Thailändisches Taxi ( Tuk Tuk ) im Stuttgarter Osten
Gruß Isetta-Kurt
Vielen Dank für die Fotos
Fotos, Isetta-Kurt
Gruß Isetta-Kurt
Vielen Dank für die Fotos
Fotos, Isetta-Kurt
Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Seit dem Jahr 2009 behauptet die Bahn, der Turm des Stuttgarter Hauptbahnhofs wäre auf Eisenbetonpfählen gegründet. Doch diese Behauptung wird auch in Expertenkreisen stark angezweifelt, nicht zuletzt, weil die Bahn selbst bis 2009 den Turm auf Eichenpfählen gegründet sah und auch etliche Dokumente dies nahe legen.
Bei der Anhörung zum Grundwassermanagement wurden weitere Dokumente vorgelegt, die darauf hin deuten, dass sowohl Eisenbeton- als auch Eichenpfähle verwendet wurden. In der Presse war zu lesen, dass auch Bahnexperten inoffiziell davon ausgehen, dass der Turm von Eisenbeton- u n d Eichenpfählen gestützt wird. Gerüchten zufolge soll sich sogar Projektleiter Penn außerhalb des Protokolls so geäußert haben.
Es handelt sich um keine akademische Frage. Denn, wären Holzpfähle verwendet, würden diese absehbar faulen, wenn für die Baugrube des Tiefbahnhofs der Wasserstand abgesenkt würde. Faulende Holzpfähle im Fundament verlieren ihre Tragfähigkeit. Die Abtragung der Turmlasten über die Fundamente ins Erdreich würde sich neu austarieren – mit nicht planbaren Folgen für den Bahnhofsturm wie Neigung oder Rissbildung. Der seit April 2013 gut sichtbare Riss am Turm – vielleicht ein Alarmsignal – muss deswegen unter permanente Beobachtung gestellt werden.
Es verwundert nicht, wenn unabhängige Experten auf eine Klärung dieser Frage drängen. Prof. Watzel vom Landesamt für Geologie hält im Fall einer Holzgründung die Prüfung weiterer technischer Sicherungs- und Umschließungsmöglichkeiten des Areals für erforderlich. Prof. Wolff vom Umweltamt
der Stadt Stuttgart hält es für geboten, der Bahn das Wasserrecht zu entziehen, wenn nicht ausschließlich auf Eisenpfähle gegründet wäre. Prof. Kobus forderte bereits im August 2010, dass die Frage der Eichenpfahlgründung unverzüglich und eindeutig geklärt wird, und dass ein verbindlicher geotechnischer Nachweis zur Standsicherheit des Bonatzbaus erbracht wird.
Eisen oder Eiche? So wichtig diese Frage ist, so einfach ließe sich eine Antwort finden. Mit geringem Aufwand und zu geringen Kosten könnte durch einen „Schurf“ ein wissenschaftlicher Nachweis erbracht werden. Die Frage drängt sich auf, weswegen die Bahn nicht schon längst für Klarheit gesorgt hat.
Wie könnten die im Haushalt der Stadt eingestellten Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit zu Stuttgart 21 besser eingesetzt werden, als für die Öffentlichkeit endlich Klarheit zu schaffen?
Wir beantragen daher:
Die Stadt richtet das Ansinnen an die Bahn, den wissenschaftlichen Nachweis über die Turmgründung auf städtische Kosten durchführen zu lassen.
Unterzeichnet:
Clarissa Seitz – Peter Pätzold
Vermisse einen Antrag zur Prüfung der Wiedereröffnung des Stuttgarter Fernsehturms
Foto, Klaus
Pressemitteilung der SSB vom 16.09.2013
Einerseits die neue Strecke der U12 zwischen Löwentor und Hallschlag erkunden, andererseits mal neue Stadtbahn fahren, so sah für viele Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger das Samstagnachmittagsprogramm am 14. September aus. Die Bahnen waren voll, die Festplätze am Riethmüllerhaus, bei der Steigkirche und auf dem Daimler-Parkplatz ebenfalls. Denn dort zeigten Vereine, Schulen, Kindergärten, Kirchengemeinden, Firmen und Organisationen aus dem Hallschlag, aus Cannstatt und Münster teils auf den Bühnen, teils mit über 20 Ständen und Mitmachstationen mitreißende Unterhaltung und boten kulinarische Spezialitäten. Nicht weit entfernt hatte außerdem das Technische Hilfswerk auf ihrem Gelände an der Burgholzstraße einen Tag der offenen Tür mit einem attraktiven Familienprogramm.
