In Stuttgart Wangen wird das „Haus Riehle“ abgerissen – Ulmer Straße 349

Posted by Klaus on 6th August 2014 in Allgemein, Stuttgart Wangen

K-Wa-Ulmer-Straße-1 K-Wa-Ulmer-Straße-2„Haus Riehle“ muss einem Wohnhaus weichen so die CZ

Die Evangelische Kirchengemeinde verkaufte die Immobilie neben der Begegnungsstätte.

Das geschichtsträchtig „Haus Riehle“ ist marode und eine Sanierung nicht möglich. Schade, stammt der untere Teil doch aus dem 16. Jahrhundert wie der Ortshistoriker Herr Dolde feststellte.

Der Neubau mit acht Wohnungen soll sich dem Ortsbild anpassen. Dazu werden auch die Wangener Bürger/innen im Oktober bei einem Erörterungstermin befragt. Ab 5. September bis zum 10. Oktober kann der Entwurf auch im Internet angesehen werden www.stuttgart.de/planauslage oder im Amtsblatt Nr. 35 vom 28.08.2014

Fotos, Klaus

Führung durch die Ausstellung zum Killesberg

Die Ausstellung „Gartenschau-Gedenkstätte-Gartendenkmal. 75 Jahre Höhenpark Killesberg“ im Stadtarchiv, Bellingweg 21, ist am Sonntag, 10. August, ist von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Um 11.30 Uhr führt der Direktor des Stadtarchivs, Dr. Roland Müller, durch die Ausstellung.

Info, Stadt Stuttgart
Fotos, Blogarchiv

Autonomes Fahren – Förderprojekt Villa Ladenburg

Posted by Klaus on 5th August 2014 in Allgemein

Presse-Information

Augenblicke im Straßenverkehr

roboterautoÜber Blinker, Warnblinker, Bremslicht oder Lichthupe werden Signale gesandt. Dies kann auch ein autonomes Fahrzeug wahrnehmen. Doch wie steht es mit ungeschriebenen Regeln und informellen Zeichen? Was besagen Gesten, Blicke oder das Winken eines Autofahrers? Gibt es kulturelle Unterschiede in der Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern, die ein autonomes Fahrzeug berücksichtigen müsste? Die Daimler und Benz Stiftung fördert im Projekt Villa Ladenburg die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den gesellschaftsrelevanten Fragestellungen rund um das automatisierte Fahren.

Rund 1,5 Millionen Euro investiert die Daimler und Benz Stiftung in das Förderprojekt Villa Ladenburg. Ziel ist die Untersuchung der individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen des autonomen Fahrens – ob in Stadtfahrten, im Personen- oder Güterverkehr, über Land oder auf der Autobahn. Dafür fördert sie zwei Jahre lang ein Team von über 20 Wissenschaftlern, die sich in ihren Forschungsaktivitäten intensiv mit dem autonomen Straßenverkehr befassen.

Informelle Botschaften

Verkehrsteilnehmer verständigen sich häufig spontan und situativ, wenn das Einhalten der vorgeschriebenen Verkehrsregeln zu Störungen, Verzögerungen oder Gefährdungen auf der Straße führen könnte. Dann treten informelle Regeln in Kraft. Dabei kommunizieren Autofahrer untereinander bzw. mit Fußgängern und Radfahrern. „Der Mensch bildet Schematismen. Er orientiert sein Denken und Handeln an einem Schema und schließt so auf das Verhalten eines anderen Verkehrsteilnehmers“, erklärt Prof. Dr. Berthold Färber vom Institut für Arbeitswissenschaft der Universität der Bundeswehr München, Psychologe und externer Experte des Förderprojekts Villa Ladenburg. „So wird einer älteren Person ein anderes Verhalten als einem Kind zugeordnet oder einem Sportwagenfahrer ein anderer Fahrstil als dem einer Limousine.“ Und läuft ein Fußgänger zielstrebig auf einen Zebrastreifen zu, stellt sich der Autofahrer auf dessen mögliches Queren ein. Er nimmt die Handlung anhand des Bewegungsmusters vorweg.

