DHL Express fliegt „Dankeschön“ an seine Mitarbeiter quer durch Europa

Posted by Klaus on 3rd Juni 2020 in Allgemein

Pressemeldung 03.06.2020, 12:30 MESZ

Eine mit „Thank You“ beschriftete Boeing 757F fliegt europäische Flughäfen und DHL Drehkreuze mit Danksagung an.

  • Eine mit „Thank You“ beschriftete Boeing 757F fliegt europäische Flughäfen und  DHL Drehkreuze mit Danksagung an
  • DHL Express dankt den Helden des Alltags im Gesundheitswesen und in der Logistik für die Aufrechterhaltung der oft lebenswichtigen Infrastruktur

Bonn – DHL Express hat sich mit einen ganz besonderen Dank für seine Mitarbeiter vor Ort für den unermüdlichen Einsatz während der Coronavirus-Pandemie ausgedacht. Mit einem DHL Flugzeug, das mit Regenbogensymbolen und großen  „Thank You“-Aufschriften versehen ist, möchte das Unternehmen seine Dankbarkeit gegenüber allen Mitarbeitern ausdrücken, die den Betrieb des Logistik-Netzwerks aus Hubs und Gateways in über 220 Ländern und Territorien aufrechterhalten.

„Wir freuen uns, unsere Dankbarkeit für den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeiter und allen mutigen Beschäftigten im Gesund- heitswesen auf diesem ganz besonderen Weg zeigen zu können.“, sagt Alberto Nobis CEO DHL Express Europa. „Sie sorgen dafür, dass unsere Welt in der derzeitigen Krise weiter funktioniert. Wir verdanken es ihren Bemühungen, dass wir die Stabilität der Lieferketten und der kritischen Infrastruktur aufrechterhalten können. Damit möchten wir unsere tiefe Dankbarkeit und unseren Respekt für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, für die gute Sache zu kämpfen, zum Ausdruck bringen.“

Während der Corona-Krise konnte DHL Express einmal mehr nachdrücklich unter Beweise stellen, dass das Unternehmen der verlässliche Logistikpartner an der Seite seiner Kunden ist. An jedem einzelnen Tag war das weltweite Logistiknetzwerk vollständig in Betrieb. Über 260 dedizierte DHL Frachtmaschinen sowie Partner-Airlines sind täglich für das Unternehmen im Einsatz. DHL Express stellt über sein Netzwerk mehr als eine Million internationale zeitkritische Sendungen (Time Definite International)-Sendungen zu – jeden Tag. Unter den Sendungen befindet sich aktuell auch ein Großteil an medizinischen Produkten und Schutzkleidung, die das Coronavirus eindämmen und die weltweiten Gesundheitssysteme aufrechterhalten sollen.

„Wir haben einzigartige Mitarbeiter und ein weltweit einzigartiges Netzwerk. Auf beides sind wir sehr stolz denn nur so können wir täglich Höchstleistungen für das Geschäft unserer Kunden erbringen und ihnen zudem helfen, Krisen zu überwinden“, ergänzt Roy Hughes, Executive Vice President Network Operations DHL Express Europe. „Wir werden alles dafür tun unsere volle Betriebsfähigkeit für unsere Kunden zu sichern und gleichzeitig den Schutz unserer Mitarbeiter zu gewährleisten.“

Das „Thank You“-Flugzeug von DHL wird auf den planmäßigen Netzwerkflügen eingesetzt. Es hat die Registriernummer G-DHKF und fliegt unterschiedliche Ziele in ganz Europa und darüber hinaus an. Bisher hat es in 23 verschiedenen Ländern und an insgesamt 32 Gateways Halt gemacht. Dazu gehörten u. a. Deutschland, Großbritannien, Finnland, Dänemark, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Italien, Spanien und Marokko. Weitere Stopps sind in Israel, Portugal, und Österreich geplant. Um noch mehr Mitarbeiter in den DHL Hubs und Gateways sowie auf den Vorfeldern zu erreichen wird seit Ende Mai zusätzlich zur Boeing ein Transport-Container (ULD – Unit Load Device) mit dem Schriftzug „Thank You“ versehen. Dieser „Thank YoULD“ enthält täglich internationale Express-Sendungen und wird damit ebenso quer durch Europa geflogen. DHL Mitarbeiter können auf dem Container auch Grußbotschaften an ihre Kollegen hinterlassen, die dann in anderen Hubs und Gateways in den verschiedenen den europäischen Ländern im Netzwerk gelesen werden.

