Neue Telefonnummern für Branddirektion und Integrierte Leitstelle

Posted by Klaus on 5th April 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

TelefonIm Zuge der Technikerneuerung in der Integrierten Leitstelle ist im Zeitraum vom 6. bis 8. April eine Umschaltung von der bisherigen amtseigenen Telefonanlage der Branddirektion auf die städtische Telefonanlage der Landeshauptstadt vorgesehen. In diesem Zusammenhang ändert sich die telefonische Erreichbarkeit der Branddirektion und Integrierten Leitstelle.

Die bisherige Rufnummer 0711/ 5066-0 ändert sich in 0711/216-70. Die Direktdurchwahl von außen zur Nebenstelle (am Beispiel Durchwahl Nebenstelle 1234) lautete bisher 0711/5066-1234 und ändert sich in 0711/216-71234.

Während der Umstellung kann es zu Beeinträchtigungen und kurzzeitigen Ausfällen der Telefonanlage kommen. In einem dreimonatigen Übergangszeitraum werden Anrufe über die seitherige Haupt- beziehungsweise Durchwahlnummer durch entsprechende Bandansage auf die neue Telefonnummer hingewiesen.

Symbolfoto, Sabine

Deutsche Post startet heute die Kahn-Zustell- saison

Posted by Klaus on 5th April 2018 in Allgemein

Postbotin stellt in Kürze zehntausendstes Paket über die Fließe zu
Bewohner Lehdes erhalten Briefe und Pakete bis Oktober per Kahn

DP DHL spreewald-01-600Ab heute bringt die Deutsche Post im Spreewalddorf Lehde Briefe und Pakete wieder über die Wasserwege. Für Postbotin Andrea Bunar beginnt heute ihre siebte Saison als Kahn-Zustellerin. Pro Woche liefert sie mehr als 600 Briefe, Einschreiben und Karten sowie rund 70 Pakete und Päckchen über die Fließe. Viele der 65 Haushalte Lehdes haben keine direkte Anbindung zur Straße.

In den nächsten Tagen wird die Kahnzustellerin das zehntausendste Paket zu einem ihrer Kunden staken. Die Pakete können bis zu 31,5 Kilogramm wiegen. Die größten Auslieferungen waren bisher ein Aluminium-Gewächshaus, eine Hollywoodschaukel und eine Gartenhecke. „Es kommt über die Jahre einiges an Gewicht zusammen. Auch den Kahn bewege ich mit reiner Muskelkraft durch die Fließe. Pro Tour acht Kilometer“, sagt Andrea Bunar. Die klimaneutrale und leise Kahn-Zustellung ist im UNESCO Biosphärenreservat Spreewald ideal. Die Deutsche Post spart damit pro Saison 350 Kilogramm CO2-Emissionen ein.

Andrea Bunar bringt nicht nur die Post, sie bietet auch den Service einer kleinen Filiale an: Die Kunden können ihr Sendungen mitgeben, Brief-, Päckchen- und Paketmarken kaufen. Auf ihrer Tour durch Lehde leert die Postbotin außerdem drei Briefkästen an Ausflugslokalen.

Morgens startet die 47-Jährige ihre Zustelltour in Lübbenau mit dem Auto. Gegen Mittag steigt sie in ihren gelben Kahn um. „Meine Kahntour ist sehr idyllisch. Ich sehe unterwegs oft Rehe, ab und zu auch Ringelnattern“, sagt Andrea Bunar. Bei Wind birgt die Tour besondere Herausforderungen: „Der Aluminiumkahn ist sehr leicht, so dass er bei Windböen abdriftet. Dann brauche ich Kraft, um ihn auf Kurs zu halten“, erklärt die Postbotin. Muskelkater in den Armen ist in den ersten Wochen nach dem Saisonstart inklusive. „In den Wintermonaten fahre ich mit dem Auto und laufe längere Wege zu Fuß. Manchmal sogar über vereiste Brücken und Treppen. Ich freue mich, dass ich jetzt wieder auf dem Wasser unterwegs bin“, sagt die Postbotin.