Die informellen Kommunikationskanäle spielen laut Färber in den zahlreichen alltäglichen Verhandlungssituationen des Straßenverkehrs eine große Rolle – insbesondere im unteren Geschwindigkeitsbereich innerhalb von Städten. So versichert sich ein Fußgänger durch Blickkontakt mit dem Autofahrer, ob er wahrgenommen wurde und die Kreuzung nun gefahrlos überqueren kann. Beim Abbiegen aus einer kleinen Gasse auf eine dicht befahrene Hauptstraße versucht der Einscherende ebenfalls durch Blickkontakt herauszufinden, ob er einfädeln darf. Wendet die Zielperson ihren Blick ab, heißt das für den Fragenden, dass sie ihn entweder nicht gesehen hat oder aber nicht auf die Verhandlung eingehen möchte. Eine positive Geste, ein Zunicken oder ein Winken zeigt die Bereitschaft zur Kooperation.

Begegnungen im Mischverkehr

Wenn nun Fahrer in herkömmlichen Autos auf automatisierte Fahrzeuge treffen, entfällt diese zwischenmenschliche Kommunikation. Ist der Fahrersitz unbesetzt, besteht von vornherein keine Verständigungsmöglichkeit. Ergibt sich jedoch ein Blickkontakt mit dem vielleicht gerade abgelenkten Insassen des Fahrroboters, könnte die Situation zu gravierenden Missverständnissen führen. Ein Ausweg aus diesem Dilemma wäre nach Färber die Kennzeichnung autonomer Fahrzeuge während der Übergangsphase im gemischten Verkehr: „Das kann Irritationen vorbeugen und unter Umständen einen positiven Marketingeffekt haben.“ Allerdings bestünde auch die Gefahr unerwünschter Eingriffe durch Dritte – wenn das Stoppen oder Behindern eines autonomen Fahrzeugs zum Beispiel ein gesellschaftlicher Zeitvertreib würde.

„Wir untersuchen heute, ob sich typische Mensch-Roboter-Missverständnisse vorhersagen lassen“, erklärt Färber, „und wie Menschen mental auf das absolut regelkonforme Verhalten automatisierter Fahrzeuge reagieren.“ So beschäftigen sich die Wissenschaftler des Förderprojekts Villa Ladenburg der Daimler und Benz Stiftung aus psychologischer und technischer Sicht mit neuen Kommunikationsformen für einen effektiven Informationsaustausch. Nach Färber sollten autonome Fahrzeuge künftig in der Lage sein, Gesten und Trajektorien anderer Verkehrsteilnehmer zu erkennen, zu interpretieren und schließlich sogar Feedback durch Blinken oder auch ein Lichthupensignal zu geben. Außerdem benötigt ein Fahrroboter einen deutlich erkennbaren Fahrstil, den ein Mensch sofort einschätzen kann. Bei dichtem Verkehr müsste er beispielsweise eine ausreichend große Lücke entstehen lassen, um ausreichend Sicherheit für ein gefahrloses Einfädeln zu vermitteln.

Hupen gleich Hupen?

Die Forscher untersuchen zudem, wie sich kulturelle und landestypische Unterschiede in der informellen Kommunikation und Erwartungshaltung auf die Reaktion eines autonomen Fahrzeugs übertragen lassen. Während in Deutschland ein Einscheren auf eine dicht befahrene Straße ohne das informelle Einverständnis des Anderen nur schwer möglich ist, wird in Südeuropa in solchen Verkehrssituationen beispielsweise keine Rückmeldung erwartet. Die Absichtserklärung des Einfädelns wird insbesondere über eine beschleunigte Fahrweise kommuniziert und durch Hupen begleitet. Ein Hupsignal in China wird hingegen vorwiegend als Gruß wahrgenommen. Die in Mitteleuropa eingesetzten Signale wie Blickkontakt, Nicken und Handzeichen spielen in den USA sogar eine untergeordnete Rolle: Der Verkehr fließt dort gleichmäßiger und es werden weniger Spurwechselmanöver vorgenommen.

