Bergung einer Fliegerbombe im Mittleren Schlossgarten in Stuttgart am Sonntag, 25. März 2012

Posted by Klaus on 14th März 2012 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presseinformation DB und SSB

Sperrung des Stuttgarter Hauptbahnhofs • Auswirkungen auf den Zugverkehr werden zurzeit ermittelt

(Stuttgart, 14. März 2012) Am Sonntag, 25. März 2012, um 7 Uhr, beginnt der Kampfmittel- beseitigungsdienst des Landes Baden-Württemberg mit den Arbeiten zur Bergung einer Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg. Rund um den Bergungsort unmittelbar vor dem Hauptbahnhof im Mittleren Schlossgarten in Stuttgart wird eine Sicherheitszone mit einem Radius von 325 Metern eingerichtet. Im Bereich dieser Sicherheitszone befindet sich auch der Stuttgarter Hauptbahnhof. Für die Dauer der Bergung werden der Bahnhof einschließlich der S-Bahn-Station Hauptbahnhof tief und das Umfeld abgesperrt und geräumt. Reisenden wird empfohlen, bis spätestens 9 Uhr am Hauptbahnhof zu sein, um die bis voraussichtlich 9.30 Uhr abfahrenden Züge noch zu erreichen, oder auf Züge ab der Mittagszeit auszuweichen.
Betroffen sind auch die SSB-Stadtbahnhaltestellen Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) und Staatsgalerie. Beide Haltestellen können voraussichtlich ab 9.30 Uhr nicht mehr angefahren werden.
Derzeit bereiten Bahn und SSB besondere Betriebsprogramme vor und informieren ab 19. März 2012 über die Änderungen im Straßenbahn- und Zugverkehr.

Fofo, Archiv GKB

Schlecker schließt Läden – Betroffen auch Stuttgart

In Stuttgart sollen 25 Filialen geschlossen werden
Geplante Schließungen

EPPLESTR 22
BILDÄCKERSTR 15-17
BIKLENSTR 7
ROHRACKERSTR 231
HIRSCHSTR 14
UNTERLÄNDER STR 4
BREITSCHEIDSTR 8-12(BOSCH-AREA)
MARIENSTR 3 B
TÜBINGER STR 27
GRAZER STR 27-29
SCHLOßSTR 100
OSTERBRONNSTR 72
FILDERHAUPTSTR 30
WAGENBURGSTR 125
WIDMAIERSTR 110
KATZENBACHSTR 80
HEUSTEIGSTR 28
HACKSTR 37
LISTSTR 41
MARKTSTR 48
ADALBERT-STIFTER-STR 102
SCHMIDENER STR 123
FREIHOFSTR 28 A
HECHTSTR 29C
NAGOLDSTR 53-55
OSTENDSTR 70

Stuttgart-Wangen scheint nicht betroffen zu sein.

Info: SWR/nachrichten/bw/Geplante Schließungen Schlecker.pdf

Foto, Archiv GKB

Es könnte nächste Woche zu weiteren Streiks im öffentlichen Dienst kommen

Posted by Klaus on 14th März 2012 in Allgemein

Am Montag muss im Großraum Stuttgart wieder mit Arbeitsniederlegungen gerechnet werden.

SWR/nachrichten/bw/Ver.di kündigt Streiks für nächste Woche an

KUNSTANLEIHE des INTERNATIONAL SUNSHINE CLUBS

Posted by Klaus on 13th März 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

Neugierig geworden???

Hier könnt Ihr ja mal nachsehen: internationalsunshineclub.wordpress/aktuelle-kunstlerische-arbeit

Flyer, Seite des Künstlers
Fotos, Archiv GKB

Wegfall der verbindlichen Grundschul- empfehlung wird von Eltern und Schulen sehr begrüßt

