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Bundesweite Eröffnung zum Tag des offenen Denkmals® 2019 in Ulm

Posted by Klaus on 2nd Februar 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Aufruf zur Teilnahme

Ulm, 30.1.2019. Die bundesweite Eröffnung zum Tag des offenen Denkmals am 8. September 2019 findet in Ulm statt. Oberbürgermeister Gunter Czisch: „Ich freue mich, dass Ulm von der Stiftung für die zentrale Eröffnungsfeier ausgewählt wurde.” Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), verweist darauf, dass der von der DSD bundesweit koordinierte Aktionstag sich zur größten Kulturveranstaltung in Deutschland entwickelt hat und in Ulm und ganz Baden-Württemberg fast seit Anbeginn fest verankert ist: „Dieses Jahr bringen wir dieses Großereignis nach Ulm”. „Die Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg ist sehr stolz darauf, dass die bundesweite Eröffnungsveranstaltung nach nur elf Jahren wieder in Baden-Württemberg stattfinden wird”, so Professor Dr. Claus Wolf, Abteilungspräsident des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart. DSD und Stadt rufen alle Denkmaleigentümer, Vereine und Initiativen in Ulm auf, an diesem besonderen Tag ihre Denkmale zugänglich zu machen und anzumelden. Alle Beteiligten hoffen auf ein breites Angebot für die Besucher am 8. September.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals ist von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in diesem Jahr unter das Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur” gestellt worden und bietet damit nicht nur für das 100-jährige Bauhaus-Jubiläum gute Ansatzpunkte. Ab Ende Februar können Denkmaleigentümer und andere Veranstalter ihre historischen Bauten und Stätten zum Tag des offenen Denkmals unter www.tag-des-offenen-denkmals.de anmelden. Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Die Stiftung ist für die Gesamtkoordination verantwortlich, berät zu allen Themen rund um den Tag des offenen Denkmals und sorgt für die bundesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert und ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und gibt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien heraus. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist eine eingetragene Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. So schafft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Rahmen und die Aufmerksamkeit für das Kulturevent zur Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag durch zahlreiche Partner und engagierte Veranstalter – vom Denkmaleigentümer, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern – ohne diese der Tag des offenen Denkmals nicht möglich wäre.

youtube.com/Tag des offenen Denkmals

Weitere Informationen zur bundesweiten Aktion und zum Motto:
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstr. 1
53113 Bonn

E-Mail: info@tag-des-offenen-denkmals.de
www.tag-des-offenen-denkmals.de

Fotos, Blogarchiv

25 Jahre Tag des offenen Denkmals®

Posted by Klaus on 9th September 2018 in Allgemein

Pressemitteilung mit Foto

Rund 8.000 Denkmale öffneten im Jubliäumsjahr

Am heutigen Tag des offenen Denkmals öffneten bundesweit rund 8.000 historische Bauten, Parks und archäologische Stätten ihre Türen für Kultur- und Geschichtsfans. Insgesamt rund 3,5 Millionen Besucher zählten die Veranstalter bei den Denkmalen und Themenführungen, davon rund 50.000 in der Eröffnungsstadt Köln. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.

Das Motto „Entdecken, was uns verbindet“ nahm ausdrücklich Bezug auf das Europäische Kulturerbejahr 2018 zum Thema „Sharing Heritage“. Denkmaleigentümer und Fachleute aus Handwerk, Archäologie und Denkmalschutz zeigten den Besuchern, welche und wie viele überregionale und sogar internationale Bezüge sich in und an Denkmalen erkennen lassen und was dies bedeutet.

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, eröffnete den Tag des offenen Denkmals am Vormittag bei einem Festakt auf dem Alter Markt in Köln. Allein in Köln luden am Wochenende mehr als 150 Denkmale und 400 Führungen zum Besuch ein. Den Höhepunkt bildete das Fest auf dem Alter Markt. Gemeinsam mit vielen haupt- und ehrenamtlichen Denkmalpflegern aus der Region präsentierte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dort ihre vielfältige Arbeit von der Denkmalförderung über die Jugendbauhütten bis hin zu den ehrenamtlichen Ortskuratoren. Die Bläck Fööss, die Poetry-Slammer Achim Leufker & Zwergriese sorgten für eine gelungene Abrundung.

