Lücken

stuttgart.de/bauluecken Baulücken – Mobilisierung von Baulandreserven

Eine der hässlichen Baulücken in der Wangenerstraße, Sammelplatz für Unrat und Müll

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Mercedes-Benz Werk Untertürkheim wird Hightech-Standort

Presse-Information

Zukunftsbild Mercedes-Benz Werk Untertürkheim

Unternehmen und Betriebsrat vereinbaren Zukunftsbild für das Daimler-Stammwerk: umfassende Modernisierung und langfristige Sicherung der Arbeitsplätze.
Markus Schäfer, Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars Produktion und Supply Chain Management: „Das Zukunftsbild ist ein richtungsweisender Erfolg für das Werk Untertürkheim sowie für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir steigern nicht nur unsere Flexibilität und Effizienz, sondern entwickeln ein über 110 Jahre altes Traditionswerk zum Hightech-Standort für CO2-Technologien weiter.“
Peter Schabert, Leiter Produktion Powertrain und Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Untertürkheim: „Damit erhält das Werk in den nächsten Jahren Investitionen in Milliardenhöhe für die Neuausrichtung und Modernisierung unserer Fertigung.“
Wolfgang Nieke, Vorsitzender des Betriebsrates Mercedes-Benz Werk Untertürkheim und Entwicklung Pkw: „Mit dieser Vereinbarung sichern wir den Standort und die Arbeitsplätze für die Zukunft. Darin werden Investitionen, zusätzliche Produktionsumfänge und Produkte sowie die Fertigung der Zukunftstechnologie Brennstoffzelle verbindlich zugesagt. Ein besonders gutes Zeichen sind für uns die 150 zusätzlichen Ausbildungsplätze.“

Daimler-UtStuttgart – Daimler modernisiert das Mercedes-Benz Werk Untertürkheim umfassend und entwickelt den Traditionsstandort zum Kompetenz- zentrum für die Produktion hoch- effizienter Motoren bis hin zu alternativen Antrieben. Gleichzeitig investiert das Unternehmen im laufenden Jahr rund eine Milliarde Euro in das Stammwerk. Die Werkleitung und der Betriebsrat haben ein Maßnahmenpaket beschlossen, das die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes und die Beschäftigung auf Jahre hinaus sichert. Außerdem wird die Zahl der Ausbildungsplätze ab dem Jahr 2016 für fünf Jahre um insgesamt 150 erhöht.

Aus der Vereinbarung ergeben sich Kostenentlastungen im dreistelligen Millionenbereich bis 2020.

„Das Zukunftsbild ist ein richtungsweisender Erfolg für das Werk Untertürkheim sowie für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir steigern nicht nur unsere Flexibilität und Effizienz, sondern entwickeln ein über 110 Jahre altes Traditionswerk zum Hightech-Standort für CO2-Technologien weiter“, sagt Markus Schäfer, Bereichsvorstand Produktion und Supply Chain Management Mercedes-Benz Cars.

Das Mercedes-Benz Werk Untertürkheim mit seinen rund 18.700 Mitarbeitern ist seit Jahren hoch ausgelastet. Insgesamt hat Mercedes-Benz Cars im vergangenen Jahr mit über 1,75 Millionen produzierten und mehr als 1,72 Millionen abgesetzten Fahrzeugen neue Rekordwerte erzielt. Im Rahmen der Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020 plant Mercedes-Benz auch weiterhin mittelfristig deutlich steigende Produktionszahlen und bietet damit auch künftig eine stabile Beschäftigung für den Untertürkheimer Standort.

