Gewitter über Stuttgart
Über dem Himmel in Stuttgart ist zur Zeit einiges los
Was ein Foto der SWR Kamera unter fernsehturm stuttgart zeigt
Foto, SWR Fernsehturmkamera
Über dem Himmel in Stuttgart ist zur Zeit einiges los
Was ein Foto der SWR Kamera unter fernsehturm stuttgart zeigt
Foto, SWR Fernsehturmkamera
Ganz vorsichtig fragt eine Dame mit leicht ausländischem Akzent im Paradies, der Vorhalle zur Klosterkirche in Bad Herrenalb: „Sind das Dreharbeiten“ – das Team von Baden TV bestätigt lachend mit einem klaren „Ja“ – und ergänzt, “ Das sind Aufnahmen für die Klassik im Kloster Konzerte“.
Ein Strahlen bereitet sich über dem Gesicht der Dame aus und mit einem kleinen Juchzer kommt „Was haben wir für ein Glück!“
So tolle Konzerte hier in diesem Ambiente zu erleben ist schon mehr als nur ein Zufall“.
Sie war mit Ihrem Mann aus Canada angereist, um nach mehr als 40 Jahren wieder einmal Bad Herrenhalb und ihre alten Jugend-Freunde in Bruchsal zu besuchen. „Denn hier haben wir die schönsten Momente unseres Lebens verbracht, Wir waren mit den Kindern auf dem Dobel Schlittenfahrten, sind in den Wäldern um Herrenalb gewandert und waren hier immer so glücklich.“ Nun sind Sie und ihr Mann auf Deutschland Reise um Freunde – und nun sogar die Konzerte zu besuchen. Was kann es schöneres geben?
Beitrag und Foto, Sabine Zoller: Wahre Freundschaft verbindet – auch über Ozeane hinweg. Die beiden Ehepaare im „Paradies“.
Pressemitteilungen Deutsche Post DHL
DEKRA erteilt Betriebserlaubnis
50 Fahrzeuge in der Brief- und Paketzustellung bis Ende 2013
Deutsche Post DHL hat heute von der DEKRA die Einzelbetriebserlaubnis für den Einsatz des elektrisch betriebenen StreetScooters erhalten. Das von Deutsche Post DHL, der StreetScooter GmbH und der RWTH Aachen gemeinsam entwickelte Fahrzeug ist speziell auf die Bedürfnisse der Brief- und Paketzustellung ausgerichtet. Die DEKRA hat nach intensiven Tests zur Elektromagnetischen Verträglichkeit und zu technischen Details die Einzelbetriebserlaubnis erteilt. Der erste StreetScooter wird ab Ende August im Rahmen des Pilotprojekts „CO2-freie Zustellung Bonn“ beim Transport von Briefen und Paketen fahren. Bis Ende 2013 sollen dann insgesamt 50 Fahrzeuge im Einsatz sein, davon 20 in Bonn und weitere 30 an Zustellstützpunkten bundesweit.
„Der StreetScooter hat heute eine weitere Etappe auf seinem Erfolgskurs mit Bravour geschafft: Mit der formalen Straßenzulassung durch die DEKRA wird nun ab Ende August das erste Fahrzeug in Bonn in der Verbundzustellung – also beim Transport von Briefen und Paketen – im Einsatz sein. Der StreetScooter ist nicht nur CO2-effizient und leise, sondern wurde eigens für unseren Postalltag entwickelt und entspricht damit genau unseren Anforderungen“, so Jürgen Gerdes, Vorstand BRIEF Deutsche Post DHL. „Ich bin zuversichtlich, dass der StreetScooter sich auch im Praxistest sehr gut bewähren wird.“
Der StreetScooter für die Brief- und Paketzustellung muss bis zu 200 Stopps und Anfahrvorgänge bewältigen und wird bis zu 300 Tage im Jahr im Einsatz sein. Der Kastenaufbau – das Fahrzeug ist insgesamt rund 4,6 Meter lang – bietet ausreichend Ladevolumen und entspricht allen Sicherheitsstandards entspricht. Mit einer Reichweite von bis zu 120 Kilometern (im Postbetrieb max. 80 km) ist der StreetScooter ideal für die Verbundzustellung – also die Auslieferung von Briefen und Paketen.