Begrüßt wurden die beiden, ab der Haltestelle Löwentor parallel fahrenden 80 Meter langen und mit Girlanden geschmückten neuen Stadtbahnen gegen 11.15 Uhr an der Haltestelle Hallschlag nicht nur von vielen Gästen, sondern auch von der international engagierten Sängerin Izmy, die im Hallschlag aufgewachsen ist. Nach den Grußworten von Oberbürgermeister Fritz Kuhn, der Staatssekretärin Gisela Splett und von SSB-Vorstand Reinhold Bauer, einer kurzen kirchlichen Andacht, und einem musikalischen Auftritt von Kindern, tauften zwei kurzerhand von Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Vorstand Reinhold Bauer auf die Schultern genommenen Kinder die Stadtbahn, die zukünftig unter dem Logo der „Zukunftsinitiative Hallschlag“ unterwegs ist.
Foto: ssb-ag.jpg
Pressemitteilung 16.09.2013 PP Stuttgart
Passantin mit Behinderung sexuell belästigt – Zeugenaufruf
Stuttgart-Ost: Ein Unbekannter hat eine körperlich und geistig behinderte Passantin am Sonntagnachmittag (15.09.2013) an der Stadtbahnhaltestelle Geroksruhe sexuell belästigt. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.
Die 30-Jährige wartete gegen 16.45 Uhr an der Haltestelle, als sie der unbekannte Mann mehrmals unsittlich berührte.
Der Mann ist zirka 50 bis 60 Jahre alt und hat einen schwarzen Bart. Er trug eine schwarze Hose, ein weißes Hemd sowie einen dunklen Anorak und schwarze Schuhe.
Die Kriminalpolizei sucht Zeugen des Vorfalls und bittet diese, sich unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.
Presse-Information
Kooperation „WerkStadt“
120 Werke aus der Daimler Kunst Sammlung
Projekt mit Schülerinnen und Schülern der Sindelfinger Gottlieb-Daimler-Schule II
Zur Eröffnung präsentieren Mitarbeiter der Daimler AG ihre Oldtimer aus den 60er Jahren
Kooperation des Mercedes-Benz Werks mit der Stadt Sindelfingen
Sindelfingen – Am Sonntag, 15. September 2013, um 11 Uhr, eröffnete Wilfried Porth, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Daimler AG, Dr. Renate Wiehager, Leiterin der Daimler Kunst Sammlung, und Dr. Bernd Vöhringer, Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen, gemeinsam die Ausstellung „The Sixties“. In der Galerie der Stadt Sindelfingen wird unter diesem Motto Kunst und Kultur der 1960er Jahre in Deutschland präsentiert. Ausgestellt sind 120 hochkarätige Werke aus der Daimler Kunst Sammlung.
Wilfried Porth, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Daimler AG: „Ich freue mich, dass wir neben Werken aus der Daimler Kunst Sammlung auch Werke der Künstlergruppen der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten Sindelfingen sehen können. Schon seit Jahren engagieren sich die Stadt Sindelfingen und unser Werk im Rahmen der Kooperation „WerkStadt“ gemeinsam für Veranstaltungen in den Bereichen Kultur und Sport“.
„The Sixties“ präsentiert wichtige Tendenzen reduzierter, abstrakter Kunst der 1960er Jahre. Ein besonderes Jahrzehnt, in dem in der Kunst neue Richtigungen wie Minimalismus und Pop Art entstanden sind.
Die 1977 gegründete Daimler Kunst Sammlung zählt heute zu den bedeutendsten europäischen Unternehmenssammlungen mit internationalem Renommee. Der Schwerpunkt der Sammlung mit fast 2.000 Werken von mehr als 700 Künstlerinnen und Künstlern liegt im Bereich der abstrakten Kunst des 20. Jahrhunderts und reicht vom Stuttgarter Kreis um Adolf Hölzel über Bauhaus, Konstruktivismus, Konkrete Kunst, Minimal Art, konzeptuelle Tendenzen, Neo Geo bis in die jüngste Gegenwartskunst.
Seit 2001 kooperieren die Stadt Sindelfingen und das Mercedes-Benz Werk unter dem Namen „WerkStadt“ im Rahmen sportlicher und kultureller Veranstaltungen. Dieses Jahr werden zum fünften Mal Werke aus der konzerneigenen Daimler Kunst Sammlung in der Galerie der Stadt Sindelfingen ausgestellt. Ein wichtiger Bestandteil der Kooperation „WerkStadt“ sind Angebote für Kinder und Jugendliche. In diesem Jahr beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Produktdesign der Sindelfinger Gottlieb-Daimler-Schule II mit den 1960er Jahren. Die Ergebnisse des Workshops „Pep, Pop, Peace und Plastic“ stellen die Schülerinnen und Schüler am 23. Oktober 2013 in der Galerie vor.