Wolfgang Nieke, Vorsitzender des Betriebsrates Mercedes-Benz Werk Untertürkheim und Entwicklung Pkw: „Mit dieser Vereinbarung sichern wir den Standort und die Arbeitsplätze für die Zukunft. Darin werden Investitionen, zusätzliche Produktionsumfänge und Produkte sowie die Fertigung der Zukunftstechnologie Brennstoffzelle verbindlich zugesagt. Darum ringen wir schon seit Jahren. Der Standort wird sich in seiner Struktur verändern, aber die Beschäftigung bleibt auf viele Jahre hin stabil und die Arbeitsbedingungen geschützt. Ein besonders gutes Zeichen sind für uns die 150 zusätzlichen Ausbildungsplätze.“

Daimler-Werk-UtDas Werk Untertürkheim wird künftig Kompetenzzentrum für hocheffiziente Motoren, Hybridantriebe und die Produktion von Brennstoffzellen-Systemen. Ab dem 1. Juni 2015 wird Untertürkheim am Standort Nabern im Großraum Stuttgart eine Betriebsstätte verantworten, wo die Montage des Brennstoffzellen-Systems stattfinden wird. Der Standort Nabern bleibt weiter das Kompetenzzentrum für die Gesamtantriebsentwicklung Brennstoffzellen-System unter der Leitung der Daimler AG. „Alternative Antriebe sind wichtige Säulen unserer zukünftigen Mobilität, deren Anteil an der Fahrzeugproduktion in den nächsten Jahren stetig weiter ansteigen wird und unsere hocheffizienten Motoren im Portfolio ergänzt. Dafür haben wir heute die Weichen gestellt“, so Schäfer. Für Daimler steht die Zukunft der Mobilität schon lange im Zeichen der Antriebselektrifizierung. Das Unternehmen bietet heute bereits weltweit eine breite Produktpalette von batterieelektrischen Fahrzeugen und Hybriden. Der PLUG-IN HYBRID wird dabei die Erfolgstechnologie mindestens der nächsten Dekade. Mit dem S 500 und dem C 350 werden bis 2017 insgesamt zehn neue PLUG-IN HYBRID Modelle von Mercedes-Benz auf dem Markt sein. Neben der Einführung zusätzlicher batterieelektrischer Modelle in den nächsten Jahren, verfolgt Daimler auch weiterhin mit Nachdruck das Ziel, wettbewerbsfähige Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle auf den Markt zu bringen: Ein klares Statement für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft.

Die traditionelle Produktion von Motoren, Getrieben, Achsen und Komponenten des Werks Untertürkheim wird umfassend neu ausgerichtet und die Kapazitäten ausgebaut. Bei der Bereinigung und Modernisierung des Produktportfolios geht es im Kern darum, Fertigungsumfänge, die wettbewerbsdifferenzierend sind, weiter in Eigenleistung zu erbringen und andere Aufgaben an Zulieferer zu vergeben. Integraler Bestandteil des Werkes sind und bleiben die Gießerei in Esslingen-Mettingen und die Schmiede in Untertürkheim.

Außerdem werden die Montagekapazitäten für Motoren am Standort Untertürkheim deutlich erhöht. Das Werk wird sein Motorenportfolio um zwei neue Benzinaggregate sowie einen neuen Vierzylinder-Dieselmotor erweitern. Bei den Getrieben wird sich das Werk auf die ausschließliche Produktion von Heckautomatikgetrieben konzentrieren und in den kommenden Jahren zusätzliche Montagelinien aufbauen. Peter Schabert, Leiter Produktion Powertrain und Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Untertürkheim:„Damit erhält das Werk in den nächsten Jahren Investitionen in Milliardenhöhe für die Neuausrichtung und Modernisierung unserer Fertigung.“

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:  www.mercedes-benz.com

Fotos, Daimler, Klaus

Landesregierung beschließt Offensivkonzept gegen Wohnungseinbruch

Posted by Klaus on 17th März 2015 in Allgemein, Fotos

Die Landesregierung hat ein Offensivkonzept gegen Wohnungseinbruchdiebstahl beschlossen. „Baden-Württemberg gehört zu den sichersten Bundesländern mit einer der niedrigsten Kriminalitätsbelastungen. Aber die rasant steigende Zahl an Wohnungseinbrüchen wird auch bei uns zu einem immer größeren Problem“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Wir haben daher mit einem umfassenden Sicherheitskonzept reagiert. Denn Wohnungseinbrüche sind für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger einschneidende Erlebnisse, die oft lange nachwirken.“

