Stadtbahn contra Pkw

Posted by Klaus on 20th Mai 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Stuttgart-Ost

K-so-Hackstraße4Ein 65-jähriger Mercedes-Fahrer ist am Freitag (18.05.2018) in der Hackstraße beim Abbiegen gegen eine Stadtbahn gefahren. Bei dem Unfall gab es keine Verletzten, es entstand ein Sachschaden von rund 3.000 Euro. Der 65-Jährige befuhr gegen 08.50 Uhr die Hackstraße abwärts und wollte nach links in ein Tankstellengelände einbiegen. Hierbei übersah er offenbar die in die gleiche Richtung fahrende Stadtbahn der Linie U 9.

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Fußgänger bei Unfall mit Pkw schwer verletzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 20th Mai 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Stuttgart-Ost 

K-Rettungsdienst-Ein 16-Jahre alter Fußgänger ist am Freitag (18.05.2018) gegen 17.50 Uhr in der Talstraße bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Der 16-Jährige übersah beim Überqueren der Fahrbahn den Pkw Hyundai einer 29-Jährigen und wurde dabei vom Fahrzeug erfasst. Nach Erstversorgung durch einen Notarzt, kam der Schwerverletzte in eine Klinik.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

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Pkw überschlagen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 20th Mai 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Stuttgart-Ost

K-B10-Stau-3Bei einem Verkehrsunfall, der sich am Samstag (19.05.2018) um 11.20 Uhr auf der B10/Uferstraße ereignet hat, beträgt der Sachschaden circa 50.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Es besteht der Verdacht, dass einer der Beteiligten an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen teilgenommen hat. Eine 43-jährige Lenkerin eines Opel Astra befuhr die B10 auf dem mittleren Fahrstreifen stadteinwärts. Um in der Folge nach links in die Poststraße abzubiegen, wollte sie vom mittleren auf den linken Fahrstreifen wechseln. Dabei kollidierte sie mit dem Pkw Jeep Grand Cherokee eines 35-Jährigen, der laut Zeugen offenbar mit stark überhöhter Geschwindigkeit von der Zufahrtsrampe der Gaisburger Brücke kommend auf dem linken Fahrstreifen unterwegs war. Der Opel drehte sich hierauf und prallte in die rechte Leitplanke. Der Jeep des 35-Jährigen touchierte zunächst die linke Leitplanke, geriet dann durch starkes Gegenlenken über alle drei Fahrstreifen in die rechte Leitplanke, überschlug sich in der Folge und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer eines dunklen Sportwagens, der dem Jeep laut Zeugen mit gleicher Geschwindigkeit gefolgt war, hielt zunächst kurz an, entfernte sich dann jedoch von der Unfallstelle. Sowohl der 35-Jährige als auch zwei im Fahrzeug befindliche 9 und 11 Jahre alten Kinder blieben unverletzt. Ein Sachverständiger wurde zur Klärung des Unfallhergangs hinzugezogen, außerdem war ein Polizeihubschrauber zur Fertigung von Lichtbildern im Einsatz. Während der Unfallaufnahme kam es bis 15.30 Uhr zu einem Rückstau von bis zu drei Kilometern.

Zeugen oder möglicherweise gefährdete Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 in Verbindung zu setzen.

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Deutsche Post erhöht Preise für Bücher- und Warensendungen

Posted by Klaus on 20th Mai 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

Neue Preise ab 1. Juli 2018
Deutsche Post reagiert auf allgemeine Kostensteigerungen und höhere Transportpreise
Entgelte für Bücher- und Warensendungen im Wettbewerbsvergleich trotz Erhöhung weiter auf Durchschnittsniveau

K-DP-DHL-Korn48Die Deutsche Post wird zum 1. Juli 2018 die Preise für Bücher- und Warensendungen erhöhen. Der Preis für die Büchersendung Groß (bis max. 500 Gramm) steigt um 20 Cent auf 1,20 Euro. Die Büchersendung Maxi (bis max. 1.000 Gramm) kostet künftig 1,70 Euro statt 1,65 Euro. Auch das Porto für die Warensendung Kompakt (bis max. 50 Gramm) wird von 0,90 auf 1,30 Euro angehoben. Die Warensendung Groß (bis 500 Gramm) verteuert sich von 1,90 auf 2,20 Euro, gleichzeitig erhöht das Unternehmen aber die Rabatte bei diesem Produkt um 30 Cent. Somit bleiben die rabattierten Preise für die Warensendung Groß unverändert.