Die Deutsche Post DHL ist Partner in vielen Pilotprojekten mit alternativen Antrieben. Dabei kommen Hybridmotoren, Elektrofahrzeuge und Erd- und Biogasfahrzeuge genauso zum Einsatz wie die Erprobung von Dual-Fuel oder aerodynamischen Modifikationen. Elektrofahrzeuge eignen sich insbesondere für Fahrten mit ausgeprägtem Start-Stopp-Verkehr. Durch die fast vollständige Emissionsfreiheit von Schadstoffen und Lärm sind die Autos extrem umweltfreundlich. Die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen macht die Tests und den Einsatz von Fahrzeugen mit Elektro-Antrieben zu einer zukunftsweisenden Investition, die wichtige Ergebnisse für eine flächendeckende Produktion liefern können.
Foto, Deutsche Post DHL: Der erste StreetScooter wird ab Ende August im Rahmen des Pilotprojekts „CO2-freie Zustellung Bonn“ beim Transport von Briefen und Paketen fahren.
Das Klosterfest ist der Klassiker im Herrenalber Veranstaltungskalender. Und jedes Jahr wieder ein beliebtes Highlight für Bürger, Gäste und Besucher!
Handzettel_Klosterfest_2013.pdf (pdf-Datei, Größe 1,15 MB)
Info: Bad Herrenalb
Mit dabei die Trachtengruppe Bad Herrenalb
Foto. Klaus
Pressemitteilung von Bezirksvorsteher Martin Körner zum Sanierungsgebiet Gablenberg
Bezirksvorsteher Martin Körner: „Die Chance, dass Gablenberg ab 2014 ins Förderprogramm kommt, ist jetzt sehr hoch!“
Gestern hatte der Ausschuss für Umwelt und Technik bereits grünes Licht gegeben, heute hat der Verwaltungsausschuss abschließend beschlossen, dass die Stadt beim Land die Aufnahme Gablenbergs ins städtebauliche Förderprogramm ab 2014 beantragt. In der Liste mit sieben Anträgen landet Gablenberg auf Platz zwei und hat damit nach Einschätzung von Martin Körner, Bezirksvorsteher von Stuttgart-Ost, gute Chancen in den Genuss von Fördermitteln des Landes zu kommen. „Das ist ein guter Tag für Gablenberg. Die Stadt schickt Gablenberg auf Platz zwei ins Rennen. Die Chance, dass Gablenberg ab 2014 ins Förderprogramm kommt, ist jetzt sehr hoch“, so die optimistische Einschätzung des Bezirksvorstehers.
Mit ihrer Zustimmung zur Gemeinderatsdrucksache 273/2013 haben die Stadträtinnen und Stadträte im Ausschuss für Umwelt und Technik sowie im Verwaltungsausschuss den vorläufigen Schlusspunkt einer erfolgreichen Arbeit vieler Bürgerinnen und Bürger aus Gablenberg gesetzt, die vor rund einem Jahr im Bezirksbeirat Stuttgart-Ost mit der Beauftragung vorbereitender Untersuchungen begonnen hat. Am 1. Oktober 2012 stellte das Büro der Freien Planungsgruppe 7 in einer öffentlichen Veranstaltung von Bezirksvorsteher und Stadtverwaltung seine Pläne zur Durchführung der vorbereitenden Untersuchung vor. In die Grund- und Werkrealschule Gablenberg kamen damals über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Im Frühjahr 2013 wurden die ersten Ergebnisse im Alten Schulhaus einer Begleitgruppe vorgestellt und diskutiert. Die fertige Untersuchung wurde erst am 3. Juli 2013 in der Grund- und Werkrealschule Gablenberg wiederum vor über 100 Gästen präsentiert und diskutiert (Gemeinderats-Drucksache 290/2013).