Polizei-Tag-des-Einbruchs„Für die Umsetzung der zahlreichen Maßnahmen erhalten wir bei der Polizei 226 Stellen, die nach den Plänen der Vorgängerregierung wegfallen sollten“, kündigte Innenminister Reinhold Gall an. „Das verschafft uns neuen Handlungsspielraum. Hinzu kommen eine Einstellungsoffensive und weitere Haushaltsmittel für die Polizei.“

Zusätzliche Polizeistellen verschaffen neue Handlungsspielräume
Die bereits seit Mitte 2013 verfolgte ganzheitliche und personalintensive Strategie zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität werde damit weiter vorangetrieben. Die bei den regionalen Polizeipräsidien eingerichteten speziellen Ermittlungsgruppen würden verstärkt. Das Landeskriminalamt werde den Einsatz von computergestützten Früherkennungssystemen testen. Die Strategie werde durch deliktsbezogene Präventionsprogramme und Sicherheitsberatungen bei Wohnungsinhabern vervollständigt. Spezialisten der Zentralen Kriminaltechnik des Landeskriminalamts und Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz unterstützten die Ermittler vor Ort. „Ziel ist insbesondere die möglichst rasche Identifizierung von Einbrecherbanden und von überregionalen Tatzusammenhängen“, unterstrich Gall. Dem Polizeivollzugsdienst stehen mit den heutigen Beschlüssen ab 2017 stufenweise 226 Personalstellen mehr als geplant zur Verfügung. Das erfordere allein für die Jahre 2017 bis 2019 einen Mehraufwand von rund 38 Millionen Euro. Mit Blick darauf werde 2016 die Zahl der Neueinstellungen von Polizeianwärtern um 100 auf dann 900 erhöht.

Info-der-Polizei2Da der Polizei zur intensiveren Bekämpfung des Wohnungseinbruchs und für das im Februar beschlossene Antiterrorpaket mehr Personalstellen bereitgestellt werden, sei für 2017 und 2018 eine Einstellungsoffensive vorgesehen. „Wir bieten in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt 2.800 Ausbildungsplätze an. Wir sind uns dabei bewusst, dass dies wegen der knappen Jahrgänge eine besondere Herausforderung darstellt“, erklärte der Innenminister. Die Erweiterung der Ausbildungskapazitäten werde zeitweise Einfluss auf die Ausbildungsstandorte der Polizei haben.

Polizei-iMobil1Zum Ausgleich für Mehrarbeit bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität vor allem durch Kräfte der Mobilen Einsatzkommandos würden außer- dem die Haushaltsmittel 2015 um 1,6 Millionen Euro erhöht, erklärte Gall. Die Voraussetzungen für das Gesamtpaket sollen durch den Nachtragshaushalt für 2015/16 geschaffen werden.

Quelle, Staatsministerium
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Warnstreik in Stuttgart: 167 städtische Kitas am Donnerstag geschlossen

Posted by Klaus on 17th März 2015 in Allgemein, Stuttgart

KindergartenIn Stuttgart ist am Donnerstag, den 19. März mit erheblichen Einschränkungen bei der Kindertagesbetreuung in städtischen Einrichtungen zu rechnen. Die Gewerkschaft ver.di hat die städtischen Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen.
Bürgemeister Wölfle: „Streik bringt Tarif- verhandlungen nicht weiter“

Der Bürgermeister für Verwaltung und Krankenhäuser Werner Wölfle ist befremdet darüber, dass bereits vor Einstieg in die inhaltlichen Verhandlungen zu Warnstreiks aufgerufen wurde.

„Für solch massive Warnstreiks kann ich zu einem solch frühen Stadium der Tarifverhandlungen kein Verständnis aufbringen. Das bringt die Tarifverhandlungen nicht weiter, sondern trifft die Eltern, die auf die verlässlichen Betreuungs- und Beratungsangebote angewiesen sind“, so Wölfl.

Fast alle städtischen Kitas vom Streik betroffen
Die Verhandlungen mit ver.di über die Eingruppierung und Vergütung der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst wurden am 25. Februar 2015 aufgenommen.

