Randalierender Fahrgast tritt offenbar Stadt- bahnfahrer – Zeugen gesucht

Polizeibericht 30.10.

Ein 39 Jahre alter Fahrgast hat am Dienstagabend (29.10.2019) in einer Stadtbahn offenbar randaliert und an der Haltestelle Olgaeck einen 38-jährigen Stadtbahnfahrer getreten. Der Tatverdächtige fiel bereits gegen 20.30 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Klett-Passage auf, da er dort herumschrie und Passanten anpöbelte. Als alarmierte Polizeibeamte die Haltestelle überprüften, trafen sie ihn jedoch nicht mehr an. Der 39-Jährige war offenbar mit einer Stadtbahn der Linie U15 in Richtung Ruhbank weitergefahren. Nachdem ihn mutmaßlich Fahrgäste aus der Bahn warfen, randalierte er nun an der Haltestelle Olgaeck und trat dem Stadtbahnfahrer am Bahnsteig offenbar mit dem Fuß ins Gesicht. Dabei erlitt der Stadtbahnfahrer leichte Verletzungen. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den aggressiven, sich wehrenden Tatverdächtigen vorläufig fest und fanden bei ihm eine geringe Menge Drogen. Auf dem Weg zur Wache beleidigte und bespuckte er die Beamten. Da sich der möglicherweise unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehende 39-Jährige nicht beruhigte, nahmen ihn die Beamten bis zum nächsten Morgen in Gewahrsam.

Zeugen und mögliche Geschädigte werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 2 Wolframstraße unter der Rufnummer +4971189903200 zu melden.

Foto, Sabine

Genuss-Straßenbahn – Rollende Weinprobe auf der Oldtimerlinie

Veranstaltungshinweis der Verkehrsfreunde Stuttgart e.V.

Flyer Straßenbahnmuseum Stuttgart,

Land fördert 2019 knapp 400 neue Busse

Info Minister für Verkehr

Um die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Personennahverkehrs zu sichern, hat das Verkehrsministerium 2019 die Anschaffung von knapp 400 Linienbussen gefördert. Für Verkehrsminister Winfried Hermann sind Busse ein wichtiger Baustein einer umweltgerechten Verkehrspolitik.

Das Verkehrsministerium hat in diesem Jahr die Beschaffung von insgesamt 393 Linienbussen finanziell unterstützt. „Wir brauchen moderne Busse für einen zukunftsfähigen öffentlichen Personennahverkehr. Gerade mit emissionsarmen Busflotten kann die Luftqualität in den Städten und Gemeinden mit Umweltzonen im ganzen Land weiter verbessert werden“, betonte Verkehrsminister Winfried Hermann. Aus dieser Zielsetzung heraus fördert das Land auch im Jahr 2020 die Anschaffung moderner emissionsarmer Linienbusse und Bürgerbusse zur Sicherung der Mobilität im ländlichen Raum.

393 neue Linienbusse für den öffentlichen Personennahverkehr

Im Jahr 2019 werden aus dem Fördertopf des Landes 76 Linienbusse mit insgesamt 3,86 Millionen Euro speziell zur Verbesserung der Luftqualität in Umweltzonen gefördert. „Mit dieser Ausrichtung der Busförderung leistet das Verkehrsministerium einen wichtigen Baustein zu einer umweltverträglicheren Mobilität“, so Minister Hermann. „Das gilt besonders in Innenstädten mit hoher Feinstaubbelastung.“ Weitere Schwerpunkte des Busprogramms sind die Unterstützung zusätzlicher Angebote im Linienverkehr sowie die Förderung von Fahrzeugen mit Antrieben auf Basis erneuerbarer Energien. In diesem Bereich werden 110 Busse, davon neun Elektrobusse, mit 4,63 Millionen Euro gefördert. Zudem werden 207 Busse zur Flottenerneuerung durch emissionsärmere Fahrzeuge sowie zum Erhalt und zur allgemeinen Verbesserung des ÖPNV-Angebots mit 9,15 Millionen Euro unterstützt. Darüber hinaus sind auch Zuschüsse für Bürgerbusse Teil des Busförderprogramms.

Das Verkehrsministerium hat am 2. September die neue Busförderrichtlinie für 2020 veröffentlicht. Es können noch bis zum 31. Oktober entsprechende Anträge bei der L-Bank gestellt werden. Eine vorherige Anmeldung zum Programm ist nicht notwendig. Der dafür erforderliche Antragsvordruck kann auf der Internetseite der L-Bank heruntergeladen werden.

Foto, Klaus

Neue Bedingungen für Dialogpost: Ab 2020 nur noch Versand von Werbebriefen zulässig

Posted by Klaus on 30th Oktober 2019 in Allgemein

Presseinfo

Hintergrund ist ein rechtskräftiges Urteil des Verwaltungsgerichts Köln.

