Steht bei der Enztalbahn ihre Zukunft auf der Kippe?
Zuschußbetrieb der Stadt Pforzheim und des Enzkreis und des Kreis Calw.
Ein Bericht in der pz-news/Riesige Finanzluecke bei der Enztalbahn-Steht ihre Zukunft auf der Kippe
Fotos, Klaus
Zuschußbetrieb der Stadt Pforzheim und des Enzkreis und des Kreis Calw.
Ein Bericht in der pz-news/Riesige Finanzluecke bei der Enztalbahn-Steht ihre Zukunft auf der Kippe
Fotos, Klaus
Foto, Blogarchiv
Was ist los bei der AWS??
Eigentlich ist montagsin Teilgebieten im Stuttgarter Osten Leerungstag, doch gestern wurde nicht geleert.
Warum???
Anruf bei der AWS -„Tonne stehen lassen wird noch geleert“. Frag sich nur WANN??
Eine erzürnte Anwohnerin
Mittwoch 26.10. Heute wurden die Biotonnen in der Wagenburgstraße geleert
Foto, Blogarchiv
Lichterfest mit verkaufslanger Nacht am Samstag, 07. Dezember 2013, bis 22:00 Uhr.
Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt im Beyle-Hof am Samstag, 07. und Sonntag, 08. Dezember.
Kunsthandwerkermarkt im Bürgersaal des Alten Rathauses am Samstag, 21. und Sonntag, 22. Dezember von 14:00 – 19:00 Uhr.
Adresse
Marktplatz
75015 Bretten
Öffungszeiten
Sonntag – Mittwoch 11:00 – 20:00 Uhr
Donnerstag – Samstag 11:00 – 21:00 Uhr
Kunsthandwerker ab 15:00 Uhr
Flyer, Veranstalter
Pressemitteilung
Erstmals macht die Wilhelma bei Halloween mit und präsentiert sich schaurig schön. Park, Tiergehege und Gewächshäuser geben herbstlich dekoriert die Kulisse für unterhaltsame und gruselige Aktionen ab.
Verkleidete Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben sogar freien Eintritt.
Ausgefallene Verkleidungen, effektvolle Beleuchtung, gruselige Überraschungen und hier und da eine ordentliche Prise Gänsehaut: Halloween zieht erstmals auch die Wilhelma in ihren Bann. Am 31. Oktober, dem Vorabend von Allerheiligen, werden die Besucher den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart in ganz anderem Licht sehen: Vom helllichten Tag über die Dämmerung bis ins Dunkel der beginnenden Nacht umfängt das Spektakel die Wilhelma immer mehr. Der Park bleibt dafür sogar extra länger geöffnet, nämlich bis 20 statt 18.30 Uhr.
Für das Event öffnet die Wilhelma länger als sonst, nämlich bis 20 Uhr. Für die Veranstaltung gilt der… mehr
wilhelma/veranstaltungen/halloween
Foto, Wilhelma Stuttgart (Auch eine ausgehöhlte Melone eignet sich wunderbar als Spielplatz für Totenkopfaffen)
Hilfe, ich kann mich nicht entscheiden
Do 26.11.16, 09:00-11:00 Uhr, John-Saal, Schubartstr. 14, 70190 Stuttgart, Nähe Neckartor
REFERENTIN: Barbara Fischer-Reineke, Dipl. Individualpsychologische Beraterin (ASI), zertifizierte Ehe- und Paarberaterin (ASI), Encouraging-Master-Trainerin, Stuttgart
ANMELDUNG: Gemeindebüro Tel. 0711 / 267 559
KOSTENBEITRAG: 7,00 € inkl. Büffet und Kinderbetreuung.
Foto, Blogarchiv
Innenminister Thomas Strobl hat bei der Versammlung des Landesfeuerwehrverbands in Buchen den Feuerwehren im Land für ihre Arbeit gedankt und angekündigt, dass in Kürze eine neue Konzeption für Soforthilfe nach schweren Naturereignissen und Unglücksfällen vorgestellt werden soll.
„Die Feuerwehren im Land leisten eine herausragende Arbeit. Sie sind das Rückgrat unseres Hilfeleistungssystems. Auch das Land lässt die von Bränden, von Katastrophen und von Krisen schwer getroffenen Menschen nicht im Stich. Wir haben zum Beispiel nach den schweren Unwettern im Frühsommer gezeigt: Wir tun alles, was möglich ist, um den Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen“, erklärte erklärte der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, bei der Versammlung des Landesfeuerwehrverbands am Samstag, 22. Oktober 2016, in Buchen.