Auf den Weg bringen

Die Daimler und Benz Stiftung schafft den Rahmen für die Formulierung und Bearbeitung der gesellschaftsrelevanten Fragenstellungen zur autonomen Mobilität von morgen. Parallel zur technologischen Entwicklung identifizieren die vernetzt arbeitenden Wissenschaftler des Förderprojekts Villa Ladenburg die relevanten Themen und Inhalte. Ein Weißbuch soll nach Ende der Förderung als Wissensbasis für Wirtschaft, Politik und Forschung zur Verfügung stehen. So kann der notwendige Diskurs mit und zwischen den jeweiligen Interessengruppen und Entscheidern in der Gesellschaft gestartet werden.

Kernteam Villa Ladenburg

Prof. Dr. Markus Maurer, Technische Universität Braunschweig, Institut für Regelungstechnik (Sprecher)
Prof. Dr. Barbara Lenz, Humboldt-Universität zu Berlin und Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V., Institut für Verkehrsforschung
Prof. Dr. Hermann Winner, Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Fahrzeugtechnik
Prof. Dr. J. Christian Gerdes, Stanford University, Department of Mechanical Engineering

Daimler und Benz Stiftung

Impulse für Wissen – die Daimler und Benz Stiftung verstärkt Prozesse der Wissensgenerierung mit Hilfe zielgerichteter Stimuli. Sie konzentriert sich auf die Förderung junger Wissenschaftler, fachübergreifende Kooperationen sowie Forschungsinhalte aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Ihr jährlicher Förderaufwand beträgt derzeit etwa drei Millionen Euro. Mit einem Vermögen von rund 125 Millionen Euro zählt die operativ tätige Stiftung zu den großen wissenschaftsfördernden Stiftungen Deutschlands.

© Daimler und Benz Stiftung

Informelle Botschaften im Straßenverkehr: Lassen sich Missverständnisse zwischen Mensch und Fahrroboter vorhersagen? Im Förderprojekt Villa Ladenburg der Daimler und Benz Stiftung untersuchen Wissenschaftler, wie Menschen mental auf das regelkonforme Verhalten autonomer Fahrzeuge reagieren.

Foto, Daimler

Bahnhofsfest in Bad Herrenalb 23. und 24. August 2014

Str-UEF,-75-1118-(2)Das traditionelle Bahnhofsfest am 23. und 24. August 2014 gibt Einblicke in den nostalgischen Bahnbetrieb. Der historische Bad Herrenalber Bahnhof verwandelt sich wie jedes Jahr in eine bunte Festmeile, um die seit 1898 bestehende Bahnverbindung durchs Albtal von Ettlingen nach Bad Herrenalb zu feiern. Gefeiert wird mit gastronomischen Leckerbissen und musikalischem Begleitprogramm.
Lassen Sie sich außerdem eine Fahrt mit dem nostalgischen Dampfzug, eine Oldtimerbusfahrt sowie eine Mitfahrt auf einer Diesellok nicht entgehen!

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage

Info, Stadt Bad Herrenalb

Ein Foto hat uns Straton freundlicherweise wieder zu Verfügung gestelt, die 75 1118 der Ulmer Eisenbahnfreunde, vielen Dank 😉

Nun hat uns Kurde auch noch Fotos zu den Oldtimern in Bad Herrenalb geschickt, vielen Dank

Leider sind meine Fotos nicht so toll wie Eure, ich hab nur ne billige Knippsmaschine. Übrigens auf dieser Strecke testete die SSB damals Ihre neuen Stadtbahnzüge.