  • Versand von nicht-werblichen Mitteilungen ab Januar nur noch als Briefprodukt möglich
  • AGB-Anpassung erfolgt aufgrund geänderter Rechtslage nach rechtskräftigem Urteil des Verwaltungsgerichts Köln

Bonn – Die Deutsche Post ändert zum 1. Januar 2020 ihre AGB. Ab diesem Zeitpunkt dürfen Kunden Dialogpost-Produkte nur noch für den Versand von Werbung nutzen. Sendungen mit allgemeinen oder persönlichen Informationen, die keine Werbung sind, dürfen künftig nicht mehr mit Dialogpost, sondern nur noch als Brief bzw. als Postkarte versandt werden. Hintergrund ist ein rechtskräftiges Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, demzufolge die reine Inhaltsgleichheit von Briefen nicht ausreicht, um die vergünstigten Dialogpost-Tarife in Anspruch zu nehmen.

Entscheidend ist dabei immer der Hauptzweck der Sendung: Werbliche Sendungen, deren Versand weiterhin mit Dialogpost möglich ist, motivieren zum Produktkauf oder zur Nutzung von Dienstleistungen, können aber zum Beispiel auch Kundenkarten, Einladungen zu Stadtfesten, Ausstellungen, Gewinnspielen oder Spendenaufrufe beinhalten. Nicht mehr als Dialogpost zulässig sind beispielsweise der Versand von allgemeinen oder persönlichen Informationen wie AGB-Änderungen, Bestellbestätigungen und Preisanpassungen sowie Einladungen zu Jahreshaupt-, Aktionärs- und Mitgliederversammlungen. Auch Umfirmierungen, Geschäftsübernahmen oder Firmenumzüge sind nicht-werbliche Sendungsanlässe und werden ab Januar nicht mehr als Dialogpost befördert.

Für den zukünftigen Versand nicht-werblicher Sendungen, die bisher als Dialogpost eingeliefert wurden, können Kunden jeder Unternehmensgröße als Alternative zum klassischen Briefversand auch die hybriden Versandangebote und günstigen Konditionen der E-Post nutzen. Kunden mit größeren Sendungseinlieferungen, z.B. mindestens 250 in der Region verbleibende oder 5.000 überregionale Sendungen, können diese ab dem 1. Januar 2020 unter bestimmten Voraussetzungen zu vergünstigten (sog. Teilleistungs-)Konditionen über die Deutsche Post befördern.

Auf www.deutschepost.de/dialogpost2020 finden Kunden die ab 1. Januar 2020 geltenden neuen Bedingungen für das Produktangebot Dialogpost, Informationen zur Einlieferung ihrer nicht-werblichen Sendungen sowie weiterführende Kontaktmöglichkeiten.

Foto, Klaus

Ärgernis Hundehaufen

Posted by Klaus on 29th Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum

Leserbrief mit Foto

Da kann die Stadt noch hunderte Hundekottüten und Behälter aufstellen, wenn die keiner benutzt !
Heute in der Gablenberger Hauptstraße nur im Abstand von ca. 50 Meter 2 große Hundehaufen auf dem Gehweg !
So eine Sauerei und die unachtsamen Passanten treten da rein und bringen den Dreck nach Hause, oder in die umliegenden Geschäfte.

Oldie

Neue Ausstellung im Stadtarchiv: Was konnten sie tun? Widerstand gegen den National- sozialismus 1939-1945

Posted by Klaus on 29th Oktober 2019 in Es war einmal, Stuttgart

Info

Georg Elsers Attentat auf Hitler jährt sich am 8. November zum 80. Mal. Aus diesem Anlass zeigt das Stadtarchiv Stuttgart in Kooperation mit dem Lernort Geschichte unter dem Titel „Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-1945“ von 6. bis 15. November eine Ausstellung der Stiftung 20. Juli 1944, die in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand entstanden ist.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am Dienstag, 5. November, um 19 Uhr im Stadtarchiv in Bad Cannstatt, Bellingweg 21, statt. Den Eröffnungsvortrag hält Professorin Dr. Angela Borgstedt, die zum Thema „Nicht anpassen, widerstehen! Widerstand gegen den Nationalsozialismus und Zivilcourage heute“ spricht. Sie lehrt an der Universität Mannheim und ist seit 2011 Geschäftsführerin der Forschungsstelle Widerstand gegen den Nationalsozialismus im deutschen Südwesten.

1933 übernahmen Hitler und die Nationalsozialisten die politische Macht in Deutschland. Die meisten Deutschen folgten dem neuen Regime begeistert oder passten sich an. Manche blieben passiv. Nur wenige stellten sich den Verletzungen der Menschenrechte und den Verbrechen der neuen Machthaber entgegen, indem sie jene Möglichkeiten nutzten, die es unter den Bedingungen der Diktatur noch für politisches Handeln gab.

