Graureiher getötet

Posted by Klaus on 8th August 2013 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung 08.08.2013 PP Stuttgart

GraureiherPlieningen: Ein 59 Jahre alter Mann hat am Mittwoch (07.08.2013) auf seinem Grundstück einen Graureiher zuerst mit einem Luftgewehr angeschossen und den flugunfähigen Vogel anschließend mit einem Spaten erschlagen.

Ein Zeuge hörte den Schrei des Vogels, sah noch, wie der Mann mit dem Spaten ausholte und wie er dann den grauen Vogelkörper im Komposthaufen vergrub.

Der Zeuge zeigte den Mann am Donnerstagmorgen (08.08.2013) an.

Gegenüber den Polizeibeamten, die den 59-Jährigen am Donnerstagvormittag aufsuchten, räumte er die Tötung des Graureihers ein. Der Vogel hatte immer wieder Fische aus seinem Gartenteich gefischt.

Der Kadaver wurde inzwischen zur Untersuchung im Chemischen und Veterinär-Untersuchungsamt in Fellbach gebracht.

Der 59-Jährige wird wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt.

Die Ermittlungen dauern an.

Archivfoto, Klaus

Stuttgart 21 Auf was steht der Bahnhofsturm wirklich?

Als hätten die Grünen den Beitrag im Schwarzwälder Boten oder bei uns gelesen (288 Pfähle tragen den 56 Meter hohe Bahnhofsturm)

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

BahnhofsturmWorauf steht der Bahnhofsturm wirklich, auf Eichenpfählen oder Betonpfählen? Diese Frage stellt sich weiterhin, obwohl dies auch ein Thema während des Faktenchecks war. Bei dieser Gelegenheit hat die Bahn gesagt, es seien Betonpfähle, hat dies aber nie eindeutig belegt.
Die Bedenken des Bonatz Enkels, dass der verbliebene Bahnhofstorso – insbesondere der Bahnhofsturm – durch die vorgesehenen Maßnahmen zur Grundwasserabsenkung und der Aushub für den Tiefbahnhof-Trog gefährdet ist, sind deshalb berechtigt. Schlussendlich lässt sich die Gründung nur klären, wenn eindeutige Beweise beziehungsweise Dokumente vorgelegt werden, wie die Gründung wirklich ausgeführt wurde.
Die Erhöhung der Entnahme des Grundwassers wird zudem auch Auswirkungen auf die Fundamente der angrenzenden Gebäude rund um das Bahnhofsareal haben. Es ist deshalb sinnvoll, bevor das Grundwassermanagement in Betrieb geht, zu klären wie die Fundamentierung des Bahnhofsturms tatsächlich aussieht.
Wir beantragen daher:
Die Verwaltung fordert die Bahn auf, eindeutige Beweise vorzulegen in welcher Art die Fundamentierung des Bahnhofsturms als auch die des gesamten Bahnhofsareals ausgeführt wurde und welche Auswirkungen eine Erhöhung des Grundwassermanagements auf die Fundamentierung dieser Gebäude haben wird.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold – Clarissa Seitz