Im Frühjahr 2014 wird die Landesregierung entscheiden, ob ganz Gablenberg oder in einem ersten Schritt zumindest das Gebiet rund um die Gablenberger Hauptstraße mit Fördermitteln rechnen kann. Eine positive Entscheidung vorausgesetzt, können sich die Bürgerinnen und Bürger auf Investitionen in öffentliche Straßen und Plätze, zum Beispiel eine neue Fußgängerbrücke über die Talstraße, aber auch auf Zuschüsse bzw. Steuervergünstigungen für Investitionen in die energetische Modernisierung privater Gebäude freuen. Zu den Zielen des Förderprogramms gehören der Erhalt und die Fortentwicklung gewachsener baulicher Strukturen, die Stärkung wirtschaftlicher Entfaltungsmöglichkeiten sowie der Schutz und die Verbesserung der natürlichen Lebensgrundlagen in der gebauten Umwelt.
Archivfoto
„Die Polizeiarbeit ist auf Autobahnen wegen der hohen Geschwindigkeiten und dem enormen Verkehrsaufkommen besonders gefährlich. Deshalb werden 89 neue Streifenwagen in Baden-Württemberg mit einer zusätzlichen Folie beklebt.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall in Stuttgart bei der Vorstellung der neuen Autobahnstreifenwagen. Detaillierte Untersuchungen hätten ergeben, dass die Farbkombination von gelb und blau die bestmögliche Erkennbarkeit der Streifenfahrzeuge gewährleiste.
Die Verbesserung der Sichtbarkeit von Einsatzfahrzeugen auf Bundesautobahnen sei bundesweit ein Thema. Das Innenministerium Baden-Württemberg habe deshalb 2010 die Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Streifenfahrzeugen auf Bundesautobahnen eingerichtet. „Fachleute der Polizei, Vertreter des Polizeitechnischen Instituts der Deutschen Hochschule für Polizei Münster, der Universität Bremen, des Karlsruher Instituts für Technologie und des Hauptpersonalrats der Polizei und der Polizeigewerkschaften haben akribisch untersucht, wie die Kolleginnen und Kollegen beim Einsatz auf Autobahnen und Schnellstraßen besser geschützt werden können“, erklärte Innenminister Gall.
Die zusätzliche Folienbeklebung werde sich gegenüber dem Standard-Streifenwagen wie folgt unterscheiden:
gelb fluoreszierende Folie (Tagessichtbarkeit) und
Verwendung des Chevron-Musters auf dem Fahrzeugheck in gelb retroreflektierender Folie (Nachtsichtbarkeit). Das sogenannte „Chevron-Muster“ enthalte als Grundfigur ein Dreieck, welches als Warnhinweis wahrgenommen werde.
„Durch diese Beklebung können die Streifenwagen ohne eingeschaltetes Blaulicht signifikant um über ein Drittel und mit eingeschaltetem Blaulicht um über die Hälfte früher gesehen werden“, betonte Gall.
Außerhalb der Bundesautobahnen bleibe es zunächst bei der Standard-Beklebung der Funkstreifenwagen, da die Erfahrungen mit der Zusatzfolie in die neuen Bestellungen einfließen sollten. „Aktuell wurden 89 neue Funkstreifenwagen für Bundesautobahnen mit der neuen Folie beklebt und jetzt an die Dienststellen ausgeliefert“, sagte der Innenminister.