Grüße an die Leser/innen
Kurde

hier auch der Hinweis der uef-dampf.de

Fotos, Sabine und Klaus

„Kommt, lasst uns gehn spazieren“ – Wandelkonzert rund um die Villa Berg 14.09.2014

Park-der-Villa-Berg1Zum Tag des offenen Denkmals am 14. September laden acht Mitglieder des SWR Vokalensembles im Rahmen der Reihe Kammerkonzerte zu einer spannenden Begegnung ein. „Kommt, lasst uns gehn spazieren“ ist nicht nur der Titel, sondern auch das Motto des Wandelkonzerts. Das Ensemble und die Zuhörer wandeln mit mehreren Stationen rund um die Villa Berg und hören romantische Lieder für den gemischten Chor von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Friedrich Silcher. Bereichert wird das Wandelkonzert von Texten und Gedichten, gesprochen von Maren Ulrich. Das Wandelkonzert beginnt um 16 Uhr und dauert etwas mehr als eine Stunde. Dank der Unterstützung der Freunde und Förderer des SWR Vokalensembles e.V. ist es für die Zuhörer kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Es sind keine Sitzgelegenheiten vorhanden.

Datum: 14. September 2014
Uhrzeit: 16.00 – ca. 17.00 Uhr
Treffpunkt: Südeingang zur Villa Berg (Bereich Terrassen, Wasserspiele)

Mitwirkende:
Sopran: Eva Maria Schappe, Kirsten Drope
Alt: Wiebke Wighardt, Sabine Czinczel
Tenor: Johannes Kaleschke, Frank Bossert
Bass: Bernhard Hartmann, Michail Nikiforov

Sprecherin: Maren Ulrich

Das Wandelkonzert wird veranstaltet von der Initiative Geschichte trifft Zukunft – Occupy Villa Berg und unterstützt von den Freunden und Förderern des SWR Vokalensembles e.V.

Info: facebook/events

Siehe auch die neuesten Fotos von Detlef in der fotogalerie-stuttgart.de/Ostheim
Foto, Blogarchiv

Freundeskreis Stadtmuseum Stuttgart e.V. gegründet

Posted by Klaus on 4th August 2014 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen
WilhelmspalaisBereits im Frühjahr wurden die ersten Schritte für die Gründung eines Freundeskreises für das neue Stadtmuseum Stuttgart unternommen. Nach der erfolgreichen Eintragung im Vereinsregister und der Einrichtung der Webseite www.stadtmuseumsfreunde.de nimmt der Verein nun offiziell seine Arbeit auf.

Museum ideell und materiell unterstützen

Der Verein will das neue Museum, das 2017 im Wilhelmspalais eröffnet werden soll, schon heute tatkräftig ideell und materiell unterstützen. Neben der Beschaffung von Exponaten strebt der Freundeskreis an, die Beziehung der Stuttgarter zu ihrem neuen Museum schon vor der Grundsteinlegung zu fördern.

Wie Stuttgart war, ist und sein wird

„Unser neues Museum braucht viele Freunde und Geschichten“, erklärt die Vorsitzende Bettina Klett, Mitinhaberin des Verlags av edition und Sprecherin der Medieninitiative der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart.

„Wir wollen das neue Museum den Stuttgartern schon jetzt näher bringen, wir wollen Exponate und Erinnerungen sammeln und unserer und folgenden Generationen erzählen, wer wir Stuttgarter sind, wie wir denken und fühlen und wie die Stadt Stuttgart war, ist und sein wird.“

Vorstand und Gründungsmitglieder

Neben Bettina Klett wurden in den Vorstand gewählt: Sara Alterio vom Forum der Kulturen, Erhard Bruckmann vom Verschönerungsverein, Ulrich Gohl von der Initiativgruppe Stadtgeschichte, Dr. Wolfgang Kuhn von der Südwestbank, Anina Sieglin von der Opus Festival-, Veranstaltungs- und Management GmbH und Professorin Dr.-Ing. Christina Simon-Philipp von der Hochschule für Technik.

