Archive for 2012

Stuttgarter Oberbürgermeister-Wahl ist gültig

Posted by Klaus on 14th November 2012 in Stuttgart

Die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl am 7. Oktober 2012 und die Neuwahl am 21. Oktober 2012 sind gültig.

„Das Regierungspräsidium Stuttgart hat mit diesem positiven Bescheid dem Statistischen Amt eine korrekte Vorbereitung und Durchführung der Oberbürgermeisterwahlen bescheinigt,“ berichtetet Bürgermeister Dr. Martin Schairer, in dessen Referatsbereich die Zuständigkeit für die Wahlen in der Landeshauptstadt liegen. „Damit kann die Einsetzung des neu gewählten Oberbürgermeisters Fritz Kuhn planmäßig am 7. Januar 2013 erfolgen.“

Die Gültigkeit einer Oberbürgermeisterwahl ist nach den Bestimmungen des Kommunalwahlgesetzes (Paragraf 30) binnen eines Monats nach der öffentlichen Bekanntmachung des Wahlergebnisses zu prüfen.

Die Prüfung verschiebt sich in den Fällen, in denen ein Einspruch gegen die Wahl eingegangen und über diesen noch nicht entschieden ist.
Da die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl nicht angefochten wurde, konnte das Regierungspräsidium Stuttgart als Rechtsaufsichtsbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart die Wahlprüfung innerhalb der Vier-Wochen-Frist vornehmen.

Die Rechtsaufsicht prüft im Zuge der Wahlprüfung, ob die wesentlichen Vorschriften über die Wahlvorbereitung, die Wahlhandlung oder über die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten wurden.

Info, Stadt Stuttgart

Landeshauptstadt Stuttgart OB-Wahl 2012 (Neuwahl)

Foto, Markus Palmer

 