Archivfoto, Klaus

Uraufführung mit internationalem Kinder- und Jugendbarockorchester

Gleich zwei Konzerte bot das Internationale Kinder- und Jugend-Barockorchester „Die Telemänner“ am vergangenen Wochenende. Unter dem Motto „Elemente“ musizierten Kinder und Jugendliche im Alter von 11-17 Jahren Werke von Jean-Féry Rebel, Antonio Vivaldi, Archangelo Corelli und Erik Scharwächter.
Veranstaltet wurden die Konzerte am Sa., 3.8. von der katholischen Gemeinde St. Josef Esslingen, am 4. 8. von der evangelischen Gemeinde Botnang in der Kapelle Schloss Solitude.
Tel-Foto-Sommer-2013-PresseDie Konzerte boten den teilnehmenden Jugendlichen eine internationale Begegnung, so spielten Jugendliche der Musikschule Peter Vermesy aus der ungarischen Stadt Maglod gemeinsam mit den jungen Musikern aus unserer Region, die sich eine Woche vorher zum gemeinsamen Workshop in der GEDOK Stuttgart e.V. versammelt hatten.
Die Orchester-Suite „Les élements“ des französichen Violinisten und Komponisten Jean Féry Rebel gehört nicht unbedingt zum gängigen Repertoire eines Jugendorchesters. Sein Bezug zu den Elementen und die ihnen unterworfene Natur finden seinen Niederschlag in den einzelnen Sätzen, die den Streichern und Holzbläsern nicht nur eine große Virtuosität, sondern auch differenzierte musikalische Gestaltung abverlangen. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Flötistin Fruzsina Barta sowie die hohen Streicher, die die technisch anspruchsvollen Passen bravourös meisterten.
Mit Vivaldis „Sommer“ und „Winter“ aus den „Vier Jahreszeiten“ op. 8 standen zwei populäre Werke der Barockmusik auf dem Programm. Karlotta Sperling zeigte im ersten und dritten Satz des „Winter“ eine temperamentvolle Interpretation, während Norbert Kiss im zweiten Satz seinen fein abgestimmten Geigenton über dem aufmerksam begleitenden Orchester schweben ließ. Johann Balle schließlich bot eine sehr souveräne musikalische Leistung im „Sommer“. Rhythmisch und dynamisch gut abgestimmt begleitete das Ensemble ihn.
Als musikalisches Highlight war das Werk „Feuer“ des 15-jährigen Jungkomponisten Erik Scharwächter angekündigt worden. Das Werk, welches Teil eines viersätzigen Zyklus der Elemente ist, bestach durch eine höchst konzentrierte und klanglich nuancenreiche Aufführung. Vom Züngeln der kleinen Flamme bis zum zerstörerischen Feuerball bot sich dem Zuhörer eine Aufführung die einerseits an Effekten nicht sparte, die aber im Verlauf eine große Dramatik entwickelte. Mit großer Ernsthaftigkeit musizierten die jungen Musiker diese Musik, mit der sie große Spannung erzeugten.
Beachtenswert ist die große Professionalität, mit der sich die Jugendlichen in nur einer Woche auf die Konzerte vorbereitet hatten. Steffi Bade-Bräuning führte durch das Programm und leitete das Orchester mit großer Präzision und Ausdrucksstärke. Über das Konzert hinaus führte das Orchester am Montag und Dienstag eine Film-Produktion durch. Das Projekt wurde von der Zukunftsstiftung Heinz Weiler und dem Kinderhilfswerk Kiniki unterstützt.

Martin Leusmann

Foto, Christiane Ostertag

288 Pfähle tragen den 56 Meter hohe Bahnhofs- turm

Bahnhof-von-Bonatz-geplantStgt-Hauptbahnhof, hier muss man schwindelfrei seinDer Schwarzwaelder-Bote/stuttgart-21-bonatz-enkel-fordert-bohrung-unter-bahnhofsturm bringt da einen recht interessanten Bericht.

 

Archivfotos, Maier und Klaus

Und nochmal Wahlen – Kommunalwahlen und Europawahl im Land am 25. Mai 2014

Posted by Klaus on 8th August 2013 in Allgemein

FahnenInnenminister Reinhold Gall hat den 25. Mai 2014 als Wahltag für die nächsten Kommunalwahlen in Baden-Württemberg bestimmt.

Auch die Europawahl in Deutschland wird an diesem Sonntag stattfinden, nachdem der Rat der Europäischen Union am 14. Juni 2013 beschlossen hat, dass die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament vom 22. bis 25. Mai 2014 laufen werden. Die formelle Bestimmung und die Bekanntmachung des Tags der Europawahl durch die Bundesregierung werden jedoch erst etwa ein halbes Jahr vor der Wahl erfolgen.
Vorteile durch gemeinsamen Wahltermin

„Für eine gemeinsame Durchführung von Europawahl und Kommunalwahlen spricht eine höhere Wahlbeteiligung, die Entlastung der Wähler durch nur einen Wahltermin und eine Kostenersparnis für die Kommunen“, sagte Innenminister Reinhold Gall am Mittwoch, 7. August 2013, in Stuttgart. Dem stehe zwar ein höherer organisatorischer Aufwand für die Kommunen gegenüber, dieser sei jedoch deutlich geringer als der Aufwand für einen kompletten zweiten Wahltermin. „Die Erfahrungen der gemeinsamen Wahlen 2004 und 2009 haben gezeigt, dass die stärkere Belastung der Wahlämter und Wahlhelfer zwar nicht zu unterschätzen, jedoch zu bewältigen ist“, betonte der Innenminister.
Zusatzinformationen:

Gewählt werden die Kreisräte in den 35 Landkreisen, die Gemeinderäte in 1.101 Städten und Gemeinden sowie in circa 410 Gemeinden mit Ortschaftsverfassung die Ortschaftsräte von insgesamt circa 1.640 Ortschaften. In der Region Stuttgart wird außerdem die Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart neu gewählt.

Zum geplanten Wahltermin für die Kommunalwahlen 2014 wurden die kommunalen Landesverbände, die Landesverbände der im Landtag vertretenen Parteien und der Freien Wähler, der Verband Region Stuttgart und die Kirchen gehört. Alle haben dem Termin zugestimmt beziehungsweise keine Einwände erhoben.