Führungen durch die Ausstellungen finden im gesamten Ausstellungszeitraum statt. Verschiedene Vorträge und begleitende Veranstaltungen runden das Programm ab. Hinweise zum Programm finden sich auf der Website des Mercedes-Benz Werks Sindelfingen unter www.daimler.com sowie auf der Seite der Galerie der Stadt Sindelfingen www.galerie-sindelfingen.de
Die Ausstellung ist werktags von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Samstags, sonntags und an Feiertagen können Besucher von 10.00 bis 17.00 Uhr in die Ausstellung kommen. Die Ausstellung „The Sixties“ ist in der Galerie der Stadt Sindelfingen bis einschließlich 3. November 2013 geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Infos zur Ausstellung: galerie-sindelfingen, BroschüreThe Sixties.pdf
Foto, Daimler
Presse-Information Mercedes-Benz Museum
Der Sommer im Mercedes-Benz Museum ging mit rund 190.000 Besuchern am 8. September erfolgreich zu Ende. Zwölf Wochen lang wurden Jung und Alt zahlreiche Veranstaltungen im und um das Museum geboten. Das Programm wird im Sommer 2014 weiter ausgebaut.
Der Museumssommer hat vom 18. Juni bis 8. September knapp 190.000 Besucher angesprochen, 20.000 mehr als 2012. Ob Sonderausstellung zur S-Klasse, die Bertha-Benz-Tage, Benzingespräche bei Cars & Coffee unter Oldtimerfreunden oder entspannen und genießen in der Mercedes-Benz Lounge vor dem Museum – für jeden war etwas dabei.
Das atmosphärisch einzigartige Open Air Kino konnte an 16 Abenden mehr als 10.000 Besucher in seinen Bann ziehen. Filme wie „Der große Gatsby“, „Die Kirche bleibt im Dorf“ und „Ziemlich beste Freunde“ waren frühzeitig ausverkauft. Im Vorprogramm wurden an mehreren Abenden animierte Kurzfilme gezeigt, die bereits als Wettbewerbsbeiträge beim Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart (ITFS) liefen. Sehr gut gefallen hat den Besuchern auch das Special „Stuttgart von oben“ vor dem Hauptfilm „Deutschland von oben“.
Besonders hoch war die Nachfrage nach den Themenworkshops, die im Mercedes-Benz Museum zwei Wochen lang während der Sommerferien angeboten wurden. Die jungen Teilnehmer konnten als Designer ihr Traumauto skizzieren und modellieren oder als Nachwuchsrennfahrer bei der Mini-DTM auf der Rennstrecke vor dem Museum Gas geben.
Zum ersten Mal fanden die Social Media Nights unter freiem Himmel statt. Die Veranstaltungsreihe thematisiert regelmäßig im Mercedes-Benz Museum digitale Trends.
Rund 8.000 Besucher kamen zu den Bertha-Benz-Tagen. Kostüm- und Themenführungen für Kinder und Erwachsene sowie Erzählstunden in Deutsch und Englisch mit Jutta Benz und Mitfahrten mit dem Benz Patent-Motorwagen waren sehr beliebt.
Freuen können sich die Besucher auf den Weltkindertag am 22. September. Bei den Mercedes-Benz Sternennächten vom 5. bis 10. November sorgt der 2-Sternekoch Alexandro Pape vom Restaurant Fährhaus auf Sylt für feine kulinarische Genüsse. Außerdem startet am 26. November der Museumswinter mit einem umfangreichen Programm.
Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 17 Uhr. Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 07 11/17 30 000, per E-Mail unter classic(at)daimler.com oder online mercedes-benz-classic/museum.
Foto, Klaus
Haus Arco im Heinrich-Hermann-Areal (frührer Herma- Areal) wird langsam vom Gerüst befreit
Infos zu diesem Bauprojekt: arco-greenliving
Wer sehen möchte wie es gerade dort aussieht sitlivecam-2
Unsere Beiträge: Herma-Areal,Heinrich-Hermann-Arial und Arco
Die Buchauer-Staffel entsteht
Fotos, Klaus
Bürgermeisterin Eisenmann tauft neuen Bibliotheksbus „Moritz“
Max hat wieder seinen Moritz: Nachdem bereits 2009 der neue Bibliotheksbus „Max“ seine Fahrt aufgenommen hat, löst nun auch der zweite Bibliotheksbus „Moritz“ seinen in die Jahre gekommenen Vorgänger ab.