DPDHL kahnzustellungAndrea Bunar pflegt privat und beruflich die Traditionen der Region: „Bei Festen wie der Fastnacht trage ich die sorbische Tracht. Mit der Kahnzustellung erhält die Deutsche Post die 121-jährige Tradition, die weit über den Spreewald hinaus bekannt ist“, sagt Andrea Bunar. Ende der 1890er Jahre mussten die Bewohner Lehdes ihre Post sonntags beim Kirchgang abholen. Mit der Industrialisierung und der damit verbundenen Landflucht nahm der Postversand zur Kontaktaufnahme mit den Daheimgebliebenen immer mehr zu. Deshalb beschloss die Post 1897, die Sendungen per Kahn direkt zu den Kunden nach Hause zu bringen. Heute ist die Paket- und Briefzustellung der Deutschen Post bis in den entlegensten Winkel an sechs Tagen pro Woche bundesweiter Standard.

Zum Saisonstart gibt es für Briefmarkenfreunde wieder einen Sonderstempel. Bis 2. Mai 2018 können Interessierte ihre Vorlagen unter Angabe der Stempelnummer 06/046 zum Stempeln an die Deutsche Post AG schicken: Niederlassung Privatkunden/Filialen, Sonderstempelstelle, 92627 Weiden; Pakete: Franz-Zebisch-Straße 15, 92637 Weiden.

Fotos, DP DHL

Siehe auch: facebook.com/kahnpostfrau

Polizei Baden-Württemberg ist attraktiver Arbeitgeber

Posted by Klaus on 4th April 2018 in Allgemein

Info, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

K-Polizei-B-WDie baden-württembergische Polizei ist ein attraktiver Arbeitgeber. Allein im Jahr 2017 gingen dort rund 5.600 Bewerbungen ein. Für 2018 und 2019 werden in ihrer bislang größten und umfangreichsten Einstellungs- offensive jeweils 1.800 Polizisten eingestellt.

Die Polizei Baden-Württemberg ist ein beliebter Arbeitgeber. „Der Nachwuchs für die Polizei Baden-Württemberg gibt aktuell gar keinen Grund für Sorgen – weder qualitativ noch quantitativ“, sagt deshalb Innenminister Thomas Strobl. Das beweisen die hohen Zahlen von Bewerberinnen und Bewerber: 2017 gab es rund 5.600 Bewerbungen.

Umfangreiche Einstellungsoffensive

K-Polizei-Beruf-„Junge Menschen interessieren sich für die Arbeit bei der Polizei und sie wollen Verantwortung für die Sicherheit in unserem Land übernehmen. Mit den jeweils 1.800 Einstellungen in den Jahren 2018 und 2019 geht es um nichts weniger als die größte und umfangreichste Einstellungsoffensive der Polizei in Baden-Württemberg“, so Strobl weiter. Potentielle Bewerberinnen und Bewerber finden in der Polizei Baden-Württemberg einen gut aufgestellten und erfolgreichen Arbeitgeber, der sich um die Belange seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert: „Nicht zuletzt aus diesem Grund haben in den vergangenen Jahren durchschnittlich nur gut sechs Prozent der Anwärterinnen und Anwärter den Polizeiberuf wieder aufgegeben oder aufgeben müssen – damit können wir uns auch im bundesweiten Vergleich wahrlich sehen lassen.“

Innenminister Thomas Strobl ist wichtig, dass der Polizeiberuf nicht schlecht geredet wird: „Der Polizeiberuf ist nach wie vor attraktiv und wir haben keine Nachwuchssorgen. Andere Meldung sind schlicht falsch.“

Zudem weist Innenminister Thomas Strobl darauf hin, dass durch die Rücknahme der Absenkung der Eingangsbesoldung der Einstieg in den Polizistenberuf seit diesem Jahr finanziell attraktiver geworden sei. „Das hatten wir ursprünglich bis zum Jahr 2021 versprochen – umgesetzt ist es bereits seit dem 1. Januar dieses Jahres. Hier halten wir mehr als versprochen wurde. Schön, dass das den Polizeianwärterinnen und -anwärtern, die jetzt beginnen, voll zu Gute kommt.“

Polizei Baden-Württemberg

Polizei Baden-Württemberg: Bewerbung

Foto, Klaus

Trendwende beim Wohnungseinbruch

Posted by Klaus on 4th April 2018 in Allgemein

Info, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

K-KE-Polizei-1Zum dritten Mal in Folge nehmen Wohnungseinbrüche in Baden-Württemberg ab. Zudem hat sich seit 2013 die Aufklärungsquote des Wohnungseinbruchsdiebstahls nahezu verdoppelt. Die Polizei setzt zudem auf Information zur Einbruchsprävention für Bürgerinnen und Bürger, um den Einbruch von vornhinein zu verhindern.