Flyer, © Stiftung 20. Juli 1944

Mit dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. Das Regime ging noch brutaler gegen seine Gegner vor. Trotzdem kämpfte eine kleine Minderheit in der Bevölkerung weiter aktiv gegen die Machthaber. Die Ausstellung zeigt, wie vielfältig die Formen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus waren.

Manche Menschen verbreiteten Informationen ausländischer Rundfunksender, druckten Flugblätter, und verteilten sie. Andere halfen verfolgten Juden, Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeitern. Und einige versuchten, Hitler zu stürzen, um seine verbrecherische Herrschaft und den Krieg zu beenden.

Geöffnet ist die Ausstellung Montag, 9 bis 13 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 9 bis 16 Uhr und Mittwoch, 9 bis18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Führungen können beim Lernort Geschichte unter Telefon +49 711 9978598 gebucht werden.

Foto, Blogarchiv

Ost – Nach Unfall geflüchtet – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 29th Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 29.10.

Ein bislang unbekannter Autofahrer hat am Dienstag (29.10.2019) in der Haußmannstraße einen Verkehrsunfall verursacht und ist anschließend davongefahren. Der Unbekannte, der zwischen 07.15 Uhr und 08.30 Uhr in der Haußmannstraße vermutlich Richtung Ostendplatz unterwegs war, kam aus bislang unbekannten Gründen auf Höhe der Hausnummer 40 nach links von der Fahrbahn ab und beschädigte ein am Fahrbahnrand geparktes Mietfahrzeug. Im Anschluss fuhr der Verursacher weiter, ohne sich um die Folgen des Unfalls zu kümmern An dem geparkten Daimler Benz entstand ein Schaden von rund 7.000 Euro.

Zeugen, die Hinweise zu dem Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

14. Tag der Stadtgeschichte am Sa 16.11.2019 im Stadtarchiv Stuttgart

Posted by Klaus on 29th Oktober 2019 in Es war einmal, Stuttgart

Thema: „Orte des NS in Stuttgart – Beispiele aus den Stadtbezirken“

 PROGRAMM am Sa 16.11.2019 

13.30 Begrüßung und Kurzbericht zur AgS  Dr. Wolfgang Müller
Vorsitzender AgS Stuttgart
13:40 Grußwort des Kulturamtsleiters Marc Gegenfurtner
13:50 Bericht aus dem Stadtarchiv Prof. Dr. Roland Müller
14:00 Bericht aus dem StadtPalais Dr. Torben Giese
14:10 Dr. Gudrun Silberzahn-Jandt, Eine Topographie des Nationalsozialismus-   Ideen und Thesen einer lokalgeschicht- lichen Historiographie
14:40 Pause
15:10 Martin Dolde, Vom Totengedenken zur Heldenverehrung. Das „Anlägle“ vor der Michaelskirche in  Wangen
15:25 Ulrich Gohl, Aufmarschplatz statt altem Dorfkern.  Der Schmalzmarkt in Gablenberg
15:40 Jürgen Kaiser, Wie man eine Stadt gegen ihren Willen eingemeindet.Die Eingemeindung Feuerbachs durch die Nazis 1933
15:55 Inken Gaukel: NS-Projekte für Stuttgart. Geplantes und Gebautes
16:10 Dr. Bertram Maurer, Tod durch Erschießen. Die Dornhalde in Degerloch als Hinrichtungsstätte
16:25 Helmut Doka, Danach die Deportation. Waldstraße 4, ein „Judenhaus“ in Degerloch
16:40 Zusammenfassung/Diskussion
17:00 Ende

FLYER DOWNLOADEN

Ort: Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 22,
70372 Stuttgart – Bad Cannstatt
Veranstalter: AgS Stuttgart e.V.
mit dem Stadtarchiv Stuttgart
und dem Stadtpalais Stuttgart

Foto, Blogarchiv

Info

Sanierung des Schwanenplatztunnels: Voll- sperrung am ersten Wochenende im November

Posted by Klaus on 29th Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum

Info

Es ist eine der größten Sanierungsmaßnahmen des Tiefbauamts in diesem Jahrzehnt: die Instandsetzung des Schwanenplatztunnels. Seit Juni läuft die Sanierung, in den Herbstferien wird der Straßenbelag erneuert. Dafür muss der Tunnel vom 31. Oktober, 20 Uhr, bis zum 4. November, 5 Uhr, voll gesperrt werden.

