Die städtische Kinderbeauftragte Maria Haller-Kindler hat eine Kindersprechstunde im Rathaus eingerichtet.
Kinder haben dort ab sofort die Möglichkeit, ihre Anliegen, Ideen oder Beschwerden persönlich bei der Kinderbeauftragten oder ihren Mitarbeiterinnen vorzutragen. Mit der Kindersprechstunde wird eine Handlungsempfehlung der vor kurzem erschienenen Konzeption „Kinderfreundliches Stuttgart 2015 bis 2020“ umgesetzt. „Um das Ziel einer kinderfreundlichen Stadt zu erreichen, muss man die Kinder mit einbeziehen. Sie sollen erfahren, dass sie selbst aktiv eine kinderfreundliche Stadt mitgestalten können und Möglichkeiten haben, dort etwas zu bewegen „, sagt Haller-Kindler. Die Kindersprechstunde im Kinderbüro, Raum 142, erstes Obergeschoss, hat mittwochs von 16.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Bei Bedarf können Kinder auch außerhalb der Kindersprechstunde einen Termin im Kinderbüro unter der Telefonnummer 216-59700 oder E-Mail poststelle.kinderbuero@stuttgart.de vereinbaren.
Weitere Infos:
www.stuttgart.de/kinderfreundliches-stuttgart
Foto, Klaus
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Info der Stadt Stuttgart
Wegen Reinigungsarbeiten ist die Markthalle am Montag, 2. November, geschlossen. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 7.30 Uhr bis 18.30 Uhr, samstags von 7 bis 17 Uhr.
Foto, Blogarchiv
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Am Samstag, den 31. Oktober um 15 Uhr findet die diesjährige Hauptübung der Feuerwehr Weil der Stadt statt. Teilnehmen werden Einsatzkräfte aus allen Stadtteilen. Das Übungsobjekt wird das Hotel Krone Post am Marktplatz in Weil der Stadt sein.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Übung eingeladen.
Nutzen Sie die Gelegenheit um einmal den Einsatzkräften der Feuerwehr Weil der Stadt und des DRK OV Weil der Stadt während eines „Einsatzes“ bei ihren vielfältigen Tätigkeiten über die Schulter zu schauen und sich von der Leistungsfähigkeit Ihrer Hilfsorganisationen zu überzeugen.
Wir freuen uns auf Sie!
Info, facebook/LebenInWdS
feuerwehr-weilderstadt
Foto, Sabine
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Ab Kreisverkehr Schattengrund (L 1187 / L 1189) wird in Richtung Büsnau am östlichen Fahrbahnrand einschließlich dem Parkplatz eine ca. 120 m lange Schutzeinrichtung erstellt inklusive Durchlass zum Eissee (Zuchtanlage des WAV).
Info nabu-stuttgart aktionenundprojekte amphibienschutz
Bis Ende Februar 2016 finden entlang der Mahdentalstraße Bauarbeiten statt. Deshalb wird die Buslinie 92 von Leonberg Richtung Stuttgart-Heslach ab Glemseck über Frauenkreuz umgeleitet. Die Strecke über Schattenring wird nicht befahren. Die Haltestellen Waldfreibad, Glemstal, Bruderhaus und Schattengrund in Fahrtrichtung Heslach Vogelrain können nicht bedient werden. Nächste bediente Haltestellen sind Glemseck und Am Schattwald in Büsnau. In Fahrtrichtung Leonberg ändert sich nichts.
22.10.2015 Die Baustelle wurde jetzt erst eingerichtet (Eigentlich war schon als Baubeginn der 28. 09. angegeben)
Siehe auch: Vollsperrung zwischen Kreisverkehr Magstadter Straße/ Mahdentalstraße und Schattenring 3.11.2015
Fotos, Sabine
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An der Wagenburg-/Libanonstraße befinden sich mehrere Sitzbänke die in den Pausen gerne von Schülern des Wagenburg Gyms benutzt werden. Leider fehlt an den Beiden Bänken der Mülleimer. Eine Verankerung ist noch vorhanden. Wurde Er geklaut oder ist Er dem so gerne angesetzten Rotstift zum Opfer gefallen??? Es ist nicht nachvollziehbar warum bei den anderen Bänken auf kurzer Strecke gleich drei Mülleimer stehen und dort kein Einziger. Den erfolg sieht man an den Kaffeebechern.
Anfrage bei der AWS ist abgeschickt
Antwort von der AWS
Sehr geehrter Herr Rau,
vielen Dank für Ihr o. g. E-Mail-Schreiben an den Eigenbetrieb AWS Abfallwirtschaft Stuttgart, in welchem Sie auf fehlende/defekte
Papierkörbe im Bereich des Wagenburggymnasiums hingewiesen haben. Wir haben Ihr Anliegen an das Garten-, Friedhofs- und Forstamt geleitet, welches dort Papierkörbe betreut.
Mal sehen was nun weiter passiert 😉
Fotos, Sabine
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Posted by Klaus on 25th Oktober 2015 in
Allgemein
Info der Stadt Stuttgart
Sicherheit und Schutz vor Kriminalität sind zentrale Bestandteile der Lebensqualität von Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohnern. Wie es um die Sicherheit in Stuttgart und Wuppertal bestellt ist und welchen Verbesserungsbedarf die Bürgerinnen und Bürger sehen, das wollen jetzt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Bergischen Universität Wuppertal mit ihrem Forschungsprojekt „VERSS“ erkunden.
Die Stadt Stuttgart unterstützt das Forschungsvorhaben und wird am Ende von den Ergebnissen profitieren. Martin Schairer, Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung, erklärt dazu: „Die Studie soll als Entscheidungsgrundlage für die zukünftige Organisation der städtischen Verwaltung dienen und deutschlandweit Anstöße für die Gewährleistung von Sicherheit in Städten geben.“
In den kommenden Wochen werden zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger angeschrieben und gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen. „Uns interessiert, was die Menschen rund um das Thema Sicherheit bewegt. Die Daten der polizeilichen Kriminalstatistik helfen uns hier nicht weiter, weil nur die Stuttgarterinnen und Stuttgarter selbst sagen können, wie sicher sie sich in ihrer Stadt fühlen“, sagt Professor Dr. Rita Haverkamp, Inhaberin der Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement an der Universität Tübingen.
Um Sicherheit und Lebensqualität für alle Stadtbewohner gleichermaßen zu gewährleisten, ist eine durchdachte Stadtplanung unabdingbar. Diese Planung muss an die tatsächlichen Bedürfnisse der Stadtbewohner angepasst, die Bürgerinnen und Bürger müssen nach ihren Sorgen und Wünschen gefragt werden. In einem per Post verschickten Fragebogen können zufällig ausgewählte Stuttgarter über ihre Erfahrungen aus dem städtischen Leben berichten. „Wir würden uns über die Teilnahme möglichst aller ausgewählten Personen freuen. Denn nur so können wir ein wirklichkeitsnahes Gesamtbild von den Einschätzungen zur Sicherheit gewinnen“, sagt Haverkamp. Die Anonymität der Umfrageteilnehmer bleibt gewahrt.
Wir sind gespannt was bei dieser Studie herauskommt. Bürger befragen recht und gut, dann muss man auch Ihre Wünsche erfüllen und sich nicht darüber hinwegsetzen. Im Osten kennen wir diese Befragungen zur genüge. Wird ja doch gemacht was die Parteien sich so vorstellen.
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Posted by Klaus on 24th Oktober 2015 in
Allgemein
Fotos von Sabine
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