Die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner des Landes engagierten sich freiwillig und selbstlos für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, so der Innenminister: „Für mich erbringen die Männer und Frauen der Feuerwehr mehr als ein Ehrenamt. Sie erfüllen freiwillig eine Pflichtaufgabe der Gemeinde. Das ist bürgerschaftliches Engagement auf dem höchsten Niveau. Dafür danke ich heute allen Feuerwehrleuten im Land. Sie haben meine große Anerkennung für ihr Engagement!“
Nach den schweren Starkregenereignissen Ende Mai und Anfang Juni hat Innenminister Strobl im Ministerrat angekündigt, dass sein Haus das bestehende Konzept für die Landeshilfen nach schweren Naturereignissen und Unglücksfällen überprüfen und anpassen werde. „Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden kann. Und gerade die schweren Unwetter von diesem Sommer haben zu Tage gebracht, dass lokale und räumlich begrenzte Unwetterschäden von den bestehenden Regelungen nicht erfasst sind“, so der Innenminister. Deshalb habe er dem Kabinett vorgeschlagen, die Kriterien der Soforthilfe für Privatpersonen zu überarbeiten und darüber hinaus erstmals auch eine Solidaritätshilfe für Kommunen zu verankern. „Die Soforthilfen müssen schnell, pragmatisch anwendbar und solidarisch sein, damit sie ihren Namen verdienen“, sagte Strobl. Auf der Versammlung des Landesfeuerwehrverbands kündigte er nun an, diese Konzeption in Kürze vorzulegen.
„Besonders furchtbar ist es, wenn Katastrophen auch Menschenleben fordern. Die persönliche Begegnung mit den Feuerwehrleuten aus Schwäbisch Gmünd, die im Frühsommer auf besonders tragische Weise einen Kameraden im Einsatz verloren haben, hat mich besonders tief berührt. Sie haben einen Kameraden verloren, der einem anderen Menschen das Leben retten wollte“, so Innenminister Thomas Strobl. Diese Tage hätten ihm jedoch auch gezeigt, welche Kraft gelebte Feuerwehrkameradschaft schenken kann: „Die dramatischen Geschehnisse haben uns allen schmerzlich vor Augen geführt, wie wichtig die Gefahrenabwehr und der Bevölkerungsschutz für uns ist.“
Deshalb sei es auch ein wichtiges Signal gewesen, dass er gleich zu Beginn seiner Amtszeit als Minister, eine neue Verwaltungsvorschrift auf den Weg bringen durfte, die die Versicherungsleistungen verunfallter Feuerwehrangehörigen nochmals verbessert. „Die Sicherheit und die Absicherung der Frauen und Männer in unseren Feuerwehren muss stets höchste Priorität genießen“, so Thomas Strobl.
Der Dank des Ministers gilt an diesem Tag in besonderem Maße dem Landesfeuerwehrverband mit seinem Präsidenten Dr. Frank Knödler an der Spitze. Ebenso fachkundig wie engagiert vertritt der Landesfeuerwehrverband die Interessen der Feuerwehr. „Ihr Werben und Mahnen dient nicht dem Selbstzweck des Verbandes. Ihr Engagement dient einzig und allein der Sicherheit der Menschen in unserem Lande“, so Innenminister Thomas Strobl.
Die für rund 45 Millionen Euro neu erbaute Landesfeuerwehrschule in Bruchsal spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle: Sie werde, so Strobl, einen wichtigen Beitrag leisten, Menschen für unsere Feuerwehren zu gewinnen und sie durch eine zeitgemäße Ausbildung auf ihre wichtige und gefährliche Aufgabe vorzubereiten. Wenn im Frühjahr 2017 die neuen Gebäude in Bruchsal in Betrieb gehen, bekommen die über 150.000 Feuerwehrangehörigen eine zeitgemäße Unterbringung und Versorgung. „Dies ist für mich ein Stück Anerkennung und gleichzeitig auch Motivation für unsere Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner“, so der Minister.
Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration
Foto, Klaus
Stuttgart-Ost
Ein Unbekannter hat am Montagmorgen (24.10.2016) zunächst mehrere Mitarbeiter eines Krankenhauses an der Hackstraße und anschließend mehrere Fahrgäste der Stadtbahnlinien U4 und U1 bedroht und beleidigt. Der aggressive und offenbar verwirrte Mann erschien gegen 07.30 Uhr im Krankenhaus, bedrohte und beleidigte mehrere Mitarbeiter der Klinik und flüchtete noch vor Eintreffen der alarmierten Beamten. Laut einer Zeugin stieg der Mann in die Stadtbahn der Linie U4 ein und fuhr in Richtung Haltestelle Stöckach. In der Bahn geriet der Unbekannte mit einem Fahrgast in Streit, den er ebenfalls beleidigte und bedrohte. Beide stiegen anschließend an der Haltestelle Stöckach aus. Der Unbekannte stieg anschließend in die U1ein und fuhr in Richtung Hauptbahnhof. Auf der Fahrt suchte der Mann wahllos Streit mit den Fahrgästen, bevor er vermutlich im Hauptbahnhof die Bahn verließ.
Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 in Verbindung zu setzen.
Foto, Sabine