Claus-Dieter Hauck, Leiter der Abteilung Stadtbahn, Brücken und Tunnelbau im Tiefbauamt sagte: „Der Schwanenplatztunnel ist seit mehr als 40 Jahren eine zentrale Verkehrsader. Die Sanierung stellt für das Tiefbauamt und die ausführende Arbeitsgemeinschaft einen außerordentlichen Kraftakt dar. Aktuell passieren rund 100.000 Fahrzeuge den Tunnel. Das hinterlässt Spuren.“

Das Amt lege Wert darauf, zügig und möglichst in einem Rutsch den Belag zu erneuern und zugleich den Verkehrsfluss möglichst wenig zu beeinträchtigen. „Deshalb planen wir den Eingriff seit einem Jahr. An dem ausgewählten Wochenende können die Arbeiten effektiv erledigt werden“, so Hauck.

Sanierung des Schwanenplatztunnels: Feature-Foto

Der Schwanenplatztunnel wird für die umfassenden Sanierungsarbeiten vom 31. Oktober, 20 Uhr, bis zum 4. November, 5 Uhr, voll gesperrt.
Foto: Thomas Hörner/LHS

Silvester Koci, Leiter der Dienststelle Betriebstechnik und Bauwerkserhaltung, unterstrich: „Dieses Projekt ist eine sehr wichtige Maßnahme. Mit der Instandsetzung wird auch die zukünftige Verkehrs- und Standsicherheit des Tunnels gewährleistet.“ Das Amt bemühe sich um Akzeptanz für die umfassenden Bauarbeiten.

„Wir haben uns viele Gedanken gemacht und bieten den Autofahrern gute Ausweichmöglichkeiten an, so fährt beispielsweise die U11 kostenlos vom NeckarPark in die Innenstadt und zurück. Wir empfehlen allen mit dem Ziel Innenstadt, auf das Auto zu verzichten. Denn die Vollsperrung wird sich auf den Verkehr im gesamten Bereich auswirken.“ Auch die Anwohner seien in Kenntnis gesetzt.

Stadt richtet Umleitungen, gebührenfreie Parkplätze und kostenlosen ÖPNV ein

Der Verkehr wird von der B10/B14 kommend Richtung Innenstadt über die Neckartalstraße – Pragstraße – Heilbronner Straße umgeleitet. Für den Verkehr aus der Innenstadt in Richtung Waiblingen und Esslingen wird der Verkehr über die Heilmannstraße – Wolframstraße – Heilbronner Straße – Pragstraße – Neckartalstraße umgeleitet. Grafik LHS

Vollsperrung Schwanenplatztunnel: Übersicht zu den Umleitungsrouten (PDF)

Wegen der zu erwartenden Verkehrsbehinderungen – insbesondere am Samstag, 2. November – wird Verkehrsteilnehmern, die in die Stuttgarter Innenstadt wollen, nahegelegt, auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen. Auf dem Wasengelände stehen am Samstag, 2. November, von 9 bis 20 Uhr gebührenfreie Park-and-Ride-Plätze bereit. Von dort besteht die Möglichkeit, kostenlos die U11 in die Innenstadt und zurück zu nutzen.

Hintergrund der Bauarbeiten im Schwanenplatztunnel

Hintergrund der Baumaßnahme ist, dass nach 45 Jahren der 480 Meter lange, zweiröhrige Schwanenplatztunnel baulich umfassend instandgesetzt werden muss. Der Stahlbeton im Tunnel weist erhebliche Schäden auf. Der Grund sind Chloride aus Streusalz, die über lange Zeit auf den Beton eingewirkt haben.

Zudem wird der Tunnel mit neuer Betriebs- und Sicherheitstechnik ausgerüstet. Zuvor müssen Öffnungen und Verstärkungen für neue Hydranten, Fluchttüren und Notrufkabinen hergestellt, die Bankette umgebaut, Decken und Wände neu beschichtet und ein neuer Fahrbahnbelag aufgebracht werden.

In beiden Tunnelröhren wird während der anstehenden Vollsperrung der Straßenbelag abgefräst und eine neue Asphaltbinderschicht und Asphaltdeckschicht eingebracht. In den drei Tagen werden insgesamt ca. 14.000 Quadratmeter Straßenfläche erneuert.

Die Sanierung des Schwanenplatztunnels ist für das Tiefbauamt eine der größten Instandhaltungsmaßnahmen der vergangenen Jahre. Insgesamt werden 13 Millionen Euro in drei Jahren verbaut.

Die Arbeiten werden von der ARGE Schwanenplatztunnel (Firma Leonhard Weiss GmbH & Co. KG und Firma Ed. Züblin AG) ausgeführt.

Neu – Wagenburgstraße mit Busspur von der Ostendstr. zur Schwarenbergstr.

Posted by Klaus on 28th Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum

Fotos Familie Köhler

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