100 Jahre Trinkwasser in Stuttgart – Ausstellung

Gestern ging die Ausstellung zu ende und wir hab noch kurz vorbeigesehen

Presseinformation
Landeswasserversorgung feiert 100jähriges Jubiläum
Der Mittlere Neckarraum bezieht seit 95 Jahren einen großen Teil seines Trinkwassers aus den Grundwasservorkommen des Donauriedes bei Ulm Stuttgart, 4. Juli 2012. Rund drei Millionen Menschen im Mittleren Neckarraum und im Nordosten Baden-Württembergs erhalten heute ihr Trinkwasser von der Landeswasserversorgung (LW). Es entstammt im Wesentlichen den Grundwasservorkommen der Schwäbischen Alb bei Ulm und Heidenheim. Ein Teil ist Flusswasser der Donau, es wird im Wasserwerk Langenau zu Trinkwasser aufbereitet.
Um das Jahr 1900 führte der Wassermangel in weiten Teilen Württembergs, insbesondere jedoch im Mittleren Neckarraum, zu der Erkenntnis, dass der Entwicklung der Städte und Gemeinden ohne eine leistungsfähige Trinkwasserversorgung enge Grenzen gesetzt sind. Da die ortsnahen Wasservorkommen in ihrer Menge und Qualität vielerorts nicht mehr den Ansprüchen genügten, führte dies am 8. Juli 1912 zur Gründung der Landeswasserversorgung. König Wilhelm II. von Württemberg unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz, da nur der Staat in der Lage war, eine derart große Aufgabe zu finanzieren und zu bewältigen. Dies war die Geburtsstunde der ersten Fernwasserversorgung Deutschlands. Nach umfangreichen Baumaßnahmen floss in Stuttgart und entlang der Hauptleitung 1 im Jahr 1917 erstmals Grundwasser aus dem Donauried aus den Wasserleitungen – eine technische Meisterleistung, insbesondere in den Jahren des Ersten Weltkrieges. Die erste LW-Hauptleitung von Niederstotzingen über Aalen nach Stuttgart entwickelte sich rasch zur Lebensader des Mittleren Neckarraumes. Sowohl der rasante Bevölkerungszuwachs als auch die dynamische wirtschaftliche und industrielle Entwicklung dieser Region wäre ohne das Trinkwasser von der Schwäbischen Alb kaum möglich gewesen. Über die Jahrzehnte hinweg wurden die LW-Anlagen fortlaufend erweitert und modernisiert. Heute stellen die beiden Wasserwerke in Langenau und Dischingen über ein 775 Kilometer langes Fernleitungsnetz jährlich knapp 90 Millionen Kubikmeter Trinkwasser bester Qualität zur Verfügung.
Die positiven Erfahrungen machten die LW zum Vorbild für weitere Fernwasserversorgungsunternehmen im Land, nämlich die 1953 gegründete Wasserversorgung Nordost-Württemberg, die 1954 gegründete Bodensee-Wasserversorgung und die 1974 gegründete Wasserversorgung Kleine Kinzig. In enger Zusammenarbeit von Eigen-, Gruppen- und Fernwasserversorgung verfügt Baden-Württemberg heute über einen hohen Standard in der Trinkwasserversorgung, insbesondere über eine hohe Versorgungssicherheit. Das Land ist somit auf die bevorstehenden Aufgaben, also auch auf die möglichen Folgen des Klimawandels mit voraussichtlich längeren Trockenperioden und höheren Bedarfsspitzen, gut vorbereitet.
Neben der Bereitstellung der benötigten Wassermenge spielt die Qualität des Trinkwassers eine große Rolle. Von Anfang an wurden bei der LW die Wasservorkommen sehr genau auf ihre Qualität hin untersucht. Die hervorragende Qualität des Grundwassers im Donauried trug wesentlich dazu bei, dass die erste Wasserfassung bei Niederstotzingen und nicht anderswo im Land gebaut wurde. Von Anfang an hatte die LW auch die Stoffe im Blick, die nicht oder nur in geringer Konzentration ins Trinkwasser gehören. Dazu zählen beispielsweise Nitrat, Uran, Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel oder Keime. Deren Vorkommen führt regelmäßig zu fachlichen und teilweise auch zu politischen Diskussionen. Im Bedarfsfall werden dann die entsprechenden Vorkehrungen zur Vermeidung des Eintrages in die Gewässer getroffen oder entsprechende Aufbereitungsanlagen zur Entfernung der Stoffe aus dem Wasser gebaut. Seit vielen Jahren beschäftigt sich die LW in ihrem Betriebs- und Forschungslabor intensiv mit dem Vorkommen organischer Spurenstoffe und den Möglichkeiten zu deren Entfernung aus dem Wasser. Dazu zählen Industrie- und Haushaltschemikalien, Kosmetika und Arzneimittel. Immer ist es die Aufgabe der LW, mögliche Gefährdungspotenziale abzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Während ihrer nunmehr 100jährigen Unternehmensgeschichte war die LW in der Trinkwasserversorgung zu jeder Zeit Taktgeber für innovatives und wirtschaftliches Handeln. Dazu zählen nicht nur energieeffiziente Förderanlagen, sondern auch die im Leitungsnetz installierten Turbinenanlagen zur Energiegewinnung. Die erste Turbinenanlage wurde bereits im Jahr 1922 in Betrieb genommen, über die Jahrzehnte hinweg kamen 39 weitere hinzu. Auch der Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal, der günstige Wasserpreis, die Entwicklung und der Einsatz von effizienten und zuverlässigen Aufbereitungsverfahren, eine umfassende Qualitätsüberwachung, das Dienstleistungsangebot für die Verbandsmitglieder und eine transparente Öffentlichkeitsarbeit zeichnen die LW heute als modernes Wasserversorgungsunternehmen aus. Die Landeswasserversorgung ist also auf die Aufgaben der nächsten Jahrzehnte gut vorbereitet.