„Zum dritten Mal in Folge hat die Polizei in Baden-Württemberg den Wohnungseinbruchsdiebstahl zurückgedrängt. Alleine im Jahr 2017 um 24 Prozent! Wir haben damit eine Trendwende geschafft. Und kümmern uns um die Menschen dort, wo das subjektive Sicherheitsgefühl besonders leidet. Grundlage dieses Erfolgs ist ein kluger Maßnahmen-Mix unserer Polizei – angefangen bei der Fahndung über die Ermittlung bis hin zur Prävention. Und es zeigt sich: Unsere Anstrengungen im Bereich der Prävention zeigen Wirkung. 46 Prozent der Wohnungseinbrüche endeten 2017 im Versuchsstadium (2016: 43,8 Prozent). Der Wohnungseinbruch wird auch weiterhin ein Schwerpunkt unserer Polizeiarbeit sein“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Innere, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im Jahr 2017 von 11.095 auf 8.437 zurückgegangen. Die Polizei konnte dabei auch die Aufklärungsquote um 2,5 Prozentpunkte auf 21,7 Prozent steigern – und den Erfolg bei der Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls noch einmal verstärken. Seit dem Jahr 2013 hat sich die Aufklärungsquote damit nahezu verdoppelt.

Länderübergreifende Zusammenarbeit

Ein Schwerpunkt bei der Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls liegt in Baden-Württemberg auch in den länderübergreifenden Kooperationen mit Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz. „Einbrecher machen nicht an Landesgrenzen Halt. Deshalb werden wir unsere erfolgreiche länderübergreifende Zusammenarbeit ganz konsequent weiterverfolgen – um so die Strukturen, Aktionsräume und Fluchtwege organisierter und hochmobiler Einbrecherbanden aufzubrechen“, sagte Innenminister Thomas Strobl.

Zuletzt wurden in diesem Zusammenhang bei den im November 2017 und März 2018 länderübergreifenden und gemeinsam durchgeführten Schwerpunktkontrollen allein in Baden-Württemberg insgesamt 7.563 Personen und 4.435 Fahrzeugen kontrolliert sowie 4.795 Dokumente überprüft. 26 Personen wurden in dem Zusammenhang festgenommen, 298 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige gebracht. „Das kann, darf und soll sich herumsprechen in bestimmten Kreisen“, betonte Innenminister Thomas Strobl.

Vorbeugen und schützen

Polizei-EinbruchsDie Polizei im Land hat im vergangenen Jahr auch stark auf die Prävention gesetzt. Dazu hat das Landeskriminalamt etwa zwei Informationsfahrzeuge im Einsatz, das überall dort hinfährt, wo Bedarf ist und Bürgerinnen und Bürger über effektive Maßnahmen zum Einbruchsschutz informiert. Alleine im vergangenen Jahr waren die Fahrzeuge an insgesamt 313 Tagen im Einsatz.

Speziell ausgebildete sicherungstechnische Beraterinnen und Berater haben 2017 alleine rund 15.600 kostenlose und produktneutrale Beratungen durchgeführt – entweder in einer der 35 landesweiten kriminalpolizeilichen Beratungsstellen oder unmittelbar vor Ort, in der Wohnung oder dem Haus. Flankiert wurden diese Maßnahmen auch mit der Kampagne 10 goldene Regeln für ein sicheres Zuhause etwa im öffentlichen Personennahverkehr.

„Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden traumatisiert viele Opfer. Sie sind psychisch immer noch gezeichnet, auch wenn die Tür oder das Fenster längst repariert sind. Unser Ziel ist deshalb alles dafür zu tun, um einen Einbruch möglichst zu verhindern. Gerade auch beim Neubau sollte der Einbruchsschutz mitbedacht werden!“, unterstrich Innenminister Thomas Strobl.

Das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration hat deshalb zusammen mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau die neue Handreichung „Vorsicht Einbrecher! erarbeitet. Diese wird künftig landesweit über die Baubehörden allen Baugenehmigungen beigelegt: So erreichen die Informationen auch direkt die Bauherren bereits in einem frühen Stadium des Bauvorhabens. Sie informiert über Beratungsangebote, staatliche Förderung beim Einbruchschutz und praktische Tipps, wie beispielsweise die Einbruchsicherung von Immobilien. „Sicherheit by Design“ soll so in einer frühen Phase präventiv und freiwillig erreicht werden“, so Innenminister Thomas Strobl.