Innenminister Gall erinnerte daran, dass ab dem 20. August 2013 mit der Aufstellung der Kandidatenlisten für die Kommunalwahlen begonnen werden kann. An der Wahl der Kandidatinnen und Kandidaten können sich erstmals auch wahlberechtigte Jugendliche beteiligen, wenn sie am Tag der Aufstellungsversammlung mindestens 16 Jahre alt sind. Um selbst für ein Mandat kandidieren zu können, muss man allerdings mindestens 18 Jahre alt sein. Die Kandidatenlisten für die Gemeinderats- und Ortschaftsratswahlen müssen bis spätestens 27. März 2014, 18:00 Uhr, beim Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, die Kandidatenlisten für die Kreistagswahlen zum selben Zeitpunkt beim Vorsitzenden des Kreiswahlausschusses eingereicht werden.

Quelle, Innenministerium

Archivfoto, Klaus

540 Kandidatinnen und Kandidaten für die Bundestagswahl

Posted by Klaus on 8th August 2013 in Allgemein

Reichstagsgebäude1Wie Landeswahlleiterin Christiane Friedrich mitteilte, bewerben sich in Baden-Württemberg 540 Kandidat- innen und Kandidaten für die Bundestagswahl am 22. September 2013.

Davon kandidieren 149 nur in einem Wahlkreis, 189 nur auf einer Landesliste und 202 sowohl in einem Wahlkreis als auch auf einer Landesliste. 2009 waren es insgesamt 422 Bewerberinnen und Bewerber.

Auf den 20 (2009: 17) zugelassenen Landeslisten bewerben sich insgesamt 391 (2009: 282) Personen: 278 Männer (2009: 187) und 113 Frauen = 28,90 % (2009: 95 = 33,7 %). Die Zahl der Landeslistenbewerber und -bewerberinnen beträgt bei der

CDU: 55; darunter 24 Frauen = 43,64 % (63/24 = 38,1 %)*

SPD: 40; darunter 14 Frauen = 35 % (36/15 = 41,7 %)*

FDP: 37; darunter 8 Frauen = 21,62 % (36/7 = 19, 4 %)*

GRÜNE: 38; darunter 19 Frauen = 50 % (20/10 = 50 %)*

DIE LINKE: 16; darunter 8 Frauen = 50 % (20/10 = 50 %)*

Sonstige: 205; darunter 40 Frauen = 19,51 % (107/29 = 27,1 %)*

*Anzahl der Listenbewerber und -bewerberinnen des Jahres 2009

Von den 351 Bewerberinnen und Bewerbern (2009: 282) in den Wahlkreisen sind 288 (213) männlich und 63 (69) weiblich. CDU, SPD, FDP, GRÜNE und DIE LINKE sind in allen 38 Wahlkreisen mit Kandidaten vertreten. Die übrigen Parteien, deren Landeslisten zugelassen wurden, treten nur in einzelnen Wahlkreisen an. In fünf Wahlkreisen gibt es sonstige Parteibewerber, elf Einzelbewerberinnen und -bewerber stellen sich in acht Wahlkreisen zur Wahl.

Die älteste Bewerberin ist 88 Jahre alt und kandidiert für die Partei Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung – Politik für die Menschen (Volksabstimmung). Der jüngste Bewerber ist 19 Jahre alt und kandidiert für die Freie Demokratische Partei (FDP).

Die Beschwerde gegen die Zulassung der Landesliste der Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat der Bundeswahlausschuss am 1. August 2013 als unzulässig zurückgewiesen. Der Beschwerdeführer war nicht beschwerdeberechtigt.

Eine Übersicht über die Kandidatinnen und Kandidaten der Wahlkreise und der Landeslisten ist in das Internetangebot des Innenministeriums eingestellt (vgl. nachstehender Link).

Quelle: Die Landeswahlleiterin des Landes Baden-Württemberg

Statistik Bewerber Kreiswahlvorschläge

Innenministerium: Bundestagswahl 2013

Archivfoto, Klaus

125 Luftballone zum Gedenken an das Luftschiff das vor 125 Jahren hier abhob

Daimler-Zep2Pro-Alt-Cannstatt denkt an das Ereignis am Sa 10. August 2013 mit einer Aktion: Um 11 Uhr startet ein Luftballonwettbewerb. Der Verein lässt 125 Luftballone an der Ecke Kreuznacher/Kissinger Straße bei der Gedenktafel der Daimler AG steigen, wo das Luftschiff vor 125 Jahren abhob. „Der Ballon, der am weitesten fliegt, erhält einen Preis“, so Matthias Busch vom Verein.

