Hochsaison für „Bettelbriefe“

Posted by Klaus on 28th Oktober 2011 in Allgemein

Jetzt wird wieder an das Gute im Menschen appelliert und um Spenden gebeten. Massenweise sammeln sich diese „Bettelbriefe“ in den Briefkästen der Haushalte und in Zeitungen als unerwünschte Beilage.

Solche und ähnliche Mails erreichen uns zu diesem Thema auch:

Hallo Herr Rau
Jetzt fängt das schon wieder an und wir befinden uns immer noch im Monat Oktober!  Jeder will anscheinend der Erste sein, denn es folgen noch diverse Bettelbriefe nach!

Gruß oldie

Hierzu auch dieser Zeitungsbericht, faz/aktuell//bettelbriefe-alles-von-schnorr-und-konsorten-, az-web

Wenn ICH etwas spenden will, suche ich mir aus wem ich mein Geld gebe und brauche dazu keine Aufforderung

One Response to “Hochsaison für „Bettelbriefe“”

  1. stratkon sagt:

    Hallo,

    die Bettelbriefe bekomme ich natürlich auch. Aber bei uns wird auch an die Haustüre geklopft und da steht dann eine Frau mit Kleinkind auf dem Arm und sagt sie hätte Hunger. Wenn wir dann eine Dose Schinkenwurst und einen halben Laib Brot anbieten, wird dies abgelehnt – man hätte gerne 5 €.

    Es gibt auch manche Bürgerinitiativen die reichlich aggressiv „Spenden“ einfordern – die Ziele der BI wären ja letztendlich auch in unserem Sinne.

    Wir überlegen uns schon ob wir an unserem Haus nicht das Schild „Betteln und Hausieren verboten“ anbringen sollen.

    stratkon

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