Die Gewerkschaft fordert Lohnerhöhungen für Erzieherinnen und Erzieher im Gruppendienst von knapp 18 Prozent. Bevor die Verhandlungen am 23. März und 4. April 2015 fortgesetzt werden, kündigte ver.di nun eine fast flächendeckende Bestreikung der städtischen Kindertageseinrichtungen an.

Infotelefon des Jugendamtes
167 der 183 Kindertageseinrichtungen des städtischen Jugendamts werden am kommenden Donnerstag bestreikt. Geöffnet sind zehn Einrichtungen, fünf Einrichtungen sind teilweise geöffnet und ein Raum wird Eltern zur Betreuung überlassen. Zwölf Schülerhäuser sind geschlossen, eines ist geöffnet.

Das Jugendamt bittet Eltern darum, sich vorher zu erkundigen, ob Einrichtungen geöffnet haben oder geschlossen sind. Dies erfahren sie am Infotelefon des Jugendamtes unter Telefon 0711-216-55555.

Stadt „schon in Vorleistung getreten“
Bürgermeister Wölfle weiter: „Die Forderungen von ver.di sind unverhältnismäßig und nicht finanzierbar. Sie würden unseren Haushalt jährlich mit insgesamt mehr als 20 Millionen Euro zusätzlich belasten.“ Er unterstreicht: „Warum gerade Stuttgart Streikschwerpunkt sein soll, erschließt sich uns nicht. Wir sind schon in Vorleistung getreten. So haben wir das Gehalt der meisten Erzieher und Erzieherinnen zum 1. Januar 2014 monatlich um 100 Euro zusätzlich verbessert. Und das neue Jobticket macht sich schon seit April 2014 bei unseren Mitarbeitern direkt im Geldbeutel bemerkbar.

Stadt fordert ernsthafte Tarifverhandlungen
Die Stadt Stuttgart fordert die Gewerkschaften dazu auf, ernsthaft mit den Arbeitgebern zu verhandeln und nicht schon vorab Kinder und Eltern mit Arbeitskämpfen zu belasten.

„Auch diesmal gilt unser Angebot, dass die städtischen Beschäftigten ihre Kinder ausnahmsweise zum Arbeitsplatz mitbringen können, wenn sie nicht selbst streiken und ihre Kinder nicht anderweitig betreuen lassen können. Natürlich muss es auch mit dem Arbeitsplatz vereinbar sein“, so Bürgermeister Wölfle.

Auch andere Ämter vom Streik betroffen
Vom Streik in der Landeshauptstadt sind auch das Schulverwaltungsamt, das Sozialamt und das Gesundheitsamt betroffen. Beim Gesundheitsamt werden voraussichtlich zwei Bereiche bestreikt: Die AIDS- und STD-Beratung sowie der Sozialdienst für Menschen mit chronischer Erkrankung. Hier werden die Sprechstunden bzw. Beratungen entfallen.

Beeinträchtigungen auch auf den Bezirksrathäusern
Beim Schulverwaltungsamt sind einzelne Schulkindbetreuungs-Einrichtungen betroffen. Bekannt ist, dass die Betreuung der Vogelsangschule und Bachschule bestreikt wird. Bei den Sonderschulen bzw. Sonderschulkindergärten wird die Betreuung gewährleistet bzw. mit den Eltern abgesprochen.

Beim Sozialamt wird ein Teil des Bürgerservices Leben im Alter (LiA) auf den Bezirksrathäusern bestreikt. In dringenden Fällen wird empfohlen, sich an das Sozialamt in der Eberhardtstr. 33, Stuttgart-Mitte (Telefon 0711-216-59099) zu wenden.