Gründungsmitglieder des neuen Freundeskreises sind unter anderen Michael Herzog von Württemberg, Ferdinand Piëch junior, Konrad Wittwer senior, Kerim Arpad vom Deutsch-Türkischen Forum, Dr. Wolfgang Müller und Helmut Doka von der Initiativgruppe Stadtgeschichte sowie Sieghard Kelle von der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft.

Information und Mitgliedschaft

Interessierte können sich auf der Internetseite www.stadtmuseumsfreunde.de informieren, den Aufnahmeantrag herunterladen und per Fax oder Post an den Freundeskreis senden. Die Mitgliedschaft für Einzelpersonen beträgt 40 Euro.

Die Adresse lautet: Freundeskreis Stadtmuseum Stuttgart e.V., c/o Klett-Haus, Bettina Klett, Rotebühlstraße 77, 70178 Stuttgart, Telefon 0711-6672-1327, Telefax 0711-6672-2036, E-Mail klett(at)stadtmuseumsfreunde.de.

Fragen zum Stadtmuseum beantwortet die Leiterin des Planungsstabs, Dr. Anja Dauschek, Telefon 0711-216-96400

Telefax 0711-216-96413, E-Mail stadtmuseum(at)stuttgart.de, www.stadtmuseum-stuttgart.de.

stadtmuseumsfreunde

Info, Stadt Stuttgart
Foto, Blogarchiv

Seit ca. 18 Uhr rollt der Verkehr in der Talstraße wieder

Posted by Klaus on 4th August 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Erleichterung bei den Anwohner der Talstraße und der umliegenden Straßen – Talstraße wieder frei

Wie uns die Fechis mitteilen ist die Talstraße wieder freigegeben. Zwei Stunden vor dem angekündigten Zeitpunkt (20:00).

Gute Fahrt

Fujitsu und Deutsche Post schließen strategische Partnerschaft

Posted by Klaus on 4th August 2014 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL

Neuer bundesweiter Vertriebspartner der E-Postbusiness Box
Sichere und vertrauliche Geschäftskorrespondenz
Optimale Integration in die bestehenden Kundenworkflows

e-postbusiness-box-600Die Deutsche Post AG und Fujitsu geben ihre strategische Partnerschaft bekannt. Fujitsu bietet über seine Partner ab sofort als bundesweiter Vertriebspartner die E-Postbusiness Box an. Das umfassende Leistungs- und Digitalisierungskonzept der E-Post ergänzt das Servicespektrum des Fujitsu Portfolios um einen hochsicheren digitalen Versandkanal, der sich optimal in die bestehenden Kundenworkflows integriert.

Foto, DP DHL – Die E-Postbusiness Box bündelt den Versand von E-Postbriefen in einem zentralen Gerät und wickelt alle Schritte im Versandprozess elektronisch ab.

„Die Deutsche Post hat mit der E-Postbusiness Box ein innovatives IT-Produkt entwickelt, das auf einfache Weise eine sichere und vertrauliche Geschäftskorrespondenz für unsere Bestands- und Neukunden ermöglicht“, sagt Jörg Brünig, Senior Director Channel bei Fujitsu Deutschland. „Durch den strategischen Schulterschluss erweitern wir unser Leistungsangebot und stärken unsere Marktposition, indem wir unseren Partnern und Kunden eine zuverlässige Lösung mit hohem Einsparpotenzial bei niedrigem Investitionsaufwand bieten.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Fujitsu einen neuen strategischen Partner für die E-Postbusiness Box gewonnen haben“, ergänzt Ralph Wiegand, CEO E-Post bei der Deutschen Post AG. „Wir profitieren damit von der bundesweiten Vertriebsorganisation und dem starken Partnernetzwerk von Fujitsu, welches über sehr viel Erfahrung, Kompetenz und Know-how bei IT-Produkten und -Lösungen für Unternehmen aller Größen und Branchen verfügt.“