Fotos:
Zwei neue Autobahn-Streifenwagen (JPG)
Heckansicht des neuen Autobahn-Streifenwagens (JPG)
Neuer Autobahn-Streifenwagen (JGP)
Quelle, Innenministerium
Drei K`s für Kloster – Konzerte – Küche
Nicht nur ein Ohrenschmaus wartet auf die Konzertbesucher sondern auch die Gaumenfreunden kommen nicht zu kurz. Einen tollen Rahmen bildet dazu die Trachtengruppe Bad Herrenalb, für das leibliche Wohl zeichnen sich Andreas Reichle- Spätzlestube, Mario Messina „Alte Abtei“ Bad Herrenalb und Brot von der Bäckerei Nussbaumer. Die Getränkekate Wein und Sekt von der Durbacher Winzergenossenschaft und Wasser von Schwarzwaldsprudel. Gut durchorganisiert von Frau Sabine Zoller.
Klassik im kloster
kontakt(at)klassik-im-kloster.com
Wer zu diesen Ereignissen (26. und 27. Juli 2013) noch Karten möchte sollte sich beeilen, es sind nur noch wenige zu haben.
Karten: 15 Euro (Vorverkauf 13 Euro)
Vorverkauf:
Stadtwerke Bad Herrenalb Tel: 07083 / 92 48 40
Bad Herrenalber Reisebüro Tel: 07083 / 52 70 33 info(at)badherrenalber-reisebuero.de
Geschenkhaus Seeger – direkt gegenüber dem Kurhaus
Bericht im Schwarzwaelder-Bote/ Bad-Herrenalb-Zwei-Sommerkonzerte-bei-Klassik-im-Kloster
Noch ein Ereignis: 38. Bad Herrenalber 38. Bad Herrenalber Klosterfest 3 und 4. August 2013 mit der Trachtengruppe-Bad Herrenalb
Weitere Berichte zu Klassik im Kloster
Fotos, Klaus
Pressemitteilung 24.07.2013 PP Stuttgart
Stadtgebiet: Relativ glimpflich davongekommen ist die Landeshauptstadt Stuttgart am Mittwochmittag (24.07.2013), als sich gegen 13.00 Uhr ein heftiges Gewitter mit Starkregen über der Stadt entlud. Menschen wurden nicht verletzt. Große Schadensfälle wurden bislang nicht gemeldet.
Zwischen 13.00 Uhr und 14.30 Uhr gingen zahlreiche Notrufe bei der Polizei ein. Die Polizei musste zu 30 Einsatzorten ausrücken, zumeist im Stuttgarter Süden und auf den Fildern.
An der Kreuzung Albplatz in Degerloch setzte ein Blitzschlag eine Ampel außer Betrieb.
Im Bereich Kaltental lief ein Regenauffangbecken über. Die talwärts fließenden Wassermassen überfluteten die Kaltentaler Abfahrt und Böblinger Straße. Die Strecke war für den Autoverkehr bis 14.45 Uhr in beide Richtungen gesperrt. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG stellte den Betrieb der Stadtbahn Linie U1 zwischen Vaihingen und der Haltestelle Vogelrain in beiden Richtungen ein. Ein Busersatzverkehr wurde eingerichtet. Seit kurz nach 15.00 Uhr fährt die Stadtbahn wieder.
Mehrere Straßenabschnitte, unter anderem die Bachstraße und der Vaihinger Markt in Vaihingen waren kurzzeitig überflutet bis die Abläufe gereinigt werden konnten. Örtlich kam es deshalb zu Verkehrsbehinderungen.
In Rohr stand eine Unterführung an der Liebknechtstraße rund zwei Meter unter Wasser und musste gesperrt werden. Autofahrer waren hier nicht steckengeblieben.
Weiterhin brachen bei dem Starkregen überall im Stadtgebiet größere und kleinere Äste ab und fielen auf Fahrbahnen oder Autos und Gullydeckel wurden von den Wassermassen hochgespült (Stand: 16.15 Uhr).