Die Preise für andere Briefprodukte, wie z.B. den Standardbrief, bleiben hiervon unberührt.

Mit den Preiserhöhungen reagiert die Deutsche Post auf die allgemeinen Kostensteigerungen. Die letzte Preiserhöhung im Bereich der Bücher- und Warensendungen geht auf das Jahr 2013 zurück. Auch die Transportkosten sind in Folge der zunehmenden Durchschnittsvolumina bei Bücher- und Warensendungen gestiegen. Zudem sind weitere Investitionen nötig, um die Qualität dieser Dienstleistung langfristig zu sichern. Mit der Preiserhöhung liegt das Entgelt für eine nationale Bücher- und Warensendung im Vergleich mit dem überregionalen Wettbewerb auf Durchschnittsniveau.

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Gutachten sieht Paketpostamt als geeigneten Interimsstandort

Posted by Klaus on 14th Mai 2018 in Künstler/innen, Stuttgart

Quelle (11.05.2018): Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg

Rosenstein3Ein Gutachten weist das Paketpostamt an der Ehmannstraße in Stuttgart als möglichen und geeigneten Interims- standort für die Württembergischen Staatstheater aus. Aus Sicht des Landes liefert das Gutachten eine wesentliche Grundlage für das weitere Vorgehen.

Mit einem Gutachten zur Nutzung des Paketpostamts an der Ehmannstraße in Stuttgart als vollständigen Interimsstandort für die Württembergischen Staatstheater und dessen erforderlicher baulicher Ausstattung liegen erstmals auch belastbare Zahlen für die Baukosten einer Interimsspielstätte vor. Die Ergebnisse dieses Gutachtens werden Thema der Verwaltungsratssitzung am Freitag kommender Woche sein.

Gemeinsame Diskussion in Verwaltungsratssitzung

Finanzministerium und Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst wollen die gemeinsame Diskussion in dem Gremium führen. Man müsse nun ernsthaft und besonnen über das weitere Vorgehen sprechen.
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Auch wenn uns diese Kostendimension für das Interim noch einmal zum Nachdenken zwingt – die Sanierung der Württembergischen Staatstheater duldet keinen Aufschub. Es ist wichtig, dass wir an den bisherigen Planungen für das Gesamtprojekt festhalten. Das schulden wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Künstlerinnen und Künstlern und dem begeisterten Publikum.“

Splett: „Das Gutachten liefert uns eine wesentliche Grundlage für das weitere Vorgehen. Es zeigt auf, mit welchem Kostenrahmen wir für die Anforderungen des Staatstheaters rechnen müssen. Arbeitsplätze, Sitzplätze, Bühne, Orchestergraben – all das wird an jedem möglichen Standort einer Interimsspielstätte gebraucht.“

Dimension des Projekts bewusst machen

Bauer und Splett räumen ein, dass es sich bei den errechneten Kosten für das Interim um eine sehr große Zahl handelt. Gleichwohl sei es unerlässlich, sich die Dimension des Projekts bewusst zu machen. An den Fakten kämen auch mögliche andere Standorte nicht vorbei:

  • Es geht um den Umzug eines international renommierten Kunstbetriebs und die Erhaltung der künstlerischen Qualität während einer Sanierungszeit von mehreren Jahren.
  • Dieser Kunstbetrieb hat ein Jahresbudget in Höhe von rund 110 Millionen Euro. 1400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für die Württembergischen Staatstheater tätig, mindestens 1000 von ihnen werden einen Arbeitsplatz in der Interimsspielstätte brauchen.
  • Der erforderliche Flächenbedarf liegt bei rund 40.000 Quadratmetern

„Es ist mir bewusst, dass derartige Summen eine sinnvolle Nachnutzung nahelegen. Unter diesem Aspekt könnte die Ehmannstraße allerdings ein geeigneter und attraktiver Standort für eine Interimsspielstätte sein“, sagt Bauer.