Zweckverband Landeswasserversorgung
Weitere Infos: lw-online/trinkw

Siehe auch 100 Jahre Trinkwasser
Fotos, Sabine und Klaus

Neues vom historischen Dampfschnellzug – UEF

Liebe Freunde des historischen Dampfschnellzuges,

wir sind schon wieder im Monat November des Jahres. Die Zeit vergeht wie im Flug. Die ersten Gutsle, wie wir im Schwabenland zum selbstgebackenen Weihnachtsgebäck sagen, werden schon gebacken.
Unsere Newsletter sind etwas rar geworden in letzter Zeit, wir wollen aber für die Zukunft Besserung geloben. Der heutige ist hauptsächlich der Werbeträger für die nächsten Fahrten des Historischen Dampfschnellzug e.V. in 2012.
Wir werden uns aber noch vor Weihnachten wieder melden, versprochen. Dann auch wieder mit Berichten von einer oder mehrerer unserer aktuellen Baustellen.

01.12.2012
Allgäu-Dampf-Express nach Oberstdorf
Große Allgäu-Rundfahrt Richtung Bayern bis in den Wintersportort Oberstdorf. Los geht es am frühen Morgen in Stuttgart Hbf mit E-Lok-Bespannung. Über Plochingen und Göppingen nimmt der Zug Kurs auf die Geislinger Steige. Über Ulm und Günzburg wird Augsburg erreicht. Dort übernimmt die Dampflok 41 018 der Dampflokgesellschaft München den Sonderzug zur Weiterfahrt über Buchloe – Kempten – Immenstadt bis nach Oberstdorf.
In Kaufbeuren besteht Gelegenheit, in einen Fotobus umzusteigen und in Günzach wieder in den Sonderzug einzusteigen. So können Sie den Dampfzug auch von außen an ausgewählten Fotopunkten filmen oder fotografieren. In Oberstdorf können Sie auf eigener Faust den malerischen Ort kennen lernen oder an einem geführten Stadtrundgang mitgehen. Am Nachmittag öffnen auch die Stände des Oberstdorfer Weihnachtsmarktes. Wer möchte, kann eine Fahrt mit der Seilbahn auf das Nebelhorn buchen. Gegen Abend geht es wieder zurück nach Ulm. Dort verabschiedet sich die 41 018 und wir fahren mit der E-Lok wieder zurück nach Stuttgart. Der Zug führt einen bewirtschafteten Speisewagen mit sich.
Abfahrt ab Stuttgart ca. 06:20 Uhr, Ankunft ca. 21:30 Uhr. Die genauen Zeiten geben wir noch bekannt. Fahrkarten ab 59€.

09.12.2012

Nikolaus-Express zum Weihnachtsmarkt Neustadt / Weinstraße
Zu diesem ganz besonderen Markt bringt Sie unser historischer Sonderzug am zweiten Adventswochenende. Kunigunde macht die Wein-Metropole Deutschlands in der Vorweihnachtszeit zum europäischen Paradies für Genießer. Sie wird zur Namenspatronin des neuen Genießer-Markts, dem Kunigundenmarkt, der nach der erfolgreichen Premiere 2011 dieses Jahr wieder seine Pforten öffnet. Er lockt mit zahlreichen Köstlichkeiten aus ganz Europa die Feinschmecker in der Adventszeit nach Neustadt an der Weinstraße. Allein sein Schauplatz ist schon ein (optischer) Genuss, denn zwei malerisch-idyllische Höfe in der historischen Altstadt, der Michel’sche Hof und der Barbarossa Hof, bilden seine Kulisse. Zusätzlich gibt es noch einen klassischen Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz.
Empfehlenswert ist auch ein Besuch des Eisenbahnmuseums Neustadt- Es ist eines der beiden Eisenbahnmuseen der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und stilgerecht im Lokschuppen, einem Gebäude aus der unmittelbaren Anfangszeit der Eisenbahnen dieser Region, untergebracht. In Neustadt bilden Fahrzeuge der ehemaligen süddeutschen Länderbahnen den Schwerpunkt.
Unser Sonderzug wird ab/bis Bietigheim von der Schnellzugdampflok 01 1066 gezogen. Die Etappe Tübingen-Bietigheim und zurück wird von einer E-Lok übernommen.
Der Zug führt einen bewirtschafteten Speisewagen mit sich.
Abfahrt ab Tübingen ca. 07:00 Uhr, Ankunft ca. 22:30 Uhr. Die genauen Zeiten geben wir noch bekannt. Fahrkarten ab 55€
Geplante Zustiegsbahnhöfe: Tübingen Hbf, Reutlingen Hbf, Plochingen, Esslingen, Stuttgart-Untertürkheim, Ludwigsburg, Bietigheim-Bissingen, Vaihingen/Enz, Mühlacker, Pforzheim, Karlsruhe Hbf