Archivfoto
Mehr Fotos unter Das kann ja heiter werden am Montag – Rampe des B14-Viadukts wird gesperrt 28.07. bis 10.08.2013
Verantwortlich ist das Landratsamt Rems-Murr-Kreis. Wegen der geringen Fahrbahnbreite kann der Verkehr nicht am Baufeld vorbeigeführt werden, sodass eine Vollsperrung der Rampe in den ersten beiden Sommerferienwochen von Sonntag, 28. Juli, bis Samstag, 10. August, notwendig ist.Die Bundesstraße 14 ist auf diesem einspurigen Abschnitt mit täglich 19 000 Kraftfahrzeugen in Fahrtrichtung Esslingen belastet. Um den Verkehrsfluss aufrechterhalten zu können, werden mehrere Umleitungen eingerichtet. Dies hat auch auf die nordwestlich liegende Gaisburger Brücke erhebliche Auswirkungen. Die Verkehrsführung dort muss grundlegend geändert werden. Die Gaisburger Brücke kann aus Richtung Stuttgart-Ost und Bad Cannstatt auf jeweils einem Fahrstreifen passiert werden. Aus Stuttgart-Ost kann auf die B10/14 Richtung Esslingen und Waiblingen aufgefahren werden, aus Richtung Bad Cannstatt auf die B10/14 Richtung Vaihingen/Enz und Stuttgart-Zentrum. Die Zufahrt zur Gaisburger Brücke aus Richtung Wilhelma wird gesperrt. Aus Richtung Esslingen/Waiblingen kommend ist das Rechtsabbiegen in Richtung Bad Cannstatt/ Mercedesstraße möglich, das Linksabbiegen in Richtung Stuttgart-Ost ist verboten. Die Verkehrsführung der Linksabbiegespur wird zu einem „U-Turn“ geändert.Fußgänger und Radfahrer dürfen auf der nordwestlichen Seite die Gaisburger Brücke queren. Hierzu werden drei Fußgänger-Ampeln aufgestellt.
Umleitung aus Waiblingen und Esslingen in Richtung Stuttgart-Ost und Großmarkt: Der Verkehr wird über die Gaisburger Brücke in Richtung Mercedesstraße umgeleitet. Über die Parkplätze P9/ P10 wird der Verkehr in Richtung Stuttgart-Ost über die Gaisburger Brücke zurückgeführt, sodass über die Ulmer Straße der Großmarkt angefahren werden kann.
Alternativ kann über die B14 auf die Benzstraße, Mercedesstraße und die Talstraße in Richtung Stuttgart-Ost und Großmarkt gefahren werden.
Umleitung aus Stuttgart-Zentrum in Richtung Stuttgart-Ost und Bad Cannstatt: Der Verkehr wird über die Anschlussstelle Benzstraße der B14 auf die Benzstraße, Mercedesstraße und die Talstraße in Richtung Stuttgart-Ost beziehungsweise Großmarkt umgeleitet.
Verkehr aus Stuttgart-Ost in Richtung Vaihingen/Enz und Stuttgart-Zentrum: Der Verkehr wird über die Gaisburger Brücke auf die Zufahrt zu den Parkplätzen P9/ P10 geleitet und von dort wieder zurück auf die Gaisburger Brücke auf die B10/14 geführt.
Zum besseren Verständnis der Umleitungsrouten ist diesem Pressetext ein Plan „
Rampe B14 Umleitungsrouten (PDF – 2,3 MB) “ als PDF angehängt.
Info, Stadt Stuttgart
Für Ortskundige empfiehlt es sich diese Stelle weiträumig zu umfahren, Staus sind vorprogrammiert. Auch die Wangener werden sich freuen, wenn Sie diesen zusätzlichen Verkehr verkraften müssen.
Fotos, Klaus
Nun ist es raus, die Stadt Stuttgart will die Villa Berg kaufen – Schlechte Karten für den Investor
stuttgarter-zeitung/kommentar-zur-villa-berg-fast-eine-verheissung
Fotos, Klaus