Hohe Anforderungen an Interimsbau

Splett sprach von den Besonderheiten eines Opernhauses: „Die Anforderungen des Staatstheaters an einen solch komplexen Interimsbau sind hoch. Wenn wir auch in einem Interim zumindest annähernd die Ausstattung haben wollen, die es im Opernhaus gibt, müssen wir uns auf entsprechende Kosten einstellen. Das Paketpostamt bringt schon wesentliche Faktoren mit, die übrigen Anforderungen könnten wir dort erfüllen.“

Bauer und Splett weisen zudem darauf hin, dass zeitliche Verschiebungen ebenfalls Kostentreiber sind, da Baukosten derzeit von Jahr zu Jahr steigen. In der kommenden Verwaltungsratssitzung am Freitag, 18. Mai, solle es deshalb darum gehen, das weitere Vorgehen möglichst unter der Maßgabe festzulegen, längere zeitliche Verzögerungen zu vermeiden.

Foto, Klaus

Siehe hierzu auch cdu4you.com/files/pm_operninterim.pdf

Tipps zum Erkennen von Fake-Shops im Internet

Posted by Klaus on 14th Mai 2018 in Allgemein
Frau am Computer

Frau am Computer

Verbraucherschutzminister Peter Hauk warnt vor gefälschten Internet-Verkaufsplattformen. Auf den ersten Blick seien solche Fake-Shops schwer zu erkennen, bei genauerem Hinsehen gebe es aber Anhaltspunkte, um solche Shops zu entlarven. Was kann man tun, wenn man Verstöße feststellt oder Opfer geworden ist?

„Der Onlinehandel boomt. Immer häufiger tummeln sich täuschend echt aussehende Fake-Shops (gefälschte Internet-Verkaufsplattformen) auf eigenen Seiten im Internet oder auf etablierten Verkaufsplattformen wie Amazon oder Ebay“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk. „Dabei geht es den vermeintlichen Onlinehändlern nicht nur darum, Geld zu kassieren, sie wollen auch die persönlichen Daten und die Zahlungsdaten der Käufer sammeln. Mit diesen Daten können die Betrüger dann weitere Straftaten im Namen der Käufer begehen“, warnte Minister Hauk.

Immer mehr Verbraucher melden Fake-Shops

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg konnte in den vergangenen Monaten ebenfalls einen Anstieg an von Verbrauchern gemeldeten Fake-Shops sowie an Betrugsfällen in Zusammenhang mit Fake-Shops verzeichnen. „Da immer mehr Menschen im Internet einkaufen, ist damit zu rechnen, dass das Ausmaß der Fake-Shops und die damit verbundenen Probleme noch zunehmen werden. Außerdem ist zu beobachten, dass die Betrügereien mit Fake-Shops variantenreicher und vielfältiger werden“, erklärte der Minister. In der Regel werbe ein Fake-Shop mit Schnäppchen zu teuren Markenuhren, Designerkleidung, Schuhen oder Smartphones. Nach Zahlung per Vorkasse komme die bestellte Ware dann entweder nie an oder besitze eine deutlich schlechtere Qualität als versprochen. „Verbraucher sollten deshalb auf keinen Fall per Vorkasse bezahlen, denn das Geld ist dann im Zweifel weg“, betonte der Verbraucherschutzminister. Bezahlt der Verbraucher dagegen per Lastschrift oder Kreditkarte, ließe sich der Betrag zurückholen oder der Kreditkartenbuchung widersprechen.

Impressum überprüfen

„Auch wenn Fake-Shops seriös aussehen, gibt es doch ein paar Anhaltspunkte, an denen man einen Fake-Shop erkennen kann“, sagte Minister Hauk. Erster Anhaltspunkt und leicht zu überprüfen, sei das Impressum. Bei vielen schlecht gemachten Fake-Shops fehle das Impressum komplett. Was die dubiosen Fake-Shops eint, sei oft ein Domainname, der zuvor bereits von einer anderen Firma oder Institution genutzt wurde. Dadurch könne es vorkommen, dass manche Fake-Shops den Namen eines geschlossenen Handwerksbetriebs oder Restaurants haben. „Wenn ein Klempner plötzlich Markenschuhe zum Schnäppchenpreis anbietet, dann sollten Verbraucher misstrauisch werden, denn das könnte ein Indiz für einen Fake-Shop sein“, sagte Minister Hauk. Schwieriger sei die Sache, wenn sich ein gefälschtes Gütesiegel auf einer professionell gemachten Fake-Shop-Seite befindet. „Ob das Siegel echt ist, lässt sich leider nur auf der Seite des Siegelanbieters herausfinden. Dort sind alle Firmen gelistet, die tatsächlich über das Zertifikat verfügen“, klärte Hauk auf. Ein fehlendes Gütesiegel sei aber kein Hinweis, dass es sich um einen unseriösen Shop handelt. „Gibt es dagegen keine oder ausschließlich auffallend gute Bewertungen, dann ist das ein Indiz, dass etwas nicht stimmt und man misstrauisch werden sollte“, betonte der Minister.