K-Polizei-Fenster1Türen und Fenster am häufigsten aufgehebelt

„Bei einem Wohnungseinbruch werden am häufigsten Türen oder Fenster aufgehebelt. Aber es gilt: Gelangen die Täter nach kurzer Zeit nicht in das Objekt, lassen sie in den meisten Fällen von ihrem Vorhaben ab. Unser konsequentes Vorgehen macht den Einbrechern das Leben ungemütlicher. Dazu gehören vor allem auch die massiven Anstrengungen der Kriminalprävention“, so Innenminister Strobl. Einer der Hauptfaktoren für erschwertes Eindringen ist der Einbau von einbruchhemmender Sicherungstechnik. Insgesamt 46 Prozent der Wohnungseinbrüche endeten 2017 im Versuchsstadium – das ist ein Plus von knapp drei Prozentpunkten.

Ein weiterer Erfolgsfaktor zur Verhinderung eines Einbruchs ist eine wachsame Nachbarschaft, die rechtzeitig Hinweise an die Polizei gibt. Für diesen Schwerpunkt haben die Regierungsfraktionen im letzten Jahr gezielt Mittel zur Verfügung gestellt, um im gesamten Land innovative Präventionsprojekte von Kommunen, Städten und Landkreisen gegen die Einbruchskriminalität zu fördern. Der Innenminister resümiert: „Diesen Weg eines gesamten Maßnahmenbündels werden wir erfolgreich fortführen. Auf den Erfolgen ruhen wir uns nicht aus, sie sind uns freilich künftige Motivation für engagiertes, ambitioniertes Vorgehen gegen Wohnungseinbrüche.“

Landeskriminalamt Baden-Württemberg: 10 goldene Regeln für ein sicheres Zuhause (PDF)

Polizei Baden-Württemberg: Vorsicht Einbrecher! (PDF)

K-EINBRUCH: Eine Initiative Ihrer Polizei und der Wirtschaft

Fotos, Klaus

Fahrzeugtreffen „Alternattive Antriebsformen“ im Technik Museum Sinsheim

Posted by Klaus on 3rd April 2018 in Allgemein

E-RollerOb nun Gas, Strom, Hybrid oder Wasserstoff – alle sind sie am 08. April beim Fahrzeugtreffen willkommen. Die Halter dieser zukunftsorientierten Fahrzeuge haben die Möglichkeit, sich zum Erfahrungs- sowie Meinungsaustausch auf dem Freigelände des Museums zu versammeln. Wie in den Jahren zuvor gibt es die verschiedensten Konzepte zu besichtigen und zu erleben. Die Fahrzeugbesitzer führen die Automobile vor und geben interessierten Besuchern Einblick in die Technik und Leistungsmerkmale ihrer sparsamen Fortbewegungsmittel.

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Foto, Sabine

Vorbereitende Untersuchungen im Stadtteil Gaisburg – Frist für Fragebogenaktion verlängert

Posted by Klaus on 3rd April 2018 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

GAISBURGIm Stadtteil Gaisburg laufen derzeit vorbereitende Untersuchungen, um das Gebiet in den kommenden Jahren aufwerten zu können. Zur Auftaktveranstaltung am 8. März hatten sich viele Bürger über das Sanierungsverfahren für den Stadtteil informiert. An der Fragebogenaktion im Untersuchungsgebiet, die ebenfalls zu den Vorarbeiten gehört, hat dagegen bislang nur jeder fünfte Eigentümer oder Haushalt teilgenommen.

Die Rücklaufquote ist jedoch maßgeblich für die Beurteilung der Mitwirkungsbereitschaft der Betroffenen vor Ort. Die Umfrage muss für ein Programm der Städtebauförderung einen repräsentativen Querschnitt des gesamten Untersuchungsgebiets abbilden: Ohne Kenntnisse über Gebäudestruktur und Modernisierungsbedarf, den vorhandenen Energiemix oder die Passgenauigkeit der vorhandenen Angebote können keine fundierten Aussagen über mögliche Konzepte der Stadterneuerung erarbeitet werden.