Laschet hob im Zusammenhang mit der Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements für den Denkmalschutz hervor, dass das Land NRW zuletzt beschlossen hat, die Mittel für die Denkmalpflege mehr als zu verdoppeln. Er sagte weiter: „Heimat ist nichts Abgrenzendes“, denn Beispiele wie die römische Wasserleitung in Köln und der Aachener Dom zeigten die weitreichenden europäischen Bezüge „dieses Abendlandes, das nie ein nationales, sondern immer ein europäisches war.“

„Auf das breite bürgerschaftliche Engagement dürfen wir in Deutschland besonders stolz sein“, betonte Prof. Dr. Jörg Haspel, Vorsitzender des Stiftungsrats der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. „Denkmale haben eine Botschaft aus der Vergangenheit für uns: Sie markieren den Weg für uns in die Zukunft. Uns über die Generationen und Grenzen hinweg als Treuhänder des kulturellen Erbes zwischen Vergangenheit und Zukunft, als Mittler zu begreifen – dazu haben wir im Europäischen Kulturerbejahr und im Jubiläumsjahr 2018 gute Gelegenheit.“

Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit. Der Tag des offenen Denkmals ist eine eingetragene Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Die Stiftung mit Sitz in Bonn steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Sie setzt sich mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit und der Bereitstellung finanzieller Mittel seit 1985 für den Erhalt bedrohter Baudenkmale in Deutschland ein. Seitdem konnte sie rund 5.300 Denkmale mit mehr als 580 Millionen Euro vor dem Verfall retten helfen.

Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Referat Tag des offenen Denkmals
ab 10.9.: 0228-9091-440 oder -441
info@tag-des-offenen-denkmals.de

9.9.18 Seilbahn macht mit beim Tag des offenen Denkmals – Technikführung in den „Keller“

Pressemitteilung der SSB

„Entdecken, was uns verbindet“ lautet das diesjährige Motto beim bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 9. September. Das passt eigentlich auch zur Heslach-Degerlocher Seilbahn der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB): Die war zwar anno 1914 im schönsten Jugendstil geplant worden, mit türmchengeschmückten Stationsgebäuden und dekorativ verzierten Wagen, um der Wohlhabenheit, wirtschaftlichen und gestalterischen Potenz der Landeshauptstadt sichtbaren Ausdruck zu geben. Doch der Erste Weltkrieg machte dem Bau zunächst den Garaus. Erst 15 Jahre und unzählige Planungsvarianten weiter kam die kleine Schienenseilbahn dann im Jahr 1929 doch noch endlich aufs Gleis: nunmehr schlicht, bescheiden und unauffällig, mit möglichst kurzer Streckenlänge und geringstem Eingriff ins Gelände. Nicht nur die reine Funktion bei geringsten Kosten hatte nun Vorrang – der vollzogene gesellschaftliche Wandel und die wirtschaftliche Not während und nach dem Krieg legte es nun einer Kommune nahe, bei öffentlichen Bauten gezielt Zurückhaltung zu zeigen. Schließlich war der nüchterne, rationelle, zeitlose Baustil, dennoch nicht ohne Eleganz, bereits zum Markenzeichen dieser neuen Epoche geworden.

Wie es 1929 die Planer der SSB und die Konstrukteure der Maschinenfabrik Esslingen (ME) geschafft haben, durch einen Sprung im technischen Fortschritt den Gutteil der Betriebskosten einzusparen und die Heslacher Seilbahn doch möglich zu machen, erläutern Rüdiger Walz, der Betriebsleiter, und sein Alt-Vorgänger Dietmar Pfeiffer bei ihren Führungen am Tag des offenen Denkmals. Sie zeigen auch, mit welchen neuen technischen Finessen es 2004 gelungen ist, dass die Bahn nicht aufgegeben werden musste, sondern für das 21. Jahrhundert fit gemacht werden konnte.

Standseilbahn (Seilbahn auf Schienen) Heslach – Degerloch (Südheimer Platz – Waldfriedhof):

Technikführung (Maschinenraum in der Bergstation): am Vor- und Nachmittag in Kleingruppen etwa alle 45 Minuten, Dauer gut 30 Minuten. Auch Einzelpersonen können teilnehmen. Enger Raum, steile Treppe – griffige Schuhe sind nötig. Teilnahme nur nach Voranmeldung bei der SSB-Pressestelle unter Telefon 0711 / 7885-2686.

Bergstation | Eugen-Dolmetsch-Straße/Am Waldfriedhof 6, vor dem Haupteingang zum Waldfriedhof rechterhand.

Abfahrt | Die Heslacher Seilbahn fährt täglich, nicht nur am Denkmalstag. Alle 20 Minuten (Minute 10, 30 und 50) von 9 bis kurz vor 18 Uhr. Bei großem Andrang zusätzliche Fahrten.