Konkrete Zahlen zu Fake-Shop-Fällen gibt es nicht. Für das Jahr 2016 weist die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts 70.506 Fälle von Warenbetrug im Internet aus. Wie viele dieser Fälle in Zusammenhang mit einem Fake-Shop stehen, lässt sich nicht nachvollziehen.

Was tun, wenn man Verstöße feststellt oder Opfer geworden ist?

Vermuten Verbraucherinnen und Verbraucher einen Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften oder sind Opfer eines Fake-Shops geworden, haben sie die Möglichkeit, sich an folgende Institutionen zu wenden:

1. bei Vermutung eines Fake-Shops

  • Marktwächter Digitale Welt
    Der Marktwächter Digitale Welt ist eines der Frühwarnsysteme der Verbraucherzentralen. Dieser analysiert die Märkte aus Verbrauchersicht und hilft Verbraucherschützern, Probleme rechtzeitig zu erkennen. Arbeitsgrundlage des Marktwächters sind die Informationen aus den Verbraucherberatungen der bundesweit rund 200 Beratungsstellen der Verbraucherzentralen. Um weitere Erkenntnisse zu sammeln, nimmt der Marktwächter ebenfalls Beschwerden von Verbraucherinnen und Verbrauchern entgegen.
    Marktwächter Digitale Welt
  • Landeskriminalamt Baden-Württemberg
    Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA) nimmt ebenfalls Mitteilungen, Hinweise oder Anzeigen zu Straftaten entgegen, die kein sofortiges Tätigwerden der Polizei erfordern. Die Nachricht wird dann vom Landeskriminalamt an die zuständige Polizeidienststelle weitergeleitet.
    Polizei: Formular Internetwache

2. als Opfer eines Fakeshops

  • Marktwächter Digitale Welt
    Zu Analysezwecken bittet auch der Marktwächter Digitale Welt um die Mitteilung von Betrugsfällen über die Internetseite.
    Marktwächter Digitale Welt
  • Anzeige bei der Polizei
    Betrugsopfer sollten auf jeden Fall bei der Polizei Anzeige erstatten.
    Polizei-Beratung: Fake-Shops
    Polizei: Internetwache
    Wichtig für eine Anzeige bei der Polizei ist, dass alle Beweise für den Online-Kauf gesichert wurden. Kaufvertrag, Bestellbestätigung oder E-Mails sollten aufbewahrt und ausgedruckt werden.

Informationen rund um den Verbraucherschutz

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Verbraucherschutz

Facebook: VerbraucherBW

Verbraucherportal Baden-Württemberg

Verbraucherportal Baden-Württemberg: Bezahlen im Internet

 Info und Foto, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Fahrbahnerneuerung auf der Cannstatter Straße B14

Posted by Klaus on 14th Mai 2018 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Cannstatter-StraßeDas Tiefbauamt erneuert in den Pfingstferien zwischen Dienstag, 22. Mai, bis Samstag, 2. Juni, in der Cannstatter Straße B14 in Stuttgart-Ost die Fahrbahn. Betroffen ist der Bereich zwischen der Heilmannstraße und der Einmündung Villastraße.

Für den Individualverkehr stehen während der Hauptbauphasen in den Pfingstferien je Fahrtrichtung anstatt drei nur zwei Fahrspuren zur Verfügung. Es muss daher, trotz geringerem Verkehrsaufkommen während der Schulferien, mit Behinderungen gerechnet werden. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich Cannstatter Straße B14 während der Pfingstferien weiträumig zu umfahren. Die Zufahrt nach Stuttgart-Berg ist von der B14 über die Villastraße auch während der Bauzeit immer möglich.

