Archive for 2012

Landesregierung unterstützt Imkerei mit vielfältigen Maßnahmen

Posted by Klaus on 21st August 2012 in Allgemein

„Die Biene ist eines der wichtigsten Nutztiere. Wir möchten deshalb die Imkerinnen und Imker bei ihrer Arbeit unterstützen und gute Rahmenbedingungen für sie schaffen. Schließlich kommt ihr Einsatz der ganzen Gesellschaft zu Gute“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde in Freiburg anlässlich seines Besuches beim Landesverband Badischer Imker, der an den Lehrbienenstand des Imkervereins eingeladen hatte. Durch die Blütenbestäubung leisten Bienen einen unschätzbaren Beitrag zur Sicherung unserer Nahrungsmittelversorgung und zum Erhalt der Artenvielfalt. Nebenbei erzeugen sie direkt vor unserer Haustüre leckeren und naturreinen Honig. „Der Nachwuchsgewinnung in den Vereinen kommt daher eine wichtige Funktion zu. Nur dank des großen Engagements von Verband und Vereinen ist die kleine Renaissance, die die Imkerei gerade erlebt, überhaupt möglich geworden“, lobte der Minister. Der seit Jahrzehnten andauernde Rückgang von Imkern und damit auch von Bienenvölkern konnte in den letzten Jahren gestoppt werden. Derzeit nimmt die Anzahl der Bienenhalterinnen und Bienenhalter sogar wieder zu. Auch Frauen entdecken zunehmend die Bienenhaltung für sich. Derzeit sind etwa 10 Prozent Imkerinnen im Badischen Landesverband aktiv – Tendenz weiter steigend.

Land unterstützt die Imkerei mit vielfältigen Maßnahmen

„Ein Schwerpunkt unseres Förderprogrammes für die Imkerei betrifft die Aus- und Fortbildung von Imkern. Das soll auch so bleiben“, so Minister Bonde. Denn Imkern will gelernt sein. Honigbienen gedeihen nur gut, wenn man sich gut um sie kümmert. Eine besondere Herausforderung ist der alljährliche Kampf gegen die Varroa-Milbe. Auch in diesem Bereich unterstützt das Land die Imker finanziell sowie durch Forschung und Beratung. Im Rahmen des Programms „Maßnahmen zur Verbesserung der Vermarktungsbedingungen für Bienenzuchterzeugnisse“ stellen Land und EU derzeit jährlich rund 450.000 Euro zur Förderung der Imkerei im Land zur Verfügung. Darüber hinaus fördert das Land das Nahrungsangebot für Bienen durch die Brachebegrünung mit Blühmischungen. „Dadurch wird in Zeiten zunehmenden Maisanbaus das Nahrungsangebot für Bienen und andere Wildinsekten verbessert. Außerdem werden durch Blühstreifen Rückzugsräume geschaffen, die Schutz bieten“, so Minister Bonde. Auch bei der Bekämpfung des Maiswurzelbohrers bekenne sich die Landesregierung zu einer bienenfreundlichen Politik. „Wir haben in diesem Jahr für Baden-Württemberg zur Bekämpfung des Käfers, der riesige Schäden verursachen kann, erneut bewusst auf den Wirkstoff Clothianidin verzichtet. Stattdessen bekämpfen wir den Schädling auf natürliche Weise über die Fruchtfolge“, betonte Bonde. Das bienengiftige Pflanzenschutzmittel hatte 2008 ein massives Bienensterben in der Rheinebene ausgelöst, 12.000 Bienenvölker waren damals betroffen.