Steven Hanisch, Teamleiter Vorfeld am DHL Express Hub in Leipzig kommentiert: „Wir sitzen ja alle im selben Boot. Meine Aufgabe ist es, unsere Kunden in allen Situationen so gut wie möglich zu unterstützen und unseren Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Natürlich freut es mich, wenn unsere Arbeit besonders in diesen unsicheren Zeiten geschätzt wird. Die Boeing soll aber auch ein Zeichen an die Mitarbeiter im Gesundheitswesen sein, denen eine noch größere Anerkennung für ihre tägliche Arbeit gebührt. Dass wir dieses Zeichen setzen, macht mich stolz darauf für DHL zu arbeiten.“

Fotos, DP DHL

Untertürkheim – Einbruch in Bürogebäude – Zeugen gesucht

Polizeibericht 3.06.2020

Unbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch (03.06.2020) in ein Bürogebäude an der Augsburger Straße eingebrochen. Die Täter drangen zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen, 07.30 Uhr in den Bürokomplex nahe des Bahnhofs Untertürkheim ein und betraten mehrere Räume. Dort öffneten sie gewaltsam einige Schränke, durchwühlten sie und stahlen letztlich einen geringen Bargeldbetrag aus einer Kaffeekasse.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden

Foto, Polizei BW

Kulturveranstaltungen mit unter 100 Besuchern wieder möglich

Posted by Klaus on 2nd Juni 2020 in Allgemein, Stuttgart

Theatervorstellungen, Konzerte und Kinoaufführungen mit weniger als 100 Besuchern sind ab dem 1. Juni wieder erlaubt. Dies gilt unter Berücksichtigung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln.

Nach weiteren Lockerungen der Einschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist vom 1. Juni an wieder mehr Kultur im Land möglich: Theater- vorstellungen, Konzerte oder auch Kinoaufführungen mit weniger als 100 Besuchern sind jetzt wieder erlaubt – wenn die inzwischen üblichen Abstands- und Hygienevorschriften in den Räumen eingehalten werden können. „Ganz viele Menschen haben die Kultur in den letzten Wochen stark vermisst. Es ist sehr schön, aber auch wichtig, dass sie jetzt Schritt für Schritt wieder zurückkommen darf und wieder sichtbarer wird“, sagte Kunstministerin Theresia Bauer.

Um dem Kulturleben in Pandemiezeiten wieder mehr Raum zu verschaffen, fördert das Kunstministerium kleinere analoge Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen aller Sparten mit dem Programm „Kultur Sommer 2020“. Die Mittel in Höhe von zunächst 2,5 Millionen Euro sollen gezielt dafür eingesetzt werden, dass die Veranstalter verantwortungsvoll arbeiten und die erforderlichen Vorkehrungen zur Gewährung des Gesundheitsschutzes treffen können. Das Programm richtet sich an Einrichtungen, Vereine, Künstlerinnen und Künstler, die in der aktuellen Lage schnell wieder arbeiten und kleinere Veranstaltungen im Sommer umsetzen können. Daran schließt das noch umfangreichere Programm „Kunst trotz Abstandmit 7,5 Millionen Euro an, mit dem das Kunstministerium besondere Angebote und Formate fördert, die eine längere Planung benötigen.

Hilfen für Kunst und Kultur

Insgesamt umfasst das Notprogramm für Kunst und Kultur, das das Kunstministerium im Masterplan Kultur BW | Kunst trotz Abstand aufgelegt hat, rund 50 Millionen Euro, die aus den Mitteln der Corona-Rücklage des Landes kommen.