Im Anschluss an die Fahrbahnerneuerung wird der genannte Abschnitt der Cannstatter Straße für die neue Schnellbuslinie in die Stuttgarter Innenstadt vorbereitet. Diese Arbeiten werden bis nach den Sommerferien andauern. Dennoch stehen dem Individualverkehr ab Juni in den Hauptverkehrszeiten wieder jeweils drei Fahrspuren in jeder Fahrtrichtung zur Verfügung.

Das Tiefbauamt bittet um Verständnis für die notwendigen Straßenbauarbeiten und die damit verbundenen Verkehrseinschränkungen.

Foto, Klaus

Beim Einbruchsversuch ertappt – 33 Jahre alter Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Polizeibericht

Stuttgart-Untertürkheim

Polizei-OstPolizeibeamte haben in der Nacht zum Montag (14.05.2018) einen 33 Jahre alten Tatverdächtigen beim Versuch, in einen Getränkehandel einzubrechen, vorläufig festgenommen. Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes bemerkte den Tatverdächtigen kurz nach Mitternacht und rief die Polizei. Die alarmierten Beamten umstellten das umzäunte Gelände an der Mettinger Straße und durchsuchten es. Sie fanden den Tatverdächtigen schließlich auf dem Dach und nahmen ihn vorläufig fest. Ob er etwas gestohlen hat, ist bislang nicht bekannt. Der 33-Jährige wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Hocketse am 23. Juni + 24. Juni 2018 der Feuerwehr Untertürkheim

FFW-Hockestse-2018

Wie jedes Jahr öffnen wir im Juni unsere Pforten und laden euch zu uns ins Feuerwehrhaus in der Silvretta- straße ein um ein Wochen- ende voller Essen, Trinken und Unter- haltung zu feiern.
Los gehts am Samstag mit der Live Übertragung der Fußball-Weltmeister- schaft aus Russland.
Am frühen Abend öffnet parallel dazu unsere Bar29 und versorgt euch den ganzen Abend mit Cocktails und Longdrinks.
Sonntag beginnt wie gewohnt mit einem Frühschoppenkonzert des Musikverein Untertürkheim 1989 e.V.
Am Nachmittag zeigt die Jugendfeuerwehr Untertürkheim dann Ihr Können bei einer Schauübung.
An beiden Tagen gibt es frisches vom Grill und kühle Getränke.

FW-Hocketse-2018Am Sonntag bereiten wir für euch wieder unsere knusprigen Hähnchen zu. Schnell sein lohnt sich, da diese erfahrungsgemäß schnell vergriffen sind. Für die Kleinen unter euch, steht dieses Jahr eine Spielstraße auf dem Programm, an deren Ende eine Überraschung winkt!

Wir freuen uns auf Euch!

Sa 23.  JUNI 2018 – 14:00  – 23 Uhr

So 24. JUNI 2018  – 11:00  – 20 Uhr
Flyer, FFW Untertürkheim

Fotos, Blogarchiv

Zebrastreifen im Mittelpunkt

Posted by Klaus on 13th Mai 2018 in Allgemein

FußgängerüberwegThemenschwerpunkt des diesjährigen Fußverkehrs-Checks ist „Sichere Wege – sicheres Queren!“. Verkehrsminister Winfried Hermann hat Urkunden an die Teilnehmer- kommunen überreicht und für mehr Zebrastreifen im ganzen Land geworben.

Bei einer Veranstaltung hat Verkehrsminister Winfried Hermann Urkunden an die Teilnehmerkommunen für die Fußverkehrs-Checks 2018 überreicht. „Sie haben sich mit Ihren Ideen zur Durchführung der Fußverkehrs-Checks gegen 50 weitere Bewerber durchgesetzt. Jetzt können Sie den Verkehrsalltag für Fußgänger sicherer machen“, gab der Minister den erfolgreichen Kommunen auf der Auszeichnungsveranstaltung mit auf den Weg.