Imkerei

In Baden-Württemberg betreuen rund 17.500 Hobby- und Erwerbsimker etwa 142.000 Bienenvölker. Damit beherbergt der Südwesten etwa ein Fünftel der deutschen Bienenpopulation. Auf der Suche nach Nahrung fliegen die Bienen bis zu fünf Kilometer weit um Nektar und Pollen zu sammeln und Pflanzen zu bestäuben. Bienen sind damit unentbehrlich für den Erhalt vieler Wild- und Kulturpflanzen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Honig im Land beträgt derzeit etwa 1,3 Kilogramm pro Jahr. Rund 30 Prozent des in Baden-Württemberg verzehrten Honigs stammen aus dem Land. Über 95 Prozent der Imker und Imkerinnen betreiben die Bienenhaltung in ihrer Freizeit.
Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Fotos, Sabine

Forderung nach einem Moratorium zu „Fracking“ erneuert

Posted by Klaus on 21st August 2012 in Allgemein

Umweltminister Franz Untersteller hat seine Forderung an die Bundesregierung nach einem Moratorium in Sachen „Fracking“ erneuert: „Es ist zwar ein Fortschritt, dass Bundesumweltminister Peter Altmaier in seinem kürzlich vorgestellten 10-Punkte-Programm beim Thema Förderung unkonventioneller Gasvorkommen auf die Linie der Länder eingeschwenkt ist und Fracking wenigstens in Trinkwasserschutzgebieten verbieten sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Verfahren beteiligen möchte. Dies genügt aber noch nicht. Solange es keine ausreichenden gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Risiken dieser Technologie gibt, müssen Bohrungen unter Einsatz wassergefährdender Stoffe auch außerhalb von Trinkwasserschutzgebieten ausgesetzt werden, da eine Gefährdung der Umwelt, insbesondere des Grundwassers, nicht ausgeschlossen werden kann. Der Schutz des Grundwassers muss oberste Priorität haben.“

Fracking

Bei der Gewinnung von Schiefergas aus kohlenwasserstoffhaltigen Tonsteinen wird die Fracking-Technik angewendet, bei der durch Einpressen von Wasser in Verbindung mit wassergefährdenden Stoffen in das Gestein die dort vorhandenen Mikrorisse bis auf einige Millimeter Breite erweitert werden. Die Lage und Ausbreitung der Risse wird geplant. Die Ausbreitung lässt sich durch Veränderung des Wasserdrucks steuern. Die gezielt erzeugten Rissflächen können Ausmaße von wenigen Hundert Metern Länge und einigen Zehner-Metern Höhe erreichen. In die Risse muss ein Stützmittel (z. B. Quarzmehl) eingebracht werden, damit diese offen gehalten und nicht durch den Gebirgsdruck wieder verschlossen werden. Werden der an die jeweilige geologische Situation angepasste Injektionsdruck sowie die einzuhaltenden Sicherheitsschwellen überschritten, kann Fluid über eine ungewollte Rissausbreitung in die über- und unterlagernden Schichten eindringen. Die Rissausbreitung muss daher über ein sicher geplantes Fracking auf den jeweiligen Gebirgsabschnitt begrenzt werden.

Durch den Einsatz verschiedener Chemikalien lässt sich der Transport des Stützmittels in die Risse begünstigen; die Zusammensetzung der hierfür benutzen Chemikalien ist stark von den jeweiligen Lagerstättenbedingungen abhängig. Der Einsatz dieser Chemikalien, die nur teilweise wieder aus dem Untergrund ausgetragen werden, unterliegt in Deutschland einheitlichen Regelungen und muss entsprechend zugelassen werden. International bestehen Bemühungen, mögliche Umweltauswirkungen des Frackings auszuschließen und wassergefährdende Chemikalien durch weniger bedenkliche zu ersetzen.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Stuttgart-Ost – Fledermäuse in Wohnung

Pressemitteilung 21.08.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Polizeibeamte haben in einer Wohnung an der Ostendstraße am Montagnachmittag (20.08.2012) 20 Fledermäuse eingefangen.

Die 63 Jahre alte Wohnungsinhaberin hatte die Polizei zu Hilfe gerufen, nachdem sich über das Wochenende nach und nach immer mehr Fledermäuse in ihrem Wohnzimmer eingefunden hatten und sie selbst es nicht mehr nutzen konnte.