Darüber hinaus wurden bereits über 75 Millionen Euro Soforthilfe an Antragsteller aus dem Kultur- und Kreativbereich ausgezahlt. Hinzu kommen Hilfen für die Einrichtungen. Eine Fortschreibung ist auf dem Weg. „Wir kommen da vermutlich auf mindestens 200 Millionen Euro in der Hilfe für Kunst und Kultur“, sagte Bauer.

Abstands- und Hygieneregeln einhalten

Die Veranstalter müssen ein Hygienekonzept erstellen. Zu den wichtigsten Abstands- und Hygieneregeln, die es einzuhalten gilt, zählen: ein Mindestabstand von 1,50 Meter zwischen den Zuschauern, gute Belüftung der Innenräume, Registrierung der Gäste, feste Sitzplätze, regelmäßiges Reinigen etwa von Türgriffen oder Armlehnen, Hygienehinweise und nach Möglichkeit bargeldlose Bezahlung. Alle Vorgaben finden sich in der Corona-Verordnung Veranstaltungen.

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Fragen und Antworten zur Veranstaltungs-Verordnung

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Masterplan Kultur BW | Kunst trotz Abstand

Videobotschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Kultur ist systemrelevant“

Corona-Verordnung Veranstaltungen

Aktuelle Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Foto, Sabine

Obertürkheim – Fahrgäste verbringen Schläger aus der S-Bahn

Bundespolizeiinspektion Stuttgart

Zwischen einem 21-Jährigen und mehreren Fahrgästen ist es am Samstag (30.05.2020) gegen 00:10 Uhr in einer S-Bahn der Linie S1 auf Höhe des Bahnhofs Obertürkheim zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Mehrere Reisende konnten in einem Zug der Linie S1 offenbar zunächst beobachten, wie der 21-jährige italienische Staatsangehörige einen bislang unbekannten Mann mehrfach geschlagen haben soll. Drei bis dahin unbeteiligte Fahrgäste schritten hierauf offenbar ein und verbrachten den aggressiven jungen Mann beim Halt im Bahnhof Obertürkheim gemeinschaftlich aus der S-Bahn. Hierbei soll der mutmaßliche Täter zudem nach den Einschreitenden gespuckt haben. Der Geschädigte sowie zwei unbekannte und offenbar unbeteiligte Begleiter des 21-Jährigen flüchteten und konnte von der zwischenzeitlich alarmierten Bundespolizei nicht mehr angetroffen werden. Im Rahmen einer Fahndung im Stadtgebiet nahmen Beamte der Landespolizei den alkoholisierten Tatverdächtigen mithilfe einer Täterbeschreibung vorläufig fest. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung.

Der unbekannte Geschädigte des Vorfalls wird gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

Foto, Blogarchiv

S-Bahn zwischen Untertürkheim und Neckarpark – Zahn ausgeschlagen

Bundespolizeiinspektion Stuttgart

Ein 41-jähriger Mann hat am Samstagabend (30.05.2020) gegen 21:20 Uhr in einer S-Bahn zwischen Untertürkheim und Neckarpark einen 33-Jährigen geschlagen und dadurch verletzt. Nach derzeitigem Kenntnisstand gerieten die beiden Männer in einer S1 Richtung Herrenberg offenbar in verbale Streitigkeiten, da der 33-Jährige wohl keinen Mund-Nasenschutz trug. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung soll der 41-jährige serbische Staatsangehörige seinem Kontrahenten unvermittelt ins Gesicht geschlagen haben. Mehrere alarmierte Streifen der Landespolizei stellten die beiden Personen noch im Zug am Bad Cannstatter Bahnhof fest und übergaben sie der zuständigen Bundespolizei. Der Geschädigte verlor durch den Faustschlag einen Schneidezahn und wurde zur weiteren Behandlung von alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht. Der Angreifer muss nun mit einer Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung rechnen.