Auch die Ideen und Vorschläge der Bewohner über öffentliche Bereiche in ihrem Stadtteil sind wichtiger Bestandteil der Planung. Das Projekt wird von der Städtebauförderung unterstützt.

Gaisburg 131873Die Frist zur Rücksendung der Fragebögen wird deshalb bis Freitag, 18. Mai, verlängert. Bei der Umfrage werden ausschließlich für die Sanierung relevante Fragen gestellt. Der Schutz der persönlichen Daten durch das Stuttgarter Büro planbar³ ist sichergestellt. Der Fragebogen kann auf www.stuttgart.de/vorbereitende-untersuchungen digital ausgefüllt und per E-Mail an info@planbar-hoch3.de gesendet werden. Auskunft erteilt das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Telefon 216-20322.

Fotos, Blogarchiv

Stuttgart Wangen – Autos aufgebrochen – Lenkräder ausgebaut – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 3rd April 2018 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

csm_pressebild-autoknacker_Bislang unbekannte Täter haben am Dienstagmorgen (03.04.2018) an der Donzdorfer Straße und an der Wasenstraße zwei Autos der Marke BMW aufgebrochen. Die Täter schlugen zwischen 06.00 Uhr und 08.20 Uhr zu, brachen jeweils die Seitenscheiben ein, bauten offenbar professionell die Lenkräder aus und flüchteten mit ihrer Beute.

Zeugen werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 zu wenden.

Foto, Polizei-Beratung

Elektromobilitäts-Nachwuchs trifft auf Stromnetz-Experten

Posted by Klaus on 3rd April 2018 in Stuttgart

Die Stuttgart Netze engagiert sich als Sponsor für das „GreenTeam“ – ein Projekt, in dem Studenten ein Jahr lang ihren eigenen Elektro-Rennwagen konstruieren und damit an einem internationalen Wettbewerb teilnehmen.

Elektromobilität spielt in der Hauptstadt des Automobils eine große Rolle – nicht nur für die Stuttgart Netze, sondern auch für rund 50 Studierende der Uni Stuttgart, der Uni Hohenheim und der Hochschule der Medien. In ihrem Projekt „GreenTeam“ konstruieren die angehenden Elektrotechniker, Mechatroniker, Kybernetiker, Informatiker und Betriebswirtschaftler einen rein elektrisch betriebenen Rennwagen, mit dem sie ab Mai am internationalen Wettbewerb „Formula Student“ teilnehmen. Dabei tritt die aktuelle Projektgruppe in große Fußstapfen: Der Jahrgang 2016/17 gewann unter anderem das Rennen am Hockenheimring und landete am Ende der Saison in der Spitzengruppe der Formula Student Electric Weltrangliste.

Seit diesem Jahr unterstützt auch die Stuttgart Netze als „Partner“ das Projekt, das sich nur durch Förderer und Sponsoren realisieren lässt. „Das Sponsoring des GreenTeams passt perfekt zu uns. Damit unterstützen wir ganz gezielt eine in Stuttgart verwurzelte Initiative im Nachwuchsbereich, die einen Bezug zu unserem Geschäft als Netzbetreiber hat“, sagt Harald Hauser, Technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze.

Blick hinter die Kulissen des Stromnetzes

Die Stuttgart Netze greift den Studierenden aber nicht nur finanziell unter die Arme, sondern bietet ihnen auch einen Blick hinter die Kulissen eines städtischen Stromnetzbetreibers. So fand jüngst ein gemeinsamer Kennenlerntermin auf dem Betriebsgelände am Stöckach statt. Dabei berichteten Kollegen der Stuttgart Netze, welche Auswirkungen der Zuwachs an Elektromobilität auf das Stuttgarter Stromnetz hat. So erfuhren die Studierenden beispielsweise, dass bei Neubauprojekten bereits im Vorfeld ein möglicher Lastzuwachs durch Ladestationen berücksichtigt wird oder dass private Ladevorrichtungen ab einer Leistung von 4,6 kW beim Netzbetreiber angemeldet werden müssen. Ziel all dieser Maßnahmen ist es, die hohe Versorgungssicherheit in Stuttgart auch künftig zu garantieren. Zudem gab es eine Führung durch eines der 24 Umspannwerke in Stuttgart, in denen der Strom von 110.000 auf 10.000 Volt transformiert und dann zu den rund 1.000 Umspannstationen in der Stadt weiter transportiert wird.