29.12.2012

Winterzauber zwischen den Jahren
Mit dem Historischen Dampfschnellzug zum einzigartigen Triberger Weihnachtszauber: 900.000 Weihnachtslichter, beleuchteter Wasserfall, Lichtertunnel, Laternenwald und Lichterdorf. Winterliches Feuerspiel mit spektakulärer Feuershow. Kostenloser Shuttleservice vom Bahnhof aus. Schlendern Sie über das Weihnachtsdorf, schauen Sei Schnitzern Korbflechtern oder Uhrenmalern über die Schulter. Riskieren Sie einen Blick vom 20m hohen Riesenrad auf ein Meer von Lichtern. Genießen Sie den seit Generationen in sorgfältiger Einzelarbeit angefertigten Eierlikör oder ausgereifte Schnäpse vom Schwarzwaldbauernhof. Ein Wichtel begegnet Ihnen auf dem Weg zur Feuershow am Wasserfall, wo Sie von romantischen Alphornklängen empfangen werden. Unser mit 01 1066 bespannter Sonderzug fährt durch das steigungsreiche Gäu über Engen nach Triberg. Dort besuchen Sie den Triberger Winterzauber. Ab Triberg wird unser Zug mit dem Tunnelexpress der Eisenb ahnfreunde Zollernbahn vereinigt, so dass wir auf der Gebirgsstrecke die beiden Dampflokomotiven 01 1066 und 52 7596 vorgespannt haben. Ab Rottweil eilen wir in beschleunigter Fahrt Stuttgart entgegen. Natürlich ist der Dampfschnellzug bewirtschaftet. Schlafen Sie also ruhig eine halbe Stunde länger und genießen das Frühstück in unserem Speisewagen. Auch auf der Rückfahrt haben wir für Sie geöffnet. Bitte halten Sie beim Eintritt in den Triberger Weihnachtszauber Ihre Fahrkarten bereit. Sie erhalten damit einen ermäßigten Eintritt zum Preis von 9,50€. Kinder bis 8 Jahren zahlen keinen Eintritt. Teilnahme am „Tunnelexpress“ der Stadt Triberg ist möglich. Buchung unter: Tourist-Info Triberg, Telefon 07722/866490.

Abfahrt ab Stuttgart ca. 06:30 Uhr, Ankunft ca. 22:10 Uhr. Die genauen Zeiten geben wir noch bekannt. Fahrkarten ab 75€
Geplante Zustiegbahnhöfe: Stuttgart Hbf, Böblingen, Herrenberg, Horb, Rottweil

Weitere Informationen und Buchung unter Schnellzuglok

Foto, Archiv, Modelleisenbahn

MICHAEL VORFELD – GLÜHLAMPENMUSIK eine elektroakustische und audiovisuelle Performance

Mittwoch, 05.12.2012, 20 Uhr im 2ndTake an den Waggons am Nordbahnhof

Glühlampenmusik ist eine audiovisuelle Performance, deren Klänge durch die Verwendung verschiedener Glühlampen und elektrischer Schaltelemente entstehen. Der Einsatz von Lichtreglern wie Schalter, Dimmer, Relais, Flasher etc. führt zu vielfältigen Variationen innerhalb des Lichts und des elektrischen Stromflusses. Dieses wird mit Hilfe unterschiedlicher Mikrofone und Tonabnehmer hörbar gemacht.

Hinzu treten feine mechanische Klänge, die innerhalb der Schaltelemente auftreten und akustisch verstärkt in die Musik integriert werden. Die Veränderung der Lichtintensität, das Glimmen der Glühfäden und die rhythmische Vielfalt der flackernden und pulsierenden Lichter wird in eine mikrokosmische und reichhaltige elektroakustische Klangwelt übersetzt. Es entsteht eine vielschichtige und feingliedrige Musik, die ihr visuelles Pendant im lebhaften Spiel von Licht und Schatten findet; Eine audiovisuelle Performance, die Ort und Raum unmittelbar greift und definiert.
ACHTUNG: wir beginnen pünktlich – der frühe Vogel fängt den Wurm!