Tarif | Es gilt der VVS-Tarif. Einfache Fahrt: Kurzstrecke lösen (Taste K). Wer schon eine für die Zone 10 gültige VVS-Tages- oder Zeitkarte hat, kann mit dieser auch auf der Seilbahn fahren. Ebenso gelten Regionalangebote wie etwa das Schöne-Wochenende-Ticket, Baden-Württemberg-Ticket und Metropolticket.

Fotos, Blogarchiv

MUSE-O – Finissage am Tag des offenen Denkmals 9.09.2018

Am 9. September gibt es gleich zwei Gründe, das MUSE-O zu besuchen: Zum Einen endet die aktuelle Ausstellung über die Stuttgarter Lazarette des Ersten Weltkrieges mit Führungen, zum Anderen wird bundesweit der Tag des offenen Denkmals begangen.

Mehr…

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Foto, Muse-o

Siehe auch: Tag des offenen Denkmals

Tag des offenen Denkmals 9.09.2018 – Entdecken, was verbindet

Flyer des Landesamtes für Denkmalpflege B-W

Weitere Infos: denkmalpflege-bw.de

Weitere Beiträge im Blog Tag des offenen Denkmals

Tag des offenen Denkmals am 9. September 2018

Posted by Klaus on 14th August 2018 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

EUROPÄISCHE PERLEN DER STADTBAU- GESCHICHTE STUTTGART
TAG DES OFFENEN DENKMALS 9. SEPT. 2018

>>DOWNLOAD  FlyerLAD_Echy_2018_neu<<

FÜHRUNGEN VOR ORT
AM TAG DES OFFENEN DENKMALS
SONNTAG, 9. SEPT. 2018

GIOVANNI BATTISTA SALUCCI

Grabkapelle auf dem Württemberg

mit Priesterhaus (Württembergstraße 340, 350)

FÜHRUNGEN: 14:00 und 15:00 Uhr

Die Grabkapelle des Italieners Giovanni Battista Salucci auf dem Württemberg, in exponierter Lage auf einem Bergkegel über dem Neckartal gelegen, wurden 1820-24 anstelle der 1819 abgetragenen Stammburg des Hauses Württemberg erbaut.

Italienische Vorbilder wie das Pantheon in Rom und Palladios Villa Rotonda standen dafür Pate. Hofbaumeister Salucci entwarf auch das am Fuß der Grabkapelle gelegene Priesterhaus für den russisch-orthodoxen Geistlichen. Es wurde in den letzten Jahren aufwendig saniert und als Besucherinformationszentrum umgebaut. Die Führungen thematisieren diese jüngsten Maßnahmen sowie den Rotenberg als Ganzes.

Das aktuelle bundesweite Programm ist ab sofort unter www.tag-des-offenen-denkmals.de zu finden

tag-des-offenen-denkmals.de/Programm für Baden-Württemberg

Siehe auch: Tag des offenen Denkmals

Flyer vom Veranstalter

25 Jahre Tag des offenen Denkmals am 9. September 2018

Pressemeldung
Über 7.500 Denkmale laden ein

Mehr als 7.500 historische Baudenkmale, Parks oder archäologische Stätten öffnen am Tag des offenen Denkmals am 9. September ihre Türen. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit. „Dass die Feier zu 25 Jahren Tag des offenen Denkmals in Deutschland mit dem Europäischen Kulturerbejahr 2018 zusammenfällt, kommt wie gerufen“, so Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. „Der Tag des offenen Denkmals hat sich innerhalb von 25 Jahren zur größten Kulturveranstaltung Deutschlands entwickelt. Dies ist der Begeisterung und dem Engagement der vielen Planungspartner zu verdanken: den Denkmaleigentümern, den Denkmalfachleuten, den Gemeinden und Städten und nicht zuletzt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.“

Das Jahresmotto „Entdecken, was uns verbindet“ nimmt ausdrücklich Bezug auf das Motto des Kulturerbejahres „Sharing Heritage“. Mit ihren Besuchern gehen die Veranstalter des Tags des offenen Denkmals auf Spurensuche europäischer Einflüsse in deutschen Denkmalen. Dabei verfolgen sie etwa Fragestellungen nach der Herkunft von Handwerkern und Handwerkstechniken, Baumaterialien oder Stilelementen.

Das aktuelle bundesweite Programm ist ab sofort unter www.tag-des-offenen-denkmals.de zu finden. Dort kann man sich alle teilnehmenden Denkmale einer Region anzeigen lassen, nach Denkmalkategorien suchen und über einen Merkzettel persönliche Denkmaltouren zusammenstellen. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Alle 50 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dem Ereignis. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals in Deutschland.