Für mehr Zebrastreifen im ganzen Land

Minister Winfried Hermann hat außerdem die hohe Zahl an Fußgängerinnen und Fußgängern beklagt, die beim Überqueren von Straßen Opfer von Verkehrsunfällen werden: „Unfälle passieren überwiegend dort, wo Fußgängerinnen und Fußgänger die Straße queren. Bei Kindern ereignen sich sogar 90 Prozent der Unfälle beim Überqueren. Wir müssen dafür sorgen, dass die Wege und Querungen sicher gestaltet sind. Ich werbe daher für mehr Zebrastreifen im ganzen Land. Diese müssen allerdings gut einsehbar und auch gut beleuchtet sein.“ Der diesjährige Themenschwerpunkt „Sichere Wege – sicheres Queren!“ ist dem Minister daher besonders wichtig. „Zebrastreifen bedeutet Vorrang für Fußgänger. Außerdem werden die Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer im Vergleich zu Ampelanlagen verkürzt.“

Acht Städte und Gemeinden für die vierte Runde

Für die vierte Runde der Fußverkehrs-Checks wurden acht Städte und Gemeinden von einer Jury ausgewählt: Bad Wildbad, Böblingen, Ehingen, Kusterdingen, Lörrach, Neckarsulm, Pforzheim und Zell am Harmersbach. Für die ausgewählten Städte und Gemeinden trägt das Land die Kosten für die Fußverkehrs-Checks. Zusätzlich zu diesen Kommunen nimmt die Stadt Albstadt eigenfinanziert teil.

Die Zahl der Bewerbungen ist gegenüber dem Vorjahr erneut gestiegen. Fast 60 Kommunen haben sich beworben. „Immer mehr Kommunen in Baden-Württemberg engagieren sich beim Fußverkehr. Fußverkehrsförderung ist bürgernahe Politik und trifft damit auch den Nerv der Zeit,“ so Minister Hermann.

Mehr als 400 Bürgerinnen und Bürger bei Fußverkehr-Checks 2017

Der Verkehrsminister dankte auf der Veranstaltung auch den Teilnehmerkommunen des Jahres 2017 für ihr Engagement und ihren Einsatz. Bei insgesamt 36 Begehungen und Workshops nahmen im letzten Jahr mehr als 400 Bürgerinnen und Bürgern an den Fußverkehrs-Checks teil. Sie entwickelten gemeinsam mit Vertretern aus Verwaltung und Politik über 100 verschiedene Maßnahmenideen.

Im Jahr 2017 nahmen folgende Kommunen an den Fußverkehr-Checks teil: Aalen, Backnang, Gerlingen, Meßkirch, Neuenburg am Rhein, Pfalzgrafenweiler, Tauberbischofsheim und Wiesloch. Die Stadt Göppingen nahm sogar auf eigene Kosten an den Fußverkehrs-Checks teil.

Fußverkehrs-Checks

Bei den Fußverkehrs-Checks bewerten Bürgerinnen und Bürger sowie Verwaltung und Politik im Rahmen von Workshops und Begehungen im Dialog die Situation des Fußverkehrs in ihrer Kommune. Mit der Unterstützung eines Fachbüros erarbeiten sie Maßnahmenvorschläge, um die Wege zu Fuß künftig noch attraktiver und sicherer zu gestalten. Ziel der Fußverkehrs-Checks ist es, den Fußverkehr in Politik und Verwaltung wieder als eigenständige und wichtige Mobilitätsform ins Bewusstsein zu rücken, konkrete Verbesserungen anzustoßen und einen Impuls für eine verstärkte Förderung des Fußverkehrs vor Ort zu setzen.

Die Fußverkehrs-Checks werden seit 2015 durchgeführt. Bereits jede achte Kommune in Baden-Württemberg hat sich inzwischen für eine Teilnahme an den Fußverkehrs-Checks beworben. In einer Evaluation der Jahre 2015 und 2016 bestätigten die teilgenommenen Kommunen, dass die Fußverkehrs-Checks wirken. Es wurden konkrete Maßnahmen in den Kommunen angestoßen, die vom Verbessern der Gehwegoberfläche bis hin zur Breitstellung eines Budgets zur Umsetzung eines Fußverkehrskonzeptes reichen.

Die Auswahl der Kommunen hat eine Fachjury aus Vertreterinnen und Vertretern des Gemeinde- und des Städtetags, der Universität Stuttgart, des Fachverbands FUSS e. V., der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg sowie des Ministeriums für Verkehr vorgenommen. Entscheidend für die Auswahl war eine möglichst große Bandbreite von Fußverkehrsthemen. Darüber hinaus wurden bei der Auswahl Kommunen mit unterschiedlicher Größe, Topographie und Erfahrung im Bereich der Fußverkehrsförderung berücksichtigt.

Verkehrsministerium: Fußverkehrs-Checks

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Klaus