FEINSTAUBALARM in Stuttgart 27.10.2016

Posted by Sabine on 27th Oktober 2016 in Allgemein

Ende wieder offen 🙁

Alle Informationen zum Feinstaubalarm gibtÂŽs auf www.feinstaubalarm.stuttgart.de.

Fotos, Blogarchiv

Bürgerwerkstatt zum Quartierspark Kniebisstraße am 10. November

Posted by Klaus on 26th Oktober 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Die Freiflächen entlang der Kniebisstraße im Stuttgarter Osten erfreuen sich großer Beliebtheit, sind aber „in die Jahre“ gekommen. Mit Geldern aus dem städtischen Förderprogramm der Stadtentwicklungspauschale sowie aus Unterhaltungsmitteln des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes soll hier in einem Gemeinschaftsprojekt geplant und gebaut und Spielplatz sowie Grünanlage erneuert werden.

Die Stadt lädt alle interessierten Nachbarn und Bürger zu einem Werkstattabend am Donnertag, 10. November, ins Bürgerservicezentrum Ost, Schönbühlstraße 65, 3. OG ein. Ab 19 Uhr besteht die Möglichkeit, erste Ideenskizzen anzuschauen, der Werkstattabend beginnt um 19.30 Uhr.

Anmeldungen zur besseren Vorbereitung sind bis 1. November erbeten an das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung per E-Mail an buergerwerkstatt-quartierspark@stuttgart.de.

Viele Fragen sind offen: was gefällt an den Flächen und was nicht? Welche Wünsche haben die Bürger zur Nutzung und zum Angebot? Welche Gestaltungselemente fehlen? Welche Spielangebote sollen ergänzt werden?

Auf dem Spielplatz wird in den nächsten Tagen eine Tafel aufgestellt, auf der eine Ideenskizze abgebildet ist. Hier wird auch ein Flyer ausgelegt und ein Briefkasten installiert, in den Bürger ihre Anregungen einwerfen können.

Weitere Informationen gibt es unter stuttgart-meine-stadt.de/quartierspark.

Foto, Klaus

Maßnahmenpaket zur Steigerung der Betriebsqualität im regionalen Schienenverkehr

Posted by Sabine on 26th Oktober 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

S-DB-Regio-1Das Land und die DB Regio haben sich bei einem Treffen anlässlich der aktuellen Missstände im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf einen Maßnahmenkatalog zur raschen Qualitäts- verbesserung geeinigt. 

Wie das Verkehrsministerium und die Deutsche Bahn mitteilten, wird die DB Regio AG kurzfristig zusätzliche Zugbegleiter und Triebfahrzeugführer als flexible „Springer“ einsetzen, um im Falle von Türstörungen den Technikausfall kompensieren zu können. Zudem sicherte die DB bei dem Treffen am Dienstag zu, das Zugbildungskonzept so zu ändern, dass es zu weniger störungsanfälligen Kuppelvorgänge kommt.

Da auch die mangelhafte Information der Fahrgäste am Bahnsteig in den letzten Wochen Gegenstand berechtigter Kritik war, werden in der DB-Transportleitung zusätzliche „Streckenagenten“ im Dreischichtbetrieb eingesetzt. Sie sollen die zeitnahe Information der Fahrgäste am Bahnhof sicherstellen. Im Rahmen des Gesprächs sagte die DB Regio darüber hinaus zu, auf die Stammkunden der am stärksten betroffenen Relationen mit dem Angebot einer unbürokratischen Kompensation zuzugehen.

Pünktlichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit unabdingbar für Pendler

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Es ist gut, dass die DB Regio sich bemüht, kurzfristig für Abhilfen und Verbesserungen zu sorgen. Wir werden aber genau hinschauen, ob damit die Züge wirklich wieder pünktlicher und verlässlicher fahren. Für regelmäßige Pendler und für Umsteiger auf den SPNV sind Pünktlichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit unabdingbar. Wir erwarten von der DB, dass sie die Leistungen vollständig erbringt, die wir als Land bestellen und bezahlen.”

Zu diesem Zweck werden Land und DB Regio neben den täglichen Telefonkonferenzen mit der NVBW das gemeinsame Qualitätsmonitoring im wöchentlichen Rhythmus fortsetzen bis die Schwierigkeiten abgestellt sind. Die DB Regio AG wird dem Land in diesem Rahmen wöchentlich losweise und streckenscharfe Qualitätsberichte zur weiteren Entwicklung liefern.

DB-Regio entschuldigt sich bei Fahrgästen

David Weltzien, Vorsitzender der Regionalleitung Baden-Württemberg der DB Regio AG erklärte: „Ich begrüße es sehr, dass wir als Bahn und verantwortliches Verkehrsunternehmen nun in einen regelmäßigen Austausch mit Land und NVBW treten, um uns gemeinsam und konstruktiv über Fortschritte bei der Behebung von Störungen abzustimmen. Für die Probleme, die es nach dem 1.10. im Rahmen der Inbetriebnahme des Übergangsvertrags an unterschiedlichen Stellen in Baden-Württemberg gab, möchte ich mich bei den betroffenen Fahrgästen entschuldigen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich unsere Anstrengungen, schnelle Lösungen und Verbesserungen zu erreichen, kurzfristig auch auszahlen werden.”