Ersparnis von Zeit und Kosten

Die E-Postbusiness Box bündelt den Versand von E-Postbriefen in einem zentralen Gerät und wickelt alle Schritte im Versandprozess elektronisch ab. Mit ihr sparen Mitarbeiter Zeit und Kosten, da sie in ihrer gewohnten Softwareumgebung die Druckoption „E-Postbrief“ wählen und die E-Postbusiness Box automatisiert den digitalen oder physischen Versand übernimmt. Verfügt der Empfänger über eine E-Postbrief Adresse, wird der Brief elektronisch zugestellt. Ansonsten druckt ihn die Deutsche Post aus, kuvertiert ihn und liefert ihn wie gewohnt durch den Zusteller aus.

Durch diese Lösung profitieren Unternehmen von zahlreichen Vorteilen. Sie senken signifikant die Porto- sowie die Papier- und Druckkosten – selbst bei physischer Zustellung. Zudem sparen sie deutlich Zeit durch den Wegfall manueller Prozesse wie ausdrucken, kuvertieren, frankieren und zur Post bringen. Wie viel Geld ein Unternehmen konkret durch den medienbruchfreien Einsatz der E-Postbusiness Box einsparen kann, lässt sich über einen ROI-Rechner ermitteln.

Weitere Informationen finden Interessenten auf dem Fujitsu Channel Partner Portal unter www.fujitsu.com/de/BusinessBoxTipp.

Stuttgart Ost – Mutmaßliche Rauschgifthändlerin festgenommen

Posted by Klaus on 4th August 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Polizeibeamte haben am Samstag (02.08.2014) in einer Wohnung an der Neue Straße eine 49 Jahre alte mutmaßliche Rauchgifthändlerin festgenommen. Ermittlungen führten die Beamten auf die Spur der Tatverdächtigen. Polizeibeamte durchsuchten mit einem Polizeihund auf richterliche Anordnung gegen 09.00 Uhr die Wohnung der 49-Jährigen. Sie nahmen die Frau in der Wohnung fest und beschlagnahmten mehrere Hundert Gramm Marihuana, Dealerutensilien, Datenträger und mehrere Hundert Euro mutmaßliches Dealergeld. Die einschlägig polizeibekannte deutsche Staatsangehörige wurde am Sonntag (03.08.2014) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Richter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Stuttgart Ost – Lastzug im Gleisbett stecken- geblieben

Posted by Klaus on 4th August 2014 in In und um Gablenberg herum

Polizeipräsidium Stuttgart

Ein Lastzug hat sich am Montag (04.08.2014) in der Neckarstraße im Gleisbett der Stadtbahn festgefahren. Der beladene Autotransporter bog gegen 15.30 Uhr aus der Metzstraße nach rechts in die Neckarstraße in Fahrtrichtung Villastraße ein. Dabei kam der wenig ortskundige Fahrer aufgrund geparkter Autos mit dem linken Vorderrad in das Gleisbett der Stadtbahn. Beim weiteren Rangieren geriet der Lastzug auch mit den beiden linken Hinterrädern ins Gleisbett, wobei die beiden Antriebsachsen auf dem Bordstein aufsaßen und das Fahrzeug somit feststeckte. Die Polizei sperrte die Neckarstraße in stadtauswärtiger Richtung zur Bergung des Lastzuges, auch der Stadtbahnverkehr der Linien U1, U2 und U14 musste in beide Richtungen eingestellt werden. Die Feuerwehr barg das steckengebliebene Fahrzeug. Gegen 17.20 Uhr konnte der Verkehr wieder freigegeben werden. Der Lastwagenfahrer blieb unverletzt, es entstand kein Sachschaden an Lastwagen und Gleisen.