„In unserem Projekt beschäftigen wir uns täglich mit Elektromobilität – und viele von uns nutzen beispielsweise elektrisch betriebe Carsharing-Angebote. Es war spannend zu sehen, was für ein Aufwand dahinter steckt, dass das Stromnetz trotz des Zuwachses an öffentlichen und privaten Ladesäulen so zuverlässig und quasi unbemerkt funktioniert“, sagt Kristina Ritter vom GreenTeam.

Mit den gewonnenen Einblicken bei der Stuttgart Netze beginnt für das GreenTeam nun die heiße Phase der Vorbereitung. Am 4. Mai 2018 wird der neue Rennwagen „E0711-9“ in der Carl-Benz-Arena feierlich Freunden und Verwandten sowie Sponsoren und Univertretern präsentiert.

Das GreenTeam:

20180403_SNB_PM_Green_Team_Das GreenTeam Uni Stuttgart e.V. wurde 2009 gegründet. Die 15 Gründungsmitglieder brachten größtenteils bereits Erfahrungen aus dem Rennteam Uni Stuttgart e.V. mit, das erfolgreiche Verbrennungsmotor-Rennwagen-Team. Das Vorhaben: Teilnahme an der sich abzeichnenden Entwicklung hin zu einem rein elektrisch betriebenen Formula Student Rennwagen. Die Elektrifizierung erforderte dabei von Beginn an eine umfassende Auseinandersetzung mit neuen Themen: Regelungstechnik, Leistungselektronik, Fahrdynamik – allein diese Bereiche verlangten der kleinen Gruppe an Studenten viel Pionierarbeit ab. Mittlerweile hat sich die Teamgröße mehr als verdoppelt. Entsprechend können Kompetenzen effizienter eingesetzt und Aufgaben besser verteilt werden. Es wird großer Wert auf Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer gelegt; ebenso haben sich bereits zuverlässige Partnerschaften mit der Industrie und Wirtschaft gebildet. Die Synergie aus all dem, verbunden mit den großen, zu Kreativität ermutigenden, Freiräumen für die angehenden Ingenieure, ergibt eine enorme Innovationskraft in jedem Arbeitsbereich. Weitere Informationen gibt es unter www.greenteam-stuttgart.de.

Foto, Stgt Netze 20180403_SNB_PM_Green_Team_01.JPG: Beim GreenTeam konstruieren 50 Technik-Studenten einen rein elektrisch betriebenen Rennwagen und nehmen mit diesem an der internationalen „Formula Student Electric“ teil.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
Stuttgart Netze Betrieb GmbH

 

Familienausflug – Osterausflug im Rosenstein

Posted by Klaus on 2nd April 2018 in Allgemein

KR-FamilienausflugFoto von Klaus Rurländer

Herzlichen Dank

Einbrecher unterwegs

Posted by Klaus on 1st April 2018 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Stuttgart Stadtgebiet

Info-der-Polizei2Zwischen Freitag (30.03.2018) und Sonntag (01.04.2018) musste die Polizei zu mehreren Wohnungseinbrüchen im Stadtgebiet ausrücken. In Steinhaldenfeld an der Straße Im Haigner gelangten unbekannte Täter nach Aufhebeln der Terrassentüre in das zweistöckige Wohnhaus und durchsuchten alle Räumlichkeiten. Ob etwas entwendet wurde, ist derzeit noch nicht bekannt. An der Gablenberger Hauptstraße stiegen Unbekannte nach Öffnen eines gekippten Fensters in die Erdgeschosswohnung ein und stahlen Spirituosen sowie eine Schatulle mit geringwertigen Schmuckstücken. Ebenfalls Schmuck und Bargeld fiel den Einbrechern in die Hände, die in Bad Cannstatt an der Haldenstraße drei Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus durchsuchten, nachdem sie über ein zuvor aufgehebeltes Fenster in das Gebäude eingedrungen waren. Weniger erfolgreich waren dagegen die unbekannten Täter in Weilimdorf, als sie bei drei Einfamilienhäusern an der Zweibrückener Straße vergeblich versuchten, die Eingangstüren aufzuhebeln.

Hinweise zu allen Fällen nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 entgegen.

Foto, Info der Polizei