Die Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne Eisenmann, hat am Freitag, 13. September, den neuen Bibliotheksbus auf den Namen „Moritz“ getauft. Bei einem bunten Programm auf dem Marktplatz unterhielten der Sprecher Götz Schneyder mit der musikalisch-literarischen Collage „Der Bus und die Liebe“, die Vorlesepaten des Leseohren e.V. und das Sportmobil der Württembergischen Sportjugend e.V. die „Taufgäste“.
„Mit seiner Entscheidung, auch den zweiten, in die Jahre gekommenen Bus zu ersetzen, hat der Gemeinderat 2011 ein wichtiges Zeichen in die Stadtbezirke gesetzt, die keine Stadtteilbibliothek vor Ort haben“ sagte Bürgermeisterin Eisenmann. „Außerdem leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fahrbibliothek einen wertvollen Beitrag zur Stuttgarter Bildungspartnerschaft, indem sie Kinder auf ihrem Bildungsweg von klein auf begleiten und unterstützen.“
Der Vorgänger von Moritz hatte schon seit 1987 seine Runden durch die Stadtteile ohne ortsfeste Stadtteilbibliothek gedreht. Mit großer Vorfreude hatten die Mitarbeiter der Stadtbibliothek auf den neuen Bus gewartet. Mit seinen bunten Foto-Motiven auf silbernem Grund ist der neue Bus ein Hingucker im Straßenbild. Das Fahrzeug der Marke Setra wurde von der Firma Berger Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main gebaut. Wie sein Kompagnon „Max“, ist auch „Moritz“ mit heller Inneneinrichtung, umweltfreundlicher Dieselmotor-Antriebstechnik (nach Euro 5) und moderner Präsentationstechnik für das Leseförderungskonzept ausgestattet. Der Verwaltungsausschuss hatte im September 2012 der Anschaffung zum Gesamtpreis von 530 000 Euro zugestimmt.
Derzeit werden 18 Schulen betreut, für deren Klassen spielerische Einführungen in die Bibliotheksnutzung mit Suchspielen, Ralleykarten, Bilderbuchkinos und Vorlesestunden angeboten werden. Klimaanlage, Standheizung, Innenbeleuchtung und EDV-Geräte werden durch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Busses betrieben.
An den Nachmittagen sind die Busse jede Woche an 22 Haltestellen in Stadtteilen ohne ortsfeste Stadtteilbibliothek präsent. Die Fahrbibliothek der Stadtbibliothek Stuttgart fährt mit zwei Bibliotheksbussen an den Vormittagen zu insgesamt 32 Schulen und Kindergärten. Dabei werden jährlich insgesamt etwa 340 bibliothekspädagogische Aktionen, darunter Bibliothekseinführungen, Bilderbuchshows, Vorlesestunden und Buchvorstellungen, in den Bussen angeboten. Darüber hinaus werden weitere 21 Kindergärten und sieben Schulen im Stadtgebiet regelmäßig mit thematisch individuell zusammengestellten Medienpaketen versorgt.
Die Bibliotheksbusse sind auch Bestandteil vieler Kinder- und Stadtteilfeste. In jedem Bus stehen ständig 5000 Medien zur Verfügung, die aus dem Depot von zirka 40 000 Medien regelmäßig aktualisiert werden. Da der Bibliotheksbus für viele Kinder eine große Faszination ausstrahlt, gelingt es der Fahrbibliothek, gerade Kinder aus buch- und lesefernen Milieus für das Lesen zu motivieren. Auch älteren, weniger mobilen Mitbürgern bietet der Bibliotheksbus einen wohnortnahen Zugang zu Medien und zur Information.
Die „Flotte“ der Fahrbibliothek wird am Samstag, 14. September, von 11 bis 17 Uhr unter dem Motto „Die fahrenden Bibliotheken – Reinschauen und Ausleihen“ vor der neuen Stadtbibliothek am Mailänder Platz zu besichtigen sein.
Mehr zum Thema gibt es unter stuttgart/stadtbibliothek/fahrbibliothek
Hier haben wir noch mehr zum Thema Bücherbus
Info Stadt Stuttgart
Fotos Klaus
Hallo,
wieder ist ein Bildbandentwurf druckreif, diesmal mit dem Thema „Legenden in Chrom und Lack“. Siehe Link.
Mit besten Grüßen
Erich Blaich www.diablaich.de
Dobeler Str. 1
75334 Straubenhardt
Foto, Erich
Archivfotos, Klaus