Foto, Blogarchiv

Zurückschneiden von Anpflanzungen auf privaten Grundstücken

Posted by Klaus on 2nd Juni 2020 in Stuttgart

Info LHS

Mit Beginn der Vegetationszeit kommt es vor, dass Bäume und Sträucher von Privatgrundstücken in den Straßenraum hineinragen und so die Verkehrssicherheit gefährden. Um derartige Beein- trächtigen zu vermeiden, weist das Tiefbauamt auf die Beseitigungspflicht von Überwuchs im öffentlichen Verkehrsraum hin.
Laut Straßengesetz für Baden-Württemberg, §28 Absatz 2, dürfen Anpflanzungen nicht angelegt werden, wenn sie die Verkehrssicherheit beein- trächtigen. Daher werden Grundstückseigentümer gebeten, umgehend zu prüfen, ob Sträucher oder Äste von ihrem Grundstück in den Verkehrsraum ragen. Das Tiefbauamt ist in bestimmten Fällen verpflichtet, auch ohne nochmalige Aufforderung ersatzweise den Rückschnitt auf Kosten des privaten Anliegers vorzunehmen, wenn der erforderliche Rückschnitt nicht erfolgt.

Auf Geh- und Radwegen kann es zu gefährlichen Situationen kommen, wenn Radfahrer, Fußgänger, Senioren mit Gehhilfen, Rollstuhlfahrer, Eltern mit Kinderwagen oder Kinder, die bis zum Alter von acht Jahren mit dem Fahrrad den Gehweg nutzen müssen, auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Die Stadt legt daher ein besonderes Augenmerk auf die Schulwege.

Müllabfuhr, Busse und Rettungsfahrzeuge können durch Pflanzenbewuchs, der die Sichtverhältnisse beeinträchtigt, gefährdet werden, insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen. Bei öffentlichen Verkehrsflächen muss der Luftraum über der Fahrbahn bis mindestens 4,50 Meter, über Geh- und Radwegen bis mindestens 2,50 Meter Höhe von überhängenden Ästen und Zweigen freigehalten werden. Der Bewuchs entlang der Geh- und Radwege ist bis zur Geh- oder Radwegkante beziehungsweise bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden.

Für Fahrbahnen ohne Gehweg ist ein seitlicher Sicherheitsraum von mindestens 75 Zentimetern vorgeschrieben. Sofern ein Randstein vorhanden ist, kann der Sicherheitsabstand auf 50 Zentimeter reduziert werden.

Der Gehweg muss so weit freigehalten werden, dass sich zwei Fußgänger problemlos begegnen können, ohne auf die Fahrbahn ausweichen zu müssen. Kreuzungen und Einmündungen müssen gut einsehbar sein, und zwar so, dass wartende Autofahrer ohne Behinderung bevorrechtigter Fahrzeuge aus dem Stand sicher einbiegen oder kreuzen können.

Dieser notwendige Pflegeschnitt unterliegt nicht dem Verbot gemäß
Bundesnaturschutzgesetz, §39, das den Rückschnitt oder die Beseitigung von Bäumen, Hecken, lebenden Zäunen, Gebüschen oder anderen Gehölzen sowie Röhricht- und Schilfbeständen in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September untersagt.

LHS Grünrückschnitt Grafik Tiefbauamt (PDF)

Foto, LHS

Corona: Stadt gibt Bolzplätze wieder frei – Regeln müssen befolgt werden

Posted by Klaus on 2nd Juni 2020 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Info und Foto LHS

Bolzplatz

Die Landeshauptstadt Stuttgart beginnt damit, ihre Bolzplätze wieder freizugeben. Die Öffnung der Plätze geht auf eine Lockerung der Corona-Verordnung des Landes zurück. Die Absperrungen werden nach und nach entfernt. Das hat die Stadt am Dienstag, 2. Juni, mitgeteilt. Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt stellt auf den rund 130 Plätzen entsprechende Hinweisschilder auf. Diese verdeutlichen, welche Verhaltensregeln gelten.

Foto, Klaus

Die Stadt betont, dass die Regeln zur weiteren Eindämmung des Corona-Virus auch im Freien zu beachten sind. Zu den Regeln gehört, dass das Spielen nur mit wenigen Personen erlaubt ist, die man namentlich kennt. Der Mindestabstand von 1,5 Metern ist einzuhalten, das Betreten der Bolzplätze ist nur ohne Symptome wie Husten, Fieber oder Halsschmerzen erlaubt, geraten wird das Händewaschen vor und nach dem Spielen. Es gilt, Rücksicht zu nehmen gegenüber anderen sowie zu vermeiden, dass Plätze überfüllt sind.