Info, Stadt Stuttgart
Foto, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 25. März 2015

18:30 Uhr Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

Ost-_Ausweitung_-Parkraumma2. Parkraummanagement, Umsetzungsstufe 2 – Festlegung der Teilgebietsabgrenzungen (Vorg. Sitzung u. a. vom 25.09.2013 / Nr. 124)
Herr Seyboth, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

 

K-Stafflenbergstraße-763. Bebauungsplan mit Satzung über örtliche Bauvorschriften Stafflenberg-/ Gerokstraße (ehem. Diakonieverwaltung), (Stgt 280)
(Vorg. Sitzung u. a. vom 09.07.2014 / Nr. 62) GRDrs. 570/2014
Herr Haas, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Herr Hansen, Archy Nova GmbH

4. Brandschutzerziehung in Kindergärten
Herr Wörner, Herr Schlimm, Freiwillige Feuerwehr

5. Schrankenlösung in Berg
Ein Vertreter der Berger Bürger e. V.

6. Sanierung des Wagenburg Gymnasiums, gemeinsamer Antrag der CDU, Bündnis 90 / Die Grünen, SPD, Freie Wähler, AfD
(Vorg. Sitzung u. a. vom 25.06.2014 / Nr. 56)

7. Entwicklung der Grundschulen zu gebundenen Ganztagesschulen, Antrag der CDU

8. Unterstützung für Lesben, Schwule und Transgender in Stuttgart-Ost, Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen

9. Stadtklimatische Bedeutung von Straßenbäumen, Antrag von SÖS-LINKE-PluS
Klingenstraße10. Mietgünstiger Wohnungsbau
Erhalt und Sanierung der Wohngebäude Klingenstraße 101-105 (Vorg. Sitzung vom 26.11.2014/ Nr. 105)

11. Hinweisschild Luftschutzstollen, Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen

12. Pflanzung neuer Bäume im Stuttgarter Osten, Antrag der AfD

13. Begleitmaßnahme Rosensteintunnel, Durchstich Werderstraße, Antrag der CDU
(Vorg. Sitzungen u. a. vom 24.04.2013 / Nr. 46)

14. Sicherheit für Kinder und Schulkinder auf der Planckstraße, Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen

15. Nahversorgung in Gaisburg, gemeinsamer Antrag aller Parteien im Bezirksbeirat Ost

16. Veranstaltungen
– Flohmarkt auf dem Stöckachplatz
– „AOK Stäffele-Walk“

17. Antrag auf Genehmigung einer Straßenwirtschaft auf öffentlicher Verkehrsfläche, Hackstraße 80

18. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

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„Nasreddin vs Eulenspiegel“

Posted by Klaus on 16th März 2015 in Allgemein

THEATER theateratelier_logo_current
Stöckachstr. 55
70190

27.März um 20.00
PREMIERE!
Eine Vorstellung im Comedy Battle Stil über die Wechselwirkung der Kulturen.
„Nasreddin vs Eulenspiegel“

Eulenspiegel gibt es überall: In Zenralasien hält Nasreddin seinen Mitmenschen schalkhaft den Spiegel vor. Aber ist es so clever wie „unser“ Till?
Die Vertreter zweier Welten treten gegeneinander an. Ihre Witze sind eine bunte Mischung aus Volksweisheit, Schlauheit, aber auch derben oder anzüglichen Inhalten. Eine Vorstellung im Comedy Battle Stil über die Wechselwirkung der Kulturen.

Regie Vladislav Grakovskiy

Schauspieler: Femi Morina und Dennis Jahn
Moriskentanz Larissa Tjurde und Elena Andreeva

Preis: 15,- € / 12,- € ERM

Kooperation mit JuWelt e.V. Gefördert durch die Innovationsfonds des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Das Projekt wird außerdem gefördert vom Forum der Kulturen Stuttgart e.V, aus Mitteln des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und der Landeshauptstadt Stuttgart.

(!) Da die Anzahl der Sitzplätze begrenzt ist, empfehlen wir Ihnen die Eintrittskarten rechtzeitig zu reservieren.

Kontakt / Reservierung
Vladislav Grakovsky
0176 63 11 44 11

info@theateratelier.eu
www.theateratelier.eu

Produktion – Vereinigung der freien Theaterschaffenden e.V.