Eine Kooperation von contain‘t und 2nd Take
secondtake.blogsport
containt.org

Flyer & Video und Wegbeschreibung –>
secondtake.blogsport/michael-vorfeld-gluehlampenmusik-mittwoch-05-12-2012-20-uhr

Konfliktpotential von kulturellen Einrichtungen in der Stadt – Exitus für das „Zapata“?

Posted by Klaus on 13th November 2012 in Allgemein

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Kulturelle Einrichtungen sind eine Bereicherung in der Stadt. Jedoch gibt es auch eine Schattenseite, denn erfolgreiche Einrichtungen bedeuten auch viele Gäste und Besucher – und somit auch Auswirkungen auf die Umgebung.
Ein Beispiel dafür ist das „Zapata“ in der Pragstraße 120, welches aber wohl seit längerer Zeit Probleme mit der Lärmemission im Außenbereich hat und es diesbezüglich um Gutachten und Genehmigungen zur Lärmsituation geht.
Das Hauptproblem scheint die Einhaltung nächtlicher Lärmschutzwerte zu sein, das sich insbesondere aus der An- und Abfahrt der Besucher und aus der Eingangssituation ergibt.
Seit seiner Gründung wird das „Zapata“ als besonders innovative Kultureinrichtung geschätzt, die sich auch überregional einen guten Ruf erarbeitet hat. Es ist wünschenswert, dass solche Kultureinrichtungen weiterhin arbeiten, tragen sie doch nicht unerheblich zum kulturellen Ruf der Stadt bei. Jedoch ist es auch wichtig, dass die Belange der Nachbarschaft hier auch berücksichtigt werden und man zu einer Lösung kommt.
Im Kleinen zeigt sich hier die Diskussion um Lärm und dessen Auswirkungen, wie wir sie schon beim Wasen / NeckarPark hatten.
Wir gehen davon aus, dass die Probleme des „Zapatas“ keinen Einzelfall darstellen und sie sicher bei vielen kulturellen Einrichtungen auftreten, die nahe an einer Wohnbebauung liegen.
Aus diesem Grund beantragen wir:
1. Die Verwaltung berichtet im Ausschuss für Umwelt und Technik, welche genehmigungsrechtlichen und lärmtechnischen Probleme im Fall „Zapata“ vorliegen.
2. Die Verwaltung stellt dar, ob solche oder ähnliche Probleme auch bei anderen kulturellen Einrichtungen auftreten und welche Lösungsvorschläge zur Berücksichtigung aller Interessen es geben könnte.

Unterzeichnet:
Michael Kienzle, Andrea Münch, Peter Pätzold

Weihnachtsmärkte in B-W

Christkindelsmarkt Baden-Baden 26.11. bis 30.12.2012

 

Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt 27.11.2012 – 23.12.2012,

 

Der Esslinger Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt 27.11.2012 – 21.12.2012

 

Stuttgarter Weihnachtsmarkt 28.11.2012 – 23.12.2012

 

Märchenhaftes Calw – Weihnachtsmarkt vom 29.11. bis 2.12.2012

 

Mannheimer Weihnachtsmarkt 28.11. -23.12.2012

 

Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Altensteig 30.11.2012 bis 2.12.2012

 

Weihnachtsmärkte, Führungen, Kinderprogramme in Schlössern und Klöstern

Fotos, Archiv

E i n l a d u n g zur öffentlichen Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 21.11.2012

Mittwoch, 21. November 2012 Uhr, 18.30 Uhr in der Aula (2.OG) Merz Akademie (Kulturpark Berg, rotes „Backsteingebäude“) Teckstraße 58 70190 Stuttgart

T a g e s o r d n u n g:

 

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Arbeits- und Studienplätze in der Kreativwirtschaft im Stuttgarter Osten
Umnutzung und Modernisierung des städtischen Gebäudes Teckstraße 62 (Kulturpark Berg) 516/2012 Herr Merz
(Merz Akademie) Herr Zügel (Amt für Liegenschaften und Wohnen)