Seit Inkrafttreten des Übergangsvertrages zwischen dem Land und der DB Regio AG zum 1. Oktober 2016 kam es zu einer Häufung von Verspätungen und vollständigen Zugausfällen im SPNV. Teilweise wurden mit den eingesetzten Zügen auch zu geringe Platzkapazitäten bereitgestellt. Am Dienstag haben sich daher Vertreter des Landes, der NVBW und der DB Regio AG getroffen, um die Ursachen der aktuellen Defizite in der Betriebsqualität zu analysieren und über Maßnahmen zur Verbesserung zu beraten. Hierbei wurde deutlich, dass nicht nur, aber insbesondere auf der Remsbahn und der Frankenbahn akuter Handlungsbedarf besteht.

Die Hauptursachen für Verspätungen, Minderkapazitäten und Zugausfälle in den vergangenen drei Wochen lagen in den Bereichen Fahrzeugtechnik und krankheitsbedingte Personalengpässe. So bereiten insbesondere die erst zum 1. Oktober 2016 aus anderen Teilen Deutschlands eingetroffenen neuen Zugkonfigurationen unerwartete Schwierigkeiten beim Kuppeln und beim Türschließmechanismus. Trotz umfangreicher Schulungen der Mitarbeiter fehlte es infolge der kurzfristigen Bereitstellung der Fahrzeuge, die bis zum 30. September in anderen Netzen im Regelbetrieb gebunden waren, an praktischen Erfahrungen mit den jeweiligen Zugkompositionen sowie einem einheitlichen Standard bezüglich ihres technischen Zustands.

Quelle, Ministerium für Verkehr
Foto, Sabine

1. November: Saisonende bei der Killesbergbahn

Pressemitteilung SSB

Tazzelwurm im BahnhofAm kommenden Wochenende 29. und 30. Oktober, spätestens aber an Allerheiligen am Dienstag, 1. November, ist es höchste Eisenbahn für denjenigen, der in diesem Jahr nochmals mit der Killesbergbahn fahren will. Denn mit dem 1. November ist die Fahrsaison 2016 vorbei. Es fährt eine der gelben Diesellokomotiven. Abfahrt ist ab 14 Uhr jede halbe Stunde am Parkbahnhof an der Stresemannstraße, bei Bedarf öfter. Letzte Abfahrt ist um 17 Uhr. Die Saison 2017 beginnt dann wieder an Ostern.

Foto, Klaus

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mutmaßliche rabiate Ladendiebe nach Flucht festgenommen

Stuttgart Untertürkheim

Polizeirev.-OstendstraßePolizeibeamte haben am Dienstagnachmittag (25.10.2016) in der Augsburger Straße zwei 33 und 36 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen, denen vorgeworfen wird, in einem Kaufhaus an der Augsburger Straße Waren gestohlen und bei der anschließenden Flucht einen 35-jährigen Detektiv geschlagen zu haben. Der Detektiv beobachtete gegen 16.15 Uhr, wie der 33-Jährige Kopfhörer aus der Auslage nahm, aus der Verpackung holte und in seine Hosentasche steckte. Sein 36-jähriger mutmaßlicher Komplize schirmte ihn dabei offenbar ab. An der Kasse bezahlte der 33-Jährige andere Waren und verließ zusammen mit dem 36-Jährigen das Kaufhaus. Als der Detektiv das Duo kurze Zeit später ansprach und festhalten wollte, schlugen sie auf ihn ein und flüchteten. Der Detektiv verfolgte die beiden zusammen mit zwei weiteren Zeugen. Alarmierte Polizeibeamte nahmen die beiden Tatverdächtigen daraufhin fest. Der 33-jährige Deutsche hatte auf der Flucht die Kopfhörer weggeworfen. Er wird im Laufe des Mittwochs (26.10.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt. Sein mutmaßlicher Komplize wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Stuttgart Wangen – In Gaststätte eingebrochen

Posted by Klaus on 26th Oktober 2016 in Stuttgart Wangen
Polizeibericht

K-Polizei-Fenster1Unbekannte sind in der Nacht zum Dienstag (25.10.2016) in eine Gaststätte an der Ulmer Straße eingebrochen und haben Zigaretten, Bargeld und Alkohol gestohlen. Die Täter hebelten zwischen 01.10 Uhr und 11.10Uhr das Fenster zur Gaststätte auf und stiegen hinein. In den Gasträumen brachen sie einen Zigarettenautomaten auf und erbeuteten Zigarettenschachteln und Bargeld. Beim Versuch, einen Spielautomaten aufzuhebeln, scheiterten sie. Sie durchsuchten die Räume und stahlen mehrere Flaschen Alkoholika.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Handtasche geraubt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 26th Oktober 2016 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

