Familienspaß in Kloster Maulbronn: Groß und Klein beim Körbe Flechten

Posted by Klaus on 6th März 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Beim beliebten „Familienspaß im Kloster“ steht diesen Monat das alte Handwerk des Korbflechtens auf dem Programm. Am 11. März um 14.30 Uhr sind Kinder ab fünf Jahren und Erwachsene eingeladen, das Kloster Maulbronn bei einem Rundgang kennen zu lernen. Anschließend können alle selbst ein Körbchen flechten – wie einst die Mönche, die dort lebten. Denn Körbe waren früher unverzichtbar zum Transport, zum Beispiel von Fischen oder Holz. Im Maulbronn flocht man sie aus Weiden- zweigen. Und das selbst geflochtene Körbchen dürfen selbstverständlich alle mit nach Hause nehmen.

Familienspaß im Kloster – Korbflechten
Sonderführung für Familien mit Kindern ab fünf Jahren
Referentin: Angelika Braun, Sonja Hagenlocher, Simone Maier-Heymann oder Barbara Gittinger
Sonntag, 11. März 2011, 14.30 Uhr
Preis: Erwachsene 10 €, Ermäßigte 5 €
Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 07043.926610. Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster Maulbronn erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter www.schloesser-und-gaerten.de, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

3 Responses to “Familienspaß in Kloster Maulbronn: Groß und Klein beim Körbe Flechten”

  1. Erich Blaich sagt:

    Ungewöhnliche Dia-Überblendschauen mit außergewöhnlichem Bildmaterial. Nicht einfach geknipst, sondern mit „Auge“ fotografiert und als Originaldia ohne digitale Bildbearbeitung mit analoger Projektion präsentiert. Zum Beispiel präsentiert Erich Blaich die ehemalige Zisterzienserabtei Maulbronn mit Bildern, welche das Weltkulturerbe dem Betrachter zu allen Jahreszeiten näherbringen.
    Sie können aus über 30 vorführbereiten Dia-Überblendschauen zu verschiedensten Themen wählen!

    Teils als Dia-Überblendschau vorgeführt, mit drei Diaprojektoren professionell gestaltet. Teils als Dia-Audio-Vision, bei der die beeindruckenden Bilder nur durch Musik unterlegt sind.

    Besinnliches, Meditatives und Lehrreiches aus Landschaft, Natur und Architektur.

    Jede DIA-Audio-Vision ist ein Erlebnis für Auge und Ohr.

    Die Diavorträge stehen auch für Veranstaltungen im privaten Rahmen zur Verfügung!

    Ziel und Konzept

    Einer anspruchsvollen Fotografie noch zusätzlich die künstlerische Note zu geben, war mein erstes Ziel. Nachdem ich dies annähernd geschafft hatte, stellte sich mir die Aufgabe, auf welche Weise ich die fotografischen Ergebnisse in einer Diaschau auf die Reihe bringe, ohne dass dabei nur eine Dia-Überblendschau entsteht, von denen es ja mehr als genug gibt.

    Ich will die Wirkung der künstlerischen Fotografie mittels der künstlerisch gestalteten Diaschau, oder richtig gesagt, der Dia-Audio-Vision (Dia-AV) steigern, sozusagen die Ästhetik des Einzelbildes mit der perfekten Präsentation verbinden.

    Hinter dem Begriff „Dia-AV“ verbirgt sich eine Kunstform der Projektion. Der Einsatz von mindestens zwei Dia-Projektoren auf eine oder mehrere Bildfelder entführt den Zuschauer in die Perfektion der Projektion. Die beiden Kürzel A und V stehen hierbei für Audio-Vision. Die Symbiose zwischen Bild und Ton wird bei einer Dia-Show dieser vorwiegend künstlerischen Ausprägung besonders nachhaltig dargestellt, wobei allerdings das entsprechende Bildmaterial vorhanden sein muss. Die Dia-AV kann deshalb auch niemals ein Fach- und Sachvortrag sein. Die Hauptmotivkomponente der Dia-AV ist die Impression mit all ihren Ausdrucksformen. Die Beherrschung des Lichtes in all seinen Spielarten erleichtert nicht nur das Erreichen dieses Zieles, sondern ist ihm in jeder Hinsicht förderlich, was mit dem Ergebnis bewiesen ist.

    Da ja alle meine Dia-Audio-Visionen nur mit den Bildern und entsprechend passender Musik dem Publikum präsentiert werden, wird deshalb grundsätzlich auf störende Bilderläuterungen gänzlich verzichtet. Das ist gut so, denn die stets begeisterte Resonanz aus dem Publikum gibt diesem Konzept mehr als Berechtigung.

    Man kann und darf diese Art der künstlerischen Darbietung auch als Performance bezeichnen, das heißt also, dass es kein Sowohl-als-auch gibt und dies auch nicht erwünscht ist.

    Nur wer ein Kunstwerk begreift, kann dieses auch als solches akzeptieren.

  2. Erich Blaich sagt:

    Anklicken und durchstöbern!
    Herzlich willkommen bei DIABLAICH!

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