 

tag-des-offenen-denkmals.de/Programm für Baden-Württemberg

Flyer, Tag des offenen Denkmals

Tag des offenen Denkmals 9. September 2018

Posted by Klaus on 23rd Mai 2018 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

thema2018_plakatThema: En1Tag-des-offenen-Denkmals_2tdecken, was uns verbindet

Mitmachen und Denkmale anmelden

Die Anmeldephase für den Tag des offenen Denkmals® 2018 hat begonnen

Eigentümer von historischen Bauten und weitere Veranstalter können ab sofort ihre Objekte zum Tag des offenen Denkmals am 9. September anmelden. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.

Im Jubiläumsjahr „25 Jahre Tag des offenen Denkmals in Deutschland” steht die Kulturaktion unter dem Motto „Entdecken, was uns verbindet”. Damit nimmt das Thema explizit Bezug auf den Slogan des Europäischen Kulturerbejahrs in Deutschland „Sharing Heritage”. Veranstalter wie Besucher können in diesem Jahr Fragen auf den Grund gehen wie: Welche europäischen Einflüsse lassen sich in unserer Denkmallandschaft finden? Oder welche länderübergreifend tätigen Baumeister prägten unsere Städte und Dörfer? Und welche Hinweise auf Verbindungen jedweder Art lassen sich bei archäologischen Fundorten und Fundgütern ablesen? Die Antworten geben Baustile, Stilelemente, Materialien, technische oder künstlerische Fertigkeiten.

Die Anmeldung erfolgt unter www.tag-des-offenen-denkmals.de oder schriftlich bei der Stiftung. Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt für die Werbung vor Ort kostenfrei Plakate und weitere Materialien zur Verfügung.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Am Tag des offenen Denkmals werden in Deutschland seit 1993 immer am zweiten Sonntag im September selten oder nie zugängliche Kulturdenkmale einem breiten Publikum geöffnet. 2017 öffneten mehr als 7.500 Denkmale ihre Türen für Besucher. Damit ist der Tag des offenen Denkmals die wohl größte Kulturveranstaltung Deutschlands.

Weitere Infos unter tag-des-offenen-denkmals.de

Flyer, Veranstalter

Tag des offenen Denkmals

Bad-Liebenzell110. September 2017
Unter dem Motto „Macht & Pracht“ öffnen zahlreiche historische Stätten und Bauten ihre Türen und laden zu einer Reise durch die Vergangenheit ein. In der Region Stuttgart sind u.a. die Burg Liebenzell, die Ölmühle in Marbach und Kirchheim unter Teck mit dabei.

Mehr Infos stuttgart-tourist.de/offenen+denkmals

 

Foto, Klaus

Calw beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals (Sonntag, 10. September)

Pressemitteilung – Stadt Calw

Freier Eintritt in die Calwer Museen und spannende Führungen

5-K-CalwCalw ist wieder mit dabei, wenn am Tag des offenen Denkmals (Sonntag, 10. September) in ganz Deutschland historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen öffnen. Unter dem diesjährigen Motto „Macht und Pracht“ beteiligt sich die Hessestadt erneut mit einem vielfältigen Programm.

Zahlreiche thematische Führungen werden kostenfrei angeboten und viele Museen bieten freien Eintritt. Mit dabei sind jeweils von 11 bis 17 Uhr das Hermann Hesse Museum, der Lange, das Gerbereimuseum und das Klostermuseum. Eine Führung durch die historischen Räume sowie die Ausstellung des Museums wird im Palais Vischer um 13 Uhr angeboten. Beim Verein Württembergische Schwarzwaldbahn kann man die im Aufbau befindliche Museumsanlage der WSB besichtigen.

K-h.-Hesse-Calw-1„Auf den Spuren von Hermann Hesse“ wandeln Interessierte bei der Führung um 14.30 Uhr (ab Calwer Marktplatz). Um 11 und um 14 Uhr kann man sich auf der Nikolausbrücke auf die Spuren der Calwer Zeughandelskompagnie begeben. Auf dem Calwer Friedhof, der ein Spiegelbild der Stadtgeschichte ist, wird um 15 Uhr eine Führung angeboten.

Der Frage „Macht und Prunk in Hirsch-Au?“ wird bei der Klosterführung um 15.30 Uhr nachgegangen. Wer Wissenswertes über die bedeutende Calwer Familie Dörtenbach erfahren möchte, ist bei den Führungen um 11.30 und um 16 Uhr ab Marktplatz am richtigen Platz.

Weitere Informationen finden Sie online unter www.calw.de/Denkmaltag

Fotos, Blogarchiv