Infos: 125 Jahre Motorluftfahrt – Gottlieb Daimlers erste Fahrt ab Cannstatt

125 Jahre Luftschiff – Gottlieb Daimlers erste Fahrt ab Cannstatt am 10.8.1888

Veranstalter proaltcannstatt
Archivfoto, Sabine

Auch neu – Sagen und Legenden aus dem Südwesten

Posted by Klaus on 7th August 2013 in Allgemein, Es war einmal

bla12Kennen Sie die Schöne Lau aus dem Blautopf? Oder haben Sie schon einmal vom Schicksal des Peter Munk gehört? Geschichten sind Reisen der Phantasie – lassen Sie sich von ihnen durchs „Ländle“ führen. Denn wie überall auf der Welt haben auch in Baden-Württemberg Landschaften, Orte und Menschen ihre Geschichten.

Hier gibt es einiges zu diesem Thema:

baden-wuerttemberg/unser-land/traditionen/sagen-und-legenden

Archivfoto, Sabine

Für Kita-Neubau muss ein altes Haus in der Großglocknerstraße weichen

Nachdem nun die Stadträte die Mehrkosten genehmigten kann noch während der Schulferienzeit mit den Abrissarbeiten begonnen werden.

Siehe auch Untertürkheim – Denkmalschutz: Bäume müssen fallen

Fotos, Klaus

Feuerwehr Stuttgart nimmt neue Atemschutz- übungsanlage in Betrieb

Posted by Klaus on 7th August 2013 in Allgemein, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Feuerwehr-Blaulich-22Bürgermeister Dr. Martin Schairer hat am Mittwoch, 7. August, die neue Atemschutzübungsanlage der Feuerwehr Stuttgart in der Feuerwache 4 in Feuerbach, Bregenzer Straße, offiziell in Betrieb genommen.

Bei einem Rundgang durch die Anlage zeigte sich Bürgermeister Schairer beeindruckt von der Leistung der Feuerwehr: „Mein Wunsch an die gesamte Feuerwehr Stuttgart ist, dass alle aus ihren Einsätzen immer wohlbehalten und gesund zurückkehren. Für ihre täglichen Einsätze zum Wohle unserer Stuttgarter Bevölkerung bin ich Ihnen sehr dankbar.“

Atemschutzgeräte bei Bränden unverzichtbar
Atemschutzgeräte sind heute bei Bränden oder wenn gefährliche Stoffe in die Luft entweichen unverzichtbar. Sie schützen vor Sauerstoffmangel und vor gesundheitsschädigenden Stoffen, die über die Atemwege aufgenommen werden können.
Andererseits ist ein Einsatz mit Atemschutzgerät eine hohe körperliche und psychische Belastung. Daher ist neben körperlicher Fitness eine regelmäßige Aus- und Weiterbildung der Einsatzkräfte überlebenswichtig.

Einmal jährlich üben
In der Übungsanlage werden alle Stuttgarter Einsatzkräfte im Bereich des Atemschutzes ausgebildet. Einmal jährlich muss dort jeder die vorgeschriebene Belastungsübung absolvieren.
2012 war die neue Anlage fertig. Es folgte zunächst ein intensiver Probebetrieb. Bereits fünf Lehrgänge mit etwa 100 Teilnehmern und rund 1400 Einsatzkräfte haben so mittlerweile in der neuen Anlage ihre jährliche Atemschutzübung abgeleistet.

Gemeinderat schafft gute Rahmenbedingungen
Die Gesamtkosten für die neue Atemschutzübungsanlage konnten auch aufgrund von Eigenleistungen auf rund 540.000 Euro begrenzt werden. Das Land hat sich mit einem Zuschuss in Höhe von 200.000 Euro beteiligt.
Bürgermeister Schairer dankte dem Gemeinderat, „der sich stets dafür einsetzt, dass gute Rahmenbedingungen für die Feuerwehr Stuttgart als einer der tragenden Säulen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr geschaffen werden“.

Die neue Ausbildungseinrichtung ersetzt die 1970 in Eigenarbeit errichtete Übungsanlage im Keller der Zentralwerkstatt-Atemschutz auf der Feuerwache. Seit vielen Jahren war klar, dass die alte Anlage nicht die Anforderungen an eine zugelassene Ausbildungsanlage erfüllt.
Zuschuss des Landes

Im Juli 2011 sagte das Regierungspräsidium Stuttgart einen Zuschuss zum Neubau zu. Damit konnte die Feinplanung beginnen. Das Hochbauamt vergab dann die Arbeiten.

Bürgermeister Dr. Schairer: „Ich möchte mich besonders bei den Angehörigen der Zentralwerkstatt-Atemschutz bedanken, die sich mit ihren Erfahrungen und ihrem Fachwissen mit großem Engagement für das Projekt eingesetzt haben.“

Archivfoto, Klaus

Foto, fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd/ Schlegel