Neue Regeln für BolzplätzeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts hängen am Dienstag, 2. Juni, Hinweisschilder mit den geltenden Verhaltensregeln an den Bolzplätzen auf.

Foto: Thomas Hörner/Stadt Stuttgart

 

Stöckach – Verkehrskontrollen

Posted by Klaus on 2nd Juni 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 2.06.2020

Polizeibeamte haben am Freitagnachmittag (29.05.2020) an der Kreuzung Am Neckartor/Heilmannstraße Verkehrskontrollen durchgeführt und dabei ihr Augenmerk hauptsächlich auf Handy- und Rotlichtverstöße gelegt. Die Beamten stellten zwischen 14.20 Uhr und 18.10 Uhr insgesamt 105 Verstöße fest. Dabei missachteten 32 Autofahrer das Rotlicht der Ampel, 47 benutzten während der Fahrt ihr Mobiltelefon, zwei weitere Fahrzeugführer hatten keinen Führerschein. Die Polizeibeamten fanden bei einem Fahrzeuglenker eine Schreckschusswaffe und stellten sie sicher. Die Autofahrer müssen nun mit Ordnungswidrigkeiten- und Strafanzeigen rechnen.

Foto, Manu’s Bilderecke

Mitte – Exhibitionist unterwegs – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 2nd Juni 2020 in Stuttgart

Polizeibericht 2.06.2020

Ein unbekannter Mann hat am Samstagabend (30.05.2020) an der Stadtbahnhaltestelle Neckartor eine 27 Jahre alte Frau belästigt. Die 27-Jährige ging gegen 22.40 Uhr auf den Bahnsteig. Als sie auf die Stadtbahn wartete, bemerkte sie einen Mann, der in ihre Richtung schaute und dabei mit geöffneter Hose an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Sie ergriff die Flucht. Die Frau beschrieb den Täter als etwa 40 Jahre alt und rund 185 Zentimeter groß. Der Mann mit europäischem Aussehen hatte eine stämmige Figur, ein schmales Gesicht und schwarze nach oben gegelte Haare. Er war mit einer olivgrünen Stoffhose und einer schwarzen Lederjacke bekleidet. Zudem hatte er eine dunkle Umhängetasche dabei. Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Ost – Geschwindigkeitskontrollen nach Unfall

Posted by Klaus on 2nd Juni 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 2.06.2020

Bei einem Unfall im Schwanentunnel am Montagabend (01.06.2020) wurden die Beteiligten leicht verletzt. Bei einer späteren Geschwindigkeitskontrolle an der Unfallörtlichkeit stellten die Beamten sieben Verstöße fest. Ein 23 Jahre alter BMW-Fahrer fuhr gegen 19.50 Uhr im Schwanentunnel auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Bad Cannstatt. Als er den vorausfahrenden Mercedes überholen wollte und dazu auf den mittleren Fahrstreifen wechselte, fuhr zeitgleich ein anderes Fahrzeug vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen. Der 23-Jährige brach seinen Spurwechsel ab und stieß vermutlich aufgrund erhöhter Geschwindigkeit mit dem links fahrenden Mercedes zusammen. Die beiden Autos sind nicht mehr fahrbereit und die 23 und 56 Jahre alten Autofahrer sowie die Beifahrerin des Mercedesfahrers verletzten sich leicht. Bei einer späteren Geschwindigkeitskontrolle an der Unfallörtlichkeit von 23.50 Uhr bis 01.30 Uhr stellten die Beamten insgesamt sieben Verstöße fest. Die Autofahrer fuhren im Bereich zwischen 78 und 102 km/h, obwohl im Tunnel nur 40 km/h erlaubt sind. Sie wurden angezeigt, müssen nun mit Punkten in Flensburg und einem empfindlichen Bußgeld rechnen.

Foto, Klaus