S-Polizei-1Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Mittwoch (26.10.2016) in der Abelsbergstraße einer 47-jährigen Frau die Handtasche geraubt und ist geflüchtet. Die 47-Jährige stieg gegen 00.20 Uhr an der Haltestelle Raitelsberg aus der Stadtbahn U9 aus und ging die Abelsbergstraße entlang, als der Unbekannte von hinten an sie herantrat, ihr die Handtasche trotz Gegenwehr entriss und flüchtete. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen Südländer mit lockigen Haaren handeln.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Raubdezernat unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Sindelfinger Weihnachtsbasar 2016

Posted by Sabine on 26th Oktober 2016 in Veranstaltungen - TV - Tipps - KuriositÀten

5. – 13. November 2016 – täglich 10 – 18 Uhr

Der Eintritt ist frei!

Kostenloser Buspendelverkehr ab der S-Bahnstation Goldberg

Weitere Infos unter messe-sindelfingen/sindelfinger-weihnachtsbasar-2016

Fotos, Blogarchiv

Neues zum Trinkwasser-Hochbehälter am Kanonenweg (Haußmannstraße)

Posted by Klaus on 25th Oktober 2016 in In und um Gablenberg herum

Bericht in der cannstatter-zeitung/-750-tonnen-stahl-fuer-sauberes-trinkwasser-

Unsere Beiträge: Kanonenweg

Fotos, Klaus

LKA-BW: Horror-Clowns: Bloßes Erschrecken kann auch strafbar sein

Posted by Sabine on 25th Oktober 2016 in Allgemein

Polizei informiert über Konsequenzen und Strafverfolgung von so genannten Horror-Clowns / Bevölkerung erhält Tipps für Verhalten im Ernstfall

Die Polizei ist durch die vielen Zwischenfälle alarmiert, in denen so genannte Horror-Clowns Straftaten begangen haben. Dazu zählen Vandalismus, Nötigungen oder Körperverletzung. Die Behörden werden jeden Zwischenfall konsequent verfolgen. Die Täter müssen mit empfindlichen Strafen rechnen, darüber hinaus stehen solchen Tätern auch mögliche Schmerzensgeld- und Schadensersatzforderungen der Opfer ins Haus.

Clown-Sein hat Grenzen: Wer Menschen verfolgt, nötigt oder angreift, macht sich strafbar. Auch bloßes Erschrecken kann strafrechtlich relevant sein, wenn sich Erschreckte dabei verletzen oder in lebensgefährliche Situationen geraten, beispielsweise wenn sie in Panik auf die Straße laufen.

Konsequenzen für Täter

  • Eine versuchte Körperverletzung ist eine Straftat. Wer Menschen auch nur zum Schein mit Hammer, Messer oder sonstigen Gegenständen bedroht, muss mit Strafverfolgung rechnen, gerade wenn die betroffene Person durch den Angriff einen Schock erleidet.
  • Vandalismus und Sachbeschädigung sind Straftaten. Zusätzlich zur Strafverfolgung müssen Täter in der Regel entstandene Schäden ersetzen.
  • Ferner gab es Fälle, bei denen Clowns ihre „Opfer“ in gefährliche Situationen im Straßenverkehr brachten. Auch diese werden konsequent strafrechtlich oder straßenverkehrsrechtlich geahndet.

Empfehlungen für die Bevölkerung

In diesem Zusammenhang informiert die Polizei die Bevölkerung über das Verhalten im Ernstfall. Wir appellieren daran, bei einer Begegnung mit einem Horror-Clown besonnen zu handeln. Denn in den meisten Fällen handelt es sich schlicht um schlechte Scherze.

  • Versuchen Sie dem Clown aus dem Weg zu gehen.
  • Provozieren Sie den Clown nicht.
  • Wenn Sie verfolgt werden, rufen Sie sofort die Polizei.
  • Wenn Sie bedroht oder körperlich angegangen werden, fordern Sie Umstehende direkt zur Hilfe auf. Erstatten Sie auf jeden Fall Anzeige bei der Polizei.
  • Helfen Sie auch, wenn Sie bedrohliche Situationen oder Straftaten in diesem Zusammenhang beobachten.
  • Prägen Sie sich Tätermerkmale, die Fluchtrichtung sowie weitere Details ein und stellen Sie sich der Polizei als Zeuge zur Verfügung.
  • Auch wenn Sie persönlich nicht in Gefahr sind, aber bedrohliche Gruppen solcher Clowns beobachten, informieren Sie die Polizei unter 110.
  • Greifen Sie nicht zur Selbstjustiz und versuchen Sie nicht, den Clown zu stellen. Dies ist Aufgabe der Polizei!
  • Verbreiten Sie keine Falschmeldungen zu Horrorclowns über die sozialen Netzwerke. Sie tragen nur zur Verunsicherung bei.

Anmerkung: Auf ein Foto mit Horrormasken haben wir bewusst verzichtet