Offenbar handelte es sich um Jungtiere, die ohne das Muttertier orientierungslos waren.

Die Polizeibeamten nahmen die Gruppe der Zwerg- oder Mückenfledermäuse in einem Pappkarton mit zur Dienststelle. Nach Rücksprache mit Fledermaus-Spezialisten in Tübingen wurden die Tiere an einem kühlen Ort im Keller des Dienstgebäudes verwahrt.

Erst bei Dunkelheit, um 21.30 Uhr, entließen sie die Fledermäuse am Max-Eyth-See wieder in Freiheit.

Anmerkung: Nach dem Motto: „Dein Freund und Helfer“ auch für Fledermäuse 😉

Infos: nabu/ratgeber/fledermaeuse.pdf

Freundeskreis der Schloßfledermäuse Tübingen

wikipedia/Fledermäuse

Samstag 25.08.2012 18.30 Uhr europ. Fledermausnacht

ES funkelt! – Samstag 8. September 2012

Posted by Sabine on 21st August 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten, Vereine und Gruppen

Infos unter:

es-funkelt

facebook/EsFunkelt

und:
Mitternachtskino im Traumpalast esslingen.traumpalast und im Kommunalen Kino koki-es

 

Foto, Sabine

„Zeitkrankheit Depression? – Woran man eine Depression erkennt und was man dagegen tun kann“

Donnerstag, 20. September 2012, 19.30 Uhr – 21.00 Uhr
Patientencafés im Café Tocchetto, Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V., Büchsenstr. 34-36, 70174 Stuttgart

Den Begriff „Depression“ kennt zwischenzeitlich jeder. Es ist bekannt, dass Depressionen häufig vorkommen und als häufigste Ursache von Krankschreibungen identifiziert wurden. Aber woran kann man eine Depression an sich oder anderen tatsächlich erkennen? Weshalb sind Depressionen derzeit so häufig? Wie unterscheidet sich die Depression von Trauer, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung oder „Burn-out“? Und wie kann man eine beginnende depressive Entwicklung bemerken, wie kann man ihr begegnen?
Die Referentin versucht in ihrem Vortrag auf diese Fragen einzugehen und ihren ZuhörerInnen ein grundlegendes Verständnis für das Themenfeld „Depression“ zu vermitteln. Es soll aufgezeigt werden, auf welche Signale man achten sollte, um eine depressive Entwicklung an sich zu bemerken, und wie man depressiven Symptomen begegnen kann. Dieses Wissen erweist sich für Menschen mit außergewöhnlichen Belastungen in ihrem Leben als besonders hilfreich.
Wie immer ist im Rahmen der Veranstaltung Raum für Diskussionen und die Beantwortung von konkreten Fragen gegeben.
Das Angebot richtet sich in erster Linie an Menschen, die mit einer HIV-Infektion leben.
Alle anderen Interessierten, insbesondere Partnerinnen und Partner, die Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Beratungsdiensten sind ebenfalls ganz herzlich eingeladen.
Referent:
Diplom-Psychologin Julia Schwendner,
Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart

Info und Flyer, aidshilfe-stuttgart

Blick von der Achalm

Posted by Klaus on 20th August 2012 in Fotos

Leider war an diesem Tag die Fernsicht nicht so besonders.

Anfahrt

Infos zur Achalm und rund um Reutlingen gibt es auf den Seiten des RV-Bildertanz.blogspot

Fotos, Klaus

Sonntagsprogramm in Maulbronn

Zwei parallel stattfindende Sonderführungen bietet das Team von Kloster Maulbronn am 26. August um 14.30 Uhr an: Bei einem Ausflug in den westlichen Klosterhof lernt man Teile des Klosters als einstigen Wirtschaftsbetrieb kennen, ein zweiter Rundgang beschäftigt sich mit der Heilkunde und dem Kräuterwissen der Mönche.