3. Verkehrsfluss optimieren
Wie ein Kreisverkehr an der Kreuzung Hack-/Ostendstraße aussehen könnte
Herr Seyboth (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung) Herr Maxime Halbina (Stadt Paris)

4. Verkehrsberuhigung in Gablenberg
Einfahrt in die Klingenstraße auf der Höhe Libanonstraße verbieten? (Tischvorlage) Herr Seyboth (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

5. Winterdienst im Bereich der Kleingärten am Klingenbach
Vertreter des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft und des Garten- Friedhofs- und Forstamts

6. Schulenwicklungsplanung in Stuttgart Ost
Bericht von der Veranstaltung des Schulverwaltungsamts vom 14.11.2012 BB`in Heller-Pawlicki

7. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> Antrag Verschönerungsverein Stuttgart e.V. i.H.v. 1.000 € für Spendenaktion „Neue Eva für die Uhlandshöhe)

8. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag der SPD v. 11.11.2012 „Namensgebung eines Platzes oder Straße nach Dr. Hermann Scheer“
-> Antrag von B`90/GRÜNE v. 12.11.2012 „Wagenburgstraße“

9. Mitteilungen

10. Verschiedenes

Martin Körner, Bezirksvorsteher

Foto, Archiv

Stuttgart-Ost – Kollision zwischen Stadtbahn und PKW – zwei Leichtverletzte

Posted by Klaus on 13th November 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 13.11.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Relativ glimpflich verlief der Zusammenstoß einer Stadtbahn mit einem PKW an der Kreuzung Tal-/ Wangener Straße am Dienstag (13.11.2012). Der Fahrer und dessen Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen. Der entstandene Schaden wird auf zirka 18.000 Euro geschätzt.

Die Stadtbahn der Linie U9 fuhr gegen 14.05 Uhr von Wangen kommend in Richtung Haltestelle Schlachthof. Auf Höhe der Kreuzung Tal-/ Wangener Straße wollte ein 30 Jahre alter Fahrer eines Pkw Mini nach links abbiegen, missachtete offenbar das Rotlicht der dortigen Ampel und stieß mit der Stadtbahn zusammen.

Der 30 Jahre alte Fahrer des Mini und seine 26-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt und kamen mit einem Rettungswagen zur näheren Untersuchung in ein Krankenhaus. Die 45 Jahre alte Stadtbahnführerin und die rund 50 Fahrgäste blieben unverletzt.

Bis zur Räumung der Unfallstelle um 14.45 Uhr war der Stadtbahnverkehr in beiden Richtungen blockiert. Während der Unfallaufnahme kam es im Straßenverkehr zu Behinderungen in alle Fahrtrichtungen.

Filderstädter Kunsthandwerker Markt 1. & 2.12.2012

Posted by Klaus on 13th November 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten, Vereine und Gruppen

Rundsporthalle Filderstadt-Bernhausen

Dombasler Straße 10

Veranstalter: Familienbildungsstädte Filderstadt e.V.

Weitere Infos: edel.selfip/Kunsthandwerkermarkt

Flyer, Veranstalter

Stuttgart-Ost – Ladung verrutscht

Posted by Klaus on 12th November 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 12.11.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Ein Lastwagen hat am Montagmittag (12.11.2012) auf der Gaisburger Brücke einen Teil der Ladung verloren und dadurch Verkehrsbehinderungen verursacht.

Der 51-jährige Fahrer kam aus Richtung Esslingen und wollte nach links in Richtung Gaskessel abbiegen, als die auf der Ladefläche transportierten Fensterscheiben ins Rutschen gerieten, auf die Fahrbahn fielen und zerbrachen. Beide Fahrstreifen in Richtung Gaisburg mussten während der Aufräumungsarbeiten komplett gesperrt werden. Der Verkehr ist bis gegen 13.30 Uhr über die Gegenfahrbahn umgeleitet worden. Der entstandene Sachschaden konnte bislang nicht beziffert werden.