Posted by Klaus on 13th März 2012 in Allgemein

An den Grundschulen werde der Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung klar begrüßt. Sowohl die Lehrerinnen und Lehrer als auch die Eltern seien sehr damit zufrieden, dass die neue Landesregierung die Verbindlichkeit abgeschafft und gleichzeitig die Beratung ausgebaut habe. Dies werde jetzt von einer Umfrage des Ministeriums an allen Staatlichen Schulämtern bestätigt, nachdem die Beratungsgespräche der Klassenlehrerinnen und -lehrer mit den Eltern geführt worden sind, erklärte Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer: „Es zeigt sich jetzt, dass wir es mit dieser Entscheidung geschafft haben, den Druck auf Kinder, Eltern und Schulen wesentlich zu vermindern. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrkräften hat sich dadurch erheblich verbessert.“

Die jetzige Abfrage bei den Regierungspräsidien und Staatlichen Schulämtern mache deutlich, dass die vorherige Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung Kinder, Eltern und Schulen stark belastet habe. Nur wenige Eltern hätten jetzt gefordert, auf den alten Weg zurückzukehren. So kommt vom Staatlichen Schulamt Göppingen die Meldung, die Eltern seien „erleichtert, endlich selber bestimmen zu dürfen“. Aus Pforzheim heißt es: Die Eltern seien „erfreut“, die Regelung „entlastend“. Aus Konstanz: „Die Eltern sind zufrieden und beurteilen die neue Regelung positiv“, aus Heilbronn: „sehr entspannt“. Das Staatliche Schulamt Rastatt stellt zudem fest, dass „ganz besonders auch Eltern mit Migrationshintergrund den Wegfall der Verbindlichkeit begrüßen“.

Manche Eltern seien zwar verunsichert gewesen, jetzt selbst die Verantwortung für den weiteren schulischen Weg ihrer Kinder zu tragen, heißt es. Umso wichtiger sei die intensive Beratung durch die Grundschule empfunden worden. Auch hier habe sich die Entscheidung positiv ausgewirkt. Eltern und Lehrkräfte hätten sehr begrüßt, dass die Gespräche ohne die Belastung geführt werden konnten, hinterher vielleicht über eine verbindliche Empfehlung streiten zu müssen.

Der Tenor der Gespräche zwischen Eltern und Lehrkräften wird vom Staatlichen Schulamt Rastatt als „sachlich, freundlich und informativ“ bezeichnet, vom Staatlichen Schulamt Karlsruhe als „offen und konstruktiv“. „In Abgrenzung zu früheren Jahren“ verliefen die Gespräche „zielorientiert und konfliktfrei“, fügt das Staatliche Schulamt Donaueschingen hinzu. Aus Markdorf heißt es: „Die Beratungsgespräche wurden gut und gerne angenommen. Das Gesprächsklima war deutlich entspannter und mehr auf Augenhöhe.“ Auch die Schulen seien zufriedener, da es „weniger Spannungen“ mit den Eltern gegeben habe, schreibt das Schulamt Nürtingen. Aus Albstadt heißt es: „Bei der Erstellung der Empfehlung durch die Klassenkonferenz wurde mehr Zeit für die Beratung über Arbeitsverhalten, Leistungsbereitschaft, persönliche Kompetenzen des Kindes verwendet, weil die Noten nicht mehr in dem Maße wie bisher im Vordergrund stehen.“ Das Staatliche Schulamt Freiburg stellt fest: „Eltern fragen intensiver nach, wollen alle Alternativen und Möglichkeiten kennenlernen.“

Die Ämter berichteten in dieser Umfrage allerdings auch, dass sich die Eltern Sorgen machten über Standortschließungen bei Werkrealschulen/Hauptschulen, über große Klassen an Realschulen und Gymnasien sowie darüber, dass ihr Kind nicht an der gewünschten weiterführenden Schule unterkommen könnte. Wie die Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen ausfallen, stehe allerdings erst Ende Mai endgültig fest, heißt es im Ministerium.

Das Kultusministerium wertet den reibungslosen Ablauf der Grundschulempfehlung auch als Hinweis auf die erfolgreiche Arbeit der Staatlichen Schulämter, die den Schulleitungen der Grundschulen die neue Gesetzeslage in Dienstbesprechungen nahe gebracht hätten.

Quelle: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Foto, Archiv GKB

Stuttgart-Ost – Brand in Schultoilette

Posted by Klaus on 13th März 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 13.03.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Unbekannte haben am Montag (12.03.2012) in der Toilette einer Schule an der Sickstraße einen Brand verursacht. Dabei entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Verletzt wurde niemand.