Kräuter oder Klosterwirtschaft? Am Sonntag, dem 26. August, haben Gäste die Wahl zwischen zwei kurzweiligen Themenführungen im UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn. Ein Rundgang um 14.30 Uhr beschäftigt sich mit dem Kloster als erfolgreichem Wirtschaftsbetrieb: An vielen Gebäuden der Anlage lässt sich noch erkennen, welche Funktion sie einst in dem komplexen Organismus hatten – etwa Melkstall, Küferei oder Mühle. Auch Gebäude, die sonst nicht zugänglich sind, werden geöffnet. So ergibt sich ein vielseitiger Eindruck vom Leben und Arbeiten der Zisterzienser – jenseits von Kirche und Gebet.
Zur gleichen Zeit wird eine Führung z um Thema Heilkunde und Klostergärten angeboten. Wie in den meisten Klöstern wurden in Maulbronn lange Zeit Kranke gepflegt. Ein erhaltenes Maulbronner Rezept für Pestpillen zeugt vom umfangreichen Wissen der Mönche zu Pflanzen und Heilmitteln. Doch vieles davon hat auch noch heute Bedeutung. Anschaulich erläutert die Referentin an verschiedenen Stationen im Kloster, was Medizin im Mittelalter bedeutete, welche unterschiedlichen Heilkräfte die Pflanzen im Kräutergarten besitzen und wie man sie heute anwenden kann. Eine besondere Gelegenheit, nicht nur für Freunde alternativer Heilmethoden.

Zwischen Mühle, Fruchtkasten und Klostertor. Ein Streifzug durch den westlichen Klosterhof
Sonderführung in Kloster Maulbronn. Referentin: Monika Müller
Hinweis: Trittsicherheit erforderlich

Heilkunde und Klostergärten im Mittelalter
Sonderführung in Kloster Maulbronn und im Kräutergarten. Referentin: Dr. Dagmar Schumacher

Beide Führungen: Sonntag, 26. August 2012, 14.30 Uhr

Für die Sonderführungen mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 07043.926610. Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster Maulbronn erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter schloesser-magazin, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

Foto, Erich Blaich – Mehr Fotos von Ihm auf auf Diablaich

„Morgenstund hat Gold im Mund“. Sommerliche Führung mit Frühstück im Residenzschloss Rastatt.

Immer wieder neues Programm in der Barockresidenz: Jetzt bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten eine Morgenführung im Schloss mit anschließendem Frühstück an. Am 25. August um 8 Uhr hören die Frühaufsteher in der Residenz der badischen Markgrafen zuerst etwas über „Morgenessen“ im Barock und die Zeremonien zu Tagesbeginn bei vornehmen Herrschaften. Wer mag, kann danach im Schlosscafé Imperial ein Frühstück genießen: an einem außergewöhnlichen Platz, auf der Terrasse über der Herrenstraße.

Den Sommermorgen im Schloss beginnen: Die ungewöhnliche Idee kam Stephan Hurst, dem Leiter der Schlossverwaltung, an einem der heißen Tage: „Wir bieten unseren Gästen ein bisschen Urlaubsstimmung zum Tagesbeginn“. Jetzt kann man bei der ersten „Frühaufsteher-Führung“ in der Barockresidenz mit dem Schloss erwachen. „Wir zeigen, wie ein Morgen am barocken Hof ablief“, so Hurst. Der Tageslauf vornehmer Herrschaften wie der badischen Ma rkgrafenfamilie folgte strengen Regeln. Das Hofzeremoniell bestimmte die Schritte. Vom Aufwachen an verbrachte man den Tag in Begleitung von Dienerschaft und Hofgesellschaft. Selbst bei Dingen, die nach heutigen Vorstellungen eher private Verrichtungen sind, wohnte der Hof bei, von der Hygiene bis zum Ankleiden. Ganz normal: Noch im Nachthemd empfing die Markgräfin die ersten Besucher. Fremd für moderne Vorstellungen sind auch barocke Ernährungsgewohnheiten: Das „Morgenessen“ unterschied sich gründlich vom heutigen Frühstück. So viel sei verraten: Kaffee, Brötchen und Marmelade sind eine relativ neue Sitte! Wer mehr darüber erfahren will, ist am 25. August bei der „Frühaufsteher-Führung“ am richtigen Platz. Zur Führung gehört eine abschließende Tasse Kaffee auf der Schlossterrasse über der Herrenstraße – entspannt im Liegestuhl. Das Café Imperial bietet dazu bis 14 Uhr verschiedene Frühstücksvarianten zwischen 4,00 € und 10,00 € – nicht nur im Rahmen der Führung für die frühen Schlossbesucher.