Logo Atelier

Heute weitere Streiks bei Postbank Filialvertrieb und AG in Stuttgart

Posted by Klaus on 16th März 2015 in Allgemein, Stuttgart

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 16. März 2015

Verdi1Heute weitere Streiks bei Postbank Filialvertrieb und AG in Stuttgart

Im Rahmen der bundesweiten Streikaktivitäten in der Tarifrunde Postbank Filialvertrieb und Postbank AG werden heute die Filiale Finanzcenter Stuttgart an der Königstraße und die Postbank AG in Stuttgart-Wangen ganztägig bestreikt. Das Finanzcenter bleibt wegen des Streiks den ganzen Tag geschlossen. Auch in Baden-Württemberg werden seit dem 2. März täglich unterschiedliche Finanzcenter zum Warnstreik aufgerufen.

Die nächste Verhandlungsrunde findet am 17. und 18. März statt.

Hintergrund ist, dass beide Verhandlungsrunden am 4. und 5. März ergebnislos blieben. Für die 9.500 Beschäftigten des Postbank Filialvertriebs gab es in der dritten Verhandlungsrunde weder ein verbessertes Gehaltsangebot noch ein Angebot zum Kündigungsschutz. Für die 2.700 Beschäftigten der Postbank AG, die Firmenkunden AG und die BHW-Gruppe waren die Arbeitgeber auch in der zweiten Runde nicht bereit, über einen Vorruhestand mit Rechtsanspruch, geschweige denn den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2020 zu reden.

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Geschützt: Wo isch denn dees 221 – Sonntagsrätsel von Udo

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„Invasoren aus dem Kreis Calw“ – Schreiber klagt gegen Tunnelfledermäuse

„Achtung Satire“  Der folgende Beitrag ist garantiert unwahr!  

Weil der Stadt als Barriere – Piktogramme sollen Tiere lenken

K-Schw.-Bahn1Neophyten, tierischen Eindringlingen, die neuerdings den Westteil des Altkreises Böblingen unsicher machen, soll es an den Kragen gehen: sowohl auf juristischem wie auf praktischem Weg. Das hat sich Weils Bürgermeister Thilo Schreiber auf die Fahnen geschrieben. Konkret geht es um die Tunnelfledermäuse aus dem Gebiet des Landkreises Calw. Schreiber sieht die nachtaktiven Tiere als eine Gefahr für den Betrieb der S-Bahn.
WEIL DER STADT | Eigentlich wirken sie ganz harmlos, die Fledermäuse, die bisher die Tunnel der Schwarzwaldbahn Richtung Calw besiedelten. Doch Weil der Stadts Bürgermeister Thilo Schreiber, der seinen Blick, wenn seine Dienstgeschäfte es zulassen, immer wieder einmal Richtung Westen schweifen lässt, in Richtung der benachbarten Terra inkognita namens Region Karlsruhe, hat eine Entdeckung gemacht, die ihn beunruhigt: Die zierlichen Säuger, die auf den biologischen Namen Ferrovialis noctus vulgaris hören, schwärmen inzwischen zunehmend in Richtung des Kreisgebiets Böblingen aus, genauer gesagt bis nach Renningen. Das aus Schreibers Sicht fatale daran: Die Tiere nutzen moderne Technik, indem sie dem Gleis der Schwarzwaldbahn folgen – und damit genau dem Verlauf der S-Bahn zwischen Weil der Stadt und Renningen.
Schreiber vermutet, dass die nachtaktiven Flugtiere sich am Glanz der Schienen orientieren, die im Schein des Mondes aufleuchten. Doch den Weiler Schultes treibt eine gravierende Sorge um: Er befürchtet, dass die Flatterer mit den Ultraschallwellen, die sie ausstoßen, das empfindliche Signalsystem der S-Bahn stören könnten. „Und die ist unsere Lebensader“, so Schreiber: „Die lassen wir uns nicht nehmen – auch nicht durch Fledermäuse aus dem Kreis Calw.“ Ein Biologe hat in einer Studie, die Weil der Stadt vergeben hat, ermittelt, dass die nächtlichen Flieger sich das neue Forschungszentrum von Bosch als Nachtquartier ausgesucht haben, nachdem die Sanierung der Bahntunnel Richtung Calw begonnen hat. Der einleuchtende Grund: Das Bosch-Gelände in Renningen ist eingefriedet, nachts ungestört und zudem gut bewacht. Doch intakte Natur mit genügend Nahrungsquellen für die flinken Insektenjäger gebe es offenbar in reicherem Maße noch immer im Kreis Calw. So seien – so der Biologe – die Fledermäuse nun zu täglichen Pendlern entlang der Schwarzwaldbahn geworden.