Die unbekannten Täter zündeten einen Toilettenpapierspender an.

Ein Mitarbeiter einer Reinigungsfirma bemerkte gegen 17.00 Uhr dichten Rauch in der Toilette und verständigte die Feuerwehr.

Die Ermittlungen zu den Verursachern dauern an.

Stadtgebiet Stuttgart – Warnung vor Trickbetrügern – Enkeltrick

Posted by Klaus on 13th März 2012 in Allgemein

Pressemitteilung 13.03.2012 PP Stuttgart

Stadtgebiet: Mit der sogenannten Masche des Enkeltricks versuchen Unbekannte zurzeit vor allem ältere Leute in Stuttgart zu täuschen und um ihr Geld zu betrügen.

Am Dienstagmittag (13.03.2012) haben unbekannte Anruferinnen und Anrufer versucht, sich das Vertrauen von Rentnern in Bad Cannstatt, Vaihingen, Bergheim und in Stuttgart-Nord zu erschleichen. Sie meldete sich in den Mittagstunden bei den 74 bis 86 Jahre alten Rentnerinnen und gaben sich als Verwandte aus. Sie baten die Damen um die finanzielle Unterstützung jeweils in Höhe von mehreren 10.000 Euro für den angeblichen Kauf von Immobilien. Die Geschädigten wurden während der Gespräche misstrauisch und erstatteten Anzeige bei der Polizei.

Weitere Personen, die einen solchen Anruf bekommen oder Geld übergeben haben, werden gebeten, sich mit den Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-6333 in Verbindung zu setzen.

Die Polizei empfiehlt:

Seien Sie misstrauisch, wenn Sie einen Anrufer nicht eindeutig erkennen.

Nennen Sie von sich aus keine Namen und Adressen Ihrer Angehörigen.

Fragen Sie den Anrufer nach seinem vollständigen Namen sowie seiner

Adresse und notieren Sie sich seine Rückrufnummer.

Lehnen Sie am Telefon hohe Geldforderungen ab.

Rufen Sie diesen Verwandten unter der Ihnen bekannten Telefonnummer zurück. Meist wird von den Telefonbetrügern ein Mittäter zum Geldabholen.

Verständigen Sie sofort die Polizei, wenn Sie sich unsicher fühlen.

Stuttgart 21 – Veranstaltungen und ein Aufzug gegen das Bahnprojekt

Posted by Klaus on 12th März 2012 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung 12.03.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Mitte: Zwei angemeldete Kundgebungen und ein Aufzug gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 haben am Montagabend (12.03.2012) für Behinderungen in der Innenstadt gesorgt.

Gegen 18.00 Uhr hatten sich zeitgleich zum einen rund 1.500 Personen auf dem Marktplatz sowie zum anderen etwa 100 Gegner des Projekts in der Schillerstraße – dem in den letzten Monaten üblichen Kundgebungsplatz – zu Protestveranstaltungen versammelt.

Im Anschluss an die Kundgebung auf dem Marktplatz marschierte ein Großteil der Teilnehmer in einem angemeldeten Aufzug über den Schlossplatz, die Bolz- und Friedrichstraße zur Abschlusskundgebung auf dem Kurt-Georg-Kiesinger-Platz.

Wegen rund 150 Personen, die sich länger auf der Fahrbahn der Heilbronner Straße aufgehalten haben, konnte der Fahrstreifen in Richtung Pragsattel erst verzögert für den Verkehr wieder freigegeben werden.

Die Veranstaltung endete gegen 19.30 Uhr.

Neuer Name für das Kunst- und Kulturprojekt am Cannstatter Güterbahnhof gesucht!