„Morgenstund hat Gold im Mund“. Frühaufsteher-Führung in Schloss Rastatt
Samstag, 25. August 2012, 8.00 Uhr
Dauer ca. 1.45 h, ab 10 Uhr Frühstück
Teilnehmergebühr: 10,00 € einschließlich einer Tasse Kaffee auf der Schlossterrasse.
Anmeldung: Servicecenter Schloss Rastatt. Tel. 07222.9349881

Reservierungen und Buchungen für das Frühstück auf der Schlossterrasse nimmt das Café Imperial entgegen: Tel. 07222.4061372.

Alle Informationen auch im Internet: schloss-rastatt

Gewässergütebericht – Stuttgarter Bäche wenig belastet

Posted by Klaus on 20th August 2012 in Allgemein, Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart

Heslacher WasserfälleDie Stuttgarter Bäche sind fast durchweg sauberer als die Behörden des Landes es fordern. Zu diesem Ergebnis kommt der jetzt veröffentlichte Gewässergütebericht des städtischen Amts für Umweltschutz.

Demnach weisen rund 90 Prozent der Gewässer die Güteklasse 2 oder besser auf. Die Einstufung erfolgte nach dem siebenstufigen System der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) zur Gewässergüte. Insgesamt wurden an rund 100 Stellen Proben entnommen.

Der Gewässergütebericht und die beiliegende Gewässergütekarte vermitteln erstmals einen vollständigen und aktuellen Überblick über die Gütesituation der Stuttgarter Bäche. Darüber war bisher nur wenig bekannt, da es zuvor noch keine flächendeckenden Untersuchungen zur Wasserqualität gegeben hatte.

Der Gewässergütebericht kann gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro zuzüglich Versandkosten von 3 Euro beim Umweltamt, Gaisburgstraße 4, per Post, per Telefon unter 216-88621 oder per E-Mail an poststelle.amt36(at)stuttgart.de bestellt werden.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv

Warnung vor schweren Gewittern mit heftigem Starkregen, Hagel und schweren Sturmböen

Posted by Klaus on 20th August 2012 in Allgemein

Der Deutsche Wetterdienst, Regionalzentrale Stuttgart, hat am Montag, 20. August 2012, um 15:33 Uhr, folgende Warnung ausgegeben:
Amtliche Unwetterwarnung vor schweren Gewittern mit heftigem Starkregen, Hagel und schweren Sturmböen

Für den Bereich: Baden-Württemberg

Betroffene Regierungsbezirke: Karlsruhe, Stuttgart, Freiburg, Tübingen

Gültig von: Montag, 20.08.2012, 15:33 Uhr bis: Dienstag, 21.08.2012, 02:00 Uhr

Einzelne heftige Gewitter mit Platzregen über 30 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit und größerem Hagel teils mit Korngrößen über 3 cm, schwere Sturmböen um 95 km/h möglich.

Vorsicht!
Extreme Gefahr durch Blitzschlag, Hagel oder schwere Sturmböen! Mit örtlichen Überflutungen und erheblichen Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen.

Quelle: Deutscher Wetterdienst, Regionalzentrale Stuttgart

Weitere Infos im Internet
Deutscher Wetterdienst (DWD)

Fotos, Archiv