Thilo Schreiber will das nicht hinnehmen – zumindest nicht für den Abschnitt zwischen Weil der Stadt und Renningen. „Ich habe nichts gegen die Viecher“, betont das rührige Gemeindeoberhaupt, „aber für die muss Weil der Stadt Endstation sein.“ Schließlich biete auch die Würmtalmetropole hervorragende Nachtquartiere für die nützlichen Flugmäuse: „Weil der Stadt hat genügend alte Gemäuer.“ Doch weil die fliegenden Gäste aus den Tunneln kommen, die dem Landkreis Calw gehören, fordert Schreiber von den Calwern nun energische Maßnahmen, die dafür sorgen sollen, dass die Fledermäuse ihren Flug in Weil definitiv stoppen. Piktogramme, so seine Überlegung, könnten eine Lösung sein. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, hat Schreiber inzwischen aber auch den Klageweg beschritten.
Da sich Schreiber bewusst ist, dass es bis zum juristischen Erfolg dauern kann, hat er vor der Hand eigene Abwehrmaßnahmen ergriffen: Der findige Verwaltungsmann hat sich eine elektronische Lanze beschafft, die ebenfalls mit Ultraschall arbeitet. „Das verwirrt die Kerle und bringt sie vom Weg zum Weiler Bahnhof ab“, frohlockt Schreiber, „aber es tut ihnen nichts.“ Der Gemeinderat hat bereits beschlossen, dass auch die berühmten Weiler Nachtwächter nun die Ausstattung mit dem Hightec-Gerät erhalten, um den Schultes bei seinen nächtlichen Abwehreinsätzen auf den Zinnen der Stadtmauer mannhaft zu unterstützen. Auch Weils Beigeordneter Manfred Bürklen will sich nun – „wir Weiler halten zusammen“ – zur Geisterstunde ins Getümmel der Ultraschallwellen stürzen, um seinen Kollegen zu helfen. Die Anregung dazu, entsinnt sich Bürklen, sei ihm beim Lesen eines Buches gekommen, bei dem ebenfalls zwei wackere Streiter zusammenhielten und mit Lanzen gegen in der Luft herumschwirrende Objekte kämpften. Die Geschichte spiele zwar in Spanien, aber: „Was die können, können wir auch.“ ?

V.i.S.d.P.:
Hans-Joachim Knupfer

Der nächste wird auf den 1. April folgen

Weitere Infos unter unsere-schwarzwaldbahn und auch hier im Blog Hesse-Bahn
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Stuttgart Untertürkheim – Geld aus Kofferraum gestohlen – Zeugen gesucht

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Polizei1Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitagmittag (13.03.2015) einem älteren Ehepaar mehrere Tausend Euro aus dem Kofferraum gestohlen. Das 59 und 69 Jahre alte Ehepaar hob gegen 11.50 Uhr in einer Bankfiliale an der Arlbergstraße einen niederen fünfstelligen Geldbetrag ab. Der 69-Jährige legte den Briefumschlag mit dem Geld in den Kofferraum seines an der Arlbergstraße geparkten Autos und schloss den Kofferraumdeckel. Solange er seiner Frau beim Einsteigen half, trat der Unbekannte an den Kofferraum, öffnete den Deckel, stahl den Umschlag mit dem Geld und flüchtete in den Bahnhof Untertürkheim. Von dem Tatverdächtigen liegt folgende Personenbeschreibung vor: 21 bis 22 Jahre alt, zirka 174 Zentimeter groß, vermutlich Ausländer, bekleidet mit schwarzem Oberteil, Bluejeans und schwarzen Schuhen.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Polizeirevierstation Untertürkheim unter der Rufnummer 8990-4530 entgegen.

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