Noch bis Dienstag nächste Woche (20.03.2012) suchen wir zusammen mit euch einen neuen Namen für unsere geplante Kunst- und Kulturplattform – einem Waggon-Nachfolgeprojekt in Bad Cannstatt. Als Preis für einen übernommenen Namensvorschlag winkt ein Jahr freier Eintritt bei  Veranstaltungen auf dem neuen Gelände.
Namensvorschläge können unter unbenannt.info eingereicht werden. Warum wir den Namen \“Umschlagplatz e.V.\“ ändern, steht weiter unten in dieser Mail. Was auf dem neuen Gelände geplant ist und wann es in Bad Cannstatt losgeht erfahrt ihr unter unbenannt.info. Wir freuen uns auf eure Vorschläge 🙂

Begründung für die Namensänderung:

Der Begriff „Umschlagplatz“ ist durch den „Umschlagplatz im Warschauer Ghetto“ historisch belastet: von diesem Ort aus wurden etwa 300 000 Juden und Jüdinnen in den Tod deportiert. Wie schwer diese Belastung wiegt, wurde uns erst im Laufe der näheren Auseinandersetzung mit der Geschichte dieses Ortes bewusst. Nicht zuletzt die Rede von Marcel Reich-Ranicki anlässlich des Holocaust-Gedenkttages am 27.01.2012 hat gezeigt, wofür der Begriff „Umschlagplatz“ steht und wie er verknüpft werden kann.
Zu dieser \’sprachlichen Vorbelastung\‘ gesellt sich eine offensichtliche \’Vorbelastung der Orte\‘: Unsere bisherige Verortung am Stuttgarter Nordbahnhof – dem Ausgangspunkt für die Deportation von über 2500 baden-württembergischen Juden in die KZ\’s der Nazis – hat uns sensibilisiert und unsere Entscheidung beeinflusst. Unser Projekt zieht um, aber die Geschichte reist mit. Denn es ist davon auszugehen, dass auch an unserem zukünftigen Projektstandort, dem Cannstatter Güterbahnhof, während des Nationalsozialismus Zwangsarbeiter und –arbeiterinnen eingesetzt wurden. Unser Projekt besetzt damit historische Schauplätze der Entrechtung und Deportation in Stuttgart auf topographischer Ebene. Gleichzeitig ist unser Anliegen umso größer, als geschichtsbewusstes Projekt einer sprachlich und inhaltlich unreflektierten Verknüpfung in Zukunft entgegenzuwirken. Unser Entschluss, den Projektnamen zu ändern, wirft uns organisatorischum Wochen zurück: Corporate Design und Präsentationsmaterialien müssen neu gestaltet, , Amtsgänge und Notarbesuche wiederholt werden. Dennoch halten wir die Namensänderung für den richtigen Weg. Mit unserer Verweigerung gegenüber dem leichtfertigen Gebrauch des Begriffs „Umschlagplatz“ möchten wir auch zum Ausdruck bringen, dass die Verbrechen der Nationalsozialisten nicht in Vergessenheit geraten dürfen. Sie fundieren unsere Gegenwart in einer postnazistischen Einwanderungsgesellschaft. Durch die Umbenennung unseres Vereins möchten wir uns zugleich klar gegen Antisemitismus, Rassismus, Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung positionieren.

 

Schloss und Kloster Bebenhausen – Königin Olga lädt zum Hofball

Posted by Klaus on 12th März 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Königin Olga, Zarentochter aus Russland, hat in ihr Jagdschloss eingeladen. Gut, dass sie ihre „Hofdame Florentine“ dabei hat, denn die kann den Gästen zeigen, worauf es beim Hofball ankommt. Die Kinder verkleiden sich, bemalen einen Fächer und dann kann es losgehen! Hofknicks, Tanzen, das richtige Benehmen und die richtige Garderobe… Was man am Hof der Königin braucht, das wissen die Kinder am Ende dieser Sonderführung. Und der Fächer darf natürlich mit nach Hause genommen werden.

Königin Olga lädt zum Hofball
Sonderführung für Kinder von sieben bis elf Jahren
Referentin: Anne-Kathrin Bui-Späth oder Christiane Kisling-Schwan
Samstag, 17. März 2012, 10.30 Uhr
Dauer: 2 Stunden. Teilnehmer: max. 12 Kinder
Hinweis: Die Räume sind nicht geheizt. Warme, anliegende Kleidung erwünscht, darüber werden dann die Prinzen- und Prinzessinnenkleider gezogen.

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 07071.602-802. Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster und Schloss Bebenhausen erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter kloster-bebenhausen, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.